DE3312128C2 - Vorrichtung an Druckmaschinen mit einer Einrichtung zum Lackieren von Druckbögen - Google Patents
Vorrichtung an Druckmaschinen mit einer Einrichtung zum Lackieren von DruckbögenInfo
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Abstract
Bei Kurzzeitstoppern wird eine Lackvorrichtung (1) über einen Vorwahlzähler (5) vorzeitig so abgestellt, daß die restlichen Druckbögen (4.1) den Lack vom Lackauftragzylinder (9) innerhalb der Maschine (18) so minimieren, daß bei einem neuen Druckbeginn die neuen Druckbögen (4.1) nicht am Lackauftragzylinder (9) bzw. der Lackwalze (12) festkleben. Der Vorwahlzähler (5) kann vom Anleger (21) oder von Störsignalen ausgelöst werden.
Description
Vorrichtung an Druckmaschinen mit einer Einrichtung zum Lackieren von Druckbögen, insbesondere an
Mehrfarbendruckmaschinen bei der der Lack aus einem Lackbehälter über Walzen einem Lackauftragzylinaer
zuführbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch eine Veröffentlichung in der Zeitschrift »Allgemeine
Papier-Rundschau« 5/1981 S. 112/113 ist es bekannt,
die An- und Abstellung der Lackauftragwalze mit der Druck-An- und -Abstellung zu koppeln. Bei dieser
Einrichtung treten Schwierigkeiten bei Stoppern auf.
Durch das DE-GM 66 03 138 ist es bekannt, an Klebstoffauftragmaschinen
den Öffnungszeitpunkt von Klebstoffdüsen der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine
anzupassen.
Bei Druckmaschinen, die nach dem Druckvorgang lackieren, besteht bei Druckunterbrechung bzw. Druckabf-tellung
jeweils die Gefahr, daß in kurzer Zeit die Restlackflüssigkeit auf den Druckmaschinenteilen, die
während des Lackierens mit Lack in Berührung kommen, festklebt bzw. antrocknet. Ein aufwendiges Waschen
der am Lackieren beteiligten Druckmaschinenteile muß deshalb bei jeder Druckunterbrechung vorgenommen
werden.
In der DE-AS 26 08 661 ist eine Vorrichtung zum Bedrucken und anschließenden Trocknen von Bogen in
einem Greiferschluß bekannt geworden. Das Bedrukken ist, wie in F i g. 1 erkennbar, mit einem Lackzuführwerk
auf einen Formzylinder möglich. Der lackierte Bogen durchfährt im gleichen Greiferschluß einen Trockner.
Bei einer Druckunterbrechung trocknet der auf dem Walzenzug zum Formzylinder befindliche Lack ziemlich
rasch an. Die vorhandene Wärme des Trockners beschleunigt diesen Vorgang wesentlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Druckabstellung
oder Druckunterbrechung den Lackfilm auf eine Restschichtdicke zu verringern, so daß die Druckbogen bei
einem neuen Druckbeginn nicht mehr durch den Lack auf den Maschinenteilen festkleben.
ίο Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs
1 erreicht.
Die Kasten- bzw. Lackwalze ist nach Druckabstellung und Druckunterbrechung mittels eines veränderbaren
elektrischen Vorwahlzählers zeitlich unterschiedlich abstellbar, so daß ab diesem Zeitpunkt kein zusätzlicher
Lack aus dem Lackbehälter gefördert wird.
Dies erfolgt je nach Maschinentyp zunächst nach Druckunterbrechung an Maschine I. Dabei fällt ein
Schütz ab und über zwei geschlossene Kontakte erhält der im Schaltpult eingebaute Vorwahlzähler an seinem
Zähleingang Zählimpulse von einem Abfrageschalter.
Nach Erreichen des vorgewählten Wertes schaltet der Vorwahlzähler z'm Magnetventil ab, so daß die Kasten
walze abgestellt wird.
Das vorzeitige Abstellen der Kastenwalze verhindert, daß von dieser Zeit an zusätzlicher Lack auf die Walzen
gefördert wird, so daß eine definierte Lackmenge auf den beim Lackieren benötigten Walzen vorhanden ist.
Der Vorwahlzähler ist dabei so eingestellt, daß die auf den Walzen verbliebene Lackmenge von den Restbögen,
die noch die Druckmaschine durchlaufen, auf eine minimale Restschichtdicke reduziert wird, so daß bei
einem späteren neuen Druckbeginn die neu einlaufenden Druckbögen nicht auf den Walzen, dem Plattenzylinder
bzw. dem Gummituch festkleben können.
Der Vorwahlzähler kann auf unterschiedliche Zeiten eingestellt werden, dies wird erreicht durch Zählimpulse,
die vom Abfrageschalter vorgegeben werden. Durch Variieren der Zeit am Vorwahlzähler kann die Restschichtdicke
auf den Walzen, dem Plattenzylinder bzw. Gummituch verändert werden, in besonders vorteilhafter
Weise so, daß ein Reinigen der Walzen bzw. Wasehen nach einer Druckunterbrechung nicht mehr erforderlich
ist.
Dies führt zu eir.-er besonders günstigen Verkürzung
der Stillstandszeiten der Druckmaschine und damit zu einem kostengünstigen Drucken.
Es zeigt
Fig. 1 eine Mehrfarbendruckmaschine mit einem vom Vorwahlzähler abstellbaren Lackwerk.
F i g. 2 eine Druckmaschine mit umstellbarem Feuchtbzw. Lackwerk.
Fig.3 eine Druckmaschine mit einem speziellen Lackwerk.
In der F i g. 1 ist eine Lackeinrichtung bzw. Lackwerk
1 vorgesehen, die von einem ersten Druckturm 4 mit einem Vorwahlzähler 5 abstellbar ist. Die Lackeinrichtung
1 besteht aus einem Lackvorrat 6, einer Lackwalzc 12 und einer Dosierwalze 23. Die Lackwalzc 12 überträgt
den Lack auf einen Lackauftragzylinder 9 und dieser auf Druckbögen 4.1, welche über einen Zylinder 15
in Richtung des Auslegers 22 transportiert wird. )c nachdem welche Zeit bzw. welcher Maschinentakt ;im
Vorwahlzähler 5 eingestellt ist, werden bei Druckunterbrechung von einem Anleger 21 unterschiedlich viele
Druckbögen 4.1 der Lackeinrichtung 1 noch zugeführt.
Erfahrungsgemäß reichen ca. drei Druckbogen 4.1 aus, um den Lackauftragzylinder 9, die Lackwalze 12 und die
Dosierwalze 23 vom Lack so frei zu machen, daß nach der Druckunterbrechung, bei Wiederbeginn des Drukkens
die neu einlaufenden Druckbögen 4.1 nicht auf den Walzen festkleben.
Der Restlack, der sich auf den Walzen befindet, besitzt hierbei eine solche geringe Filmdicke, so daß der
frische Lack bei neuem Druckbeginn die geringe Filmschicht nach kurzer Zeit auflöst. Ein Waschen der Lackeinrichtung
1 kann somit bei Kurzzeitstoppern entfallen, was zu wesentlich verkürzten Stillstandszeiten der
Mehrfarbendruckmaschine führt
Die Abstellung der Lackwalze 12 mittels des Vorwahlzählers 5 wird schaltungstechnisch wie folgt erreicht
Bei Störungen des Druckvorgangs erfolgt zunächst die Druckabstellung an dem Druckturm 4. Dabei
bekommt über eine Schützschaltung der Vorwahlzähler 5 an seinem Zähleingang Impulse von einem Abfrageschalter.
Die Impulse werden rückwärts zäh'end vom eingestellten Wert des Vorwahlzählers 5 auf Null gezählt
Nach Erreichen des vorgewählten Wertes (1 —10 Druckbogen) schaltet der Vorwahlzähler 5 ein Magnetventil
der pneumatischen Abstellung der Lackwalze 12, so daß diese vom Lackauftragzylinder 9 abgestellt wird.
F i g. 2 zeigt einen Druckturm 19 einer Druckmaschine, bei dem ein Werk als Lackeinrichtung 2 ausgestaltet
ist. Dieses besteht aus einem Lackbehälter 7, einer Lackwalze 13, einem Lackauftragzylinder 10 und einem Zylinder
16 innerhalb des Druckturms 19. Der Lack wird beim Lackieren vom Zylinder 16 auf einen Gummizylinder
16.1 übertragen. Als besonders vorteilhaft hat sich das Lackabtragen am Gummizylinder 16.1 erwiesen, da
es beim Dispersionslack jeweils sehr schwierig war, bei Kurzzeitstoppern der Maschine den Gummizyiinder
16.1 zu reinigen.
Die Abschaltung über den Vorwahlzähler 5 erfolgt bei der Vorrichtung durch Abschwenken der Lackeinrichtung
2 vom Lacktransport in Richtung Lackauftragzylinder 10 bzw. den Zylindern 16,16.1.
In der F i g. 3 ist eine Lackeinriciitung 3 eines Druckturms
20 dargestellt, bestehend aus einer Lackwalze 14 mit Dosierwalze 24 und einem Lackbehälter 8 sowie
einem Lacfcauftragzylinder 11, welcher den Lack auf einen mit einem Gummituch bespannten Zylinder 17
überträgt. Mit dem Zylinder 17 kann vollflächig oder ausgespart lackiert werden. In dieser Ausführung ist der
Druckturm 20 der letzte Druckturm einer Mehrfarbendruckmaschine und wird vom Vorwahlzähler 5 der ersten
Maschine aus angesteuert.
Das Steuersignal bei Druckabstellung oder Druckunterbrechung zum vorzelt'jen Abstellen der Lackeinrichtung
3 bewirkt über eine pneumatische Abstellvorrichtung das Abschwenken der Lackwalze 14 vom
Lackauftragzylinder 11. Je nach Einstellung des Vorwahlzählers 5 am nicht dargestellten ersten Druckturm
4 werden nach dem Abschwenken der Lackeinrichtung 3 unterschiedlich viele Druckbogen 4.1 am Zylinder 17
vorbeigeführt. Die Anzahl der Druckbogen 4.1 bzw. die eingestellte Zeit am Vorwahlzähler 5 richtet sich unter
anderem nach der Größe der Lackübertragungsfläche bzw. Viskosität des Lackes oder der Anzahl der beim
Lackieren benötigten und im Eingriff miteinander stehenden Walzen.
65
3 Lnckeinrichtung
4 Druckturm 4.1 Druckbögen
5 Vorwahlzähler
6 Lackvorrat
7 Lackbehälter
8 Lackbehälter
9 Lackauftragzylinder
10 Lackauftragzylinder
11 Lackauftragzylinder
12 Lackwalze
13 Lackwalze
14 Lackwalze
15 Zylinder
16 Zylinder
16.1 Gummizylinder
17 Zylinder
19 Diuckturm
20 Druckturm
21 Anleger
22 Ausleger
23 Dosierwalze
24 Dosierwalze
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Bezugsreichenliste
Lackeinrichtung
Lackeinrichtun ■
Lackeinrichtun ■
Claims (4)
1. Vorrichtung an Druckmaschinen mit einer Einrichtung zum Lackieren von Druckbögen, insbesondere
an Mehrfarbendruckmaschinen, bei der der Lack aus einem Lackbehälter über Walzen einem
Lackauftragzylinder zuführbar ist und bei der der Lack bei Druckabstellung oder auf Grund eines
Störsignals von einer den Lackeinrichtungen vorgeschalteten Druckmaschine durch Abstellung des
Lacktransportes von dem Lackbehälter zum Lackauftragzylinder unterbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abstellung des Lacktransports ein Vorwahlzähler (5) zwischengeschaltet ist, der auf die nach Druckabstellung oder Abgabe
des Störsignals noch zu lackierenden Druckbogen einstellbar ist.
2. Vorricitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lackeinrichtungen (1, 2, 3) Lackwalzen (12,13,14) aufweisen, welche mittels des Vorwahlzählers
(5) abstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwahlzähler (5) von einem
Anleger (21) ansteuerbür ist, wobei an Zylindern (15,16,17) der Drucktürme (19,20) bei Druckabsteilung
des Druckturroes (4) mindestens drei Druckbögen (4.1) vorbeiführbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackauftragwaben (9, 10,
11) pneumatisch mith-ls eint-, Schützschaltung und
dem Vorwahlzähler (5) von den Zylindern (15,16,17)
abstellbar sind.
Priority Applications (6)
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