DE1958149C3 - Tauchanker-Hubmagnet sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Tauchanker-Hubmagnet sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tauchanker-Hubmagnet, bei welchem innerhalb eines außen geschlossenen
Eisenkreises und einer darin enthaltenen Spule der feste Arbeitspol einem beweglichen Tauchanker gegenübersteht,
mit einem aus Stanzteilchen gebildeten äußeren Magnetkreis sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Ein derartiger Tauchanker-Hubmagnet ist aus dem DE-GM 19 68 696 bekannt und kann zum Heben von
Lasten, zur Betätigung von Ventilen, zum Verstellen hydraulischer Schieber u. dgl. verwendet werden. Er
kann je nach Ausführungsform sowohl trocken laufend als auch druckdicht mit Flüssigkeit bzw. öl gefüllt
betrieben werden.
Der Wirkungsgrad derartiger Tauchanker-Hubmagnete hängt entscheidend davon ab, wie vollständig der
äußere magnetische Kreis geschlossen ist, damit möglichst viele Kraftlinien für den Arbeitsluftspalt zur
Verfügung stehen.
Ferner wird gefordert, daß das Volumen voll mit Eisen und Kupfer ausgefüllt ist, so daß bei dem
Aneinanderreihen mehrerer Magnete möglichst wenig n» Raum verloren geht Die Montage an Maschinen,
Hydraulikschiebern u. dgl. soll bequem und rasch zu bewerkstelligen sein.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse sind insbesondere
mil Gleichstrom betriebene Magnetsystemc bekunri! ■
geworden, deren Gehäuse aus Eisenteileii bestehen, die
im Kalt-Fließ-Preßvei fahren hergestellt sind. Es kimimen
hierfür topfförmige Gebilde in Betracht, die aus einem festen Pol, Polhülsen, stirnseitigen Flanschen und
einem äußeren Mantel bestehen. Es werden entweder zwei ähnliche Teile ineinander gepaßt und über der
Spule zusammengepreßt oder der hochgezogene Topf erhält einen eingepreßten Flansch mit dem Gegenpol
ais Deckel.
Aus dem DE-GM 19 68 696 ist es über den Oberbegriff des Anspruches 1 hinaus bekannt, auf eine
erste Polhülse und eine zweite Polhülse jeweils Flanschbleche aufzupressen. Aus der CH-PS 4 34 466 ist
ein Tauchanker-Hubmagnet bekannt, dessen Magnetspule allseitig mit temperaturbeständigem Kunststoff
vollständig umschlossen ist Aus der DE-OS 14 89 975 ist es bekannt, Flanschbleche miteinander durch flache,
U-förmig oder L-förmig gebogene Statorbleche zu verbinden. Aus der DE-OS i4 64 883 ist es bekannt, eine
erste Polhülse mit einer zweiten Polhülse durch gestanzte Bügel zu verbinden. Aus der DE-AS 12 95 690
ist ein äußerer Magnetkreis aus schachteiförmig ausgeführten Bügeln bekannt
Der Nachteil der bekannten Bauarten besteht darin, daß bei der Eauform aus Kaltfließpreßteilen diese mit
großer Genauigkeit zerspanend bearbeitet und ineinandergefügt werden müssen. Die Wandstärken sind
teilweise durch das Herstellungsverfahren und nicht durch die optimalen magnetischen Erfordernisse bedingt.
Die Kaltfließrohrteile können nicht auf Stangendrehmaschinen vollautomatisch bearbeitet werden,
sondern müssen von mehreren Seiten auf Revolverdrehmaschinen oder ähnlichen Einrichtungen zerspant
werden. Eine moderne rechteckige oder quadratische Formgestaltung ist nur mit großen Schwierigkeiten zu
realisieren.
Bei der Bauweise aus Stanzteilen ergeben sich an den notwendigen Stoßstellen der Fugen schädliche magnetische
Widerstände, welche den Wirkungsgrad entscheidend herabmindern. Insbesondere bei großen Magneten
tritt dieser Mangel dadurch verstärkt auf, daß an den starken Teilen schräge Bruchflächen auftreten, woraus
sich erhebliche Luftspalte herleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit kostengünstig hergestellten Stanzteilen den äußeren
Eisenkreis von Tauchankermagneten auf herstellungstechnisch einfache Weise aufbauen zu können und dabei
ebenso gute oder bessere Wirkungsgrade der Tauchankermagnete zu erreichen, als sie von den teueren,
durch zerspanende Bearbeitung hergestellten Magnetsystemen bekannt sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Tauchanker-Hubmagneten der eingangs erwähnten Art
dadurch gelöst, daß die Stanzteile des äußeren Magnetkreises miteinander verschweißt sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Magnetspule allseitig mit temperaturbeständigem
Kunststoff vollständig umgeschlossen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind auf eine
erste Polhülse und eine zweite Polhülse jeweils Flanschbleche aufgepreßt, die miteinander durch flache,
U-förmige oder L-förmig gebogene Statorbleche magnetisch gut leitend verschweißt sind. Nach einer
anderen Weiterbildung der Erfindung ist eine erste Polhülse mit einer /weiten Polhülse durch gestanzte,
angeschweißte Bügel verbunden.
Gemäß 1 iner Weiterbildung der Erfindung besteht
ein Verfahren /in Herstellung hierbei darin, daü die
Bügel zuik.'.'hsi halbgeöffnet vorgeformt, in diesem
Zustand an die zweite Polhülse angeschweißt, nach Einführen der Magnetspule zusammengebogen und
danach mit der ersten Polhülse verschweißt werden. Die
Bügel sind dabei gemäß einer Weiterbildung der Erfindung schachtel- oder U-förmig ausgeführt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen besonders darin, daß einerseits für die zentralen Partien
auf Stangenautomaten billig herstellbare Drehteile und andererseits für die Flansche bzw. den äußeren Mantel
grob tolerierte Stanzteile durch Schweißautomaten zu guten magnetischen Kreisen verbunden werden.
Ferner ist es möglich, Tauchaiiker-Hubmagnete, die
im nachfolgenden in verschiedener Ausführung beschrieben werden, mit den modernen Schweißtechniken,
wie Widerstandsschweißung oder Schutzgasschweißen halb- oder vollautomatisch zu fertigen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Ausführung.beispiels,
F i g. 2 den dazugehörenden Querschnitt,
F i g. 3 einen Querschnitt in einer anderen Bauform,
Fig.4 einen Längsschnitt einer abgeänderten Bauweise.
Die Fig.5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 veranschaulichen
charakteristische Einzelteile des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Allen Bauformen gemeinsam ist eine Magnetspule 1, welche auf einem Spulenkörper 2 aufgebracht und
allseitig mit temperaturbeständigem Kunststoff 3 umschlossen ist. Die Anschlüsse können entweder durch
eingepreßte Leitungen oder wie in den F i g. 1 und 4 dargestellt, über Kontaktzungen 4 herbeigeführt werden.
Der Tauchanker 5 ist mit einer nichtmagnetisierbaren Schicht 6 in bekannter Weise umgeben, damit er nicht
unmittelbar an der Polhülse 7 anliegt. Er arbeitet gegen den festen Pol 8, welcher seinerseits von der Polhülse 9
umgeben ist Letztere kann an ihrem oberen Ende so abgeschrägt bzw. gestaltet sein, daß eine gewünschte
Hub-Kraft-Kennlinie erreicht wird. Handelt es sich um ein druckdichtes System, wie in vorliegendem Falle, so
ist ein Distanzstück 10 aus nichttiagnetisierbarem
Material zwischen die ferritische Polhülse 7 und die aus gleichem Werkstoff bestehende Polhülse 9 druckdicht
gelötet. Ein Stößel U ist durch eine Bohrung 12 des festen Pols 8 geführt und in den Tauchanker 5 so
eingepreßt, daß eine nutzbare Kraft nach außen übertragen werden kann. Wird das Sysnm mit
Flüssigkeit, beispielsweise mit öl, gefüllt, so ist es zweckmäßig, den Tauchanker 5 mit einer Nut 13 und
den festen Pol 8 mit einer Bohrung 14 zu versehen. In einem Deckel 15 befindet sich eine elastische Dichtung,
beispielsweise in Form des O-Ringes 16, welcher gegen die Polhülse 7 abdichtet. Vier in den Deckel eingelassene
Schrauben 17 ragen in den sich außerhalb der Magnetspule 1 ergebenden Ecken durch das gesamte
Magnetsystem und dienen dazu, es an einer Befestigungsplatte gegen einen hydraulischen Schieber oder in
anderer Art beliebig zu befestigen. Der O-Ring 18 an der Unterseite des Systemes dient ebenfalls der
Abdichtung.
Bei der Bauweise gemäß den F i g. 1 bis 3 sind auf die Polhülse 7 bzw. auf die Polhülse 9 jeweils 3 gestanzte
Flanschbleche 21 aufgepreßt. Diese weisen eine runde Bohrung auf und sind außen quadratisch bzw.
rechteckig. Das untere Flanschblech 21 kann etwas angesenkt sein, damit der G-Ring 18 einwandfrei
abdichtet.
Der äußere Rückschluß wird entweder durch die beiden prismatisch gebogenen Statorbleche 22, F i g. 2,
oder durch die U-förmig gestalteten Statorbleche 23, F i g. 3, gebildet Während die erstgenannte Version den
Vorzug hat, daß beim Anlegen keine Toleranzen durch die prismatische Form auftreten, ergibt das zweite in
Fig.3 dargestellte Ausführungsbeispiel gleichartig verrundete Ecken.
Der Zusammenbau des Magnetsystems bzw. der gute magnetische Rückschluß erfolgen durch Verschweißen
ίο der Statorbleche 22 bzw. 23 mit den Flanschblechen 21.
Hierfür kommen Widerstandsschweißverfahren sowie Schutzgasschweißmethoden in Betracht Beiden Verfahren
ist gemeinsam, daß relativ wenig Wärme entsteht so daß der mit Kunststoff 3 umgebene
Spulenkörper 2 betriebstüchtig bleibt
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 entfallen
die Flanschbleche 21. Der äußere Rückschluß wird durch gestanzte Bügel 24 gebildet wie diese in den
F i g. 5 bis U in verschiedenen Formen beispielsweise dargestellt sind. Je nach Größe und Bauweise des
Magnetsystems sind vielerlei Lösungen denkbar.
Die aus einem Stück hergestellten Bügel nach F i g. 5 und 6 stellen eine besonders wirtschaftliche Lösung dar.
Jeweils zwei gleiche Teile werden um 90° versetzt in halbgeschlossener Form zunächst einseitig auf der
Polhülse 7 oder auf der Polhülse 9 angeschweißt. Um den magnetischen Rückschluß noch besser zu gestalten
und um eine ebene Montagefläche sicherzustellen, kann es vorteilhaft sein, ein Abdeckblech 19 aus ferritischem
Material unter den Bügel 24, F i g. 4, anzubringen.
Nachdem ein oder mehrere gemäß F i ε. 5 und 6 gestaltete Bügel sowie das Abdeckblech 19 an der
Polhülse 9 angeschweißt sind, wird die Magnetspule 1 über die mit der Polhülse 9 verlöteten Teile, Polhülse 7
und Distanzstück 10 geschoben.
Alsdann werden die offenen Bügelenden soweit zusammengedrückt daß die Radien 25, Fig.6, mit der
Polhülse 7 den erforderlichen Schweißspalt ergeben. Jeweils an den Ecken sind die Aussparungen 26
vorgesehen, damit die Schrauben 17 parallel zu der Längsachse an der Spule vorbei durch das Magnetsystem
geführt werden können. Ein Fenster 27 dient zum Herausführen der Kontaktzungen 4.
Es kann vorteilhaft sein, zwischen den oberen Flansch der Magnetspule 1 und den Bügel 24 eine Isolierscheibe 28, Fig.4, und eventuell darüber noch eine polierte Strahlungsscheibe zu legen, damit die beim Herstellen der Schweißstelle 29, F i g. 4, entstehende Wärme von der Spule abgehalten wird.
Es kann vorteilhaft sein, zwischen den oberen Flansch der Magnetspule 1 und den Bügel 24 eine Isolierscheibe 28, Fig.4, und eventuell darüber noch eine polierte Strahlungsscheibe zu legen, damit die beim Herstellen der Schweißstelle 29, F i g. 4, entstehende Wärme von der Spule abgehalten wird.
Das Bügelsystem nach F i g. 7 besteht aus zwei gleichen oder ähnlichen schachteiförmigen Gebilden,
die ineinandergesteckt und verschweißt werden. Man geht zweckmäßigerweise hier ebenfalls wie oben
beschrieben vor, indem der erste Bügel zunächst an der Polhülse 9 mittels der Schweißstelle 30 befestigt wird.
Alsdann wird die Magnetspule 1 eingeführt und der zweite Bügel an der Polhülse 7 durch Schweißung
verbunden. Es sind dann noch jeweils zwei Längsnähte an den Stellen 31, F i g. 7, herzustellen.
W' Ähnlich ist die Konstruktion Fig.8, wie aus der
isometrischen Darstellung zu erkennen ist. Auch hier werden zwei gleiche oder ähnliche Bügei übereinandergeschoDen
und an der Polhülse 7 bzw de: Poihülse 9
angeschweißt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9, 10 und 11
ist dem Ausführungsbeispiel pemäß F i f. 5 und F i g. 6
insofern ähnlich, als hierbei zwei oder mehrere gleichartige, einfach herzustellende Stanzteile vcrwen-
det werden. Die Radien 25 bzw. das Fenster 27 entsprechen ebenfalls denen von F i g. 5 und F i g. 6. Bei
dieser Konstmktionsforni wird die Spule zuerst über die miteinander verlötueii Teile Polhülse 7, Distanzstück tO
und !\>!h"lse 9 geschoben. Alsdann werden die
LF fennigen Bügel 32, Fig.9, auf den richtigen
SchweiBspalt mit einer Vorrichtung gehalten und mit der Polhülse 7 bzw. der Polhülse 9 magnetise
leitend verbunden.
Die Montage des Tauchankers 5, der O-Ringe 1
18, des Deckels 15 sowie der Schrauben 17 dürfte den F i g. 1 und 4 ebenso hervorgehen wie die bek
Wirkungsweise derartigen Majrnctsystemc.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Tauchanker-Hubmagnet, bei welchem innerhalb eines außen geschlossenen Eisenkreises und einer
darin enthaltenen Spule der feste Arbeitspol einem beweglichen Tauchanker gegenübersteht, mit einem
aus Stanzteilen gebildeten äußeren Magnetkreis, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzteile
(21, 22, 23, 24, 32) des äußeren Magnetkreises miteinander verschweißt sind. ι ο
2. Tauchanker-Hubmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (1)
allseitig mii temperaturbeständigem Kunststoff (3) vollständig umschlossen ist
3. Tauchanker-Hubmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine erste
Polhiüse (7) und eine zweite Polhülse (9) jeweils Flanschbleche (21) aufgepreßt sind, die miteinander
durch flache. U-förmig oder L-förmig gebogene
Statorbleche (22, 23) magnetisch gut leitend verschweißt sind.
4. Tauchanker-Hubmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Polhülse
(7) mit einer zweiten Polhülse (9) durch gestanzte, angeschweißte Bügel (24) verbunden ist.
5. Tauchanker-Hubmagnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (24, 32)
Schachtel- oder U-förmig ausgeführt sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines Tauchanker-Hubmagneten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bügel (24) zunächst halbgeöffnet vorgeformt, in diesem Zustand an die
zweite Polhülse (9) angeschweißt, nach Einführen der Magnetspule (1) zusammengebogen und danach
mit der ersten Polhülse (7) verschweißt werden.
Priority Applications (4)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5751559
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