DE3408733A1 - Schermesser fuer elektrorasierer - Google Patents
Schermesser fuer elektrorasiererInfo
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Description
Schermesser für Elektrorasierer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schermesser
für Elektrorasierer, das in Verbindung mit einer Scherfolie zum Rasieren verwendet werden kann, und insbesondere
auf ein Schermesser mit verbesserter Wirkung zum Glattrasieren, indem nicht nur die längeren, sondern
auch die kurzen Haare ohne weiteres abrasiert werden.
Bei dem Rasierapparat nach dem vorbekannten Stand der Technik gem. der US-PS 3 092 904 kann zwar von erhöhter
Wirkung seiner Messerklinge als Schneide in Form einer Zickzackschneidkante beim Fangen und Schneiden der
Haare gesprochen werden; bei näherer Betrachtung des Haarsehneidmechanismua dieses Rasierapparates stellt
sich jedoch heraus, daß diese zickzackförmige Messerklinge
folgende Mangel aufweist:
1) Sie ist gut zum Schneiden der langen Haare, jedoch nicht zufriedenstellend beim Schneiden der aufrechtstehenden kurzen Haare zum Glattrasieren, wie in den Fig. 13 und 14 schematisch dargestellt, Fig. 14 zeigt, daß das kurze Haar 13, das durch die Perforation 15 in der Scherfolie 11 hindurchgetreten ist, höchstwahrscheinlich nur durch die Messerklinge 10, nicht In Zusammenarbeit mit der Schneide der Perforation, wegrasiert wird. Dabei schlüpft das kurze Haar 13 bei SQ beim Erreichen des Rückens der Messerklinge gem. Fig. 13 entlang der Seite des Rückens zur benachbarten Rille während der Bewegung der Messerklinge 10 in der Pfeilrichtung, wodurch das kurze Haar durch die Messerklinge 10 nach vorne geschoben und an einer Stelle weg von der Haut 14 geschnitten soll und daher auf der Haut bleibt und
1) Sie ist gut zum Schneiden der langen Haare, jedoch nicht zufriedenstellend beim Schneiden der aufrechtstehenden kurzen Haare zum Glattrasieren, wie in den Fig. 13 und 14 schematisch dargestellt, Fig. 14 zeigt, daß das kurze Haar 13, das durch die Perforation 15 in der Scherfolie 11 hindurchgetreten ist, höchstwahrscheinlich nur durch die Messerklinge 10, nicht In Zusammenarbeit mit der Schneide der Perforation, wegrasiert wird. Dabei schlüpft das kurze Haar 13 bei SQ beim Erreichen des Rückens der Messerklinge gem. Fig. 13 entlang der Seite des Rückens zur benachbarten Rille während der Bewegung der Messerklinge 10 in der Pfeilrichtung, wodurch das kurze Haar durch die Messerklinge 10 nach vorne geschoben und an einer Stelle weg von der Haut 14 geschnitten soll und daher auf der Haut bleibt und
auf eine weitere günstige Gelegenheit warten muß,
mit der Messerklinge zusammenzutreffen. 2) Durch die entlang der ganzen Länge der Messerklinge
gleichmäßig zackige Ausbildung wird der Berührungsbereich mit der Scherfolie sicherlich
vergrößert^ so daß die Messerklinge einer unzweckmäßig
erhöhter Belastung ausgesetzt bzw. ein unzweckmäßig hoher Widerstand gegen die Bewegung der
Messerklinge auftreten wird.
3) Durch die gleichmäßig zackige Ausbildung wird die
Gesamtunbiegsamheit der Messerklinge erhöht, so
daß das angenehme Summen beim Rasieren entfällt.
Di® obigen lachteile und Mangel werden erfindungsgemäß
dank dem neuartigen Profil der Messerklinge beseitigt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ihre Schneide oder
Schneidkante derart ausgebildet ist, daß sie entlang ihrer Länge verschiedene Formen, einschließlich der
Form einer gezahnten Schneidkante, hat, wobei das
Hauptziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Schermessers für Elektrorasierer mit verbesserter
Wirkung zum Glattrasieren ist, indem nicht nur die längeren Haare wirkungsvoll zum Rasieren erfaßt, sondern
auch die kurzen ohne weiteres abrasiert werden. . .
Erfindungsgemäß werden verschiedene Messerklingen für Elektrorasierer verschiedener Macharten mit Schwungantrieb
und rotierendem Antrieb vorgeschlagen.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine Schnittansicht, teilweise im Aufriß, eines Elektrorasierers mit Schwingantrieb zusammen
mit dem erfindungsgemäßen Schermesser; 35
7
Fig. 2 eine Schnittansicht des Scherkopfes des
Fig. 2 eine Schnittansicht des Scherkopfes des
Elektrorasierers mit Schwingentrieb zur Veranschaulichung
des Verhältnisses zwischen der Messerklinge und einer Scherfolie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes;
eine Draufsicht des Schermessers, wobei die Zacken jeder Messerklinge klarheitshalber
in größerem Maßstab dargestellt sind;
pig. 4 eine perspektivische Teilansieht der Messerklinge;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht der abgewandelten Messerklinge der Pig. 4;
Pig. βλ bis 6C schematische Teildraufsichten der
erfindungsgemäß zu verwendenden Messerklingen;
Pig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X
der Pig. 6B;
Pig. 8 eine Schnittansicht des Scherkopfes eines alternativen Elektrorasierers mit Schwingantrieb
zur Veranschaulichung des Verhältnisses zwischen einer Messerklinge und einer Scherfolie
bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
pig. 9 eine Schnittansicht des Scherkopfes eines Elektrorasierers mit rotierendem Antrieb zur
Veranschaulichung des Verhältnisses zwischen einer Messerklinge und einer Scherfolie bei
einer weiteren bevorzugten erfindungsgeraäßen
Ausf iihrungsf orm;
34Ö8733
Pig. 10 einen Aufriß der Messerklinge "bei dem Elektrorasierer
gem a Pig» 9;
Fig. 11 eine Draufsicht eines Teils der Messerklinge
gem. Fig. 10;
Figo 12 eine Teildraufsicht eines Scherkopfes mit
Schwingantrieb bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei die Zacken der
Messerklinge klarheitshalber sehr vergrößert dargestellt sind;
Figo 13 eine scheraatische Ansicht des Mechanismus zum
Ergreifen und Rasieren eines Haares mit einer gezahnten Schneidkante der Messerklinge; und
Fig» 14 eiae schematische Ansicht des Mechanismus zum
Wegrasieren eines kurzen Haares mit der
Messerklinge.
Fon folgt die Beschreibung verschiedener Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes zunächst unter Bezugnahme auf Fig* 1; sie zeigt einen Elektrorasierer
ait Schwingantrieb mit dem erfindungsgemäßen Schermesser,
einem Gehäuse 1 und einem auf diesem vorgesehenen Scherkopf, welcher eine Scherfolie 11 bogenförmigen
Querschnitts, einen am oberen Ende des Gehäuses 1 abnehmbar angeordneten und die Scherfolie 11
haltenden Rahmen 12 und eine Schermesseranordnung 7 aufweist, bei'welcher eine Anzahl bogenförmiger
Messerklingen 10 parallel zueinander auf den Stützgliedern 9 in der Längsrichtung zur Scherfolie 11
vorgesehen sind. Im Gehäuse 1 sind eine Batterie 2 und ein Motor 3 vorgesehen, der mit der Schermesseran-Ordnung
7 zur Schwingbewegung derselben mittels einer Antriebsverbindung arbeitsmäßig verbunden ist. Diese
Antriebsverbindung weist einen Exzenternocken 4, der
an der drehbaren Antriebswelle des Motors "befestigt ist,
ein Antriebselement 5, das zur Schwingbewegung oder Hin- und Herbewegung durch, den Nocken 4 angetrieben
wird, sowie ein Kupplungselement 6, das das Antriebselement
5 mit der Schermesseranordnung 7 verbindet, auf. Eine Vorspannfeder 8 dient zum Drücken der
Messerklingen 10 in Anlage mit der unteren Oberfläche der Scherfolie 11. Diese hat hier eine Anzahl von
Perforationen 15, durch welche die langen und kurzen
Haare hindurchtreten, um durch die Messerklingen 10 abgeschnitten zu werden, die sich in G-leitanlage mit
der Scherfolie 11 befindend hin und her bewegen.
Im normalen Arbeitszustand wird der Elektrorasierer mit der obigen Konstruktion im allgemeinen gem. Hg. 2 so
verwendet, daß die entgegengesetzten Außenumfangsabschnitte jeder Messerklinge 10 '^tIs Langhaarkämmbereiche
L zum Kämmen oder Schneiden langer Haare in kurze dienen, während die Mittelabschnitte als Kurzhaarschneidbereiche
S zum Schneiden der kurzen Haare bzw. zur Erzielung einer glattrasierten Haut der sich rasierenden
Person dienen. Jede der Messerklingen 10 ist so ausgebildet, daß sie eine kontinuierliche obere
Stirnfläche darstellt, die sich in G-leitanlage mit
der Scherfolie 11 entlang ihrer ganzen Länge befindet und Schneidkanten auf beiden Seiten derselben hat.
Jede Messerklinge 10 bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform nach den Fig. 2 mit 4 ist z.B.
durch Prägen so geformt, daß die Schneide oder Schneidkante im dem Langhaarkämrabereich L entsprechenden Abschnitt
in Form einer gezahnten Schneidkante 16 ausgebildet ist, die von einer Reihe in der Längsrichtung
fluchtender Rücken umgrenzt bzw. gebildet ist, die sich mit Rillen oder Vertiefungen abwechseln, wogegen
in dem restlichen Abschnitt, welcher dem Kurzhaarschneidbereich S entspricht, die Schneide bzw. Schneidkante
in Form einer glatten Schneidkante 17 ausgebildet
■ : '::": :"·" -V-.-" J 4 U Ö V dk
ist» Die derart ausgebildete gezahnte Schneidkante hat eine Gesamtbreite W, die durch den Abstand zwischen
den Scheitelpunkten der Rücken auf den entgegengesetzten Seiten bestimmt ist, wobei sich diese Gesamtbreite W
in der Richtung der Bewegung der Messerklinge 10 erstreckt und größer als die Breite der glatten Schneidkante
17 oder die dortige Dicke ist. Die gezahnten Schneidkanten 16 jeder Messerklinge 10 sind dabei
symmetrisch zur Längsmittelachse 0-0 der Messerklin— genanordnung 10 angeordnet $ siehe Fig. 3.
5 zeigt eine Abwandlung der Messerklinge, wobei die gezahnte Schneidkante 16 der Messerklinge 10a gebildet
ist, indem der Bereich direkt unter der oberen Stirnfläche der Messerklinge 10a sphärisch unterschnitten
ist, um eine Gesamtbreite W durch die Masimaldicke des Rohlingswerkstoffes zu bilden. Die
Gesamtbreite W, die auf ähnliche Weise zwischen den Scheitelpunkten der Rücken auf beiden Seiten bestimmt
ist9 kann so bemessen sein, daß sie kleiner
als die Dick© des Rohlingswerkstoffes ist.
Pig» 6a zeigt die Form der Schneidkante der Messerklinge beim obigen Ausführungsbeispiel, wobei die
Messerklinge 10 so ausgebildet ist, daß die Schneidkanten in dem Abschnitt, welcher dem Langhaarschneidbereich
L entsprichtj in Form einer gezahnten Schneidkante
16 ausgebildet ist, wogegen die Schneidkante im dem Kursshaarschneidbereioh S entsprechenden Abschnitt
in Form einer'glatten Schneidkante 17 ausgebildet ist,
wobei di© Zacken der gezahnten Sehneidkante 16 dieselbe Amplitude oder dieselbe Gesamtbreite entlang ihrer
Gesamtlänge haben. Die Pig. 6B und 6C zeigen die Abwandlungen der Messerklinge, bei welchen die gezahnten
Schneidkantenentlang der Gesamtlänge der Messerklingen
10b und 10c gebildet sind, wobei jedoch die Gesamtbreite jeder Messerklinge fortschreitend schmäler in
Richtung auf die Mitte ihrer Länge als an jedem Längsende wird, so daß die gezahnte Schneidkante eine
größere Gesamtbreite in den Abschnitten,welche dem
Langhaarschneidbereich L entsprechen, hat, während gleichzeitig die gezahnte Schneidkante eine verhältnismäßig
kleinere Gesamtbreite im Abschnitt hat,
welcher dem Kurzhaarschneidbereich S entspricht. Die Rücken gem. Pig. 6C sind im Vergleich mit den Rücken
der gezahnten Schneidkante gem. Fig. 633 eher abgerundet. Die Messerklingen 10 und 10b der Fig. 6A und 6B
sind im Abschnitt der glatten Schneidkante bzw. im Abschnitt mit der kleineren Gesamtbreite, die unterschnitten
werden soll, gebildet und in stumpfem Winkel zur Bewegungsrichtung derselben geneigt, um somit
einen eingeschlossenen spitzen· Winkel θ gem. Fig.
zu bilden.
Fig. 8 zeigt eine Messerklinge 10d, die mit einer Scherfolie 11, welche einen Haareintrittskanal 20
an ihren Scheitel hat, zusammenarbeiten kann. Der Kanal 20 ist im allgemeinen U-förmig im Querschnitt
und erstreckt sich in der Längsrichtung zur Scherfolie 11 zum Kämmen oder Leiten von langen Haaren in Anlage
mit den Messerklingen 1Od, wobei insbesondere die langen Haare flach auf der Haut liegen und es sich
auch um krause oder struppige Haare handeln kann. Der Kanal 20 hat Perforationen 21, die sich in der
Längsrichtung von seinen Schultern nach außen und seitlich erstrecken. Jede der Messerklingen 1Od weist
in ihrer Mitte einen Ausschnitt 22 zur Aufnahme des Kanals 20 auf und ist mit gezahnten Schneidkanten
einer größeren Gesamtbreite im dem Kanal 20 benachbarten Bereich versehen, um zusätzlich zu den sich in der
Längsrichtung erstreckenden Endabschnitten den Kämm-Vorgang durchzufuhren.
34U8733
Fig. 9 zeigt den Scherkopf eines Elektrorasierers mit rotierendem Antrieb, bei welchem der Erfindungsgegenstand
ebenso Anwendung finden kann. Eine Anzahl von Messerklingen 1Oe sind auf einem Stützglied 18 kreisumfangsmäßig
in Abstand voneinander angeordnet, so daß sie entlang der unteren Oberfläche einer Scherfolie
rotieren«. Jede Messerklinge 10d gem. den Fig. 10 und
11 hat eine Schneidkante an ihrer Vorderkante,welche
sieh der unteren Oberfläche der Scherfolie 19 bei der
Drehung des Stützgliedes 18 nähert, wobei jede Messerklinge 1Od in ihren Umfangsbereich eine Schneidkante
in Form einer gezahnten Schneidkante 16 hat, welche den Langhaarsehneidbereich L bildet, während sie im Abschnitt
in der Uäh© des Mittelpunktes der Rotation
O1-O1 eine glatt® Schneidkante 17 hat, welche den
Kurzhaarschneidbereieh S bildet. Die Rücken und
Rillen der gezahnten Schneidkante 16 sind dabei in einem solchen Verhältnis abgerundet, daß der Radius
der Krümmung,H2, des Rückens kleiner ist als jener der
Rill©, E1. Da demnach di© Messerklinge 1Oe der für den
Elektrorasierer mit rotierendem Antrieb verwendeten Bauart eine Schneidkante nur auf einer Seite derselben
braucht, kann die Schneidkante formmäßig optimal ausgelegt werden und zwar zur Erzielung einer maximalen
Schneid Wirksamkeit, ohne die Form auf der anderen Seite
zu berücksichtigen, was. dagegen für die Messerklinge für einen Elektrorasierer mit Schwingantrieb berücksichtigt
werden müßte. Als Alternative könnte wiederum die Messerklinge 1Oe anstelle einer glatten Schneid-
3Q kante ©ine gezahnte Schneidkante einer Gesamtbreite,
die kleiner als jene des Umfangsbereiches ist, haben.
Die Konstruktion dieses Elektrorasierer mit rotierendem Antrieb mit unterschiedlicher Form der Messerklinge gehört
zu einer bekannten Sauart, so daß eine diesbezügliche
Erläuterung entfällt.
Fig. 12 zeigt eine weitere vorteilhafte Anordnung der
Messerklingen für einen Elektrorasierer mit Schwingantrieb, bei welchem eine Anzahl von Messerklingen 1Of,
wovon jede gezahnte bzw. glatte Schneidkanten 16 bzw. 17 in verschiedenen Abschnitten hat, in der Richtung
der Bewegung dieser Messerklingen 1Of parallel zueinander und mit Bezug auf die gezahnten Schneidksnten 16
gegeneinander versetzt angeordnet sind und zwar derart, daß der sich quer zur (nicht gezeigten) zusFjnmenwirkenden
Scherfolie erstreckende Bereich sich in Gleitanlage mit den gezahnten und mit den glatten Schneidkanten
16 bzw. 17 bei der Hin- und Herbewegung der Messerklingen 1Of befinden kann. In diesem Sinne kann
die Messerklingenanordnung zumindest ein Paar von benachbarten Messerklingen haben, die — wie oben gesagt
— gegeneinander versetzt angeordnet sind. Diese Anordnung kann auch bei der Messerklingenanordnung
für den Elektrorasierer mit rotierendem Antrieb erfolgreich zur Anwendung kommen.
Im Arbeitszustand dient die gezahnte Schneidkante mit
größerer ffesamtbreite zur wirkungsvollen Erfassung der zu schneidenden Haare, nämlich indem das Haar 13 in
jede Rille der gezahnten Schneidkante gem. Fig. 13 gesammelt wird, während das Haar gelassen wird, immer
noch auf der Haut bei diesem Schneidvorgang zu verbleiben.
Dies ergibt . sich aus dem Schlupf SQ bei dem obigen HaarsammeiVorgang sowie aus der Tatsache, daß
die größere Gesamtbreite der gezahnten Schneidkante dazu dient, die Haut oder die Basis des Haares daran
zu hindern, in satte Anlage mit der gezahnten Schneidkante zu kommen. Im Falle einer Schneidkante in Form
einer glatten Schneidkante oder einer gezahnten Schneidkante mit kleinerer Gesamtbreite findet andererseits
kein wesentliches Schlüpfen während des Schneidvorganges statt, wobei sich die Haut "in glatter Anlage
mit der Schneidkante zur Erzielung einer glattrasierten
Haut befinden darf. Dies erhellt ohne weiteres aus der Pig. 14, worin die der obigen Schneidkante entsprechende
Haut 14 tief in eine gegebene Perforation 15 der Scherfolie 11 vorspringt, wobei die Messerklinge
eine günstigere Gelegenheit hat, das Haar 13 vielmehr allein, als in Zusammenarbeit mit der Scherfolie
11 zu schneiden, wodurch das unmittelbare
und sofortige Abschneiden des Haares 13 in satter Anlage mit der Haut, d.h. unter Erzielung einer glattrasierten
Haut, erfolgt. Demgemäß hat die Messerklinge verschiedene Funktionssegmente entlang ihrer Länge,
wovon das ein© die Schneidkante in Form einer gezahnten
Schneidkante einer größeren Gesamtbreite in der Richtung der Bewegung der Messerklinge zur wirkungsvollen
Erfassung der langen Haare oder der auf der Haut flach liegenden Haare zum Kämmen oder Schneiden derselben in
kürzere Haare und das andere die Schneidkante in Form einer glatten Schneidkante oder in Form einer gezahnten
Schneidkante einer kleineren Gesamtbreite zum Schneiden
der kurzen Haare in der Nähe der Hautbasis ist. In 20
diesem Sinne dient das erstgenannte Segment als der
Langhaarschneidbereich L und das letztgenannte Segment als der Kurzhaarschneidbereich S. Dank dieser Anr
Ordnung kann der Gebraucher eine ausgezeichnete Schneidleistung durch die wahlweise verwendung des Langhaarschneidbereiches
L bzw. des Kurzhaarschneidbereiches S erzielen. Mit der obigen Anordnung sind auch vorteilhafte
Merkmale verbunden, nämlich daß die Fläche der Berührung mit der Scherfolie im Vergleich mit dem Fall,
in welchem die Messerklinge entlang ihrer Gesamtlänge
OQ '
eine gezahnte Schneidkante derselben Gesamtbreite hat,
reduziert ist, so daß sie einer kleineren Belastung ausgesetzt ist, und daß die Unbiegsamkeit der Messerklinge
zur Erzielung eines angenehmen Rasiergeräusches
teilweise reduziert ist. Diese Merkmale erweisen sich als äußerst wirkungsvoll und bemerkenswert, wenn die
Schneidkante in Form einer glatten Schneidkante oder
einer gezahnten Schneidkante einer kleineren Gesamt—
ι breite durch das erwähnte Unterschneiden nachgearbeitet
ist, um einen spitzen eingeschlossenen Winkel zu erhalten.
Beim Ausführungsbeispiel der Messerklingen für einen
Elektrorasierer mit Schwingentrieb gem. Pig. 8 können
die dem Haarkämmkanal 20 benachbarten gezahnten Schneidkanten 16 damit zusammenarbeiten, um die
Leistungsfähigkeit zum Auffangen von langen Haaren, insbesondere von flach auf der Haut liegenden Haaren
oder krausen oder struppigen Haaren, weiter zu verbessern. Darüber hinaus können die gezahnten Schneidkanten
16 zum Ausgleich der Herabsetzung der Unbigsamkeit infolge der Bildung des Ausschnittes 21 in der
Schneidkante zur Aufnahme des Kanals 20 unter Aufrechterhaltung
eines scharfen Schnittes mit gleichzeitiger Gewährleistung einer längeren Lebensdauer dienen.
Die Anordnung der Messerklingen gem.Eig. 12, so daß sie. gegenüber
der gezahnten Schneidkante einer größeren Gesamtbreite versetzt sind, ermöglicht es dem Haar oder den
Haaren, die in eine gegebene Perforation aufgenommen sind, während der Hin- und Herbewegung der Schermesseranordnung
sowohl die gezahnten als auch die glatten Schneidkanten 16 bz. 17 zu erreichen, so daß das Haar
oder die Haare, die in einer Perforation der Scherfolie gefangen sind, den obigen beiden verschiedenen Schneidvorgängen
zur Verbesserung der Schneidleistung unterzogen werden können.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Pig. 6B und 6c ändert sich die Gesamtbreite der gezahnten Schneidkante
kontinuierlich entlang der Schneidkante, so daß eine gleichmäßige Beanspruchung oder Belastung beim Zahnbildungsvorgang
entwickelt werden kann, so daß eine örtliche Beanspruchungskonzentration, die zum Bruch
J4U8Y3J
,1 führen würde, verhindert und die Lebensdauer einer fortdauernd scharf bleibenden Schneidkante aufrechterhalten
wird.
5 Die vorliegende Beschreibung und insbesondere die beigefügten Zeichnungen dienen nur der Veranschaulichung.
Etliche Abwandlungen der hier beschriebenen Ausführungsformen können selbsredend seitens der
Fachleute ohne weiteres innerhalb des Schutzumfanges 10 der beigefügten Patentansprüche bewerkstelligt werden.
BEZEICHNUNGEN MIT BEZUGSZEIGHEN
1 | Gehäuse |
2 | Batterie |
3 | Motor |
4 | Exzenternocken |
5 | Antriehselement |
6 | Kupplungselement |
7 | Schermesaeranordnung |
8 | Vorspannfeder |
9 | Stützglied |
10 | Messerklinge |
10a | Messerklinge |
10b | Messerklinge |
10c | Messerklinge |
10d | Messerklinge |
10e | Messerklinge |
11 | Scherfolie |
12 | Rahmen |
13 | Haar |
H | Haut |
15 | Perforation |
16 | gezahnte Schneidkante |
17 | glatte Schneidkante |
18 | Stützglied |
19 | Scherfolie |
20 | Haarkämmkanal |
21 | Perforation |
22 | Ausschnitt |
Claims (7)
- Patentanwälte
LEWINSKY & PRIETSCHGotthardstr. 81
D-8000 München 2110 15Matsushita Electric Works, Ltd. 9. März 198415.124-IVSchermesser für ElektrorasiererPatentansprüche25 Γν11. Schermesser für Elektrorasierer zur Bewegung auf der V_xunteren Seite der Oberfläche einer mit einer Anzahl von Perforationen versehenen Scherfolie und zwar in Gleitanlage mit besagter Seite zum Abschneiden der in den Perforationen gefangenen Haare, dadurch gekennzeichnet, daß das Schermesser zumindest eine mit den Perforationen (15) in der Scherfolie (11) zusammenarbeitende Messerklinge für den Schneidvorgang aufweist, wobei die Schneide so gestaltet ist, daß sie entlang ihrer länge unterschiedliche Formen, einschließlich zumindest der Form einer gezahnten Schneidkante (16), aufweist. - 2. Schermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (10) so angetrieben wird, daß sie sich in Gleitanlage mit der Scherfolie (11) hin und her "bewegt und auf ihren beiden Seiten Schneidkanten aufweist, wobei jede Schneide oder Schneidkante in der Mitte ihrer Länge einen Abschnitt in Form einer glatten Schneidkante (17) oder in Form einer gezahnten Schneidkante (16) mit einem kleineren Betrag des Vorspringens in der Richtung der Bewegung der Messerklinge gegenüber jenem der in den beiden Längsendabschnitten derselben gebildeten gezahnten Schneidkante (16) hat.
- 5» Schermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherfolie (11) einen sich entlang der Richtung der Bewegung der Messerklinge (1Od) erstreckenden länglichen Haarkämmkanal (20) aufweist, dessen Boden auf die untere Oberfläche der Scherfolie (11) vorspringt und dessen Seiten einige Seihen τοπ in der Längsrichtung angeordneten Perforationen (21) aufweisen, die mit den Abschnitten der Messerklinge (1Od) für den Schervorgang zusammenarbeiten, wobei diese Abschnitte neben dem Kanal (20) gezahnte Schneidkanten (16) mit einem größeren Vorspringensbetrag aufweisen.
- 4. Schermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl der Messerklingen (1Of) in der Richtung der Bewegung des Schermessers gegenüber der gezahnten Schneidkante (16) mit einem größeren Betrag des Vorspringens in der Richtung der Bewegung der Messerklinge (1Of) versetzt angeordnet sind.
- 5. Schermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (1Oe) angetrieben wird, um sich um die untere Oberfläche der Scherfolie (19) zu drehen, wobei sie auf einer ihrer Seiten die Schneidkante aufweist, welche entlang ihrer Länge zumindest eine gezahnte Schneidkante (16) hat, die durch einige Reihen sich mit Rillen abwechselnder Rücken gebildet ist, wobei die Anordnung der Rücken und Rillen so getroffen ist, daß jeder Rücken steiler als jede benachbarte Rille gestaltet ist.
- 6. Schermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag des Vorspringens der gezahnten Schneidkante (16) in der Richtung der Bewegung der Messerklinge (10) entlang der Länge dieser Messerklinge kontinuierlich geändert wird.
- 7. Schermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (1Of) zumindest einen Abschnitt in Form einer gezahnten Schneidkante (16) mit einem größeren Betrag des Vorspringens in der Richtung der Bewegung der Messerklinge und zumindest einen Abschnitt in Form einer glatten Schneidkante (17) oder in Form einer gezahnten Schneidkante mit einem kleineren Betrag des Vorspringens in besagter Richtung hat, wobei die Schneidkante in Form einer glatten oder gezahnten Schneidkante mit einem kleineren Betrag des Vorspringens unterschnitten und im stumpfen Winkel zur Richtung der Bewegung der Messerklinge geneigt ist, um somit einen spitzen eingeschlossenen Winkel zu erhalten.8» Schermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Messerklingen angetrieben wird, damit sie um die untere Oberfläche der Scherfolie (11; 19) rotiert, wobei sie auf einer ihrer Seiten die Schneidkante aufweist, welche in der Hahe des Mittelpunktes der Scherfolie (11; 19) den Abschnitt in Form einer glatten Schneidkante oder in Form einer gezahnten Schneidkante mit einem kleineren Betrag des Vorspringens in der Richtung der Bewegung der Messerklinge gegenüber jenem der gezahnten Schneidkante aufweist, die im Abschnitt in der Nähe des Außenumfanges der Scherfolie (11; 19) gebildet ist«
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