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DE3314780A1 - Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeiten, viskosemassen o.dgl. aus einem elastischen behaelter - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeiten, viskosemassen o.dgl. aus einem elastischen behaelter

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Publication number
DE3314780A1
DE3314780A1 DE19833314780 DE3314780A DE3314780A1 DE 3314780 A1 DE3314780 A1 DE 3314780A1 DE 19833314780 DE19833314780 DE 19833314780 DE 3314780 A DE3314780 A DE 3314780A DE 3314780 A1 DE3314780 A1 DE 3314780A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
spring
hollow body
interior
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833314780
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Günter 5828 Ennepetal Klein
Hans Jürgen 4660 Gelsenkirchen Suchowitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BUEBCHEN WERK EWALD HERMES GMB
KLEIN KG HANS GUENTER
Hermann Koch GmbH
Original Assignee
BUEBCHEN WERK EWALD HERMES GMB
KLEIN KG HANS GUENTER
Hermann Koch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BUEBCHEN WERK EWALD HERMES GMB, KLEIN KG HANS GUENTER, Hermann Koch GmbH filed Critical BUEBCHEN WERK EWALD HERMES GMB
Priority to DE19833314780 priority Critical patent/DE3314780A1/de
Publication of DE3314780A1 publication Critical patent/DE3314780A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/04Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the free-piston type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Kennwort: "Dosierventil"
  • Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten, Viskosemassen o.dgl. aus einem elastischen Behälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten, Viskosemassen oder dergleichen aus einem elastischen Behälter. Bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art haben vielfach den Nachteil, daß nach der Entnahme der gewünschten Menge noch weitere Flüssigkeit oder Viskosemasse ausläuft oder austritt, weil die Entnahmeöffnung nicht sofort ganz verschlossen wird. Hierdurch wird nicht nur ein Teil des wertvollen Behälterinhalts verschwendet, sondern es werden auch vielfach Beschädigungen oder Flecken an den Aufbewahrungsgegenständen verursacht, die sich entweder gar nicht oder nur schwer beseitigen lassen. Ferner ist es bei den bekannten Ausführungsformen nicht möglich, die Menge der Flüssigkeit oder Viskosemasse, die dem elastischen Behälter entnommen werden soll, genau zu dosieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel mit einfachen und wohlfeilen Mitteln zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei der die Menge der Flüssigkeit oder Viskosemasse vor der Entnahme aus dem elastischen Behälter dosiert werden kann und ein Nachströmen des Behälterinhalts vermieden wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung einen Hohlkörper aufweist, dessen Innenraum über Öffnungen mit dem Behältcr-Inncnraum verbunden ist, wobei der Hohlkörper einen bewegbaren Kolben aufnimmt, dessen durch eine Feder belastetes Unterteil den Innenraum des Hohlkörpers in Kammern unterteilt, während das Oberteil des Kolbens bereichsweise in einer Buchse verschiebbar sitzt, welche über Durchdrüche mit der einen Kammer in Verbindung steht und in eine Entnahmeöffnung ausmündet, die durch einen am freien Ende des Kolben-Oberteils vorgesehenen Ventilkopf verschließbar ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung bewirkt, daß eine dosierte Menge des Behälterinhalts in die eine Kammer des Hohlkörper-Innenraumes strömt, die mit der Entnahmeöffnung verbunden ist und aus dieser austritt, sobald der am freien Ende des Kolben-Oberteils vorgesehene Ventilkopf in seine Öffnungslage bewegt wird. Nach der Entnahme des dosierten Behälterinhalts drückt die Feder, die den Kolben-Unterteil belastet, den Ventilkopf in seine Schließlage zurück. In dieser wird die Entnahmeöffnung sicher verschlossen, ohne daß weitere Flüssigkeit oder Viskosemasse nachfließen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Feder dem Kolben-Unterteil werkstoffeinheitlich angeformt sein. Dieses empfiehlt sich aus fertigungstechnischen Gründen, zumal hierdurch die Kosten für eine besondere Feder eingespart werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Feder aus zwei Armen bestehen, die in V-förmiger Anordnung an dem Kolben-Unterteil sitzen. Hierdurch wird erreicht, daß sich der Kolben in dem Innenraum des Hohlkörpers nicht verkanten kann, weil das Kolben-Unterteil gleichförmig belastet ist.
  • Vorteilhaft kann die Spitze der V-förmig gestalteten Feder im Mittelpunkt des Kolben-Unterteils angreifen.
  • Nach einer weiteren Merkmal der Erfindung kann der Hohlkörper als Zylinder ausgebildet sein und als Verschluß der Behälteröffnung dienen. Hierdurch wird erreicht, daß ein besonderer Verschluß für den elastischen Behälter entfällt. Die Mantelflächen des Hohlzylinders können zweckmäßig mit Dichtungslamellen bestückt sein.
  • Bei bestimmten Flüssigkeiten, die sich in dem elastischen Behälter befinden, kann es zweckmäßig sein, die erfindungsgemäße Vorrichtung noch zusätzlich mit einer Kappe abzudecken. Des weiteren kann die Entnahmeöffnung aus einer Vielzahl von Einzel löchern bestehen, um einen Sprüh-Effekt zu erzielen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
  • Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, und Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende, aus Kunststoff oder Gummi gefertigte Vorrichtung trägt das Bezugszeichen 10.
  • Sie besteht, wie die Fig. 1 veranschaulicht, aus einem Hohlzylinder 11 mit einem tellerförmigen, den Hohlzylinder 11 kragenartig überragenden Kopf 12 und einem abgesetzten, zylinderförmigen Fußstück 13. Der Mantelfläche 14 des Hohlzylinders 11 sind Dichtungslamellen 15 einstückig angeformt. Das Fußstück 13 ist mit dem Hohlzylinder 11 fest verbunden.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, nimmt der Innenraum 16 des Hohlzylinders 11 einen aus Kunststoff gefertigten, verschiebbaren Kolben 17 auf, dessen stangenartiges, als Hohlkörper ausgebildetes Oberteil 18 an seinem freien, oberen Ende einen Ventilkopf 19 trägt, während an dem anderen Ende ein tellerartiges Ventil-Unterteil 20 sitzt. Der Kolben 17 unterteilt den Innenraum 16 des Hohlzylinders 11 in eine obere Kammer 21 und in eine untere Kammer 22.
  • Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, steht die Kammer 21 über Öffnungen 23 mit dem Innenraum 24 eines elastischen Behälters 25 in Verbindung. Dem Boden des Kolben-Unterteils 20 ist werkstoffeinheitlich eine Feder 26 angeformt, die aus zwei V-förmig angeordneten Armen 27, 28 besteht. Die Spitze der Feder 26 liegt im Mittelpunkt des Kolben-Unterteils 20. Das mit dem Ventilkopf 19 bestückte Ende des Kolben-Oberteils 18 ist bereichsweise in einer Buchse 29 gelagert, die an der Unterseite des Kopfes 12 sitzt und in den Innenraum des Hohlzylinders 16 hineinragt, wie es aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Die Buchse 29 ist über Durchbrüche 30 mit der Kammer 21 verbunden. Der Ventilkopf 19 öffnet und verschließt, wie die Fig. 2 erkennen läßt, eine Entnahmeöffnung 31, die sich im Kopf 12 befindet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 arbeitet wie folgt: Sobald man den elastischen Behälter 25 zusammendrückt, gelangt die Flüssigkeit oder Viskosemasse, die sich in dem Behälter 25 befindet, über die Öffnungen 23 in die Kammer 21. Sobald diese vollständig gefüllt ist, wird bei einem weiteren Zusammenpressen des elastischen Behälters 25 der Druck in der Kammer 21 so groß, daß der Kolben 17 in dem Innenraum 16 des Hohlzylinders 11 nach unten gedrückt wird. Hierdurch gelangt der Ventilkopf 19 in seine Offenstellung, so daß die Flüssigkeit oder Viskosemasse, die sich in der Kammer 21 befindet, aus der Entnahmeöffnung 31 austreten kann. Wenn der elastische Behälter 25 nicht mehr zusammengepreßt wird, drückt die Feder 26 den Kolben nach oben, so daß der Ventilkopf 19 in seine Schließstellung gelangt. In dieser Lage kann weitere Flüssigkeit oder Viskosemasse nicht mehr aus der Entnahmeöffnung gelangen.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist die Vorrichtung 10 als Verschluß ausgebildet, die die Öffnung 32 des elastischen Behälters 25 verschließt.
  • In der Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dargestellt. Diese unterscheidet sich von der ersten im wesentlichen dadurch, daß als Feder 26 eine selbständige, aus Draht gefertigte Schrauben-Druckfeder verwendet wird. Diese Bauweise empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Ventilkopf 19 mit größerer Druckkraft die Entnahmeöffnung 31 verschließen soll. Ferner sind die Wände des Hohlzylinders 11 bei der zweiten Ausführungsform stärker ausgebilt. Das gleiche gilt für den Kolben 17, der eine robustere Bauart aufweist, als derjenige der ersten Ausführungsform.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausfühi-unysformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung.
  • Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich So könnte die Vorrichtung 10 noch mit einer zusätzlichen Kappe abdeckbar sein, die sich über die Entnahmeöffnung 31 erstreckt.
  • Des weiteren wäre es möglich, daß die Entnahmeöffnung 31 aus einer Vielzahl von Einzel löchern besteht.
  • Kennwort: "Dosierventil" Bezugszeichen-Aufstel lung: 10 erfindungsgemäße Vorrichtung 11 Hohlkörper (Hohlzylinder) 12 Kopf des Hohlzylinders 11 13 Fußstück 14 Mantelflächen des Hohlzylinders-ll 15 Dichtungslamellen 16 Innenraum des Hohlzylinders 11 17 Kolben 18 Kolben-Oberteil 19 Ventilkopf 20 Kolben-Unterteil 21 Kammer 22 Kammer 23 Öffnungen 24 Innenraum des elastischen Behälters 25 25 elastischer Behälter 26 Feder 27 Federarm 28 Federarm 29 Buchse 30 Durchbrüche 31 Entnahmeöffnung 32 Behälteröffnung Leerseite -

Claims (8)

  1. Kennwort: "Dosierventil" Ansprüche: ÜÜ Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten, Viskosemassen oder dergleichen aus einem elastischen Behälter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung (10) einen Hohlkörper (11) aufweist, dessen Innenraum (16) über Öffnungen (23) mit dem Behälter-Innenraum (24) verbunden ist, wobei der Hohlkörper (11) einen bewegbaren Kolben (17) aufnimmt, dessen durch eine Feder (26) belastetes Unterteil (20) den Innenraum (16) des Hohlkörpers (11) in Kammern (21, 22) unterteilt, während das Oberteil (18) des Kolbens (17) bereichsweise in einer Buchse (29) verschiebbar sitzt, die über Durchbrüche (30) mit der einen Kammer (21) in Verbindung steht und in eine Entnahmeöffnung (31) ausmündet, die durch einen am freien Ende des Kolben-Oberteils (18) vorgesehenen Ventilkopf (19) verschließbar ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) dem Kolben-Unterteil (20) werkstoffeinheitlich angeformt ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) aus zwei Armen (27, 28) besteht, die in V-förmiger Anordnung am Kolben-Unterteil (20) sitzen.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der V-förmig gestalteten Feder im Mittelpunkt des Kolben-Unterteils (20) angreift.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (11) als Zylinder ausgebildet ist und als Verschluß der Behälteröffnung (32) dient.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (14) des Hohlzylinders (11) mit Dichtungslamellen (15) bestückt sind.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) mit einer Kappe abdeckbar ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (31) aus einer Vielzahl von Einzel löchern besteht.
DE19833314780 1983-04-23 1983-04-23 Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeiten, viskosemassen o.dgl. aus einem elastischen behaelter Withdrawn DE3314780A1 (de)

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