DE3346743A1 - Warenabzugseinrichtung fuer strickmaschinen - Google Patents
Warenabzugseinrichtung fuer strickmaschinenInfo
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Description
Beschreibung
Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Warenabzugseinrichtung für Strickmaschinen,
insbesondere Flachstrickmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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5
Eine Warenabzugseinrichtung für Strickmaschinen der eingangs genannten Art ist aus der
DE-AS 26 31 223 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Warenabzugsvorrichtung ist der Antriebsmotor
ein permanentmagneterregter Gleichstrommotor und die Stelleinrichtung u.a. mit einer Konstantstromquelle und einem Taktgenerator
versehen. Die erforderliche Zugspannung wird durch Änderung der Stromstärke des Ankerstroms
eingestellt, was dadurch erfolgt, daß der Ankerstrom des Antriebsmotors getaktet wird. Diese
bekannte Warenabzugsvorrichtung ist jedoch im wesentlichen nur dazu da, ein gemeinsames gleichmäßiges
Auslaufen der Antriebseinrichtung für die Strickeinrichtungen und der Warenabzugsvorrichtung
zu gewährleisten, wenn die Antriebs-
■2·
einrichtungen bspw. abgeschaltet werden. Bei dieser bekannten Warenabzugsvorrichtung
können keinerlei EingangsStörgrößen, wie bspw. Temperaturerhöhung und dgl. erfasst werden.
5
Des weiteren ist bei dieser bekannten Warenabzugseinrichtung
eine Regelung in Bereichen geringen Drehmomentes sehr ungenau und dann praktisch nicht möglich, wenn die nachgeschalteten
Störeinflüsse der Einrichtung, d.h. das dem Antriebsmoment entgegengerichtete Drehmoment
der Reibung und dgl. Störeinflüsse relativ zum aufzuwendenden bzw. Soll-Drehmoment für den
Warenabzug zu groß oder gar größer sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Warenabzugseinrichtung für Strickmaschinen, insbesondere
Flachstrickmaschine der genannten Art zu schaffen, mit der die wesentlichen Eingangsstörgrößen
erfaßt und ausgeregelt werden können und mit der insbesondere eine feinfühlige Regelung auch im Bereich geringer Drehmoment-.
Sollwerte möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Warenabzugseinrichtung für Strickmaschinen, insbesondere
Flachstrickmaschinen der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Warenabzugseinrichtung wird also eine Motorstrom-Regelschaltung
verwendet, bei der aufgrund relativ einfacher und kostengünstiger Maßnahmen durch einen SoIlwert/Istwert-Vergleich
eine genaue Regelung durchführbar ist, bei der die wesentlichen Eingangsstörgrößen erfasst werden. Der Sollwert kann bspw. von einem Rechner kommen, in
welchem die Daten für den Warenabzug in Abhängigkeit von der Gestrickart, von der Bindungsart,
der Warenbreite und dgl. eingegeben sind. Durch die Erfassung der wesentlichen Eingangsstörgrößen wird auch eine Rückwirkung des Ist-
0 wertes des Warenabzugs auf den Motor und damit auf die Motorstrom-Regelschaltung erreicht, so
daß auch aus diesem Grunde eine sehr genaue Einstell- bzw. Verstellmöglichkeit gegeben ist.
Mit der erfindungsgemäßen Warenabzugseinrichtung
ist es darüberhinaus insbesondere auch möglich, dann, wenn als Sollwert sehr geringe Drehmomente
vorgegeben werden, noch innerhalb dieser geringen Drehmomente zu verstellen, was insbesondere
dann der Fall sein muß, wenn relativ geringe Warenbreiten gestrickt werden. Durch
den Anschiebeimpuls wird das konstant während des gesamten Sehlittenhubs anliegende geringe
Soll-Drehmoment von dem kurzzeitigen Drehmomentimpuls überlagert.
Durch dieses kurzzeitige Erhöhen des Drehmomentes ist erreicht, daß das entgegenwirkende Moment
insbesondere der nachgeschalteten Störeinflüsse definiert überwunden werden kann. Dadurch ist
eine Regelung des Warenabzugs durch Anschieben des Antriebsmotors und durch mechanisches Speichern
des Drehmomentimpulses nicht nur bei einem geringen Soll-Drehmoment, dessen Wert nur wenig größer
als des entgegengesetzt gerichtete Moment der Störeinflüsse ist, sondern auch bei einem solchen,
dessen Wert gleich oder kleiner als dieses ist.
-5—
Mit dem Anschiebeimpuls wird also erreicht, daß die Welle der Abzugswalze kurzzeitig beschleunigt
wird, was jedoch die Abzugswalze an sich machen kann, da die abzuziehende .
Warenbahnlänge nicht so groß ist. Die überschüssige Energie wird im Gestrick durch die Dehnfähigkeit der Warenbahn gespeichert und kommt im Anschluß daran, d.h. bei Normalbetrieb, wenn das konstante Drehmoment ausschließlich anliegt, zur Wirkung. Will man
Warenbahnlänge nicht so groß ist. Die überschüssige Energie wird im Gestrick durch die Dehnfähigkeit der Warenbahn gespeichert und kommt im Anschluß daran, d.h. bei Normalbetrieb, wenn das konstante Drehmoment ausschließlich anliegt, zur Wirkung. Will man
einen mechanischen Speicher, der eine größere Kapazität als es die Dehnfähigkeit des Gestrickes
bietet, aufweist, so wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
gemäß den Ansprüchen 10 und 11 die Abzugswalze durch zwei zueinander relativ bewegliche
Teile gebildet, die durch einen
Zugfedermechanismus miteinander verbunden sind, der einen mechanischen Speicher bildet.
Zugfedermechanismus miteinander verbunden sind, der einen mechanischen Speicher bildet.
Daraus ist auch ersichtlich, daß abhängig vom Speicher, von der Warenbreite der Gestrickart und
anderen Parametern gemäß einem weiteren Ausführungsbeipiel es entweder möglich ist, den Anschiebe-
■zu-
impuls als Strickumkehrimpuls lediglich an den Schlittenhub-Umkehrpunkten einzusetzen bzw.
auftreten zu lassen und/oder diesen Anschiebeimpuls zu beliebigen Zeiten, d.h. jeweils immer
dann, wenn der mechanische Speicher wieder geleert ist, auftreten zu lassen.
Dieser Anschiebeimpuls ist zweckmäßigerweise nach Dauer und/oder Höhe einstellbar bzw.
wählbar, so daß abhängig vom Soll-Drehmoment und von den mechanischen Speicherdaten
dessen Energieinhalt gewählt werden kann.
Als Antriebsmotor kann entsprechend des Ausführungsbeispielen der Ansprüche 5 und 9
ein Drehfeldmotor oder ein Gleichstrommotor verwendet werden.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen,
in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Warenabzugseinrichtung
mit zugeordneter Stellvorrichtung,
Figur 2 die Schaltungsanordnung einer Stellvorrichtung für die Warenabzugseinrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 3 die Schaltungsanordnung einer Stellvorrichtung für die Warenabzugseinrichtung
gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 4 das Diagramm einer Drehmomentkennlinie.
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ΆΗ-
2346743
Fig. 5 die Schaltungsanordnung einer
Stellvorrichtung für die Warenabzugseinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung und
Fig. 6 das Diagramm einer Drehmoment
kennlinie in Abhängigkeit von der Zeit.
Die erfindungsgemäße Warenabzugseinrichtung 11, die
mit einer unmittelbar auf einen Antriebsmotor 12 bzw. 12' wirkenden elektrischen Stellvorrichtung 13 oder
13' versehen ist, dient dazu, den Warenabzug sowohl an die Strickart, d. h. an die Gestrickart, Bindungsart
und dgl., als auch an die Anzahl der Nadeln, d. h. an die Warenbreite anzupassen, um dabei eine feinfühlige
Regelung vornehmen zu können. Dies soll unabhängig von äußeren Störgrößen, wie bspw. Netzspannungs-Schwankungen,
Temperaturerhöhungen im Motor und dgl. erfolgen. Diese feinfühlige Regelung soll dabei insbesondere
in Bereichen kleiner Drehmomente noch vorzunehmen sein.
Figur 1 zeigt in schematischer Weise eine Warenabzugseinrichtung
11. Aus den Nadelbetten 16 gelangt die Ware
Ί 4 in bspw. die senkrechte Fallinie nach unten und
■AS.
trifft tangential auf eine Abzugswalze 17. Diese
besitzt eine durchgehende Welle 15, die in nicht dargestellter Weise im Maschinengestell drehbar
gelagert ist und in Richtung des dargestellten Pfeiles A mittels eines Antriebsriemens 18 vom
Antriebsmotor 12, dem in nicht dargestellter Weise ein Getriebe nachgeschaltet sein kann, angetrieben
wird. Auf der Welle 15 der Abzugswalze 17 sind eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten
Walzenelemente 19 aufgereiht, die relativ zur Welle 15 um einen bestimmten festgelegten maximalen
Winkel t>C entgegen der Wirkung eines mechanischen
Speichers, hier in Form der Zugfedern 20, drehbar sind. Dabei ist die Anordnung derart, daß bei Antrieb
in Richtung des Pfeiles A dann, wenn das Antriebsdrehmoment größer ist als dies die Walzenelemente
19 wegen der anliegenden Warenbahnen 14 ausführen können, sich ein Voreilen der Welle 15
gegenüber den Walzenelementen 19 bis zu dem genannten maximalen Winkel oC ergeben kann. Derselbe Effekt
eines mechanischen Speichers ergibt sich auch durch die Dehnfähigkeit der abzuziehenden Warenbahn IU,
wobei zweckmäßigerweise dieser vor dem Zugfederspeicher der Abzugswalze zur Wirkung kommt. Gegen
5 die Walzenelemente 19 der Abzugswalze 17 sind über ihre Länge gleichmäßig verteilt angeordnete Anpress-
./Ii,
rollen "21 mit nicht dargestellten Mitteln gedrückt,
wobei zwischen der Abzugswalze und den Anpreßrollen 21 die Warenbahn 14 geführt und umgelenkt ist.
Die Warenbahn 14 gelangt entweder in eine Warenwanne 22 oder auf eine nicht dargestellte Warenaufwickelvorrichtung.
Der Antriebsmotor ist bspw. ein dreiphasig betriebener Drehfeldmotor 12 oder ein
Gleichspannungsmotor 12'. Dementsprechend ist die Spannungsquelle 2 3 oder eine konstante Gleichspannungsquelle
23' .
Bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 2 und 3 ist der Antriebsmotor 12 an eine Drehstrom-Spannungsquelle
23 dreiphasig angeschlossen, wobei in einer Phase bzw. in einem Strang (bspw. in der Phase R) die
elektrische Stellvorrichtung 13. oder 13« zum Verstellen
der Zugkraft des Warenabzugs, d.h. des Drehmomentes des Motors in Abhängigkeit von einem gegebenen
Sollwert und unter Ausregelung von Störgrößen angeordnet ist. Der Antriebsmotor 12 ist ein dreiphasig
betriebener Asynchronmotor mit Kurzschlußläufer, dessen dreiphasige Ständerwicklung in Stern
geschaltet ist, wobei der Sternpunkt floated, also nicht festgelegt ist.
Die elektrische Stellvorrichtung 13^ bzw. 132 ist im
Strang R der dreiphasigen Zuleitung zum Antriebsmotor 12 angeordnet. Die Stellvorrichtung 13.^, 132
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besitzt eine Phasenanschnittregelschaltung 26.. bzw.
262/ die sich im Zuge der Phase R befindet und die
abhängig von einem Sollwert die Größe der in dieser Phase R dem Antriebsmotor 12 zuzuführende bzw. zugeführte
Spannung betragsmäßig dadurch bestimmt, daß in jeder positiven und/oder negativen Halbwelle der
Wechselspannung ein bestimmter Winkelbereich unterdrückt wird. Der Sollwert, der an den Eingangsklemmen
27 der Phasenanschnittregelschaltung 26-| oder
zugeführt wird, stammt bspw. aus einem Rechner oder dgl. datenverarbeitenden Einrichtung 24, der abhängig
von der Gestrickart und der Anzahl der Nadeln die Größe, d.h. Geschwindigkeit und Zugkraft des Warenabzugs
bestimmt. Beiden Ausführungsbeispielen der Figuren 2 und 3 ist ferner gemeinsam, daß die Phasenanschnittregelschaltung
26-j bzw. 262 der Stellvorrichtung
13-| bzw. 132 1^*- e^nem Eingang 28 versehen ist, an
dem der Sternpunkt 29 der in Stern geschalteten Ständerwicklung 31 zugeführt wird. Des weiteren ist
ein Eingang 32 vorgesehen, über den ein Anschiebebzw. Strickumkehrimpuls potentialfrei zugeführt wird,
dessen Funktion weiter unten näher beschrieben wird. Die Eingänge für die erfassten Istwerte des Antriebsmotors 12 sind bei den beiden Ausführungsbeispielen
gemäß der Figuren 2 und 3 unterschiedlich.
Beim in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Phasenanschnittregelschaltung 26■>
der
/Ig
Stellvorrichtung 13 -j zwei Istwert-Eingänge 33 und
34, von denen dem einen der Istwert der Motortemperatur und dem anderen Istwert des Strangstromes in der
Phase R bzw. ein davon abgeleiteter Wert zugeführt wird. Der Istwert für die Motortemperatur wird von
einem Temperaturmeßfühler 36 abgenommen, der im Ständer des Antriebsmotors 12, also nahe der Ständerwicklung
31 angeordnet ist. Der Istwert für den Strangstrom in der Phase R wird als Spannungsabfall an einem Widerstand
37 abgenommen, der in der Phase R angeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 3 ist die Phasenanschnittregelschaltung
262 der Stellvorrichtung 132
mit einem einzigen Istwerteingang 39 versehen, dem der Istwert des Drehmomentes des Antriebsmotors 12
zugeführt wird. Der Drehmoment-Istwert wird an einem Drehmomentfühler 41 abgenommen, der an der Antriebswelle
42 vom Antriebsmotor 12 zur Abzugswalze 17 angeordnet ist.
Die Funktion der Stellvorrichtungen 13-], 132 beider
Ausführungsbeispiele ist folgende: entsprechend einem bestimmten vorgegebenen Sollwert hinsichtlich der Geschwindigkeit
und der Kraft des Warenabzugs und damit des Drehmomentes an der Abtriebswelle 42 des Antriebsmotors 12 erfolgt ein bestimmter von der Schaltung 26^,
262 bewirkter Anschnitt der Phase R, so daß in dieser Phase dem Antriebsmotor 12 eine bestimmte gegenüber der
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angelegten Spannung, reduzierte Spannung zugeführt wird. Mit einer Änderung des vorgegebenen Sollwerts
erfolgt entsprechend eine Änderung des
Phasenanschnitts und damit eine Änderung in der Motorspannung der Phase R, was eine Drehzahlbzw. Drehmomentänderung des Motors 12 zur Folge hat. Ergeben sich bei gleichbleibender Sollwertvorgabe Änderungen in den sonstigen inneren und äußeren Daten, so werden diese entweder über eine Änderung des Strangstromes und/oder der Motortemperatur oder der Drehmomentabgabe, was von
Speisespannungsschwankungen, Raumtemperaturänderungen, Belastungsänderungen und dgl. herrühren kann, erfaßt und den betreffenden Eingängen der Phasenanschnittregelschaltung 26 , 26„ zugeführt. Dort erfolgt ein Vergleich mit der Sollwertvorgabe, was eine Änderung des Phasenanschnitts und damit eine Änderung der Drehmomentabgabe am Antriebsmotor 12 zur Folge hat.
Phasenanschnitts und damit eine Änderung in der Motorspannung der Phase R, was eine Drehzahlbzw. Drehmomentänderung des Motors 12 zur Folge hat. Ergeben sich bei gleichbleibender Sollwertvorgabe Änderungen in den sonstigen inneren und äußeren Daten, so werden diese entweder über eine Änderung des Strangstromes und/oder der Motortemperatur oder der Drehmomentabgabe, was von
Speisespannungsschwankungen, Raumtemperaturänderungen, Belastungsänderungen und dgl. herrühren kann, erfaßt und den betreffenden Eingängen der Phasenanschnittregelschaltung 26 , 26„ zugeführt. Dort erfolgt ein Vergleich mit der Sollwertvorgabe, was eine Änderung des Phasenanschnitts und damit eine Änderung der Drehmomentabgabe am Antriebsmotor 12 zur Folge hat.
Wird nun mit sehr wenigen Nadeln, d.h. sehr
schmalen Gestrickstücken gearbeitet, so wird ein relativ geringer Drehmoment-Sollwert für den Warenabzug vorgegeben, der im Bereich des entgegengesetzt gerichteten Drehmomentes, das von der Getriebe-
schmalen Gestrickstücken gearbeitet, so wird ein relativ geringer Drehmoment-Sollwert für den Warenabzug vorgegeben, der im Bereich des entgegengesetzt gerichteten Drehmomentes, das von der Getriebe-
Walzen-Rollenreibung o.dgl. Störeinflüssen herrührt,
sein kann, also größer oder kleiner als dieses. Dabei muß gewährleistet sein, daß auch
bei dieser geringen Drehmomentvorgabe noch feinfühlig geregelt bzw. verstellt werden kann und
es muß auch ein erneutes Beschleunigen des Antriebsmotors aus dieser sehr geringen Drehgeschwindigkeit
heraus ohne Verzögerung möglich sein. Dazu ist der Anschiebe- bzw. der Strickumkehrimpuls
vorgesehen, der dem Eingang 32 bei der Hubumkehr des Schlittens und/oder während des
Schlittenhubs zugeführt wird.
Anhand der Figur 6, in der das Drehmoment über Zeit aufgetragen ist, sei die Wirkung des Anschiebebzw.
Strickumkehrimpulses erläutert. Die Fläche F.
zeigt diejenige Energie, die bei einem bestimmten .Drehmoment M^ während eines Schlittenhubs zugeführt
wird. Wenn die Höhe dieses Drehmomentes M nahe oder gar unterhalb desjenigen Wertes liegt, der
zur Überwindung der Reibmomente, von Motor, Getriebe o.dgl. oder sonstige Störmomente gerade ausreichend
ist, so ist ein weiteres feines Verstellen des Drehmomentes nicht mehr möglich bzw.'bleibt ohne
25
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■»■-
Einfluß. Dieselbe Energiezufuhr kann aber auch, wie der Fläche F„ zu entnehmen ist, dadurch erfolgen,
daß während einer bestimmten Zeit t„ ein relativ hoher Drehmomentimpuls zugeführt
wird, der in jedem Fall wesentlich über dem zuvor erwähnten Moment der Summe der zu überwindenden
Störmomente liegt. Dieser kurzzeitige Impuls, der während der Hubumkehr und/oder während des
Hubs über den Eingang 32 eingegeben wird, ist sowohl der Höhe na oh als auch der Länge nach
einstellbar und damit wählbar. Dieser kurzzeitige Drehmomentimpuls wird vom Motor 12 auf die Welle
der Abzugswalze 17 übertragen. Die daraus resultierende Drehgeschwindigkeit ist jedoch größer
als an abzuziehender Warenbahn 14 vorhanden ist, so daß die Walzenelemente 19 nicht dieselbe
Winkelgeschwindigkeit mitmachen können. Dies bedeutet, daß sich die Welle 15 entgegen der
Wirkung der Zugfedern 20 relativ bzw. schneller dreht. Auf diese Weise werden die Zugfedern 20 aufgezogen bzw. der dadurch gegebene mechanische
Speicher geladen. Ein ähnlicher mechanischer Speicher liegt in der Warenbahn 14, da diese eine gewisse
elastische Dehnfähigkeit besitzt. Somit liegt in
der Dehnung der einzelnen Maschen der Warenbahn 14-ein
weiterer, wenn auch kleiner mechanischer Speicher begründet, der aufgrund der Wahl der Federkraft
der Zugfedern zweckmäßigerweise vor dem Speicher der Walze 17 geladen wird. Daraus resultiert nun,
daß das zum Abzug der Warenbahn 14 während eines Schlittenhubs notwendige' Drehmoment bzw. der das
entgegengesetzte Stör-Drehmoment übersteigende Drehmomentanteil durch einen oder beide mechanischen
Speicher vorgegeben wird, und daß der mechanische Speicher dadurch langsam wieder entladen wird,
daß die gespeicherte Energie an die Abzugswalze abgegeben wird. Es versteht sich., daß dazu der
Anschiebeimpuls für dieses kürzzeitig erhöhte Drehmoment in entsprechender'Weise der Höhe und der
» Dauer nach vorgewählt werden muß. Auf diese Weise ist auch im relativ geringen Drehmomentbereich nach
Maßgabe der verwendeten mechanischen Speicher eine feinfühlige Drehmomentverstellung abhängig von den
vorgegebenen Sollwerten möglich. Entsprechendes gilt jedoch nicht nur für diese feinfühlige Regelung
in sehr geringen Drehmomentbereichen, sondern auch für die Fälle des Beschleunigens bzw. Wiederhochfahrens
des Antriebsmotors aus diesen sehr
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■13
geringen Drehmoment- bzw. Drehgeschwindigkeitsbereichen. Es versteht sich, daß dieser Anschiebeimpuls
eine bestimmte minimale Zeitdauer besitzen muß, um über die Regelschaltung am Motorausgang
wirksam werden zu können.
Dieser Anschiebeimpuls kann periodisch ständig überlagert sein, wobei das daraus resultierende
Drehmoment jedoch dann nur von einer Größe ist, die gewährleistet, daß dieser überlagerte Impuls
nur dann zur Wirkung kommt, wenn eine Drehmoment-Sollwertvorgabe im Bereich der Störmomente erfolgt,
und somit dann keine Rolle spielt, wenn die Drehmoment-Sollwertvorgabe höher ist. Dabei sind jedoch Maßnahmen
vorgesehen, diesen Strickumkehrimpuls dann zu unterdrücken, ,wenn die Drehmoment-Sollwertvorgabe
gleich Null ist, da dann kein Anschieben des Antriebsmotors 12 erfolgen soll.
Die Sollwertvorgabe kann entweder analoger oder digitaler Art sein. Im Falle einer digitalen Sollwertvorgabe,
wie bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, wird die in Figur 4 dargestellte
Drehmomentkurve in bspw. 30 Skalenteile unterteilt, wobei die betreffenden digitalen Werte
unmittelbar dem Skalenteil gleicher Nummer und damit einem bestimmten Drehmoment entspricht.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der Antriebsmotor ein Gleichstrom-Scheibenläufer 12', der mit
der Gleichstromquelle 23' verbunden ist, wobei in seiner einen Zuführleitung die Stellvorrichtung 13'
angeordnet ist. Auch diese Stellvorrichtung 13' ist mit einer Motor- bzw. Ankerstrom-Regelschaltung
26' versehen, die mit zwei Istwerteingängen 33' und 34' versehen ist, von denen dem einen der Istwert
der Motortemperatur, die mit Hilfe des Temperaturmeßfühlers 36' erfaßt wird, und dem anderen der Istwert
des Ankerstromes bzw. ein davon abgeleiteter Wert, nämlich der Spannungsabfall am Widerstand 37'
in der Zuleitung zugeführt wird. Die Ankerstrom-Regelschaltung 26' ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel
mit Eingangsklemmen 27' versehen, denen der Drehmoment-Sollwert bspw. aus einem Rechner 24' in
Abhängigkeit von der Gestrickart, der Anzahl der Nadeln, der Größe, d.h. der Geschwindigkeit und
Zugkraft des Warenabzugs u.dgl. zugeführt ist. Außerdem besitzt diese Regelschaltung 26' einen Eingang 32',
über den ebenfalls vom Rechner 24' ein Anschieb- bzw.
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334b /kö
Strickumkehrimpuls zugeführt wird, dessen Funktion anhand der Ausführungsbeispiele der Fig. 2 und 3
beschrieben worden ist.
Es versteht sich, daß statt des anhand der Fig. 2 und 3 beschriebenen Asynchronmotors mit Kurzschlußläufer
auch andere Drehfeldmotoren 12 und statt des anhand der Fig. 5 beschriebenen Gleichstrom-Scheibeniäufers
ebenfalls andere Gleichstrommotoren 12' Verwendung finden können.
Der Antriebsmotor 12 bzw. 12' besitzt außerdem, was allerdings in der Zeichnung nicht dargestellt ist,
eine mechanische Rücklaufsperre in Form eines Drehklinkengesperres,
um zu verhindern, daß bei ausgeschaltetem Motor oder bei Spannungsausfall der Zug der Warenbahn den Motor zurückdreht.
Des weiteren ist in ebenfalls nicht dargestellter Weise die Warenabzugseinrichtung 11 mit einer Überwachungsvorrichtung
versehen, die die maximal zulässige Drehgeschwindigkeit der Abzugswalze 17 bzw. der Abtriebswelle 42 des Antriebsmotors 12 bzw.
dessen Getriebes überwacht. Bspw. ist Teil dieser 5 Überwachungsvorrichtung ein an der Abzugswalze 17
befestigter Nocken, der mit einem ortsfesten Schalter mit Zeituhr zusammenwirkt. Dreht sich
die Abzugswalze 17 und damit der Nocken zu schnell, so wird dies mit dem mit der Zeituhr versehenen
Schalter erfaßt, was ein Abschalten des Antriebsmotors 12 bzw. der gesamten Strickmaschine zur
Folge hat. Dieses zu schnelle Drehen kann dann erfolgen, wenn das Gestrick herabfällt, also
kein Warenabzug mehr stattfindet.
Von dem oben u.a. genannten Anlaufen des Antriebsmotors
12 aus dem Stillstand während des Betriebes der gesamten Flachstrickmaschine ist dasjenige zu
unterscheiden, das aufgrund eines Abschaltens der Flachstrickmaschine wegen eines Defektes, z.B.
Herabfallen des Gestrickes, Garnreißens o.dgl., erfolgt. Normalerweise würde nach einem Wiedereinschalten
der Flachstrickmaschine der Antriebsmotor der Warenabzugseinrichtung sofort auf volles SoIldrehmoment
hochgefahren werden, was jedoch den Nachteil hat, daß. das Gestrick zu sehr gezogen wird,
erstens weil in diesem Moment keine neue Reihe gestrickt worden ist und zweitens weil eine derartige
Regelung zu Überschwingungen und damit zu einem
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kurzzeitig noch höheren Drehmoment führt. Um dies
zu verhindern, ist in der Motorstrom-Regelschaltung 26, 26' ein Schaltkreis vorgesehen, der ein langsames
Hochlaufen der Abzugswalze 17 bzw. von deren Antriebsmotor 12, 12' auf das für diesen Betriebszustand
vorgegebene Solldrehmoment aus dem Stand
dann ermöglicht, wenn die Flachstrickmaschine wieder eingeschaltet wird und damit bspw. ein Wiedereinschaltimpuls auftritt. Bei diesem Hochlaufen wird der Phasenanschnittwinkel bzw. der Ankerstrom bis zum vorgegebenen Nenn- bzw. Sollwert langsam gesteigert, so daß nicht nur das Drehmoment langsam an den Sollwert herangeführt, sondern auch ein Überschwingen verhindert ist. Dies ist insbesondere bei einer
dann ermöglicht, wenn die Flachstrickmaschine wieder eingeschaltet wird und damit bspw. ein Wiedereinschaltimpuls auftritt. Bei diesem Hochlaufen wird der Phasenanschnittwinkel bzw. der Ankerstrom bis zum vorgegebenen Nenn- bzw. Sollwert langsam gesteigert, so daß nicht nur das Drehmoment langsam an den Sollwert herangeführt, sondern auch ein Überschwingen verhindert ist. Dies ist insbesondere bei einer
momentanen Sollwertvorgabe in mittleren und höheren Drehmomentbereichen wichtig.
- Ende der Beschreibung -
- Leerseite -
Claims (16)
1. Warenabzugseinrichtung für Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, mit einem
Antriebsmotor und einer zugeordneten Stellvorrichtung zum Verstellen des die Abzugskraft
bestimmenden Drehmomentes des Antriebsmotors über den Motorstrom, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvorrichtung (13, 13') durch eine Motorstrom-Regelschaltung (26, 26')
gebildet ist, die mit Eingängen (27, 28, 33, 34,
39; 27', 28', 32', 34') für die Sollwertvorgabe und für mindestens einen am
Postscheckkonto Stuttgart 507 71 -705 (BLZ 600100 70) · Dresdner Bank Stuttgart 1919 Θ54 (BLZ βΟΟ 800 00)
motor (12) abgenommenen Istwert versehen ist, und daß die Regelschaltung (26, 26') ferner
einen Eingang (32) für einen zu überlagernden Anschiebeimpuls zum kurzzeitigen Erhöhen des
Drehmomentes des Antriebsmotors (12) bei einem geringen Soll-Drehmoment aufweist.
2. Warenabzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschiebeimpuls als
Strickumkehrimpuls während der Schlittenhubumkehr und/oder während des Schlittenhubs
überlagert ist.
3. Warenabzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschiebeimpuls
nach Höhe und/oder Dauer einstellbar ist.
k. Warenabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansch'iebeimpuls konstant anliegt und bei einer Drehmoment-Sollwertvorgabe
von Null ausblendbar ist.
5. Warenabzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .gekennzeichnet, daß der
-.;:- .L ■:>;: 33A67A3
Antriebsmotor ein dreiphasig betriebener Drehfeldmotor (12) ist und daß die Stellvorrichtung
(13) durch eine einphasige Phasenanschnittregelschaltung (26) gebildet ist.
6. Warenabzugseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenanschnittregelschaltung
(26) einen Eingang (33) für den von einem Widerstand (37) abgenommenen Istwert des Motorstromes in dem Strang (R),
in dem die Phasenanschnittregelschaltung (26) angeordnet ist, und einen Eingang (34) für den
Istwert der Temperatur des Motors (12) aufweist.
7. Warenabzugseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenanschnittregelschaltung
(26 ) einen Eingang (39) für den Istwert des Drehmoments des Motors (12) aufweist,
der an der Motorwelle (42) abgenommen ist.
8. Warenabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehfeldmotor (12) ein mit einem Kurzschlußläufer
versehener Asynchronmotor ist, bei dem der Sternpunkt (29) der Ständerwicklung (31)
-H-
floated und als Eingang (32) in die Phasenanschnittregelschaltung (26) geführt ist.
9. Warenabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
ein Gleichstrom-Scheibenläufer (12·) ist und daß die Stellvorrichtung (131)
durch eine Ankerstrom-Regelschaltung (26') gebildet ist.
10. Warenabzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zusätzlich zur abzuziehenden Warenbahn (14) einen mechanischen Speicher zum Aufnehmen
und Abgeben des das konstante Soll-Drehmoment übersteigenden Anteils des Drehmomentes des
Anschiebeimpulses aufweist. .
11. Warenabzugseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Speicher
durch eine Aufziehfederverbindung (20) zwischen
einer Antriebswelle (15) und mindestens einem relativ dazu verdrehbaren Walzenelement (19),
an dem die Warenbahn (14) anliegt, gebildet ist.
β ο ■■
12. Warenabzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollwertvorgabe digital oder analog erfolgt.
13. Warenabzugseinrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß bei digitaler
Sollwertvorgabe des Drehmomentes jeweils ein Wert aus einem durch eine Vielzahl von bspw.
3 0 Einzeldrehmomenten vorgegebener Drehmomentbereich ausgewählt ist.
14. Warenabzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Überwachungsvorrichtung für die maximale Drehgeschwindigkeit der Abzugswalze
(17) vorgesehen ist.
15. Warenabzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (12) mit einer vorzugsweise mechanischen Rücklaufsperre versehen
ist.
BAD ORIGINAL
16. Warenabzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schaltkreis, vorzugsweise in der Motorstrom-Regelschaltung (26, 26'.) vorgesehen
ist, der ein langsames Hochlaufen des Antriebsmotors (12) auf den vorgegebenen Sollwert aus dem Stand nach einem Wiedereinschalten
der Maschine bewirkt.
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