DE3300351C2 - Vorrichtung zum Zerteilen von Platten, insbesondere Holzspanplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Zerteilen von Platten, insbesondere HolzspanplattenInfo
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Abstract
Die Vorrichtung zum Zerteilen von Platten, insbesondere Holzspanplatten, mit einer Längssäge und einer Quersäge, dient der Zerteilung von nach einem Schnittplan aufgeteilten Platten bzw. Plattenstapeln. Vor der Quersäge ist eine aus mindestens zwei Etagen 16, 17, 18 bestehende Paternosterstation 11 zum Sortieren der querzusägenden Längsstreifen A, B, K entsprechend der festgelegten Querschnitte, d. h. der Queraufteilung angeordnet. Durch die Zwischenlagerung in der Paternosterstation ist eine Vorsortierung möglich, um Längsstreifenpakete mit gleichen Querschnitten zusammen durch die Quersäge zu zerteilen. Die Quersäge kann damit optimal eingesetzt und ausgelastet werden. Weiterhin kommen mehr oder weniger nach ihren Abmessungen vorsortierte Platten aus der Vorrichtung heraus, so daß das Abstapeln vereinfacht wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 30 28 191 ist eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art bekannt. Der Zwischenspeicher
ist als Auflageebene ausgebildet, die Längsstreifen einer anderen Querschnittsform aufnehmen kann.
Längsstreifen mit- weiteren, unterschiedlichen Querschnitten, können erst dann von diesem als Auflageebene
ausgebildeten Zwischenspeicher aufgenommen werden, wenn die vorher aufgenommenen Längsstreifen
mit anderen Querschnitten entfernt wurden, d. h. praktisch durch die Quersäge transportiert und in den gewünschten
Querschnitten zerteilt wurden. Bei einer Vorrichtung mit einem derartigen Zwischenspeicher
mit einer Ebene zur Aufnahme von Längsstreifen ist es nicht möglich, die Quersäge optimal, d. h. in ihrer gesamten
Breite, bei möglichst jedem durchzuführenden Schnitt auszunutzen. Auch ist es nicht möglich, bereits
vor dem Quersägen eine Vorsortierung vorzunehmen, die das spätere Abstapeln vereinfacht. Aus diesem
Grunde ist die nachgeschaltete Abstapel- und Sortiereinrichtung bei der bekannten Vorrichtung auch entsprechend
aufwendig ausgebildet.
Bei einer ähnlichen Vorrichtung, wie sie der DE-OS 30 20 917 zu entnehmen ist, ist ebenfalls ein Speichertisch
vorgesehen, der aber wiederum nur eine Speicherebene aufweist.
Schließlich sind Paternosterstationen, die in mehreren Ebenen speichern können grundsätzlich bekannt, z. B.
aus der DE-OS 24 57 186.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
durch die dadurch wirtschaftlicher gearbeitet werden kann, daß die Kapazität der Quersäge möglichst bei
jedem Schnitt voll ausgenutzt wird und daß eine Vorsortierung stattfindet, die das spätere Abstapeln vereinfacht.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des An
spruches 1 gelöst
Durch die Ausbildung des Zwischenspeichers als Paternosterstationen
mit mehreren Ebenen ist es möglich. Längsstreifen bzw. Längsstreifenpakete mit gleichen
Querschnitten zu sammeln. Diese Pakete werden der Quersäge dann zugefördert, wenn der gesamte Hub der
Quersäge ausgenutzt werden kann. Gegebenenfalls ist es sogar möglich, den Hub der Quersäge über das Maß
einer Platte zu verbreitern, d. h. eine Quersäge mit einem sehr großen Hub vorzusehen und die entsprechend
seltener einzusetzen, um noch wirtschaftlicher zu arbeiten. Durch die Vorsortierung wird das Abstapeln am
Ende der Vorrichtung vereinfacht, da zerlegte Bretter mit gleichen Abmessungen in großer Zahl nacheinander
angeliefert werden. Auch der häufig durchzuführende Kopfschnitt kann beispielsweise durch Drehung des
vorgeschalteten Vorbereitungstisches um 90°, ohne Schwierigkeiten fortlaufend mitverarbeitet werden, d. h.
er wird zu einem normalen Längsschnitt gemacht und die Längsstreifen des Kopfschnittes werden ebenfalls in
der Paternosterstation mit Längsstreifen gleicher Querschnittsform gesammelt.
In vorteilhafter Weise kann die Vorrichtung so ausgestaltet sein, wie in Anspruch 2 angegeben. Durch die
Zwischenschaltung der Beschleunigungsstation wird im Anschluß an die Übergabestation zwischen den einzelnen
Längsstreifen eine Spaltbildung erzielt. Durch diese Spaltbildung kann die Hinterkante erfaßt und ein entsprechender
Zählvorgang ausgelöst werden.
Wenn die Vorrichtung so ausgebildet ist, wie in Anspruch 3 angegeben, dann wird der ggf. entstehende Abfall
in Form von Längssäumlingen automatisch abtransportiert.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf einen Schnittplan für eine zu zerteilende Platte; und
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung;
Fi g. 3 eine Seitenansicht auf einen Teil der Vorrichtung
nach F i g. 2 im vergrößerten Maßstab; und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung der F i g. 3. Die in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Vakuumstation 5, in der die Platten entsprechend des festgelegten Schnittplanes zu einem Plattenstapel zusammengestellt werden. Von hier aus gelangen die Plattenstapel 1 auf einen Vorbereitungstisch 6. Dieser besteht aus einer Rollenbahn, einer Ausrichtvorrichtung und einer Klammervorrichtung. Nach erfolgter Ausrichtung kann das Paket durch die Klammervorrichtung 15 in den Bereich der Längssäge 7 vorgeschoben werden.
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung der F i g. 3. Die in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Vakuumstation 5, in der die Platten entsprechend des festgelegten Schnittplanes zu einem Plattenstapel zusammengestellt werden. Von hier aus gelangen die Plattenstapel 1 auf einen Vorbereitungstisch 6. Dieser besteht aus einer Rollenbahn, einer Ausrichtvorrichtung und einer Klammervorrichtung. Nach erfolgter Ausrichtung kann das Paket durch die Klammervorrichtung 15 in den Bereich der Längssäge 7 vorgeschoben werden.
Wenn ein Kopfschnitt (Schnittlinie 2 in F i g. 1) durchgeführt
werden soll, wird der gesamte Vorbereitungstisch um 90° gedreht, so daß zuerst der Kopfschnitt 2 als
Längsschnitt durchgeführt wird. Im Anschluß an die Durchführung des Kopfschnittes wird das Paket von der
Klammervorrichtung zurückgezogen und erneut um 90° in die Normalposition gedreht. Wenn ein Kopfschnittprogramm
gefahren wird, so bedeutet dieses, daß ein entsprechender Arbeitsgang vorgeschaltet ist.
Durch den Kopfschnitt wird ein Plattenpaket erzeugt, das dann normal parallel zu dem ersten Kopfschnitt
längsgeschnitten wird.
Auf die Längssäge 7 folgt in Transportrichtung eine Übergabestation 9. Diese Übergabestation 9 ist querverfahrbar,
um bei 8 einen Spalt für Längssäumlinge
33 OO
freizumachen, wenn derartiger Abfall erzeugt wird und
automatisch abtransportiert werden soll.
An die Obergabestation 9 schließt sich eine Beschleunigungsstation
10 an. Diese Beschleunigungsstation 10 dient der Eingabe der Längsstreifenpakete in die Paternosterstation
11, die bei der dargestellten Ausführungsform drei Etagen 16,17 und 18 aufweist von denen
jede wahlweise auf die Transportebene der Beschleunigungsstation 10 bewegbar ist
An die Paternosterstation 11 schließt sich ein Vorbereitungstisch
12 für die Quersäge 13 an. Dieser Vorbereitungstisch ist ähnlich aufgebaut wie der Vorbereitungstisch
6 für die längssäge 7. Er besteht aus einer angetriebenen Freilaufrollenbahn einer Ausrichtvorrichtung
19 und einer Klammervorrichtung 14, die ebenso wie die Klammervorrichtung 15 des anderen Vorbereitungstisches
16 einen Positionierschieber bildet.
In F i g. 1 ist ein Schnittplan dargestellt, dem zu entnehmen ist, wie beispielsweise ein Stapel übereinanderliegender
Platten aufgeteilt werden soll. Dieser Schnittplan legt gleichzeitig das Programm für die Rechenanlage
zur Steuerung des Arbeitsablaufes fest. Es ist erkennbar, daß zuerst ein Kopfschnitt 2 durchgeführt werden
muß. Der Schnitt parallel zu dem Kopfschnitt 2 ist praktisch ein Längsschnitt. Nach Durchführung des Kopfschnittes
2 und Bearbeitung dieses Teils K werden nach entsprechender Drehung um 90° auf dem Vorbereitungstisch
6 die Längsschnitte 3 durchgeführt. Durch die unterschiedlichen Querschnitte 4 sind zwei unterschiedliche
Längsstreifenpakete A und B vorherbestimmt.
Nach Durchführung der Längsschnitte gelangen die Längsstreifenpakete K, A und B zuerst auf die Übergabestation
9. Von hier aus werden sie auf die Beschleunigungsstation 10 übergeben, die die Zählung der Längsstreifenpakete
durchführt. Sie ist mit angetriebenen Riemen ausgerüstet, die mit größerer Geschwindigkeit umlaufen,
wie die entsprechenden Teile der Übergabestation. Durch diese Geschwindigkeitsdifferenz werden die
Längsstreifenpakete beschleunigt und somit zwischen den einzelnen Längsstreifenpaketen ein Spalt erzielt.
Diese Spaltbildung wird für eine Hinterkantenerfassung während des Zählvorganges der Längsstreifenpakete
benötigt.
Die Beschleunigungsstation transportiert die entsprechenden Streifenpakete in die Paternosterstation 11 und
zwar so, daß auf eine Etage immer gleiche Streif enpakete, d. h. Streifenpakete mit gleichen Querschnitten
transportiert werden. Wie in F i g. 3 dargestellt, werden die Streifenpakete B mit den entsprechenden Querschnitten
auf der Etage 18, die Streifenpakete A auf der Etage 17 und die Streifenpakete K auf der Etage 16
gesammelt. Hierdurch findet eine Vorsortierung hinsichtlich durchzuführender gleicher Querschnitte statt.
Wenn eine Etage gefüllt ist, werden die Längsstreifenpakete mit den gleichen Querschnitten auf den Vcbereitungstisch
12 der Quersäge 13 abgegeben. Der Vorbereitungstisch 13 kann hierbei je nach gewünschter
Kapazität entsprechend breit ausgebildet sein. Die Breite der Paternosterstation ist dieser Breite ungepaßt. Eine
Abhängigkeit von der Plattenbreite besteht nicht.
Die Quersäge führt dann durch samtliche auf den Vorbereitungstisch 12 aufgegebenen Längsstreifenpakete
nacheinander die Querschnitte durch. Eine Verschiebung der einzelnen Querstreifenpakete nebeneinander
ist nicht erforderlich, da, bedingt durch die Vorsortierung in der Paternosterstation 11, sämtliche festgelegten
Querschnitte 4 miteinander fluchten.
Aus dem Bereich der Quersäge werden die fertig zerteilten
Platten dann bereits mehr oder weniger vorsortiert heraustransportiert, so daß das Abstapeln erleichtert
wird.
Jeder motorisch auf- und abbewegbaren Paternosteretage 16,17 und 18 sind je zwei Zähleinheiten zugeordnet
In der ersten Zähleinheit wird die Anzahl der Paketstreifen
mit gleichem Querschnitt d. h. mit gleicher Queraufteilung, wie sie in einer Charge enthalten sind,
eingegeben. In der zweiten Zähleinheit wird die Anzahl der Paketstreifen, die die entsprechende Paternosteretage
aufnehmen kann, eingegeben. Die Zähleinheiten werden durch den Zählvorgang in der Beschleunigungsstation 10 betätigt. Bei Soll-Ist-Gleichheit des ersten
Zählers wird die Paketstreifenzuführung aus der Übergabestation 9 unterbrochen und die Paternosterstation
11 nimmt einen Etagenwechsel vor. Bei Soll-Ist-Gleichheit des zweiten Zählers wird die Paketstreifenzuführung
ebenfalls unterbrochen, da die entsprechende Etage mit Paketstreifen voll belegt ist. Jetzt erfolgt durch
Wegschwenken entsprechender Seitenanschläge (nicht gezeigt), die sich in den einzelnen Etagen der Paternosterstation
befinden, eine Freigabe der gesammelten Längsstreifenpakete für den Einlauf in den Bereich der
Quersäge 13.
Durch die Vorrichtung nach der Erfindung kann sich die Querschnittsleistung um die entsprechende Anzahl
der Längsstreifenpakete erhöhen, die mehr in einer Paternosteretage vorhanden sind als in einer Paketcharge.
Außerdem ist die Breite der Quersäge nicht mehr an die Rohplattenbreite gebunden, d. h. es kann eine Quersäge,
die nach den Schnittplänenbreiten optimiert wird, eingesetzt werden. Weiterhin ergibt sich ein beträchtlicher
Vorteil bei automatisch arbeitenden Abstapelanlagen, da schon eine Vorsortierung nach Schnittmaßen vorgenommen
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zerteilen von Platten, insbesondere Holzspanplatten, mit einer Längssäge, die
die nach einem Schnittplan aufgeteilten Platten bzw. Plattenstapel in Längsstreifen zerschneidet, mit einer
Quersäge, der die Längsstreifen durch eine Übergabestation zugefördert werden und mit einem
Zwischenspeicher, der zur Aufnahme von Längsstreifen mit anderen Querschnitten vor der Quersäge
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenspeicher eine aus mindestens zwei Etcgen (16,17,18) bestehende Paternosterstation
(11) zum Sortieren der quer zu sägenden Längsstreifen (A, B, K) entsprechend der festgelegten
Querschnitte (4) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Übergabestation (9) in
Transportrichtung eine Beschleunigungsstation (10) anschließt, die vor der Paternosterstation (11) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestation (9) zur Bildung
eines Spaltes (8) zur Aufnahme von Längssäumlingen quer verfahrbar ist.
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