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DE3335379A1 - Monolithisch integrierbare konstantstromquellenschaltung mit niedriger speisespannung - Google Patents

Monolithisch integrierbare konstantstromquellenschaltung mit niedriger speisespannung

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DE3335379A1
DE3335379A1 DE19833335379 DE3335379A DE3335379A1 DE 3335379 A1 DE3335379 A1 DE 3335379A1 DE 19833335379 DE19833335379 DE 19833335379 DE 3335379 A DE3335379 A DE 3335379A DE 3335379 A1 DE3335379 A1 DE 3335379A1
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transistor
connection
terminal
supply voltage
current
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DE19833335379
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Bruno 20052 Monza Milano Murari
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STMicroelectronics SRL
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ATES Componenti Elettronici SpA
SGS ATES Componenti Elettronici SpA
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    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
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    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
    • G05F3/20Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft Generatorschaltungen für Konstantstrom und insbesondere eine von der Speisespannung unabhängige Konstantstromgeneratorschaltung, die sich dafür eignet, in linearen integrierten Schaltungen mit niedriger Speisespannung verwendet zu werden.
Bekanntlich kann eine Konstantstromquelle bzw. ein Konstantstromgenerator in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß eine konstante Spannung an einen ausreichend hohen Widerstand angelegt wird.
In integrierten Schaltungen, bei denen man bestrebt ist, die Größen der verwendeten Widerstände so weit wie möglich zu beschränken, sind die Konstantstromgeneratoren als Schaltungen ausgebildet, die außer einem oder mehreren Widerständen begrenzter Größe auch aktive Elemente wie beispielsweise Transistoren aufweisen.
Eine Konstantstromgeneratorschaltung dieser Bauart, die normalerweise von den Fachleuten verwendet wird, hat einen ersten NPN-Transistor, der in Emitterschaltung zwischen die beiden Pole eines Speisespannungsgenerators geschaltet ist.
Die Basis des Transistors ist über einen Widerstand an den positiven Pol und mittels einer Zener-Diode an den negativen Pol angeschlossen, wobei die Zener-Diode das Basispotential bezüglich des negativen Poles hervorruft. Der Emitter des Transistors ist über einen geeigneten Emitter-Widerstand an den negativen Pol angeschlossen, während der Kollektor an den positiven Pol mittels einer Diode angeschlossen ist, die mit einem zweiten, in der Schaltung ent-
haltenen Transistor einen Stromspiegel bildet, in dessen Ausgangsast der Kollektorstrom des ersten Transistors gespiegelt wird.
5
Da die Zener-Diode das Basispotential des ersten Transistors hervorruft und da die Basis-Emitter-Spannung desselben als konstant angenommen werden kann, ergibt sich5 daß am Emitter-Widerstand eine konstante Spannung anliegt, die einen konstanten Emitter-Strom und damit einen konstanten Kollektor-Strom verursacht.
Der konstante Kollektorstrom wird im Ausgangsast des Stromspiegels gespiegelt, an den eine Verbraucherschaltung angeschlossen werden kann.
Da der Innenwiderstand der Zener-Diode sehr klein ist und vernachlässigbar bezüglich des Widerstandes, über den die Basis des ersten Transistors mit dem psoitiven Pol des Speisespannungsgenerators verbunden ist, verursachen eventuelle Schwankungen der Speisespannung dank des Spannungsteilers, der durch den Widerstand und die Zener-Diode gebildet ist, keine nennenswerten Änderungen der Spannung zwischen der Basis des ersten Transistors und dem negativen Pol. Deshalb kann in erster Näherung der Kollektorstrom des ersten Transistors als konstant und unabhängig von der Speisespannung angenommen werden.
Da die Spannung am Emitter-Widerstand konstant ist, verursachen in Wirklichkeit die Änderungen der Speisespannung entsprechende Schwankungen der Kollektor-Emitter-Spannung des ersten Transistors und damit aufgrund des Early-Effektes Schwankungen des Kollektorstromes.
Somit kann die beschriebene Schaltung als Konstantstromgenerator nur verwendet werden,wenn die Speisespannung nur geringen Schwankungen unterworfen ist.
Eine bekannte Technik, die es ermöglicht, einen monolithisch integrierbaren Konstantstromgenerator zu erhalten, ohne Bezugnahmen auf konstante Spannung bzw. ohne konstante Bezugsspannungen zu verwenden, besteht darin, zwei Schaltungen mit Stromspiegelstruktur in geeigneter Weise miteinander zu koppeln. Eine auf diese Weise erzeugte, bekannte Konstantstromgeneratorschaltung hat eine erste Stromspiegelschaltung, die einen ersten NPN-Transistor und einen zweiten NPN-Transistor aufweist, deren Basen miteinander verbunden sind und deren Emitter voneinander verschiedene Flächen haben.
Einer der Transistoren ist durch die Verbindung von Basis und Kollektor als Diode geschaltet„und ein Widerstand ist mit dem Emitter des Transistors verbunden, der die größere Emitterflache hat: der genannte Widerstand und das Verhältnis zwischen den Emitterflächen der beiden Transistoren sind vorzugsweise so dimensioniert, daß in den Kollektoren der beiden Transistoren Ströme gleicher Größe fließen.
Die Schaltung hat eine zweite Stromspiegelschaltung, die aus zwei PNP-Transistoren besteht,von denen einer durch die Verbindung von Basis und Kollektor als Diode geschaltet ist, während die Basen der beiden Transistoren untereinander verbunden sind und die Emitter gleiche Flächen haben.
Die Schaltung hat außerdem einen oder mehrere Ausgangstransistoren, die in geeigneter Weise, beispielsweise in Stromspiegelanordnungs mit der ersten oder der zweiten darin enthaltenen Stromspiegelschaltung gekoppelt sind.
Beim ersten und beim zweiten Stromspiegel, die zwischen die beiden Pole eines Speisespannungsgenerators geschaltet sind, können die Kollektoren der beiden PNP-Transistoren direkt an die Kollektoren der beiden NPN-Kollektoren angeschlossen sein, und zwar nach einer einfachen Ringstruktur,
oder sie sind über andere Transistoren in Kaskadenschaltung nach bekannten und komplizierteren Strukturen gekoppelt, um eine größere Präzision und Stabilität zu erzielen, 5
auch wenn aufgrund des größeren Spannungsverlustes das Erfordernis einer höheren Mindestspeisespannung besteht.
Die oben beschriebene, bekannte Technik und eine mit dieser erzeugte Generatorschaltung für Konstantstrom sind in einem Aufsatz von TH. J. van Kessel und R. J. van de Plassche angegeben, der unter dem Titel "Integrated linear basic circuits" in der Zeitschrift "Philips Technical Review" (Band 32, 1971, Nr. 1, Seiten 1-12 unter besonderem Hinweis auf die Figur 10 der Seite 7) veröffentlicht worden ist. Es muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß auch diese Stromquellenschaltung aufgrund des Early-Effektes einen konstanten Strom liefert, der nur in einem begrenzten Bereich möglicher Schwankungen der Speisespannung unabhängig von der _0 Speisespannung ist, mag auch dieser Bereich wesentlich größer sein als der zulässige Bereich für die zuvor beschriebene Schaltung mit Spannungsbezug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine monolithisch 2p- integrierbare Schaltung mit niedriger Speisespannung zu schaffen, die einfach und wirtschaftlich ist und die einen Konstantstrom erzeugt, der tatsächlich unabhängig ist von der Speisespannung.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der gattungsgemäßen Schaltung durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran-Sprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Diese zeigt das Schema einer Konstantstromquellenschaltung gemäß der Erfindung.
Die in der Figur gezeigte Konstantstromquellenschaltung nach der Erfindung hat einen ersten, bipolaren PNP-Transistor T1 und einen zweiten, bipolaren PNP-Transistor T2, κ deren Basen miteinander verbunden sind und deren Emitter an den positiven Pol +V eines Speisespannungsgenerators angeschlossen sind.
Die Schaltung enthält ferner einen dritten, vierten und -^q fünften, bipolaren NPN-Transistor T3, bzw. T4 bzw. T5.
Der Kollektor von T3 ist mit dem Kollektor von T1 verbunden, der Kollektor von T2, der Kollektor von T4 und die Basis von T5 sind gemeinsam mit einem Schaltungsknoten C verbunden.
Die Basis von T3 ist mit dem Kollektor von T3 sowie mit der Basis von T4 verbunden.
Die Emitter von T3 und T5 sind über eienen gemeinsamen Widerstand R an den negativen Pol -V des Speisespannungsge-
cc
nerators angeschlossen, an -V ist ferner der Emitter von
! CC
T4 angeschlossen.
Der Kollektor von T5 ist mit den Basen von T2 und T1 verbunden, mit denen auch die Basis eines sechsten, bipolaren Transistors T6 vom PNP-Typ verbunden ist, dessen Emitter
an +V angeschlossen ist und dessen Kollektor den Ausgangscc
anschluß der Schaltung bildet. An die Basen von T1 und T2 ist auch der Ausgangsanschiuß eines nicht dargestellten Zündstromkreises angeschlossen, der dazu dient, den minimalen Anfangsstrom für den Betrieb der Schaltung zu liefern, und der dann sofort abgeschaltet wird. In der Zeichnung ist ein Kondensator C1 gestrichelt dargestellt, der zwischen den Knoten C und den Verbundungspunkt der Kollektoren von T1 und T3 geschaltet werden kann, um die Stabilitätseigenschaften der Schaltung zu verbessern.
Nachstehend soll die Funktionsweise der dargestellten
Schaltung im einzelnen untersucht werden.
Die Basen der Transistoren T1 und T2 sind miteinander ver- ^ bunden, so daß die Werte für die Kollektorströme dieser Transistoren in einem konstanten Proportionalitätsverhältnis miteinander stehen.
Der als Diode geschaltete Transistor T3 und der Transistor T4 bilden eine Stromspiegelschaltung, die wegen des Widerstandes, durch den auch der Kollektorstrom des Transistors T5 fließt, eine Stromverstärkung hat, welche nicht linear mit der Höhe dieses Stromes variiert. Der Eingangsast ist die Verbindung zwischen der Basis und dem Kollektor von T3, in dem Strom aus dem Kollektor von T1 fließt, welcher Strom im Ausgangsast gespiegelt wird, der durch den Kollektor von T5 gebildet wird.
Im Knoten C wird der Kollektorstrom von T4, der eine Funk-
tion des Kollektorstromes von T1 ist, mit dem Bezugsstrom "verglichen", der von dem Kollektor von T2 fließt, und der "Fehlerstrom" oder "Differenzstrom" wird von dem Transistor T5 verstärkt und dazu verwendet, T1 und T2 in der Basis zu steuern, um auf diese Weise die Kollektorströme von T1 und T2 einzustellen.
Wenn die Schaltung in der geeigneten Weise dimensioniert wird, kann man die automatische Einstellung des Kollektorstromes von T1 erreichen, der am Ausgang zu einem vorbe-
stimmten, konstanten Wert gespiegelt wird.
Die Dimensionierung der in der Figur dargestellten Schaltung gemäß der Erfindung ist verhältnismäßig einfach, und
insbesondere dann, wenn die Schaltung monolithisch inte-35
griert wird, ist aufgrund dieser Einfachheit eine erhöhte Funktionsgenauigkeit leicht zu erreichen.
Unter der Annahme, daß sich die Schaltung in den normalen Bedingungen eines stabilen Betriebes befindet, kann im Transistor T1 ein konstanter Kollektorstrom 11 bestimmt werden:
I „ = const. = KI_ ,
wobei I der Kollektorstrom von T2 und K die Proportionalitätskonstante zwischen den beiden Strömen ist.
Da die Transistoren T1 und T2 vom Transistor T5 gesteuert werden, der deren Leiten regelt,muß der Basisstrom Iß5 von T5 einen Wert annehmen, der sich folgendermaßen ergibt:
I1-I I2 ,
B5 Br- B1-. ß„ ß,_.ß„ 2 Iß-.ß. B1-.B2 5 51 52 »51 5
wobei I- der Kollektorstrom von T5 und ß , B und ß die
Stromverstärkungen von T1, T2 bzw. T5 sind. 20
Der Basisstrom von T5, dessen Größe zuerst bestimmt werden muß, um den Kollektorstrom von T1 auf den Wert I1 einzustellen, ist, wie bereits erwähnt, der "Fehlerstrom", der sich aus dem Vergleich zwischen dem Kollektorstrom I0 von
T2, der proportional zu I ist, mit dem Kollektorstrom I. von T4, der eine Funktion des Kollektorstromes I_ von T3 ist, ergibt. Damit müssen gleichzeitig zwei Bedingungen erfüllt werden:
1) I. = Io - I
BS
\ 1I " 1S " IJ )
2! 1A - h 1T - h - BT = *4
wobei ß und ß die Stromverstärkungen von T3 bzw. T4 sind. Aus der Gleichung 2 ergibt sich die Beziehung
2 Kß4 K Kß3
durch Einsetzen dieser Gleichung in die Gleichung 1 ergibt sich dann
3
V B5^1 ß52 J ·
Für eine ausreichend hohe Stromverstärkung der Transistoren T1 , Τ2, T3 und T4 und für nicht zu große Werte von K sind die letzten Glieder jedes Klammerausdruckes vernachlässigbar, so daß die einzige Bedingung für die Dimensionierung der Schaltung bei stabilem Betrieb und konstanten Strömen lautet:
3) I3 = KI4 ,
unabhängig von der Speisespannung und der Verstärkung des Transistors T5, wenn diese wenigstens gleich oder fast gleich 1 ist.
Da der Kollektorstrom von T1 sowohl vom Verhältnis der Emitterflächen von T3 und T4 als auch von der Größe des Wider-Standes R abhängt, ist es immer möglich, L· festzulegen und gleichzeitig die Bedingung 3 zu erfüllen, das heißt die Bedingung
1I _ 1S
I2
Die Dimensxonierung der Schaltung ist besonders einfach, wenn die Emitterflächen von T1 und T2 gleich sind, so daß I = I_ . Da nämlich der Spannungsabfall VR am Widerstand R gleich der Differenz zwischen den Basis-Emitter-Spannungen von T4 und T3, V_.„ und V_.„ , ist, ergibt sich aufgrund
BE BE
der bekannten Beziehung
V - V - 5Ϊ in
VBET4 VBET3 q
mit I Φ I als einzige Bedingung für die Dimensionierung: ' V - ^ In ^
R ~ g A1
Es soll nun angenommen werden, daß sich in der dargestellten Schaltung, die für einen bestimmten Wert des Stromes I geeignet dimensioniert ist, eine Veränderung dieses Stromes zu dem vorbestimmten Wert einstellt (beispielsweise ein Anstieg aufgrund des Early-Effektes bei einem Anstieg der Speisespannung).
Der Spannungsabfall am Widerstand R steigt an, so daß auch die Basis-Emitter-Spannung V_.„ von T4 ansteigt, daraus
BET4
ergibt sich eine Zunahme des Stromes I. , der von T4 aufgenommen wird und der größer als die Schwankung von I1 ist, und eine daraus folgende Abnahme des Basisstromes von T5. '
Die Kollektor- und Emitter-Ströme von T5 nehmen ab, und damit verringern sich auch gleichzeitig die Leitfähigkeit von T2 und von T1 sowie der Spannungsabfall an R, so daß sich die anfänglichen, stabilen Bedingungen wieder einstellen.
Das Gegenteil ergibt sich für eine Abnahme des Wertes von
bezüglich des vorbestimmten Wertes, und auch in diesem l w.
führt.
Fall wird der Strom I auf den vorbestimmten Wert zurückge-
/ir
Dieser Fall tritt beispielsweise bei.cn Zünden der Schaltung auf, wenn der kleine Anfangsstrom aufgrund des Zündstromkreises, der sofort abgeschaltet wird, sehr schnell auf den
gewünschten Wert gebracht wird.
5
Um während der Steuerung und Regelung des erzeugten Stromes zwischen dem Punkt C und dem Verbindungspunkt zwischen den Kollektoren von T1 und T3 schädliche Schwingungen des Systems zu verhindern, wird im allgemeinen ein geeigneter Kondensator eingeschaltet, wie er in der Figur gestrichelt dargestellt ist, oder ein wirtschaftlicherer Widerstand, auch wenn dies zu Lasten der Regelgenauigkeit geht.
Eine Stromquellenschaltung gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere dazu, monolithisch integriert zu werden, da sie in diesem Fall wegen der einfachen Ausbildung und der geringen Zahl der Bauelemente sehr wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Die Schaltung ist auch deshalb sehr vorteilhaft, weil sie eine geringe Mindestspeisespannung benötigt (etwa 0,8 V), obwohl sie bei allen Speisespannungswerten eine hohe Funktionsgenauigkeit hatr da ihr "Spannungsverlust" (d.h.
die erforderliche Mindestspannung, bis die Schaltung ihre Jo
typischen Funktionseigenschaften beibehält) nur gleich der Summe aus einer Basis-Emitter-Spannung und einer Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung ist.
OQ Über das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel hinaus sind zahlreiche Varianten möglich, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Beispielsweise kann der Emitter des Transistors T5 direkt gc an den negativen Pol -V angeschlossen werden. Darüberhinaus können auch die beiden Transistortypen untereinander ausgetauscht werden, ohne dadurch die Funktion der Schaltung zu beeinträchtigen.
Ferner ist es möglich, den Ausgangstransistor T6 auch an den Transistor T4 anstatt an den Transistor T1 anzuschliessen.
Die erfindungsgemäße Konstantstromquellenschaltung hat also Schaltungsmittel zur
Stromerzeugung mit einem Steueranschluß und zwei Ausgangsanschlüssen, aus denen Ströme fließen, die durch ein konstantes Proportionalitätsverhältnis miteinander verbunden sind.
An einen Ausgangsanschluß ist der Eingangsast einer Stromspiegelschaltung angeschlossen, deren Stromverstärkung mit der Höhe desselben Stromes variiert. An den Ausgangsast dieser Schaltung ist ein erster Eingangsanschluß einer Vergleichs- und Stromverstärkungsschaltung angeschlossen. Ein zweiter Eingangsanschluß ist mit dem zweiten Ausgangsanschluß der Stromquellenschaltung verbunden, an deren Steueranschluß der Ausgangsanschluß der Vergleichs- und Verstärkungsschaltung angeschlossen ist.
Leerseite

Claims (1)

  1. vAl>^RKLl]]NKERSCHMnT-MLSON.ilIRSai PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN IATENT ATTORNEYS
    K 20 423 SM/6SW
    SGS-ATES
    Componenti Elettronici S.p.A.
    Via C. Olivetti 2
    Agrate (Mailand), Italien
    Monolithisch integrierbare Konstantstromquellenschaltung mit niedriger Speisespannung
    Patentansprüche
    ( 1J Monolithisch integrierbare Konstantstromquellen_schaltung mit niedriger Speisespannung, die wenigstens einen ersten und einen zweiten Anschluß zur Verbindung mit den Polen eines Speisespannungsgenerators und wenigstens einen Ausgangsanschluß/ an den eine Verbraucherschaltung anschließbar ist, umfaßt und die eine Strcroquellenschaltungsanordnung mit wenigstens einem Steueranschluß und wenigstens einem ersten und einem zweiten Anschluß aufweist, wobei die Werte der
    Ausgangsströme von dem ersten und dem zweiten Anschluß durch ein konstantes Proportionalitätsverhältnis miteinander verbunden sind, und die ferner eine Stromspiegelschaltungsanordnung aufweist, deren Eingangsast mit dem ersten Anschluß der Stromqüellenschaltungsanordnung verbunden ist, die einen Ausgangsast aufweist und deren Stromverstärkung mit dem Stromwert variabel ist, wobei der Ausgangsanschluß der Schaltung mit wenigstens einer der genannten Schaltungsanordnungen verbunden ist, dadurch g e kennzeichnet, daß eine Komparator- und Stromverstärker-Schaltungsanordnung mit einem ersten und einem zweiten Eingangsanschluß vorgesehen sind, die mit dem zweiten Anschluß der Stromquellenschaltungsanordnung bzw. mit dem Ausgangsast der Stromspiegelschaltungsanordnung verbunden sind, wobei ein Ausgangsanschluß der Komparator- und Stromverstärker-Schaltungsanordnung an einen Steueranschluß der Stromquellenschaltungsanordnung angeschlossen ist.
    2. Konstantstromquellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stromquellenschaltungsanordnung einen ersten Transistor (T1) und einen zweiten Transistor (T2) eines ersten Leitfähigkeitstyps aufweist, von denen jeder einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß hat, wobei der erste Anschluß des ersten Transistors (T1) und der des zweiten Transistors (T2) an einen ersten Pol (+V ) des Speisespannungsgenerators angeschlossen sind, der zweite Anschluß des ersten Transistors (T1) und der zweite Anschluß des zweiten Transistors (T2) an den ersten Ausgangsanschluß bzw. an den zweiten Ausgangsanschluß der Stromquellenschaltungsanordnung angeschlossen sind, und wobei der Steueranschluß des ersten Transistors (T1) mit dem Steueranschluß des zweiten Transistors (T2) verbunden ist und diese Verbindung den Steueranschluß der Strcraquellenschaltungsanordnung bildet, daß ferner die Stromspiegelschaltungsanordnung
    einen dritten Transistor (T3) und einen vierten Transistor (T4) vom zum ersten Leitfähigkeitstyp entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp aufweist, von denen jeder einen ersten Anschluß,
    einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß aufweist, ο
    wobei der erste Anschluß des dritten Transistors (T3) über einen Widerstand (R) an den zweiten Pol (-V ) des Speisespannungsgenerators angeschlossen ist, an den auch der erste Anschluß des vierten Transistors (T4) angeschlossen ist, dessen Steueranschluß an den Steueranschluß des dritten Transistors (T3) angeschlossen ist, welcher mit dem zweiten Anschluß des dritten Transistors (T3) verbunden ist, wobei diese Verbindung zwischen dem Steueranschluß und dem zweiten Anschluß des dritten Transistors (T3) den
    ,_ Eingangsast der Stromspiegelschaltunasanordnung bildet, Ib
    deren Ausgangsast durch-den zweiten Anschluß des vierten Transistors (T4) gebildet ist, und daß schließlich die Komparator- und Stromverstärker- Schaltungsanordnung einen Komparatorknoten (C) aufweist , der mit dem zweiten Ausgangsan-
    2Q schluß der Stromquellenschaltungsanordnung und mit dem Ausgangsast der Stromspiegelschaltungsanordnung verbunden ist, sowie einen fünften Transistor (T5), der mit einem ersten Anschluß an den zweiten Pol (-V) des Speisespannungsgenerators, mit einem zweiten Anschluß an den Steueranschluß der Stfomquellenschaltungsanordnung und
    mit einem Steueranschluß an den Komparatorknoten (C) angeschlossen ist.
    3. Konstantstromquellenschaltung nach Anspruch 2, dadurch QQ gekennzeichnet, daß der erste Anschluß des fünften Transistors (T5) mit dem zweiten Pol (-V ) des
    cc
    Speisespannungsgenerators über den Widerstand (R) verbunden ist, über den an diesen Pol der erste Anschluß des dritten Transistors (T3) angeschlossen ist, und daß der fünfte Transistor (T5) vom zweitenLeitfähigkeitstyp ist.
    . Kon st ant Stromquellen schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen sechsten Transistor (T6) , der mittels eines Steueranschlusses
    an den Steueranschluß des ersten Transistors (T1) ange-5
    schlossen ist, und der einen ersten Anschluß aufweist, welcher an den ersten Pol (+V) des Speisespannungsgenera-
    CC
    tors angeschlossen ist,und der einen zweiten Anschluß aufweist, der den Ausgangsanschluß der Schaltung bildet.
    5. Konstantstromquellenschaltung nach einem der Ansprüche
    2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren in der Schaltung bipolare Transistoren sind, von denen der erste Anschluß, der Steueranschluß und der ,,- zweite Anschluß jeweils der Emitter, die Basis bzw. der Kollektor ist.
    6. Konstantstromquellenschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennze ichnet, daß der erste Transistor
    2Q (T1) und der zweite Transistor (T2) gleiche Emitterflächen haben, während die Emitterfläche des dritten Transistors (T3) größer als die Emitterfläche des vierten Transistors (T4) ist, wobei das Verhältnis zwischen den Emitterflächen des dritten Transistors (T3) und des vierten Transistors (T4) und die Größe des Widerstandes (R) derart sind, daß sie in den Kollektoren des dritten Transistors (T3) und des vierten Transistors (T4) einen Stromfluß gleicher Größe erzeugen.
DE19833335379 1982-09-30 1983-09-29 Monolithisch integrierbare konstantstromquellenschaltung mit niedriger speisespannung Granted DE3335379A1 (de)

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DE2400516A1 (de) * 1973-01-10 1974-07-11 Fairchild Camera Instr Co Temperaturkompensierte spannungsstabilisierungsschaltung mit betakompensation

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