Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE3346493C2 - Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Anschlüssen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Anschlüssen

Info

Publication number
DE3346493C2
DE3346493C2 DE3346493A DE3346493A DE3346493C2 DE 3346493 C2 DE3346493 C2 DE 3346493C2 DE 3346493 A DE3346493 A DE 3346493A DE 3346493 A DE3346493 A DE 3346493A DE 3346493 C2 DE3346493 C2 DE 3346493C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
cavities
connections
insulating material
electrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3346493A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3346493A1 (de
Inventor
Georg 1000 Berlin Kirmes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Siemens Hausgerate GmbH filed Critical Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority to DE3346493A priority Critical patent/DE3346493C2/de
Priority to FR8419473A priority patent/FR2557378B1/fr
Priority to IT24234/84A priority patent/IT1179536B/it
Priority to IT8424250U priority patent/IT8424250V0/it
Publication of DE3346493A1 publication Critical patent/DE3346493A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3346493C2 publication Critical patent/DE3346493C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/024Terminal arrangements
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/10Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern
    • H05K3/101Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern by casting or moulding of conductive material
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/142Spacers not being card guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Abstract

Die Erfindung löst das Problem der rationellen Rangier-Verdrahtung bei Geräten 20 mit einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen 21 und deren Verbindung mit einer in mindestens einer Ebene angeordneten Flachverdrahtung 5, 36 dadurch, daß die Rangier-Verdrahtung 31 bis 35 in Hohlräume eines Isolierstoffblocks 14 bis 19 eingefüllt und durch Thermobehandlung in diesen Hohlräumen untereinander und mit den elektrischen Anschlüssen 5, 36 galvanisch leitend gemacht wird.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Anschlüssen eines Gerätes untereinander und/oder mit elektrischen Steckanschlüssen für eine vom Gerät abgehende, in mindestens einer Ebene geordnete Flachverdrahtung, wobei ein Isolierstoffkörper mit mehreren mit Leiterwerkstoff für die Verbindungen ausgefüllten, waagerecht und senkrecht verlaufenden Hohlräumen versehen ist, insbesondere bei einem elektromechanischen Programmsteuergerät für elektrische Haushaltgeräte.
Eine derartige Vorrichtung ist dem Wesen nach aus der DE-OS 23 62 239 bekannt Dort ist die Flachverdrahtung in den einzelnen Ebenen aus gedruckten Leiterbahnen dargestellt, während Leiterbahnen unterschiedlicher Ebenen an bestimmten Koppelpunkten mittels metallisierter Löcher verbunden sind.
Die als Isolierstoffkörper ausgebildeten Leiterplatten sind nur durch eine aufwendige und abfallintensive Fertigung herstellbar, weil die Festlegung der Leiterbahnen und deren Ausformung nur mittels teurer Apparaturen und unter Einsatz von Chemikalien möglich ist Dabei werden erhebliche Mengen von Kupfer der vorher vollständig belegten Isolierstoffkörper-Flächen ausgeätzt
und abgeführt Die Rückgewinnung dieses Kupferabfalls ist ebenfalls aufwendig.
Die vielfache Schichtung mehrerer Leiterplatten mit den vertikal orientierten Verbindungslöchern wird ein besonders entwickeltes Lötverfahren erfordern.
Die vielfachen Lötverbindungen an den Verbindungslöchern in jeder Ebene bilden viele Fehlerquellen.
Zum Halten und berührungssicheren Abschirmen aller Einzelteile benötigt die bekannte Vorrichtung ein eigenes Gehäuse.
Mittels eines Verteilers für elektrisch betriebene Haushaltsgeräte (DE-GM 18 32 876) hat man bereits früh versucht, für unterschiedliche Anforderungen an die elektrische Ausstattung solcher Haushaltsgeräte ei-
.3 4
ne rationelle Verbindungstechnik zu erreichen. Dabei einschütten und kann durch Rütteln darin kompakt ver-
enthäit der Verteiler eine Verteilerplatte mit fest auf ihr dichtet werden.
angeordneten Strombrücken, welche Verteilerplatte im Im FaUe fester Leiterwerkstoffe können die Oberflä-
Verteiler leicht lösbar angeordnet ist und entweder chen der Teilchen vorverzinnt oder den Teilchen Zinn-
durch Umsetzen derselben Verteilerplatte oder durch 5 und möglicherweise auch Flußmittelteilchen zugemischt
Austausehen gegen eine anders bestückte VerteÜerplat- sein. Durch eine anschließende Endotherm-Behandlung
■te zur Veränderung der internen Haushaltsgeräte-Ver- verbinden sich die Teilchen miteinander und stellen die
drahtung geeignet ist Bei einer mehrfachen Verbindung durchgehende elektrische Leitfähigkeit im jeweiligen
bzw. vielfach unterschiedlichen Verbindung einer noch Hohlraum her.
größeren Anzahl von Anschlüssen eines derartigen Ver- io Andererseits kann diese Leitfähigkeit bei pulverförteilers wird jedoch der räumliche Aufwand für eine der- migem Leiterwerkstoff auch durch Induktionsheizung artige Verteilerplatte zu umfangreich, weil die Strom- hervorgerufen werden, welche die Oberflächen der Pulbrücken lediglich in einer Ebene angeordnet sind. verteile zum Schmelzen und zum sinterartigen Verbak-
Eine derartige Ausbijdung eines sogenannten Kop- ken bringt
pelfeldes ist in der DE-OS 25 17 767 beschrieben, das is Flüssige Leiterwerkstoffe erstarren nach dem Einfül-
eine gewisse Grundverdrahtung für immer wiederkeh- Ien oder Aufbringen auf einzelne Schichten durch eine
rende Verbindungen in einer solchen Haushaltsgeräte- Exotherm-Behandlung und werden zu kompakten Lei-
gruppe vorsieht und eine Rangierleiste enthält, welche tern.
die in dieser Gruppe von Haushaltsgeräten wechselnde Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
Verdrahtung durch Auswechseln dieser Rangierleisten 20 der Zeichnung nachstehend erläutert Es zeigt
mit unterschiedlich geführten Stmmbrücken ermög- Fig. 1 eine Verbindungsvorrichtung ais Block mit
licht Daraus ist zu ersehen, daß die räumliche Ausdeh- einseitiger Steckleiste,
j nung einer solchen Verbindungsvorrichtung (Koppel- F i g. 2 beim durchsichtig dargestellten Beispiel der
feld) erheblich ist Außerdem wäre ein derardges Kop- Fig. 1 zwei von vielen der Übersichtlichkeit halber
pelfeld für die rationelle Fertigung nicht optimal geeig- 25 nicht dargestellten, räumlich angeordneten Leitern,
net F13.3 die Anordnung einer verlorenen Spritzform
In der DE-OS 23 37 987 ist eine solche Rangierleiste innerhalb des Blocks gemäß F i g. 2,
in ihrem Aufbau dargestellt der zeigt daß auch eine F i g. 4 eine Detailansicht der Ausformung eines zum
solche Rangierleiste bezogen auf den spezifischen Verbinden mit Flachsteckern ausgestalteten Leiter-En-
Raumbedarf nur beschränkte Möglichkeiten bietet Im- 30 des,
merhin sind hier schon Vorkehrungen zur automati- F i g. 5 eine Detailansicht einer möglichen Anordnung sehen Fertigung in überwiegendem Umfange getroffen, von Steckleisten in zwei Ebenen,
Dennoch verhindern die Konzeption und die Bauart der F i g. 6 eine Detailansicht von Steckverbindungen eibekannten Rangierfeiste die Optimierung der Fertigung ner solchen Steckleiste,
und des im Haushaltsgerät erforderlichen Raumaufwan- 35 F i g. 7 eine Detailansicht eines anderen Steckverbin-
des. Beispielsweise ist die elektrische Verbindung nur an ders,
zwei Seiten der bekannten Rangierieiste möglich. An- F i g. δ einen schichtweisen Aufbau einer Verbin-
dernfalls müßte sie wieder mit einer gesonderten An- dungsvorrichtung in Explosionsdarstellung,
schlußplatte verbunden sein. F i g. 9 eine Möglichkeit zur Verbindung du Blocks
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbeson- 40 mit Steckleisten und
dere bei Geräten mit sehr vielen in einem Feld angeord- Fig. 10 bis Fig. 14 Einzeldarstellungen von einer neten elektrischen Anschlüssen ein weitestgehend Version eines schichtweisen Aufbaues mit Folien,
werkstoffsparendes, einfach und automatisch herstell- In F i g. 1 bis 3 sind die Oberteile 1 eines elektromebares Bauteil zum Vorverdrahten und Ordnen der elek- chanischen Schaltgeräts dargestellt das ah seiner Obertrischen Verbindung des Gerätes untereinander und/ 45 seite in einem Feld angeordnete elektrische Anschlüsse oder zu Flachverdrahtungen anzugeben, das so wenig 2 enthält Diese Anschlüsse können beispielsweise wie möglich zusätzlichen Bauraum erfordert und ohne Flachstecker sein, die in heute noch üblicher Weise mit zusätzliches Gehäuse verwendet werden kann. Außer- Flachsteckhülsen von Kabelbäumen Verbindung haben, dem sollen das Bauteil und seine elektrischen Verbin- Es ist aber statt der ungeordnet vorliegenden Kabeldungen widerstandsfähig sein gegen Temperatur- 50 baum-Enden ein Isolierstoffblock 3 vorgesehen, der an Schwankungen, eine feuchte Atmosphäre und gegen seiner unteren Fläche in in F i g. 1 nicht sichtbarer Weise mechanische Schwingungen. hülsenartige Anschiußkontakte trägt, die mit den F!?ch-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, Steckern 2 Kontakt haben. In F i g. 1 ist die interne Ver-
daß die Hohlräume zu in einer oder mehreren Ebenen drahttmg des Isolierstoffblocks nicht sichtbar. An der
angeordneten elektrischen Steckanschlüssen führen und 55 Vorderseite des Isolierstoffblocks 3 ist eine Steckleiste 4
die elektrischen Verbindungen als schüttfähige, in die angeordnet deren einzelne Randstecklafaellen 5 für
Hohlräume des vollständigen Isolierstoffblocks einge- an Flachverdrahtungs-Kabelsträngen angeschlagene
füllte, nach dem Einfüllen verdichtete und elektrisch lei- Randsteckverbinder geordnet sind. Solche Randsteck-
tende Körper ausgebildet sind. verbinder können beispielsweise wie in DE-ÖS
Durch weitere in den Unteransprüchen gekennzeich- 60 25 17 767 ausgebildet sein.
nete Merkmale läßt sich die Erfindung vorteilhaft wei· Der Isolierstoffblock 3 enthält gemäß F i g. 2 eine in·
terbilden. terne Verdrahtung, von der hier nur «tie Lsiter 6 und 7
Ein isolierstoffblock ist in beispielsweise Kunststoff- dargestellt sind. Beide Leiter verbinden je einen Flach·
Spritztechnik einfach herstellbar, kann auch wenn nötig, stecker 2 mit einer Randstecklamelle 5. Weitere hier
aus einzelnen Teilen — Schichten oder Blockbausteinen 65 nicht dargestellte Leiter können beispielsweise auch
— zusammengeseizt sein. zwei oder mehr Flachstecker miteinander verbinden
Flüssiger, granuliert, pulverförmiger oder zerstük- und/oder außerdem eine Verbindung zu einer oder
kelter Leiterwerkstoff fäßt sich leicht in die Hohlräume mehreren Stecklamellen 5 herstellen.
Alle hier dargestellten Verbindungsvorrichtungen dienen zum Vorverdrahten und Ordnen der elektrischen Verbindungen zwischen Funktionselementen eines Haushaltsgeräts untereinander oder zwischen einem Funktionsclement und einem Kabelbaum, z. B. zwisehen einem Programmsteuergerät und Vielfachste^ kern von Flachverdrahtungen zu peripheren Verbrauchern, Sensoren und zur Spannungsversorgung.
Die Verdrahtung innerhalb des Isolierstoffblocks wird beispielsweise durch einen Metallguß hergestellt to Denkbar wäre Zinn als Leiterwerkstoff. Steckleisten 4 können vor dem Vergießen dem Isolierstoffblock räumlich so zugeordnet werden, daß die Stecklamellen 5 beim Gießvorgang mitgegossen werden oder aus härterem Metall (z. B. Messing) bestehen und beim Gußvor · gang mit den gegossenen Leitern verbunden werden.
Gemäß F i g. 3 kann der Isolierstoffblock eine verlorene Spritzform 8 (schraffiert dargestellt) enthalten, die einzelne oder mehrere Teile der Leiterhöuiräürne enthält Solche verlorenen Spritzformen können aus Schichten oder Blockbausteinen zusammengesetzt sein, die nach Art von System-Elementen typisiert bevorratet werden können, um gemäß Verdrahtungsplanung vor dem Gießen der Leiter zusammengefügt zu werden. In einem weiteren Fertigungsschritt können die verlörenen Spritzformen und die gegossenen Leiter mit Kunststoff umspritzt werden, so daß die endgültige Form der Verbindungsvorrichtung mechanisch gefestigt ist In diese äußere Spritzform können Steckleisten integriert sein. Beim Beispiel der F i g. 3 liegen die leer gezeichneten Hohiraumabschnitte 68 und 78 in der Spritzform 8. Die ausgefüllt gezeichneten Hohlraumabschnitte können in anderen Spritzform-Teilen (nicht näher dargestellt) liegen.
Die flachsteckerseitigen Enden der gegossenen Leiter können beispielsweise gemäß F i g. 4 ausgebildet sein, bei denen die Leiterenden 9 schuhartige Ausfonnungen 10 haben, die einen fiachsteckhülsenartig ausgeformten Durchbruch 11 enthalten, der beim Verbinden der Verbindungsvorrichtung mit dem Feld von elektrischen An- Schlüssen über einen Flachstecker 2 geschoben wird und mit reiner mittleren Auswölbung 12 in das normgerechte Rastioch des Flachsteckers eingreift (DIN 46 247).
Steckleisten 4 können natürlich an allen vier Seitenwänden und an der Oberseite der Verbindungsvorrich- tung angeordnet sein. Ferner ist die Anordnung solcher Steckleisten in mehreren Ebenen übereinander möglich, wie beispielsweise in F i g. 5 dargestellt Die unterhalb der oberen Steckleiste angeordnete Verdickung 13 dient der mechanischen Stabilisierung der oberen so Steckleiste, kann aber auch gleichzeitig für eine genügend dicht angeordnete Nachbarsteckleiste zu deren mechanischer Stabilisierung herangezogen werden. Sie verkürzt nämlich den Abstand zur Nachbarsteckleiste um den Betrag der Steckerdichte, so daß sich die Stekker-Außenwandung an dieser Verdickung abstützen kann.
Die gegossenen Stecklamellen 5 der Steckleiste können durch das Isoliergehäuse oder die verlorenen Spritzformen mechanisch versteift werden. Dazu sind gemäß F i g. 6 und 7 die Steckla'mellen 5 im Isoliergehäuse 4 eingebettet
Bei dem in F i g. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine sogenannte Sandwich-Bauweise angewandt In Fig.8 besteht die Verbindungsvorrichtung aus einzelnen übereinandergeschichteten Platten 14 bis 19. Als zu verbindendes Gerät ist hier ebenfalls schematisch ein Programmsteuergerät 20 dargestellt Es trägt an seiner Oberseite ein Feld von elektrischen Anschlüssen 21, von denen hier der Einfachheit halber nur zwei dargestellt sind. Die Sandwich-Platte 14 enthält demgemäß Durchbrüche 22, die in Form, Größe und Lage den elektrischen Anschlüssen 21 angepaßt sind. Entsprechend enthalten die darüber geschichteten Platten 15 bis 18 Durchbrüche 22 bis 30 und in der Ebene der Platten liegende Hohlräume 31 bis 35. Außerdem enthalten die Platten 15 bis 18 in jeweils einer Ebene geordnete elektrische Steckanschlüsse für eine vom Programmsteuergerät abgehende Flach verdrahtung, die hier nicht näher dargestellt ist. Als Alternativen hierzu bieten sich Ausformungen gemäß den Platten 15 und 16 an, bei denen die Stecklamellen 5 zunächst ebenfalls als vertikale Hohlräume Verbindung zu den anderen Hohlräumen haben. Eine andere Alternative ist durch die Platten 17 und 18 angegeben, bei denen derartige elektrische Steckanschlüsse 36 durch bereits in die Platten eingelegte rvictaiisiiitc dargestellt sind. Die oberste Platte besteht lediglich aus einem Isolierstoff und dient dem Schutz vor Berührung irgend eines darunterliegenden Leiters.
Im dargestellten Beispiel der F i g. 8 können also Verbindungen wie folgt hergestellt werden. Die Platten 14 bis 18 werden in geeigneter Lage zueinander übereinander aufgeschichtet, die schüttfähigen, elektrisch leitenden Körper werden in die obersten öffnungen eingefüllt unL die ganze Anordnung während des Einfüllvorganges gerüttelt so daß die schüttfähigen Körper bis in den letzten Winkel der vertikalen und horizontalen Hohlräume eindringen. Im Fall der offenen Hohlräume für die Stecklamellen 5 werden die Steckleisten 4 für den Füllvorgang mittels wieder abnehmbarer Schalungen geschlossen. Handelt es sich bei dem schüttfähigen Körper um ein bei Temperaturen höher als 350 K flüssigen, z. B. um eine Zinnlegierung, die bei etwa 530 K .flüssig wird, so genügt der exotherme Vorgang der Ab= kühlung, um die eingefüllten elektrischen Leiter auszuhärten und damit die gewünschten Verbindungen herzustellen. Handelt es sich bei dem elektrisch leitenden Körper jedoch um pulverförmige, granulierte oder gestückelte elektrisch leitende Materialien, so kann die Anordnung in einem Induktionsofen kurzzeitig erhitzt werden, damit die leitfähigen Teilchen sinterartig verbacken. Eine weitere Möglichkeit der festen Verbindungsherstellung besteht darin, daß diesen pulverförmigen, granulierten oder gestückelten Körpern entsprechende Stücke von Zinn beigemengt sind oder selbst bereits vorverzinnt sind. Dann kann im Induktionsofen eine noch geringere thermische Energie zur Verbindung der Teilchen untereinander ausreichen. Die Verbindungen in F i g. 8, die sich beim Obereinanderschichten der Platten ergeben, sind durch gestrichelte Linien dargestellt
Die Darstellung in F i g. 9 zeigt eine Version, bei der ein Steckleistenbaustein 37, der bereits alle Stecklamellen in hartem Kontaktwerkstoff und auf der Rückseite zum Verguß geeignete Anschlußstifte enthält nach dem Obereinanderschichten von gleich dicken Platten 38 der Verbindungsvorrichtung angesetzt werden kann, so daß beim Vergießen, Sintern oder Verlöten die Gußstifte im Leiterwerkstoff eingebettet sind. Auch hierbei ist eine Anordnung von Steckleisten-Bausteinen an zwei oder mehreren Seiten der Verbindungsvorrichtung möglich.
Als wesentlicher Unterschied zur Verbindungsvorrichtung gemäß F i g. 8 ergibt sich bei der Vorrichtung in F i g. 9, daß die Platten 16,17 und 18, die mit Steckleisten ausgerüstet sind, dicker sein müssen als die Platten
14, die lediglich zur internen Verbindung Hohlräume enthalten. Die Platten 38 im Beispiel der Fig.9 sind dagegen alle gleich dick.
Sofern sich für die externen elektrischen Anschlüsse verträgliche Metalle finden lassen und der Isolierstoffblock hermetisch verschließen läßt, können die internen Hohlräume auch mit Quecksilber ausgegossen werden, nach dem Quecksilberguß ist der Isolierstoffblock jedoch hermetisch zu verschließen.
Fig. 10 bis 14 zeigen eine weitere Version eines schichtweisen Aufbaus der Verbindungsvorrichtung, bei der die interne Verdrahtung 39 auf dünne, hochtemperaturbeständige Isolierplättchen 40 gegossen wird. Dazu enthält jedes Isolierplättchen 40 Durchbrüche 41, die gemäß der in F i g. 10 angedeuteten Bahnen 42 untereinander verbunden werden sollen. Die Bahnen 42 decken sich mit den später aufgebrachten Verbindungsbahnen 44.
Zum Zwecke des Gusses dieser Bahnen werden die Isolierstoffplättchen 40 in Schalungskörper 43 (F i g. 11) eingebettet, in denen die Verdrahtung 39 im Druckgußverfahren hergestellt wird. In Fig. 13 ist die gemäß F i g. 12 angedeutete Schnittansicht vergrößert dargestellt. Die auf dem Isolierplättchen 40 aufgegossene Verdrahtung besteht aus der Verbindungsbahn 44, dem Kontaktauge 45 und dem Verbindungskontakt 46, der eine keglige Spitze aufweist. Das Kontaktauge 45 hat außerdem eine Senke 47, die mit Weichlot ausgefüllt sein kann.
Die Verbindungskontakte 46 schaffen beim Übereinan^erschichten der Isolierplättchen gemäß F i g. 14 zwischen den Plättchen 40 genügend isolierenden Abstand. Beim Aufeinanderschichten treffen die Verbindungskontakte 46 auf die Senken 47 der Kontaktaugen 45 und werden durch einen Löt- oder Schweißvorgang miteinander verbunden. Ein solcher Verbindungsvorgang kann beispielsweise auch dadurch bewerkstelligt werden, daß die einzelnen Kontaktbahnen direkt von einem Schweißenergie erzeugenden Strom durchflossen werden. Während des Stromflusses verschweißen dann die Verbindungskontakte mit den Kontaktaugen bzw. verbinden sich die Verbindungskontakte mit den Kontaktaugen durch Lötung.
Die Hohlräume 48 zwischen den Isolierplättchen 40 können auch durch einen fluidischen, aber aushärtenden Isolierstoff ausgefüllt werden. Die Verbindungsbahnen 44 der Verdrahtung 39 können auch einen in der Ebene des Plättchens 40 liegenden Hohlraum vollständig ausfüllen. In diesem Fall sind die Markierungen 42 als Hohlräume zu verstehen.
Als schüttfähige Körper kommen außer geeignete verflüssigbare Metalle auch Pulver, Granulate oder Stückgut aus Kupfer, Messing, Bronze, Nickel oder andere lötbare oder sinterbare elektrische Leiter in Betracht Ferner sind auch mit Leiterwerkstoff bedampfte Kunststoff-Kügelchen oder mit Leiterwerkstoff-Pulver vermischte Kunststoffe geeignet
Die beschriebene Verbindungseinrichtung muß nicht unbedingt als gesondertes Bauteil vorliegen, sondern kann auch integraler Bestandteil eines elektrischen Geräts sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Anschlüssen eines Geräts untereinander und/oder mit elektrischen Steckanschlüssen für eine vom Gerät abgehende, in mindestens einer Ebene geordnete Flachverdrahtung, wobei ein Isolierstoffkörper mit mehreren mit Leiterwerkstoff für die Verbindungen ausgefüllten waagerecht und senkrecht verlaufenden Hohlräumen versehen ist, insbesondere bei einem elektromechanischen Programmsteuergerät für elektrische Haushaltgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (22 bis 35) zu in einer oder mehreren Ebenen angeordneten elektrischen Steckanschlüssen (5, 36) führen und die elektrischen Verbindungen (6, 7) als schüttfähige, in die Hohlräume (22 bis 35) des vollständigen Isolierstoffblocks eingefüllte^ nach dem Einfüllen verdichtete und elektrisch leitende Körper (6, 7) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (6,7) bei für den Isolierstoff unschädlichen Temperaturen höher als 350 K vorzugsweise bei etwa 530 K flüssig sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (6,7) vor dem Einfüllen pulverförmig, granuliert oder gestückelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulver-, Granulat- oder Stückteilchen vorverzinnt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (6, V) vor dem Einfüllen auch granuliertes Lötzim, enthalten.
6. Vorrichtung nach einem dt. Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffblock (3) aus mehreren aufeinander gerichteten Platten (14 bis 19) besteht
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Platten (14 bis 18) Bohrungen (22 bis 30) für die Körper (6,7) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Platten (15 bis 18) gestreckte und/oder gewinkelte Hohlräume (31 bis 35) parallel zur Plattenebene aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (31 bis 35) die Platten (15 bis 18) durchbrechen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (15 bis 18) mit den Hohlräumen (31 bis 35) teilweise mit Bohrungen (22 bis 30) für die Körper (6, 7) aufweisenden Platten (14) kombiniert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14) mit Bohrungen (22) zusätzlich gestreckte und/oder gewinkelte oder die Platten durchbrechende Hohlräume (31 bis 35) parallel zur Plattenebene aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bohrungen (41) durch eine im Druckgußverfahren aufgebrachte Verbindungsbahn (44) miteinander verbunden und durch die Enden (45, 46) der Verbindungsbahn (44) durchdrungen sind, die auf der der Verbindungsbahn gegenüberliegenden Seite abstandhaltende Verbindungskontakte (46) bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsräume (48) der aufeinandergeschichteten Platten (40) mit Isolierstoff ausgefüllt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbahn
(44) mit den Verbindungskontakten (45) von Nachbarplatten durch Löten oder Schweißen miteinander verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliersiaffblock
(3) mehrere Hohlräume enthaltende Bausteine (8) aufweist, deren Hohlräume teilweise miteinander korrespondieren.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8,11 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14 bis 18,38)
oder Bausteine (8) mit einem Isolierstoff umspritzt sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steckanschlüsse (5,36) in eigenen Steckleisten
(4) untergebracht sind, die vor dem Einfüllen der Körper (6, 7) mit dem Isolierstoffblock (3) verbunden und/oder zusammengehalten sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (6,
7) an ihren den elektrischen Anschlüssen (2) zugewandten Enden eine Innenkontur (11,12) gemäß einerFlachsteckhSse nach DIN 46 247 aufweisen.
DE3346493A 1983-12-22 1983-12-22 Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Anschlüssen Expired DE3346493C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3346493A DE3346493C2 (de) 1983-12-22 1983-12-22 Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Anschlüssen
FR8419473A FR2557378B1 (fr) 1983-12-22 1984-12-19 Dispositif de raccordement de branchements electriques
IT24234/84A IT1179536B (it) 1983-12-22 1984-12-21 Dispositivo per collegare connessioni elettriche
IT8424250U IT8424250V0 (it) 1983-12-22 1984-12-21 Dispositivo per collegare connessioni elettriche.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3346493A DE3346493C2 (de) 1983-12-22 1983-12-22 Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Anschlüssen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3346493A1 DE3346493A1 (de) 1985-07-11
DE3346493C2 true DE3346493C2 (de) 1986-09-04

Family

ID=6217754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3346493A Expired DE3346493C2 (de) 1983-12-22 1983-12-22 Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Anschlüssen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3346493C2 (de)
FR (1) FR2557378B1 (de)
IT (2) IT8424250V0 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1213215B (it) * 1984-09-05 1989-12-14 Crouzet Spa Dispositivo di interfaccia di collegamento per la interconnessione ordinata di puntidi contatto di componenti elettromeccanici e/o elettronici.
DE8530287U1 (de) * 1985-10-25 1986-01-30 Festo KG, 7300 Esslingen Ventilanordnung
US4684765A (en) * 1986-04-01 1987-08-04 General Motors Corporation Bus assembly and method of making same
IT1202670B (it) * 1987-03-23 1989-02-09 Crouzet Spa Dispositivo di interfaccia per connessioni elettriche in macchine lavatrici e asciugatrici ad elementi piani rigidi e circuiti stampati flessibili
DE3725803A1 (de) * 1987-08-04 1989-02-16 Rowenta Werke Gmbh Verfahren der elektrischen verschaltung von elektrischen haushaltskleingeraeten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
FR2619277B1 (fr) * 1987-08-04 1994-06-24 Rowenta Werke Gmbh Procede de connexion electrique de petits appareils menagers electriques et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede
DE4011711A1 (de) * 1990-04-11 1991-11-14 Walter Grabowski Installationssystem
DE4016039A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Vortex Gmbh Dt Arbeitsgeraet mit steuereinrichtung
DE9319376U1 (de) * 1993-12-16 1994-02-17 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 81669 München Haushaltsgerät

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE540655A (de) * 1954-08-19
DE1832876U (de) * 1961-04-12 1961-06-15 Constructa Werke G M B H Verteiler fuer elektrisch betriebene haushaltsgeraete, insbesondere wasch- und geschirrspuelmaschinen.
GB1032895A (en) * 1963-05-20 1966-06-15 Amp Inc Improvements in or relating to electrical connections through partitions
NL136424C (de) * 1968-05-31
GB1315648A (en) * 1972-02-19 1973-05-02 Amp Inc Apparatus for selectively interconnecting conductors of milticonductor cable
FR2212740B1 (de) * 1972-12-28 1977-02-25 Honeywell Bull
DE2337987C3 (de) * 1973-07-24 1982-02-04 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Zum Einbau in eine Steuervorrichtung vorgesehene Rangierleiste
CH584306A5 (de) * 1973-07-19 1977-01-31 Bosch Siemens Hausgeraete
DE2517767A1 (de) * 1975-04-18 1976-10-21 Bosch Siemens Hausgeraete Haushaltgeraet, wie waschautomat, geschirrspueler, kuehlschrank oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2557378A1 (fr) 1985-06-28
FR2557378B1 (fr) 1988-11-25
IT8424250V0 (it) 1984-12-21
DE3346493A1 (de) 1985-07-11
IT8424234A0 (it) 1984-12-21
IT1179536B (it) 1987-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016002052A1 (de) Schaltschrank sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102005023455B4 (de) Box für elektrische Verbindungen und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2049093B2 (de) Relaistraeger- und anschlussplatte fuer eine schaltanordnung
DE3346493C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Anschlüssen
DE69929384T2 (de) Gitterleiterplatte
DE2001142A1 (de) Verbindungsgitter fuer benachbarte Oberflaechen flaechenhafter Schaltungen
EP1199913B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Leiterfolie-Trägergehäuse-Einheiten
EP2076100A1 (de) Drahtbeschriebene Leiterplatte oder Platine mit geätzten Leiterbahnen
DE1861066U (de) Dreidimensional aufgebaute schaltungsanordnung mit blockfoermigen, in ein rahmengestell einschiebbaren schaltungsgruppen.
DE1591394B1 (de) Elektrische schaltungs baueinheit groesserer leistung
EP3036761A2 (de) Verfahren zum diffusionslöten unter ausbildung einer diffusionszone als lötverbindung und elektronische baugruppe mit einer solchen lötverbindung
WO2013096983A1 (de) Verfahren zum herstellen einer aus wenigstens zwei leiterplattenbereichen bestehenden leiterplatte sowie leiterplatte
DE112019002188T5 (de) Induktor
DE112010001697B4 (de) Kleinsicherung und deren Herstellungsverfahren
DE3829117A1 (de) Metallkern-leiterplatte
DE3018846C2 (de)
DE2317951A1 (de) Batterie und verfahren zu deren herstellung
EP0069902A2 (de) Stromrichteranordnung
WO2019206700A1 (de) Backplane und verfahren zu deren herstellung
DE1299801B (de) Verfahren zum Herstellen eines mit elektrisch leitenden Metallteilen versehenen isolierenden Kunststofftraegers
EP0489341A1 (de) Gehäuse für elektrische Schaltungen
DE60104352T2 (de) Elektrischer Verbinder
DE1164527B (de) Verfahren zur Herstellung einer Thermo- bzw. Peltiersaeule
DE102016109227A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum simultanen Verkapseln von Halbleiter-Dies mit geschichteten Leadframe-Streifen
DE1059988B (de) Elektrische Baugruppe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee