DE3413702A1 - Wasserfahrzeug zum verspruehen von pulverfoermigen medien auf gewaesser - Google Patents
Wasserfahrzeug zum verspruehen von pulverfoermigen medien auf gewaesserInfo
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Description
£>R. HASSE
DR. SOLF & ZAPF
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
European Patent Attorneys München - Wuppertal
+II/mj/M304
Imeko System AB, 82401 Hudiksvall/Schweden
PO Box 552
Wasserfahrzeug zum Versprühen von pulverförmigen Medien auf Gewässer
Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug zum Versprühen von pulverförmigen Medien, insbesondere Aufbereitungsmitteln,
vorzugsweise Kalk, auf Gewässer, mit einer Antriebseinheit zum Manövrieren des Wasserfahrzeuges
in einen gewünschten Bereich des Gewässers und mit mindestens einer Vorrichtung zum Versprühen eines aus dem
pulverförmigen Medium und Wasser bestehenden Breies auf die Oberfläche des Gewässers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das
ein schnelles und einfaches Versprühen von pulverförmigem Kalk (Kalziumoxyd) oder anderen Behandlungs- bzw. Aufbereitungsmitteln
für das Aufbereiten von Wasser eines Gewässers ermöglicht, wobei sowohl das eigentliche Versprühen
des Kalkes als auch das Beladen des Fahrzeuges mit dem Kalk sauber und bequem ausgeführt werden kann,
Asamstrasse 8, D-8000 München 90 Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)
Telefon (089) 653665; Telefax (089) 653218 Patentanwalt DipL-lng. Chr. Zapf (Wuppertal)
Telex: 5214168 soza d Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. W. Hasse (München)!
wodurch attraktive Arbeitsbedingungen für die Bedienperson geschaffen werden, die das Versprühen des Kalkes vornimmt.
Ferner soll ein Wasserfahrzeug geschaffen werden, bei
dem der gleiche Antrieb zum Manövrieren des Fahrzeuges auf dem Gewässer und zum Versprühen des Kalkes verwendet
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
im Rumpf des Fahrzeuges angeordneten Lagerraum zum Aufnehmen und Speichern des pulverförmigen Mediums in trockener
Form; und eine als Strahlpumpe ausgebildete Sprühvorrichtung, die bei dem Sprühvorgang dem Gewässer Wasser
entnimmt und dieses mit dem trockenen, pulverförmigen,
dem Lagerraum entnommenen Medium mischt, wobei das Wasser als Transportmedium und das pulverförmige Medium als
Zusetzmedium dient; und die Strahlpumpe, die über eine röhrenförmige Leitung an eine mit einem außenbords des
Fahrzeuges gelegenen Bereich kommunizierend zum Fördern von Wasser aus dem Gewässer verbundene Pumpe angeschlossen
und über eine Förderleitung mit dem Lagerraum verbunden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspfüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
25
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels; und zwar zeigen:
Fig. 1 bis 3 perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Wasserfahrzeug?
O / UL
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die vordere Hälfte des Wasserfahrzeuges; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des auf einem Gewässer schwimmenden Wasserfahrzeuges während
eines Sprühvorganges.
In den Fig. 1 bis 3 ist das Wasserfahrzeug mit dem
Bezugszeichen 1 versehen und besitzt ein hinteres Führerhaus 2. Im Bug des Wasserfahrzeuges 1 ist eine kombinierte
Misch- und Sprühvorrichtung angeordnet, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 3 versehen ist. In der Fig. 6
bezeichnet das Bezugszeichen 4 eine Ladung Kalk, die in dem Wasserfahrzeug 1 gebunkert ist.
Die Fig. 1, 4 und 5 zeigen, daß der größte Teil des Wasserfahrzeuges 1 als Bunker 5 ausgebildet ist, der
im Querschnitt eine V-Form,aufweist und dessen Boden die Form einer Rinne 6 besitzt, in der eine Förderschnecke
7 angeordnet ist, die von einem Motor 8 angetrieben wird, wobei der Motor 8 vorzugsweise als Dieselmotor
ausgebildet und zwischen den Bugwänden des Wasserfahrzeuges und einer Querwand 9 angeordnet ist.
Vorzugsweise wird die Förderschnecke 7 von einem Hydraulikmotor 8' angetrieben, der nach einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung von dem Motor 8 angetrieben wird.
Die Vorrichtung 3 befindet sich zwischen den Bugwänden, insbesondere innerhalb des Bereiches eines vergleichsweise
hoch angeordneten Deckes 10 und weist eine Strahlpumpe auf, die,in an sich bekannter Weise, ein Gehäuse
11, ein Mischrohr 12 und einen Diffusor 13 besitzt.
Das hintere Ende des Gehäuses 11 ist über eine Rohrleitung 14 mit einer Pumpe 16 verbunden, die vorzugsweise von
einem Hydraulikmotor 15 angetrieben wird und selber über eine Rohrleitung 17 mit einer Ansaugöffnung 18
(Fig. 2) verbunden ist, durch die Wasser des Gewässers an Bord gefördert und mittels der Pumpe 10 durch das
Gehäuse 11 geleitet werden kann. Das Wasser in dem Gehäuse 11 dient, in an sich bekannter Weise, als Transportmedium, wobei gleichzeitig der Kalk des Bunkers 5 als
Zusetzmedium dient. Dadurch, daß der Kalk und das Wasser in dem Mischrohr 12 und in dem Diffusor 13 gemischt
werden, wird ein Brei gebildet, der von dem Diffusor 13 mit einer Geschwindigkeit ausgestoßen wird, die
von der Durchflußleistung des in das Wasserfahrzeug 1 über die Rohrleitung 14 eingepumpten Wassers abhängig
ist. Der Kalk wird über die röhrenförmige Leitung 14 mittels eines Unterdrucks transportiert, der sich dann
ausbildet, wenn das Wasser die Strahlpumpe passiert. Die Leitung 19 ist vorzugsweise als ein Schlauch mit
einer öffnung im Bereich des vorderen Endes der Förderschnecke 7 ausgebildet.
Der Lagerraum oder Bunker 5 ist normalerweise mit einer Abdeckplane 20 abgedeckt, die von mehreren prallelen
Bügeln 21 getragen wird. Die Bügel 21 weisen Rollen zu ihrem Verschieben entlang dem oberen Bereich der Bordwand 23 des
Wasserfahrzeuges 1 auf, wobei zum Abdecken des Bunkers 5 eine Verschiebung von der in der Fig. 6 gezeigten
Position, in der die Abdeckplane 20 vollständig den Bunker 5 abdeckt, bis in eine im Bereich der vorderen
ι ο /
Querwand 9 gelegenen Position erfolgt. Aus der Fig.4
ist ersichtlich, daß sich die Abdeckplane 20 etwas über die Bordwand 23 hinaus erstreckt, um zwischen
den Längsseitenrändern der Abdeckplane 20 und den Bordwänden 23 jeweils einen Längsspalt 24 zu bilden, durch
den Luft hindurchtreten kann. Der pulverförmige Kalk 4 wird in den Bunker 5 über eine Einfülleitung 25 (Fig.l)
transportiert, deren eines Ende im Bereich der Bordwand des Wasserfahrzeuges angeordnet ist und deren anderes
Ende sich im Bereich des Bodens des Bunkers 5, d.h. im wesentlichen zwischen der vorderen Querwand 9 und
der hinteren Querwand 9V befindet. Wenn der Kalk in den Bunker 5 eingefüllt wird, kann die Abdeckplane
20 den Bunker 5 vollständig abdecken, wobei die dann aus dem Bunker 5 herausströmende Luft ruhig und gleichmäßig
aus den Längsspalten 24 austritt, wodurch die Bildung von Staub außerhalb des Wasserfahrzeuges 1
verhindert wird. Dieses bedeutet, daß das Wasserfahrzeug beladen werden kann, ohne daß es oder seine Umgebung
mit Kalkstaub verschmutzt wird.
Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, daß ein schwenkbares Rohr 26 mit der Wasseransaugöffnung 18 verbunden ist,
um die Aufnahme von Wasser direkt aus dem Gewässer zu ermöglichen. Dieses Rohr 26 kann nach oben aus dem
Wasser herausgeschwenkt werden, wenn kein Kalk versprüht werden soll.
Das Wasserfahrzeug weist eine Antriebseinheit 27 auf, die mit einem Propeller versehen ist, der von einem
Hydraulikmotor 8"' angetrieben wird, wobei der Hydraulikmotor
81' mit dem Motor 8 verbunden ist bzw. von diesem angetrieben wird.
Die Fig. 6 zeigt, wie das Wasserfahrzeug über einen Bereich des Gewässers, der behandelt bzw. aufbereitet
werden soll, von der Antriebseinheit 2 7 angetrieben fährt, wobei gleichzeitig Wasser des Gewässers in das
Wasserfahrzeug hineingepumpt und in dem Gehäuse 11 der
Strahlpumpe mit Kalk zur Bildung eines Kalkbreies gemischt wird, der in einem breiten Strahl 28 ausgestoßen und
über den Bereich des Gewässers versprüht wird. Vorzugsweise werden Wasser und Kalkpulver in einem Mischungsverhältnis
von wenigstens 3 : 1 , insbesondere 4 : 1, gemischt. Da der derart geformte Brei
in Form von vergleichsweise schweren Tropfen ausgestoßen wird, ist dieser im wesentlichen unempfindlich
gegenüber Wind, wodurch der Brei gleichmäßig verteilt in die Luft gesprüht werden kann, ohne daß dabei Staub
auftritt. Wenn der Kalkbrei auf die Oberfläche des Gewässers auftrifft, wird dieser nicht durch die Oberflächenspannung
des Wassers beeinflußt, und die Kalkpartikel in den Breitropfen sinken umgehend auf den
Grund des Gewässers, wobei dieses an dem Punkt erfolgt, an dem der jeweils entsprechende Breitropfen auf die
Oberfläche des Gewässers aufgetroffen ist.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Begriffe "Kalk" und "Gewässer" so, wie diese in der Beschreibung
und in den Ansprüchen verwendet werden, sehr weit auszulegen sind. Hierdurch ist es möglich, anstelle des
Kalkes andere Materialien oder Materialmischungen zu verwenden, die einen pH-erhöhenden oder in anderer
Weise aufbereitenden Effekt auf säurehaltiges Wasser ausüben. Der Begriff "Gewässer" beinhaltet jede Art
von Wasseransammlungen, z.B. Fluß, See, Teich, Kanal usw., die eine Aufbereitung oder Behandlung der erfindungsgemäßen
Art benötigen.
Claims (3)
- Ansprüche:Wasserfahrzeug zum Versprühen von pulverförmigen Medien, insbesondere von Behandlungs- oder Aufbereitungsmitteln, vorzugsweise Kalk, auf Gewässer, mit einer Antriebseinheit zum Manövrieren des Wasserfahrzeuges in einen gewünschten Bereich des Gewässers und mit mindestens einer Vorrichtung zum Versprühen eines aus dem pulverförmigen Medium und Wasser bestehenden Breies auf die Oberfläche des Gewässers, gekennzeichnet durch einen im Rumpf des Fahrzeuges (1) angeordneten Lagerraum (5) zum Aufnehmen und Speichern des pulverförmigen Mediums (4) in trockener Form; und einer als Strahlpumpe (11) ausgebildeten Sprühvorrichtung, die bei dem Sprühvorgang dem Gewässer Wasser entnimmt und dieses mit dem trockenen,pulverförmigen, dem Lagerraum (5) entnommenen Medium (4) mischt, wobei das Wasser als Transportmedium und das pulverförmige Medium (4) als Zusetzmedium dient; und die StrahlpumpeAsamstrasse 8, D-8000 München 90 Telefon (089) 653665; Telefax (089) 653218 Telex. 5214168 soza dPatentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München) Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal) Patentanwalt Dr. lng.Dipl.-!ng.W.Hasse(München)((11), die über eine röhrenförmige Leitung (14) an eine mit einem außenbords des Fahrzeuges (1) gelegenen Bereich kommunizierend zum Fördern von Wasser aus dem Gewässer verbundene Pumpe (16) angeschlossen und über eine Förderleitung (19) mit dem Lagerraum (5) verbunden ist.
- 2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chnet, daß der Lagerraum (5) ein vorzugsweise im Querschnitt V-förmig ausgebildeter Bunker (5) ist, dessen Boden als Rinne (6) ausgebildet ist, in der eine Förderschnecke (7) zum Transportieren des pulverförmigen Mediums (4) zur Strahlpumpe (11) angeordnet ist.
- 3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß der Lagerraum (5) mit einer Abdeckplatte(20) abgedeckt ist, die von mehreren verschiebbaren Bügeln (21) getragen wird, und daß der Randbereich der Abdeckplane (20) zur Bildung eines zwischen der Abdeckplane (20) und der Bordwand (23) des Wasserfahrzeuges (1) verlaufenden Längsspaltes (24) über die Bordwand (23) hinausragt, wobei durch den Längsspalt (24) ein sich beim Füllen des Lagerraumes (5) mit dem pulverförmigen Medium (4) im Lagerraum (5) aufbauender Luftüberdruck entweichen kann.
Applications Claiming Priority (1)
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