DE2608661C3 - Vorrichtung zum Bedrucken und anschließenden Trocknen von Bogen in einem Greiferschluß - Google Patents
Vorrichtung zum Bedrucken und anschließenden Trocknen von Bogen in einem GreiferschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrukken und anschließenden T<ocknee von Bogen in einem
Greiferschluß mit einem mehrfach großen Gegendruckzylinder, dem eine Druckeinheit se #ie ein Trockner
zugeordnet sind.
Eine solche Vorrichtung beschreibt die DE-PS 7 26 856. Dem Gegendruckzylinder werden dort trockene
Bogen zugeführt, die in einem Greiferschluß von Greifern des Gegendruckzylinders gegriffen und anschließend
von der Druckeinheit bedruckt werden. Danach werden sie in ein und demselben Greiferschluß
im Trockner getrocknet, der über ein Gebläse mit Trockenluft beschickt wird. Die getrockneten Bogen
werden dann an der Anlageeinheit der Vorrichtung vorbei zu einer Abnahmeeinheit geführt, die sie vom
Gegendruckzylinder abnimmt. Sie gelangen dann über eine Hilfstrockeneinrichtung, die Blasluft von Raumtemperatur
zuführt, zu einem Stapeltisch. Nachteilig ist es hieran, daß lediglich trockene Bogen bedruckt
werden können. Auch kann die Druckeinheit nicht als Lackierwerk ausgebildet sein, weil beim Trocknen der
meisten Lacke gesundheitsschädliche Gase entstehen, die über die Trockenluft des Trockners in die
Umgebung geblasen werden würden. Außerdem dürfte für ein zufriedenstellendes Trocknen von Lack mittels
Heißluft nicht genügend Zeit zur Verfügung stehen. Nachteilig ist es fernerhin, daß die bedruckten und
getrockneten Bogen unter der Anlagestelle des Gegendruckzylinders vorbei zur Abnahmestelle geführt
werden müssen.
Eine bekannte Vorrichtung zum Lackieren von bedruckten Bogen und anschließenden Trocknen der
lackierten Bogen besteht im wesentlichen aus einem angetriebenen, endlosen Band mit luftdurchlässiger
Oberfläche, dem die bedruckten Bogen von einem Lackierwerk über ein umlaufendes Hilfsband mit
Greiferleisten übergeben werden. Hinter dem Hilfsband befindet sich in Trarisportrichtung des umlaufenden
Batides ein Trockner bestehend aus Heizstäben, die von einem glockenförmigen Gehäuse mit einem Saugkanal
umgeben sind. Anschließend daran ist eine mit Luft
arbeitende kühlanlage über dem umlaufenden Band angeordnet, die die getrockneten Bogen kühlt, worauf
diese von einer Abnahmevorrichtung zu einem Ausleger transportiert werden. Hieran ist insbesondere die sehr
lange Bauform nachteilig, die durch das umlaufende
ίο Band mit Hilfsband, Trockner und Kühlanlage bedingt
ist
Durch die DE-OS 16 04 931 oder die DE-PS 6 28 327 sind rollenverarbeitende Druckmaschinen bekanntgeworden,
bei denen mehrere Druckwerke einem mehrfach großen Gegendruckzylinder zugeordnet sind.
Zwischen den Druckwerken befinden sich jeweils Trockner. Mit diesen vorbekannten Druckmaschinen ist
es somit nicht möglich, noch feuchte Bogen Jn einem Greiferschluß passergenau zu behandeln. Vielmehr
kann dort nur eine noch trockene Rollenbahn behandelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Vorrichtung der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, die ein einwandfreies Trocknen feucht zugeführter Bogen vor dem Lackiervorgang und eine
Weiterleitung der bedruckten Bogen im trockenen Zustand unter Beibehaltung des Passers gewährleistet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß vor und hinter der als Lackierwerk
ausgebildeten Druckeinheit (10) jeweils ein auf den Gegendruckzylinder (3) strahlender Trockner (6, 42)
angeordnet ist, daß vor und/oder hinter dem Trockner (6) Saugkanäle (24, 27) angeordnet sind und daß das
Gehäuse (35) des Trockners (6) und/oder die Innenfläehe
des Mantels des Gegendruckzylinders (3) mit Kühlrippen (25,29) versehen sind.
Die neuartige Vorrichtung kann somit als Zwischeneinheit für alle Betriebsbereiche (z. B. Tiefdruck,
Hochdruck, Offsetdruck, Lackieruirjen, Letterset und
Schön- und Widerdruck) eingesetzt werden. In ein und demselben Greiferschluß werden dabei die der Vorrichtung
angelieferten und noch druckfeuchten Bogen getrocknet, anschließend in der Vorrichtung abermals
behandelt und anschließend sofort getrocknet. Alle diese Vorgänge geschehen an demselben Gegendruckzylinder
in ein und demselben Greiferschluß. Es ist sogar möglich, anstelle der Druckeinheit Rollstanzen oder
Perforierwerkzeuge einzusetzen.
Die eine komplette Baueinheit bildende Vorrichtung
Die eine komplette Baueinheit bildende Vorrichtung
*> kann in jede bekannte Druckmaschine durch einfaches
Zwischenschieben eingebaut werden. Sie ermöglicht es kostengünstig und in einem Arbeitsgang, die Bogen zu
bedrucken und zu trocknen.
Nach diesem Vorgang führt sie die Bogen einer nachgeschalteten Druckeinheit oder Ablageeinheit zu.
Das Trocknen des aufgebrachten Lacks durch den
Strahlungstrockner führt zur Entwicklung schädlicher Dämpfe. Diese werden durch die durch die Saugkanäle
geleitete Saugluft abgesaugt. Weil der Trockner als
*o Strahlungstrockner ausgebildet ist, genügt die zur
Verfügung stehende Zeit, um den aufgetragenen Lack zumindest an dessen Oberfläche zu härten. Die durch
die Trockner entwickelte Wärme wird durch die erwähnten Kühlrippen und die an den Kühlrippen
vorbeistreichende Saugluft wirksam abgeführt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Oberfläche des Gegendruckzylinders verspiegelt ist. Die vom Trockner
ausgehenden Wärmestrahlen werden dadurch in den
Trockner selbst reflektiert
Um Beschädigungen der Trockn,erlampen bei einem
Stau des zu verarbeitenden Materials im Trockner zu verhindern, können in vorteilharter Ausgestaltung
hinter den Lampen des Trockners unter die Lampen schwenkbar Schutzklappen mit verspiegelt»· Rückseite
vorgesehen sein.
Die Schutzklappen sind mit einem Gestänge versehen, welches durrh den Stau selbst betätigt wird and die
Schwenkbewegung der Schutzklappen vornimmt Dadurch sind die Lampen vor mechanischen Beschädigungen
seitens des sich stauenden Materials geschützt Die
Verspiegelung bewirkt daß die auftretende Strahlung in das Trocknergehäuse refleKtiert wird.
Bei manchen Anwendungsfällen braucht nur ein Teil
der bedruckten Oberfläche lackiert zu werden. Um dies
zu erreichen, wird es bevorzugt wenn das Lackierwerk eine partielle Lackierung ermöglicht
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht,
Fig.2 in einer Seitenansicht vergrößert eine
bevorzugte Ausführungsform einer Druckeinheit,
F.ig. 3 ebenfalls vergrößert in einer schematischen Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform eines
Trockners,
Fig.4 schematisch einen Axialschnitt durch einen
Gegendruckzylinder mit Kühlkanälen,
Fig.5 bis 8 schematisch mögliche Anordnungen
derartiger Vorrichtungen im Anschluß an oder zwischen Druckmaschinen.
Die in Fig. 1 gezeigte Bauform B hat einen Zuführmechanismus 9, mit dem bereits bedruckte Bogen
dem Gegendruckzylinder 3 zugeführt werden und in einem Trockner 42 getrocknet werden.
Mit der Druckeinheit 10 wird der Eindruck in dem jeweils gewünschten Druckverfahren auf den trockenen
Bogen im gleichen Greiferschluß durchgeführt Der Bogen durchläuft dann den Trockner 6 zur zweiten
Trocknung ui.d wird von der Auslagetrommel 7 zur Ablage geführt
Sollte ein Durchlaufen der beschriebenen Strecke nicht erwünscht sein, so kann über eine Abzweigtrommel
11 der Zuführmechanismus 9 mit der Auslagetrommel 7 kurzgeschlossen werden.
Diese Bauform B nach F i g. 1 ermöglicht es somit, in einem Greiferschluß bedruckte Bogen zu trocknen und
auf diesen getrockneten Bcgen einen weiteren Druck aufzubringen. Im Anschluß und ebenfalls im gleichen
Greiferschluß wird dieser Bogen nochmals getrocknet Es ist jetzt z. B. möglich, auf einen trockenen
Offsetbogen einen Tiefdruck oder Metallfarbeneindruck zu machen. Dieser Eindruck kann auch im Hochoder
Offsetdruck vorgenommen werden. Das Anwendungsgebiet dieser Bauform liegt im wesentlichen in
passergenauem Eindrucken von Metallfarben auf einen trockenen Bogen ohne Wechsel des Greiferschlusses.
Im folgenden soll anhand von F i g. 2 der Aufbau einer
bevorzugten Ausführungsform der Druckeinheit 10 erläutert werden. Je nach dem vom petreib.er gewünschten
Verfahren ist der verfahrenstechnische Aufbau dieser Einheit unterschiedlich.
Da alle bisher in der Praxis bekannten Druckverfahren in der Vorrichtung eingesetzt werden können, ist
nur die für das jeweilige Verfahren erforcjerjiche,
Bauform zu beachten. Die Konstruktion ist allgemein so ausgelegt, daß alle Druukeinheiten 10 die gleichen
Anschlußmaße und das gleiche AntriepsverhäJtnis
haben. Sie sind somit untereinander leicht austauschbar.
Beschrieben wird eine Druckeinheit 10 zum Aufbringen von Lack auf einen Bogen. Es ist vorgesehen, daß
der Formzylinder 5 leicht aus der Oruckeinheit 10 herausnehmbar ist und außerhalb der Maschine mit
Hilfe einer speziellen Einrichtung hinsichtlich der Lage einer Druckform genau vorausgerichtet werden kann.
Dieser vorausgerichtete Formzylinder 5 wird in die Druckeinheit 10 eingelegt und paßt genau mit dem auf
dem Gegendruckzylinder 3 geführten Bogen.
Eine Druckform 21 als Lackträger, z.B. eine Lettersetdruckplatte, ist mit Hilfe einer Spannvorrichtung
22 fest auf dem Formzylinder 5 gehaltert
Ein Walzensystem, bestehend 2us Auftragswalze 15,
Zwischenwalze 16, Schöpfwalze 17 und einer Dosiereinrichtung 19, führt den Lack dosiert und der Laufgeschwindigkeit
angepaßt dem Formzylinder 5 mit der Druckform 21 zu.
Ein Lackvorratsbehälter 18 und die Walzen 15 und 16 sind zum Zwecke der besseren Reinigung leicht
herausnehmbar. Die Zwischenwalze tf>
kann auf die Breite des zu bedruckenden Materials zugerichtet werden, so daß keine Lackübertragung auf die nicht zu
bedruckenden Flächen stattfindet
Der Formzylinder 5 kann zum Gegendruckzylinder 3 in Umfangs- und Axialrichtung während des Laufes
verstellt werden, so daß ein Nachstellen während des Maschinenlaufes möglich ist
Im folgenden wird anhand von F i g. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des Trockners 6 bzw. 42 beschrieben.
Der Trockner 6,42 bildet mit dem Gegendruckzylinder 3 eine Einheit Das Trocknergehäuse 35 ist so
ausgebildet daß es bekannte IR- und UV-Lampen aufnehmen kann. Der Gegendruckzylinder 3 ist an
seiner Oberfläche 31 verspiegelt so daß diese als Reflektor für die Wärmestrahlung dient. Die Wärmestrahlen,
die auf die nicht vom zu trocknenden Bogen abgedeckten Stellen des Gegendruckzylinders 3 fallen,
werden in den freien Raum oder direkt in das Trocfaiergehäuse 35 reflektiert Das Trocknergehäuse
35 ist aus gut wärmeleitendem Material hergestellt und auf seiner Außenhaut mit Kühlrippen 25 bestückt Die
Außenhaut wird nicht gegenüber der Wärmequelle isoliert. Sie soll die Wärmestrahlung, welche nicht zum
Trocknen des Bogens benötigt wird, aufnehmen und an den Raum abführen. Die Kühlung des Trockners 6, 42
geschieht so über sein Gehäuse 35 ohne zusätzliche Einrichtungen. Es geht durch diese Maßnahme nur
so wenig Energie in Form von Wärme auf die Vorrichtung selbst über.
In einem Gehäuse 35 des Trockners (F i g. 3) befindet
sich e'iR Haltevorrichtung 36 für Lampen 34. Zum
Schutz dieser Lampen 34 gegen mechanische Beschädigung und zur Abbleniung der nicht vom zu trocknenden
Bogen abgedeckten freien Gegendruckzylinderfläche in Achsrichtung sind schwenkbare Schutzklappen 23
angeordnet. Diese Klappen 23 sind so gestaltet, daß sie sich in Bogenlaufric'.itung 41 selbsttätig schließen, wenn
6p sie durch ein Papierknäuel auf dem Gegendruckzylinder
3 angestoßen werden, so daß ein eventuell einlaufendes Papierknäuel die Lampen 34 zwangsweise- schützt Die
Schutzklappen 23 sind auf der der Lampe 34 zugewandten Seite verspiegelt, so daß die auftreffende
*s Strahlung in das Trocknergehäuse 35 reflektiert wird.
Die Schutzklappen 23 sind an ihren Halterungen in Laufrichtung 41 μπα in Gegenlaufrichtung einstellbar,
um bei kleinerem Bogenformat die Randbereiche der
Vor und hinter dem Trockner 6, 42 befindet sich jeweils ein Ober die Maschinenbreite reichender
Saugkanal 24, 27, der die erzeugte Warmluft abführt. Die Unterseite des Gehäuses 35 und die der Saugkanäle
24 und 27 sind mit einem Material beschichtet, welches
besonders gut Wärmestrahlung absorbiert.
Das Gehäuse 35 ist glockenförmig ausgebildet. Etwa mittig hat es einen Absaugkanal 26. Direkt unter der
Oberfläche 31 des Gegendruckzylinders 3 befindet sich ein gut wärmeleitendes Material 30, an dessen
Unterseite sich Kühlrippen 29 befinden.
Die Kühlung des Gegendruckzylinder 3 kann noch
durch Kühlluft verstärkt werden, dir über einen Kanal
32 in die hohle Welle 33 des Gepindruckzylinders 3
geleitet wird und diesen über eirv.n Kanal 37 verläßt. Die hohle Welle 33 steht über Ai^weigungskanäle 38
mit den Kühlrippen 29 und dem wärmeleitenden Material 30 in Verbindungen (vgl. auch F i g. 4).
Im folgenden werden anhand der Fig.5 bis 8 mögliche Anordnungen der beschriebenen Vorrichtung
in verschiedenen Druckmaschinen skizziert.
F i g. 5 zeigt eine Anordnung, bei der folgende Bauteile einer Druckmaschine in der Reihenfolge der
Bearbeitung der Papierbogen vorgesehen sind:
Ein Anleger 44, eine Zweifarben-Druckmaschine 45,
S die Vorrichtung der Bauform D, eine weitere Zweifarben-Druckmaschine 46 und ein Ausleger 47.
und 46 durch vier Einfärben-Druckmaschinen 48 ersetzt,
die in Reihe geschaltet sind. Am Ausgang der letzten
ίο Druckmaschine 48 befindet sich die Vorrichtung in der
Bauform D.
In Fig.7 sind hintereinander zwei Zweifarben-Druckmaschinen 45, 46 vorgesehen. Am Ausgang der
zweiten Druckmaschine 46 befindet sich die Vorrichtung der Bauform B.
In Fig.8 sind ähnlich wie in Fig. 7 hinter dem
Ausleger 44 zunächst zwei Zweifarben-Druckmaschinen 45, 46 hintereinander vorgesehen. Hinter diesen
befindet sich die Vorrichtung der Bauform C. Diese arbeitet auf zwei weiteren Zweifarben-Druckmaschinen
49,50, die ihrerseits in Reihe geschaltet sind.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bedrucken und anschließenden Trocknen von Bogen in einem Greiferschluß mit
einem mehrfach großen Gegendruckzylinder, dem eine Druckeinheit sowie ein Trockner zugeordnet
süuLdad.urch gekennzeichnet, daß vor und hinter der als Lackierwerk ausgebildeten Druckeinheit
(10) jeweils ein auf den Gegendruckzylinder (3) strahlender Trockner (6,42) angeordnet ist, daß vor
und/oder hinter dem Trockner (6) Saugkanäle (24, 27) angeordnet sind und daß das Gehäuse (35) des
Trockners (6) und/oder die Innenfläche des Mantels des Gegendruckzylinders (3) mit Kühlrippen (25,29)
versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (31) des Gegendruckzylinders
(3) verspiegelt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter den Lampen (34)
des Trockners (6) unter die Lampen schwenkbare Schutzklappen (23) mit verspiegelter Rückseite
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lackierwerk eine
partielle Lackierung ermöglicht
Priority Applications (1)
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DE19762608661 DE2608661C3 (de) | 1976-03-03 | 1976-03-03 | Vorrichtung zum Bedrucken und anschließenden Trocknen von Bogen in einem Greiferschluß |
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Publications (3)
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DE2608661B2 DE2608661B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2608661C3 true DE2608661C3 (de) | 1983-11-17 |
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ID=5971367
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1976
- 1976-03-03 DE DE19762608661 patent/DE2608661C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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