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DE3306061C2 - Vorrichtung zum Steuern des Antriebsmotors einer Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Antriebsmotors einer Holzbearbeitungsmaschine

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Publication number
DE3306061C2
DE3306061C2 DE19833306061 DE3306061A DE3306061C2 DE 3306061 C2 DE3306061 C2 DE 3306061C2 DE 19833306061 DE19833306061 DE 19833306061 DE 3306061 A DE3306061 A DE 3306061A DE 3306061 C2 DE3306061 C2 DE 3306061C2
Authority
DE
Germany
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drive motor
idle
machining
tool
workpiece
Prior art date
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Expired
Application number
DE19833306061
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English (en)
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DE3306061A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemag Maschinenfabrik & Co Kg 7425 Hohenstei GmbH
Original Assignee
Hemag Maschinenbau Ing A & F Manasek Ohg 6900 Heidelberg De
Hemag Maschinenbau Ing A & F Manasek Ohg 6900 Heidelberg
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Publication date
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Priority to DE19833347792 priority patent/DE3347792A1/de
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Application granted granted Critical
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
    • H02P25/18Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring with arrangements for switching the windings, e.g. with mechanical switches or relays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Abstract

Bei einer Holzbearbeitungsmaschine wird der Antriebsmotor (1) für das Werkzeug bei Annäherung des Werkstücks an das Werkzeug auf eine Nennlaststufe geschaltet; nach Beendigung des Bearbeitungsvorgangs wird der Antriebsmotor (1) auf eine angenähert die Leerlaufdrehzahl haltende Leerlaufstufe geschaltet. In einem Ausführungsbeispiel mit einem Drehstrom-Asynchronmotor als Antriebsmotor (1) ist in der Leerlaufstufe jede Hauptwicklung (2) im Ständer des Antriebsmotors (1) mit einer Nebenwicklung (8) in Reihe geschaltet. In der Nennlaststufe während des Bearbeitungsvorgangs sind nur die Hauptwicklungen (2) eingeschaltet. Nach dem Bearbeitungsvorgang werden die Nebenwicklungen (8) durch eine Steuerung (10) über Schalter (9) zugeschaltet.

Description

Strommessers 12 betätigte Umschaltschütz 4 betätigt
hierbei Schalter 23 für den Hauptantriebsmotor 1 und
Schalter 24 für den Leerlauf-Antriebsmotor 22 in der
Weise, daß entweder die Schalter 23 oder die Schalter
24 geschlossen werden. Sobald der Werkzeugschlitten 5 15 bei seiner Vorschubbewegung in Richtung des Pfeiles 19 das Werkstück 18 an das Werkzeug 17 annähen,
wird der Endschalter 11 betätigt. Dadurch wird abwechselnd der Antriebsmotor 1 während des Bearbeitungsvorgangs und der Leerlauf-Antriebsmotor 22 während io des Leerlaufbetriebs eingeschaltet. Der Leerlauf-Antriebsmotor 22 wird so ausgelegt, daß die Leistungsaufnahme in der Leerlaufstufe vorzugsweise weniger als
10% gegenüber der vollen Betriebsleistung während
des Bearbeitungsvorgangs von 12,5 kW beträgt die Lei- 15 stungsaufnahme in der Leerlaufstufe beispielsweise
0.7 kW. - '■ '
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
- Leerseite -

Claims (1)

1 2 [\
setzen.
Patentanspruch: Bekannt ist auch (DD-Buch: Koväcs: Betriebsverhal
ten von Asynchronmaschinen, S. 201 —204). bei Moto-
Vorrichtung zum Steuern des Antriebsmotors für ren, bei denen Leerlauf und Vollastzustände wechseln, die Werkzeugwelle einer Holzbearbeitungsmaschi- 5 die Speisespannung den verschiedenen Betriebszustänne. wobei der Antriebsmotor während der Bearbei- den entsprechend so zu ändern, daß die Maschine tung des Werkstücks im Nennlastbetrieb mit Last- selbsttätig im Leerlauf mit einer kleineren und bei drehzahl und während der Bearbeitungspause im Nennlast mit einer höheren Spannung gespeist werden. Leerlaufbetrieb mit Leerlaufdrehzahl läuft, da- um einen wirtschaftlichen Betrieb zu erreichen, durch gekennzeichnet, daß die Werkzeug- io Aufgabe der Erfindung ist es, in der Bearbeitungspauwelle (21) mit einem Leerlauf-Antriebsmotor (22) se die Energieverluste und die Netzbelastung herabzukleinerer Leistung als die des Antriebsmotors ver- setzen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch bunden ist und daß im Leerlaufbetrieb nur der Leer- gelöst, daß die Werkzeugwelle mit einem Leerlauf-Anlauf-Antriebsmotor (22) eingeschaltet ist. triebsmotor kleinerer Leistung als die des Antriebsmo-
15 tors verbunden ist und daß im Leerlaufbetrieb nur der
Leerlauf-Antriebsmotor eingeschaltet ist.
Die Leistungsaufnahme und damit die auftretenden Energieverluste und die Netzbelastung werden in den
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern zwischen den Bearbeitungsvorgängen liegenden Zeitdes Antriebsmotors für die Werkzeugwelle einer Holz- 20 spannen stark herabgesetzt, wobei nur die Leerlaufbearbeitungsmaschine, wobei der Antriebsmotor wäh- drehzahl angenähert aufrechterhalten wird. Dadurch rend der Bearbeitung des Werkstücks im Nennlastbe- wird erreicht, daß es nicht erforderlich ist. unmittelbar trieb mit Lastdrehzahl und während der Bearbeitungs- vor dem Bearbeitungseingnff des Werkzeugs Energie pause im Leerlaufbetrieb mit Leerlaufdrehzahl läuft. dafür aufzuwenden, das Werkzeug auf die für die Bear-
Bei Holzbearbeitungsmaschinen, wie beispielsweise 25 beitung erforderliche Drehzahl zu bringen. Ein Absin-Fräsmaschinen zur Bearbeitung der Enden von Fenster- ken der Drehzahl zu Beginn des Bearbeitungseingriffs profilen werden das Werkstück und das Werkzeug rela- wird dadurch verhindert, daß der Leerlauf-Antriebsmotiv· zueinander bewegt: im allgemeinen wird das Werk- tor bereits bei Annäherung des Werkstückes an das stück an dem angetriebenen Fräswerkzeug od. dgl. vor- Werkzeug eingeschaltet wird.
beibewegt- Bei dem üblichen Arbeitsablauf sind die 30 Während das Einschalten des Antriebsmotors bei AnZeitabschnitte der Bearbeitung, während denen sich das näherung des Werkstücks an das Werkzeug erfolgt, bei-Werkzeug im Eingriff mit dem Werkstück befindet, ver- spielsweise durch einen vom Werkstück oder vom hältnismäßig kurz; die vorangehenden bzw. nachfolgen- Werkstückschlitten betätigten Endschalter, berührungs- »
den Leerlauf-Zeitabschnitte sind dagegen verhältnismä- losen Schalter od. dgl., kann das Umschalten auf den r,
ßig lang. Zwischen kurzen Zeitabschnitten, in denen der 35 Leerlauf-Antriebsmotor durch eine vom aufgenomme-Antriebsmotor des Werkzeugs mit voller Leistung ar- nen Strom, der aufgenommenen Leistung oder der beitet. für die er ausgelegt werden muß, liegen lange Drehzahl des Antriebsmotors abhängige Steuerung erZeitabschnitte, in denen der Antriebsmotor nur mit sei- folgen; statt dessen kann das Umschalten auf die Leerner Leerlaufdrehzahl läuft. laufstufe ebenfalls werkstückabhängig bzw. wegabhän-Bei bekannten Holzbearbeitungsmaschinen (DE- 40 gig erfolgen. In der Nennlaststufe kann der Leerlauf-Buch: Kurth Muth: Die maschinelle Holzbearbeitung, Antriebsmotor entweder neben dem Haupt-Antriebs-Verlag Bernh. Friedr. Voigt, Berlin, (1957), 2. Aufl. motor eingeschaltet bleiben oder abgeschaltet werden. S. 23—27,31 —32) werden elektrische Antriebsmotoren, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolin der Regel Asynchronmotoren eingesetzt, die wäh- gend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt rend der Bearbeitung des Werkstücks mit Lastdrehzahl 45 F i g. I eine stark vereinfachte Draufsicht auf eine und in der Bearbeitungspause mit Leerlaufdrehzahl ar- Holzbearbeitungsmaschine und
beiten. F i g. 2 eine Schaltung für den Antrieb einer Holzbe-
Die während des Leerlaufbetriebs auftretenden Ver- arbeitungsmaschine. wobei auf der Werkzeugwelle auluste sind verhältnismäßig hoch; insbesondere wirkt sich ßer dem Antriebsmotor noch ein Leerlauf-Antriebsmoaber die hohe induktive Belastung des Stromnetzes 50 tor angeordnet ist.
während des Leerlaufs des für hohe Leistung ausgeleg- Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Endschalter ti am
ten Antriebsmotors als störend und kostspielig aus. Maschinengestell 13 einer Holzbearbeitungsmaschine Schaltungstechnisch wäre es ohne besondere Schwie- angebracht Auf dem Maschinengestell 13 ist in Führunrigkeiten möglich, den Antriebsmotor in den zwischen gen 14 ein Werkstückschlitten 15 verfahrbar, der einen den Bearbeitungsabschnitten liegenden Zeitspannen 55 Nocken 16 für die Betätigung des Endschalters 11 aufabzuschalten; diese Maßnahme wäre aber mit noch grö- weist
ßeren Verlusten und unerwünschten Netzbelastungen Im Maschinengestell 13 ist ein Fräswerkzeug 17 gela-
verbunden. weil der Energieverbrauch und insbesonde- gert, das durch den Antriebsmotor 1 aus F i g. 1 angere die induktive Netzbelastung während des vor jedem trieben wird. Ein Werkstück 18, beispielsweise ein Fen-Bearbeitungsvorgang erforderlichen Hochlaufs des An- 60 sterprofil, ist auf dem Werkstückschlitten 15 aufgetriebsmotors sehr groß sind. spannt und wird am Fräswerkzeug 17 entlangbewegt.
Es ist in der Antriebstechnik allgemein bekannt, Elek- Wie in F i g. 2 vereinfacht dargestellt, sind auf einer
tromotoren in zwei oder mehr Leistungsstufen zu schal- Werkzeugwelle 21 des Fräswerkzeugs 17 der Antriebsten, beispielsweise als Stern-Dreieck-Schaltung eines motor 1 und ein gesonderter Leerlauf-Antriebsmotor 22 Asynchronmotors. Diese Schaltungsmaßnahmen wer- 65 angeordnet Der Antriebsmotor 1 wird in herkömmliden eingesetzt, um beim Anlauf und wechselnder BeIa- eher Weise über das Netzschütz 3 mit dem Netz verstung (DE-OS 31 08 349) eines Asynchronmotors die bunden. Das durch die Steuerung 10 in Abhängigkeit Stromaufnahme und damit die Netzbelastung herabzu- vom Endschalter 11 und des Leistungsmessers bzw.
DE19833306061 1983-02-22 1983-02-22 Vorrichtung zum Steuern des Antriebsmotors einer Holzbearbeitungsmaschine Expired DE3306061C2 (de)

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