DE3309904C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromagneten,
und zwar insbesondere auf einen Schaltmagneten sowie
einen Proportionalmagneten. Ferner bezieht sich die Er
findung auf Magnetventile unter Verwendung derartiger
Magnete. Der erfindungsgemäße Magnet kann sowohl als
druckdichter wie auch als im Öl arbeitender Magnet aus
gebildet sein. Der erfindungsgemäße Magnet ist für
Kupplungs-Getriebe- oder Motorenanwendungen geeignet.
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Elektromagneten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Beispielsweise zeigt die deutsche Offenlegungsschrift
31 36 174 einen Elektromagneten dieser Gattung, wobei
zur Lagerung des Magnetankers zum einen ein Stößel
und zum anderen ein Führungszapfen, angeordnet am Mag
netanker, herangezogen werden. Stößel und Führungszapfen
sind in entsprechenden Lagerbüchsen geführt. Der Magnet
anker selbst ist von Büchsen unter Bildung
eines Luftspaltes umgeben. Diese Art einer Lagerung ist
verhältnismäßig kompliziert und hat ferner die folgen
den Nachteile:
- - meist exzentrischer Luftspalt;
- - in den Luftspalt werden magnetische Teilchen (Abrieb) durch das Magnetfeld hineingezogen und blockieren den Magnet;
- - teuere Herstellung wenn der Luftspalt zentrisch sein soll;
- - hohe Reibungskräfte durch einseitige Lagerbe lastung und dadurch große Hysterese.
Eine weitere bekannte Möglichkeit zur Ankerlagerung sieht
vor, daß anstelle eines Führungszapfens und der zugehörigen
Buchse der Magnetanker selbst an seinem vom Stößel abgewandten
Ende mit einer Gleitbronze ummantelt ist. Die Stärke dieser
Gleitbronzeschicht stellt dann den konstruktiv gewählten
Luftspalt dar. In einem solchen Falle würde man von einer
kombinierten Lagerung sprechen, wobei aber folgende Nach
teile auftreten:
- - teuere Herstellung durch Aufspritzen und nach trägliches Bearbeiten der Gleitbronze;
- - Luftspalt vorhanden (Blockieren durch Abrieb);
- - exzentrischer Luftspalt nach wie vor möglich.
Eine weitere bereits bekannte Lagermöglichkeit für den Ma
gnetanker sieht vor, daß der Stößel nicht gelagert ist, so
daß auch die zugehörige Buchse entfällt. Statt dessen ist
der Magnetanker sowohl am einen wie auch am anderen Ende
mit einer antimagnetischen Gleitbronze beschichtet. Dabei
treten wiederum die folgenden Nachteile auf:
- - teuere Herstellung durch Aufspritzen und nachträgliches Bearbeiten der Gleitbronze;
- - exzentrischer Luftspalt kaum zu vermeiden.
Aus der DE-OS 32 00 014 ist ein Elektromagnet gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem allerdings ein ra
dialer Luftspalt angestrebt wird. Dieser radiale Luftspalt hat
beispielsweise eine Größe von 0,1 mm bis 0,22 mm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektro
magneten der eingangs genannten Art sowie ein durch einen
solchen Elektromagneten betriebenes Magnetventil derart
vorzusehen, daß sich eine preiswerte Herstellung, eine
außerordentlich reibungsarme Lagerung des Magnetankers und
zugleich eine hohe Leistungsdichte ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vorgesehen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich insbesondere aus der Beschreibung von Ausführungsbeispie
len anhand der Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Magnetventil
mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten zuge
hörigen Elektromagneten, jeweils im Schnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt eines weiteren gemäß der Erfin
dung ausgebildeten Elektromagneten.
Das in Fig. 1 gezeigte Magnetventil 10 besteht im wesentlichen
aus einem Elektromagneten 11 mit daran angebautem Ventil 12.
Der Elektromagnet 11 ist vorzugsweise ein Proportionalmagnet.
Der Elektromagnet 11 weist ein Gehäuse 6 in der Form einer Hül
se auf, in die ein zylindrischer Wicklungskörper 34 eingesetzt
ist, der mit seinem einen Ende an einer Querwand 14 des Gehäu
ses 6 anliegt. Mit seinem entgegengesetzt liegenden Ende liegt
der Wicklungskörper 34 an einem Endstück (Polkern) 13 an, wel
ches mit einem Querabschnitt 17 in das Gehäuse 6 durchmessermäßig
hineinpaßt und mit einem Längsabschnitt 18 in den vom Wicklungs
körper 34 gebildeten Hohlraum hineinragt. Vorzugsweise ist das
Gehäuse 6 um den Querabschnitt 17 herumgebördelt, um so das End
stück 13 in einer fixierten Position zu halten. Vom Querabschnitt
17 ragt entgegengesetzt zum Längsabschnitt 18 ein Sitzelement 1
weg, in dem eine Längsbohrung 41 ausgebildet ist und das zur Be
festigung an einem weiteren nicht gezeigten Bauteil dienen kann.
Im Querabschnitt verlaufen diametral entgegengesetzt zueinander
zwei Querbohrungen 39, 40, die sich auch durch das Gehäuse 6
hindurch fortsetzen.
Im verbleibenden Innenraum des Elektromagneten 11 ist benach
bart zum Längsabschnitt 18 des Endstücks 13 ein hin- und herbe
weglicher Anker 9 vorgesehen, der gleitend gelagert ist. Vom
Anker 9 aus erstreckt sich in die Längsbohrung 41 des Endstücks
13 ein Stößel 3 hinein, der an seinem in Fig. 1 unteren Ende
einen Ventilkegel 43 aufweist, der mit einem Dichtungssitz zu
sammenarbeitet, der von der Längsbohrung 41 gebildet ist.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 befindet sich der Anker 9 in
seiner Erregungs- oder Einschaltstellung, die er dann einnimmt,
wenn die auf dem Wicklungskörper 34 befindliche Magnetwicklung
33 über Anschlußleiter 35 mit elektrischer Energie versorgt
wird. In die in der Fig. 1 gezeigte Position gelangt der Anker
9 nach Durchlaufen der Hubstrecke 44 und kommt am Ende der Hub
strecke an einer nichtmagnetischen Anschlagscheibe 36 zur Anla
ge, die am inneren Ende des Längsabschnitts 18 des Endstücks 13
angeordnet ist. In seine nicht dargestellte Ruheposition kann
der Anker 9 durch ebenfalls nicht dargestellte Federmittel oder
dergleichen bewegt werden.
Vorzugsweise ist der Anker 9 mit beispielsweise zwei in Längs
richtung verlaufenden Nuten 31, 32 ausgestattet, die den Durch
gang von Strömungsmitteln gestatten, und zwar kann Strömungs
mittel von den Querbohrungen 39, 40 aus bei fehlendem Lager 50
und Lagerung in Buchse 5 längs des Stößels 3 fließen, um so
dann durch die erwähnten Nuten 31, 32 nach oben zu strömen,
von wo aus dann das Strömungsmittel durch eine Bohrung 16 in
einem Gehäusedeckel 7 austreten kann. Bei vorhandenem Lager
50 und fehlender Buchse 5, d. h. Ansatz 37 ist Bestand
teil von Teil 17, kann kein Öl frei in den Magnetraum
fließen. Der Magnetraum kann nur mit Luft oder Öl über
den Filter 2 befüllt werden, wodurch kein metallischer
Schmutz in den Magnet eintreten kann. Der Gehäusedeckel 7
sitzt in einer durch eine Längswand 15 gebildeten Öffnung,
wobei die Längswand 15 in Richtung der Längsachse 42 des
Elektromagneten von der Querwand 14 wegragt. Die Querwand
14 bildet radial nach innen gegenüber der Längswand 15 ge
legen eine Auflagefläche für den Gehäusedeckel 7. Die Mit
telbohrung 16 im Gehäusedeckel 7 enthält bei vorhandenem
Lager 5 ein Filter 2, das mittels eines Befestigungsele
ments in der Form eines Rings 8 festgelegt ist. Durch das
Filter 2 und die Mittelöffnung des Rings 8 kann das Strö
mungsmittel ein- und austreten. Bei fehlendem Lager 5 ent
fällt Filter 2.
Erfindungsgemäß ist eine Anker- oder Jochführung in der Form
einer Buchse 4 vorgesehen, die eine Gleitlagerung für den An
ker 9 vorsieht. Die Buchse 4 ist vorzugsweise eine sogenannte
DU-Buchse. Eine DU-Buchse weist vorzugsweise einen verkupfer
ten Stahlrücken auf, auf dem eine poröse Schicht aus Zinnbron
zepulver aufgesintert ist, worauf dann die Poren der Bronze
vollständig mit einer Mischung aus Polytetrafluoräthylen und
Bleipulver ausgefüllt sind. Obwohl eine DU-Buchse erfindungs
gemäß bevorzugt wird, so könnte doch die Buchse für die Anker
führung 4 auch ganz allgemein aus einem magnetischen Material
bestehen und auf der zum Anker 9 hinweisenden Seite mit einem
Kunststoff beschichtet sein.
Derartige Buchsen haben eine exakte Beschichtung aus der ein
exakter zentrischer Magnetspalt entsteht.
Die Buchse 4 ist - wie in Fig. 1 dargestellt - geschlitzt und
sitzt fest innerhalb der von Querwand 14 sowie Wickelkörper 34
gebildeten Bohrung.
Die Buchse 4 ist derart angeordnet, daß sie zugleich als Anker
führung wie auch zur Magnetflußumlenkung verwendet wird. Die
auf den magnetisch leitenden Träger oder Stahlrücken aufge
brachte nicht magnetische Beschichtung, vorzugsweise Tetra
fluoräthylen, bildet somit den Luftspalt zum Anker 9 hin.
Erfindungsgemäß ist, ausgerichtet mit der Buchse 4 eine weite
re Lagerbuchse 5 mit Abstand gegenüber der Buchse 4 angeord
net. Zwischen den beiden Buchsen 4 und 5 befindet sich ein
Hohlraum 38 und an dem nach oben weisenden Ende ist die Lager
buchse 5 mit einer Abschrägung 37 ausgestattet. Auf diese Wei
se werden die vorzugsweise erwünschten Eigenschaften eines Pro
portionalmagneten erreicht.
Vorzugsweise ist die Lagerbuchse 5 ebenfalls aus DU-Lagerwerk
stoff hergestellt. Nur der obere Bereich der Lagerbuchse 5, der
über den Längsabschnitt 18 zum Anker 9 hin hinausragt, kann
hier zu Lagerzwecken dienen. Im übrigen sitzt die Lagerbuchse
5 zwischen dem Längsabschnitt 18 des Endstücks 13 und dem In
nenumfang des Wicklungskörpers 34.
Obwohl DU-Buchsen, und zwar insbesondere handelsübliche DU-Buch
sen, bevorzugt werden, so sieht die Erfindung dennoch ganz all
gemein Buchsen 4, 5 aus magnetisierbarem Material vor, die mit
einer Gleitschicht beschichtet sind. Wie erwähnt, ist es erfin
dungsgemäß möglich, die für die Arbeitsweise des Proportional
magneten erforderliche Steuerkante direkt in die eine Buchse,
nämlich die DU-Buchse 5 miteinzuarbeiten. Bei der dargestell
ten Konstruktion übernimmt die DU-Buchse 5 darüberhinaus auch
Führungsaufgaben, da die Längenverhältnisse so abgestimmt sind,
daß bei ganz zurückgeschobenem Magnetanker 9 (in der Zeichnung
nicht dargestellt) die der Stößelseite zugewandte Kante des
Ankers die Bohrung der DU-Buchse 5 nicht verläßt. Somit wirkt
die DU-Buchse 5 als zusätzliche Führung für den Magnetanker 9.
Wie ebenfalls bereits erwähnt wurde, kann die Polytetrafluoräthylenschicht
der Buchse 4 neben der Reibungsverminderung auch die Aufgabe
der Magnetflußsteuerung beim erfindungsgemäßen Magneten über
nehmen. In der Regel wird diese Aufgabe durch einen "Luftspalt"
wahrgenommen, der hier durch die Polytetrafluoräthylenschicht ersetzt ist.
Die nicht magnetische Beschichtung der DU-Buchse 4
hat die gleiche Funktion. Es sei erneut darauf hingewiesen, daß
nicht unbedingt handelsübliche DU-Buchsen verwendet werden müs
sen, sondern grundsätzlich die Buchsen auch aus einem magneti
sierbaren Material bestehen können, welches mit einer entspre
chenden Gleitschicht beschichtet ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist eine weitere Lager
buchse 50 in den Längsabschnitt 18 des Endstücks 13 eingesetzt,
um eine Führung für den Stößel 3 vorzusehen. Bei der Lagerbuch
se 50 kann es sich, wenn erforderlich, ebenfalls um eine DU-
Buchse handeln. Bei Einsatz der Lagerbuchse 50 entfällt Buchse
5 und Ansatz 37 ist Bestandteil von Teil 17.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung
ausgebildeten Elektromagneten 21 dargestellt. Dieser Elektro
magnet 21 weist ein in der Form einer Hülse vorgesehenes Ge
häuse 56 auf, in das ein Wicklungskörper 54 mit seiner Magnet
wicklung 33 eingesetzt ist, und zwar angeordnet zwischen einem
Gehäusedeckel 57 und einem Endstück oder Polkern 53. Ein Anker
59 mit seinem Stößel 63 ist in einer Bohrung 69 innerhalb des
Deckels 57 sowie innerhalb des Wicklungskörpers 54 gleitend
angeordnet. Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 befin
det sich der Anker in seiner Erregungsposition. Er kann in
seine Ruheposition durch nicht gezeigte Federmittel verscho
ben werden. Der Stößel 63 erstreckt sich durch eine Bohrung
71 im Endstück 53 und ist diesmal nicht geführt. Allerdings
ist am inneren Ende der Bohrung 71 eine nicht magnetische
Anschlagscheibe 36 für den Anker 59 vorgesehen. Das Gehäu
se 56 ist an seinen beiden Enden umgebördelt, um so Gehäu
sedeckel 57 bzw. Endstück 53 zu halten. Geeignete Auflage
flächen für Deckel und Endstück sind in der Innenwand des
Gehäuses 56, wie dargestellt, ausgebildet. Der Anker 59
besitzt ebenfalls nicht gezeigte Nuten 31, 32 oder eine
Durchgangsbohrung.
Eine im Querschnitt rechteckige Buchse 64 sitzt zwischen der
zylindrischen Innenwand des Deckels 57 sowie der Innenwand
des Wicklungskörpers 54 und dem Außenumfang des Ankers 59.
Im einzelnen erweitert sich dabei die Bohrung 69 unter Bil
dung einer Auflagefläche 68 für die Buchse 64 zu der Bohrung
70 mit größerem Durchmesser hin. Ferner weist der Wicklungs
körper 54 eine radial sich erstreckende Verbreiterung 66 auf,
die ebenfalls eine Ringauflagefläche 72 für die Buchse 64 bil
det. Die Buchse 64 besteht vorzugsweise aus DU-Lagerwerkstoff,
ist also eine sogenannte DU-Buchse. Grundsätzlich kann die Buch
se 64 aber auch aus einem beliebigen magnetisierbaren Material
bestehen, welches mit einer entsprechenden Gleitschicht zum An
ker 59 hin versehen ist. In Axialrichtung mit der Buchse 64
ausgerichtet befindet sich unter Zwischenschaltung eines Hohl
raums 65 eine weitere Lagerbuchse 55 in der vom Wicklungskör
per 54 gebildeten Bohrung, und zwar angeordnet zwischen der
Außenwand des Endstücks 53 und dem Wicklungskörper 54. Das obe
re Ende der Lagerbuchse 55 weist eine Verschmälerung 67 auf,
wobei die Verbreiterung 66 des Wicklungskörpers 54 in entspre
chender Weise ausgebildet ist. Durch diese Gestaltung ergeben
sich die für einen Proportionalmagenten erwünschten Verhält
nisse. Die beiden beschriebenen Elektromagnete 11 und 21
sind, wie bereits erwähnt, vorzugsweise Proportionalmagnete,
können aber auch als sogenannte Schaltmagnete ausgebildet
sein. Beide Magnete 11, 21 und insbesondere das in Fig. 1
gezeigte Magnetventil können unter Öl eingesetzt werden.
In einem solchen Fall kann das Magnetventil 10 in einem
Getriebe oder in einem Öltank eingebaut werden. Vorzugs
weise kann der als Proportionalmagnet konzipierte Elektro
magnet auch als Schaltmagnet benutzt werden. Dadurch ist
es möglich, Volumenströme zu schalten. Mit dem Proportional
magnet entsteht ein elektrisch steuerbares Druckbegren
zungsventil.
Die erfindungsgemäßen Elektromagnete mit DU-Lager
buchsen 4, 5, 64, 55 sind besonders auch für den öllosen Betrieb
geeignet, das heißt, die er
findungsgemäße Magnetkonzeption ist auch für trockenen Betrieb
(Luft, Gase) besonders geeignet, weil ja DU-Buchsen
gerade auch für öllosen Betrieb besondere Vorteile haben.
Claims (20)
1. Elektromagnet (11, 21) mit einem Gehäuse (6, 56), in dem
ein die Magnetwicklung (33) tragender Wickelkörper (34, 54)
angeordnet ist,
mit einem innerhalb des Wickelkörpers (34, 54) hin- und herbewegbar gelagerten, mindestens einen Stößel (3, 63) tragenden Magnetanker (9, 59) und mit das Gehäuse (6, 56) abschließenden Endstücken (7, 13; 57, 53), wobei zur Führung des Ankers (9, 59) eine aus magnetischem Material bestehende zum Magnetanker hin einen Luftspalt bildende, neben der Ankerführung sogleich zur Magnetflußumlenkung dienende Buchse (4; 64) innerhalb des Wickelkörpers (34, 54) vorgesehen ist, die auf ihrer zum Anker (9, 59) hinweisenden Oberfläche eine magnetisch nicht leitende Gleitschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (d. h. ein von magnetischem Material freier Raum) durch die Gleitschicht ersetzt ist.
mit einem innerhalb des Wickelkörpers (34, 54) hin- und herbewegbar gelagerten, mindestens einen Stößel (3, 63) tragenden Magnetanker (9, 59) und mit das Gehäuse (6, 56) abschließenden Endstücken (7, 13; 57, 53), wobei zur Führung des Ankers (9, 59) eine aus magnetischem Material bestehende zum Magnetanker hin einen Luftspalt bildende, neben der Ankerführung sogleich zur Magnetflußumlenkung dienende Buchse (4; 64) innerhalb des Wickelkörpers (34, 54) vorgesehen ist, die auf ihrer zum Anker (9, 59) hinweisenden Oberfläche eine magnetisch nicht leitende Gleitschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (d. h. ein von magnetischem Material freier Raum) durch die Gleitschicht ersetzt ist.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser ein Schaltmagnet ist.
3. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser ein Proportionalmagnet ist.
4. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse einen Stahl
rücken aufweist.
5. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Buchsen (4, 5; 64,
55) zur Ankerführung vorgesehen sind.
6. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vohergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse bzw. die
Buchsen in die Innenbohrung des Wicklungskörpers (34, 54)
eingesetzt sind.
7. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (4, 5; 64,
55) mit Axialabstand angeordnet sind, und zwar unter Bildung
eines Hohlraums (38, 65).
8. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Buchsen (5, 55) derart geformt ist, daß sich ein Proportional
magnet ergibt.
9. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht aus
Polytetrafluoräthylen besteht.
10. Elektromagnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Buchse (4, 5; 64, 55) einen verkupferten Stahlrücken auf
weist, wobei auf der Innenoberfläche eine poröse Schicht aus
Zinn-Bronzepulver aufgesintert ist, deren Poren vollständig mit
einer Mischung aus Polytetrafluoräthylen und Bleipulver aus
gefüllt sind.
11. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Buchsen (5;
55) sich nach oben hin verjüngt (37, 67).
12. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) in eine
von einer Querwand (14) und Wickelkörper (34) definierte
Bohrung eingesetzt ist.
13. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (50) zur
Führung des Stößels (3) vorgesehen ist.
14. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (64)
zwischen der zylindrischen Innenwand eines Deckels (57) sowie
der Innenwand eines Wicklungskörpers (54) und dem Außenumfang
des Ankers (59) sitzt.
15. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Bohrung (69)
im Deckel (57) unter Bildung einer Auflagefläche (68) für die
Buchse (64) zu einer Bohrung (70) mit größerem Durchmesser
erweitert.
16. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungskörper
(54) eine sich radial erstreckende Verbreiterung (66)
aufweist, die ebenfalls eine Ringauflagefläche (72) für die
Buchse (64) bildet.
17. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (55) im
Wickelkörper (54) sitzt und an dessen Verbreiterung (66)
anliegt.
18. Elektromagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz des Lagers (50) die
Buchse (5) entfällt und der Ansatz (37) Bestandteil des Endstücks
(17; 53) ist.
19. Magnetventil, gekennzeichnet durch seine Betätigung
mittels eines Elektromagneten nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche.
20. Magnetventil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (12) im Endstück (13) ausgebildet ist.
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