DE3346377C2 - Zerlegbares Boot - Google Patents
Zerlegbares BootInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
- B63B7/02—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts
- B63B7/04—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts sectionalised
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Description
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Boot bestehend aus mehreren miteinander verbindbaren, durch
senkrechte Querschnitte gebildeten schwimmfähigen Sektionen etwa trapezförmigen Spantenquerschnitts,
die jeweils aus einer senkrechten Vorder- und Rückwand, geneigten Seitenwänden und einem Boden mit
waagerechtem Kiel bestehen und vollständig ineinandersetzbar s<nd.
Ein derartiges zerlegbares Boot ist aus der US-PS 29 77 607 bekannt Dieses Boot ist zwar auch aus mehreren
schwimmfähigen Sektionen trapezförmigen Querschnitts zusammenschraubbar, die vollständig ineinandersetzbar
sind, jedoch handelt es sich hierbei um einen pontonförmigen Bootskörper mit parallelen Seitenwänden
und einem nach innen gewölbten Boden, der mit einem inneren Boden Auftriebskammern bilden soll.
Dadurch wird ein Bootskörper mit einem relativ großen Wasserwiderstand gebildet, dessen ineinandergesetzte
Sektionen im Verhältnis zu ihrer eigenen Größe einen großen Raum einnehmen. Außerdem kann hierbei an
der jeweiligen Verbindungsstelle der Vorder- und Rückwand Wasser hochsteigen und in das Boot eindringen.
Schließlich sind nur drei Sektionen vorgesehen, die immer nur gemeinsam verwendet werden sollen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das zerlegbare Boot der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß kein Wasser an den Berührungsstellen der Sektionen eindringt, daß mit ihm auch
aus zwei oder drei Sektionen ein einsatzfähiger Bootskörper gebildet werden kann und es im ineinandergesetzten
Zustand bequem und leicht transportierbar und lagerbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem zerlegbaren Bootskörper der eingangs genannten Art gemäß der
Erfindung vorgesehen, daß er aus einer Bugsektion, einer vorderen Zwischensektion, einer hinteren Zwischensektion
und einer Hecksektion besteht, wobei die Seitenhöhe der Bugsektion am größten und die jeder
nachfolgenden Sektion etwas geringer ist als die der vorhergehenden, daß bei den einander berührenden
Vorder- und Rückwänden die vorhergehende Wand im Bereich der Spantkontur etwas über die nachfolgende
Wand übersteht und eine Abrißkante bildet und daß die vordere Zwischensektion in die hintere Zwischensektion,
die Hecksektion in die vordere Zwischensektion und die Bugsektion in die Hecksektion paßt.
Durch die unterschiedlich gewählten Seitenhöhen der Sektionen und die überstehenden Vorderwände wird
verhindert, daß das Wasser zwischen den Wänden hochsteigt und in das Boot eindringt, denn es bildet sich eine
Abrißkante mit einer Sogzone, die das Wasser absaugt. Mit den vorgeschlagenen vier Sektionen kann man nicht
nur einen langen, sondern unter Weglassen der hinteren
Zwischensektion auch einen kürzeren und dem weiteren Weglassen der vorderen Zwischensektion einen
noch kürzeren Bootskörper mit gleich günstigen hydrodynamischen Eigenschaften bilden. Bei jeder Konfiguration
sind die Sektionen leicht ineinandersetzbar und transportierbar.
Die vorteilhaften weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 bietet bei der Bildung einer Bootskörpers aus der Bug- und der Hecksektion
die Möglichkeit die Hecksektion sowohl mit ihrer Vorderwand als auch mit ihrem Spiegel mit der
Bugsektion zu verbinden und so zwei verschiedene kleine Bootskörper bilden zu können.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ermöglicht das Stauen der verhältnismäßig langen Bugsektion in einer
Hecksektion mit wenig oder überhaupt nicht nach außen geneigtem Heckspiegel.
Nach Anspruch 4 nutzen die ineinanderge-etzte Bug- und Hecksektion den verfügbaren Raum optimal aus
und ergeben ein besonders kompaktes Paket für den einfachen und leichten Transport bzw. die Lagerung.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 ergibt einen speziellen trapezförmigen Spantquerschnitt, der einmal
noch ein leichtes Auseinandernehmen der ineinandergesetzten Sektionen bietet und zum anderen ein immer
noch kompaktes Paket bildet.
Bei der Ausgestaltung des zerlegbaren Bootes nach Anspruch 6 können die einander sich berührenden Vorder-
und Rückwände durch einfache Schraubverbindung unter Bildung eines sehr starren Bootskörpers
dicht miteinander verbunden werden.
Auch die gemäß Anspruch 7 vorgesehenen abgewinkelten Kanten der jeweiligen Rückwand, die die entsprechende
Vorderwand übergreifen oder auf ihr aufliegen, dienen ebenfalls der Bildung eines möglichst starren,
sicheren Bootskörpers.
Die in Anspruch 8 vorgesehenen Dichtungen dienen ebenfalls der absoluten Abdichtung der Berührungsstellen
zwischen den entsprechenden Vorder- und Rückwänden.
Die Ausrüstung der Bugsektion mit einer Windschutzscheibe und einer Lenkung gemäß Anspruch 9
hat den Vorteil, daß das zerlegbare Boot sowohl aus vier als auch aus drei und sogar aus zwei Sektionen jeweils
zu einem einsatzfähigen seetüchtigen Motorboot umgerüstet werden kann.
Die Anordnung der U-förmig umlaufenden Sitzbank in der Hecksektion nach Anspruch 10 hat den Zweck,
die Bequemlichkeit einer Sitzbank mit dem Ineinandersetzen der Bug- in die Hecksektion zu verbinden.
Die Ausrüstung der Zwischensektionen mit seitlichen Schwertkästen gemäß Anspruch 11 dient der Verwendung
des zerlegbaren Bootes als Segelfahrzei ig. Dadurch
wird eine zusätzliche Lateralfläche geschaffen, wobei die seitlichen Schwertkästen im Bootsinnenraum
die Bewegungsfreiheit des Benutzers nicht behindern und die Verwendung mehrerer Schwerter den Tiefgang
des Segelfahrzeugs nur wenig erhöht, was besonders in flachen Gewässern oder in Küstengewässern mit Gezeiten
von großem Vorteil sein kann.
Die Verwendung von gepreßtem Polyesterkunststoff mit Glasfaserverstärkung nach Anspruch 12 schließlich
ergibt sehr maßhaltige Sektionen, die dadurch leicht ineinandersetzbar und wieder auseinandernehmbar sind
und trotzdem die Bildung eines festen, hochbelastbaren Bootskörpers ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Sektionen des zerlegbaren
Bootes,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Sektionen des zerlegbaren Bootes,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Einzelheit der gewölbten Ausbildung der Vorder- und Rückwände der Sektionen,
ίο F i g. 4 eine Ansicht einer Vorder- und Rückwand einer
Sektion mit trapezförmigem Freischnitt,
Fig.5 einen Querschnitt durch ein Paket von vier seitlich ineinandergesetzten Sektionen des zerlegbaren
Bootes,
Fig.6 einen Querschnitt durch ein Paket von drei seitlich ineinandergesetzten Sektionen des zerlegbaren
Bootes,
Fig.7 einen Querschnitt durch ein Paket von drei
seitlich ineinandergesetzten Sektionen des zerlegbaren Bootes, wobei der Vorsteven in die Freischnifte der
Rückwände ragt,
F i g. 8 und 9 je eine vergrößerte Einzelheit am oberen Rand der einander berührenden Vorder- und Rückwand
im Schnitt.
Der zerlegbare Bootskörper besteht gemäß F i g. 1 aus vier ineinandersetzbaren Sektionen, nämlich der
Bugsektion 1, der vorderen Zwischensektion 2, der hinteren Zwischensektion 3 und der Hecksektion 4. Jede
der Sektionen ist aus, glasfaserverstärktem Polyester gepreßt, hat ein Gewicht von ca. 15 kg und eine Länge von
ungefähr 90 cm. Die Sektionen werden mittels mehrerer Schraubbolzen 13 oder dergleichen an den Berührungsstellen der entsprechenden Vorder- und Rückwände
miteinander verbunden. Die Bugsektion 1 hat einen geneigten Vorsteven 12 und eine Rückwand 5, sie hat die
größte Seitenhöhe. Die Seitenhöhe der nachfolgenden Sektionen ist jeweils etwas geringer als die der vorhergehenden,
während der Kiel aller nachfolgenden Sektionen jeweils waagerecht verläuft. Die vordere Zwiscnen-Sektion
2 hat eine Vorderwand 6 und eine Rückwand 7, die hintere Zwischensektion 3 eine Vorderwand 8 und
eine Rückwand 9 und die Hecksektion 4 eine Vorderwand 10 und einen geneigten Heckspiegel 11, dessen
Neigung in etwa der Neigung des Vorstevens 12 entspricht (siehe F i g. 2).
Alle Vorder- und Rückwände 5 — 10 sind mit einem trapezförmigen Freischnitt 14 versehen. Dadurch wird
der Bootsinnenraum nicht zu sehr durch die Wände unterteilt. Die Seitenwände der Sektionen haben eine Neigung
gegenüber der Senkrechten um λ = 5° nach außen, wodurch ein gutes Auseinandernehmen der ineinandergesetzten
Sektionen möglich ist (siehe F i g. 4). Die Vorder- und Rückwände 5—10 sind, wie in Fig. 3 erkennbar,
nach außen gewölbt. Dadurch haben die Berührungsflächen der zu verbindenden Sektionen eine
ballige Form, so daß bei ihrem Verbinden mit Hilfe der Schraubbolzen 13 die Wandseiten aneinandergezogen
werden und eine besonders starre und dichte Verbindung entsteht.
Die Rückwand jeder Sektion steht, wie ebenfalls in F i g. 3 gezeigt, an den Seiten und am Boden etwas gegenüber
der nachfolgenden Vorderwand vor. Dieser rundum vorgesehene Überstand stellt die Abrißkante
dar, ar. der das Wasser beschleunigt wird und das eindringende
Wasser aus der Verbindungsstelle gesaugt wird. Außerdem ist die Rückwand jeder Sektion noch
mit einer abgewinkelten oberen Kante 15 versehen, mit der sie die anliegende Vorderwand übergreift oder auf
dieser aufliegt (siehe Fig.8). In Verbindung mit den
Schraubbolzen 13 wird dadurch eine formschlüssige Verbindung geschaffen, die dem zerlegbaren Boot eine
besonders große Steifigkeit gibt und auch den Zusammenbau der Sektionen erleichtert. Um die Abdichtung
dieser Rückwand-Vorderwand-Verbindung noch zu erhöhen, kann der obere Rand der Vorderwand mit einer
Dichtung 16 versehen sein (s. F i g. 9). Die vier Sektionen können nun aufgrund ihrer Form für den Transport und
die Lagerung vollständig ineinandergesetzt werden. Sie ergeben dann ein Paket, wie es im Schnitt in F i g. 5
gezeigt ist. Hierbei ist die vordere Zwischensektion 2 in die hintere Zwischensektion 3, die Bugsektion 1 in die
Hecksektion 4 und diese wiederum in die Zwischensektion 2 gesetzt. Das sich so ergebende kompakte Paket
erfordert wenig Raum und ist auf einer Sackkarre, eventuell sogar mit dem Außenbordmotor, leicht zu transportieren.
Ein volumenmäßig gleichgroßes, aber leichteres Paket ergibt sich, wenn man die hintere Zwischensektion
3 wegläßt (siehe F i g. 6). Das aus diesen Sektionen gebildete zerlegbare Boot ist voll einsatzfähig wie
das aus vier Sektionen gebildete Boot. Auch bei Verzicht auf die vordere Zwischensektion 2 ergibt sich aus
der Bugsektion 1 und der Hecksektion 4 ebenfalls noch ein voll einsatzfähiges Wasserfahrzeug. Da beide Sektionen
immer ineinandergesetzt werden, entsteht auch für den Transport ein besonders kompaktes, kleines Paket.
Diese Konfiguration des zerlegbaren Bootes aus zwei Sektionen bietet zwei Möglichkeiten des Zusammenbaues,
nämlich die Rückwand 5 der Bugsektion 1 mit der Vorderwand 10 der Hecksektion 4 oder die
gleiche Rückwand 5 mit dem Heckspiegel 11 der Hecksektion
4 zu verbinden. Letzteres ist jedoch nur möglich L^i senkrechtem Heckspiegel. Aber auch das Ineinandersetzen
dieser beiden Sektionen bietet mehrere Staumöglichkeiten. So können Vorsteven 12 und Heckspiegel
11 die gleiche Neigung haben. Dann wird die Bugsektion 1 mit dem Vorsteven nach achtern zeigend in die
Hecksektion 4 eingesetzt, was ein kompaktes Paket ergibt (siehe F i g. 6).
Bei einer Bugsektion 1 mit besonders ausladendem Vorsteven 12 können beide Sektionen auf die gleiche
Weise ineinandergesetzt werden, wenn der Heckspiegel 11 und eventuell die Rückwände der vorderen und hinteren
Zwischensektion genügend Freischnitt haben (siehe Fig.7).
Im Ausführungsbeispiel hat der Heckspiegel 11 eine Neigung von ca. 16 Grad und eine Höhe von ca. 38 cm.
An diesem Heckspiegel 11 ist ein Außenbordmotor gut anbringbar und auch der Vorsteven 12 der Bugsektion 1
hat beim Ineinandersetzen genügend Freiraum.
Die einzelnen Sektionen des zerlegbaren Bootes sind so ausgerüstet daß es nicht nur als Motorboot oder als
Segelboot bzw. als kleines Ruderboot verwendet werden kann, sondern daß es auch für den Einsatz bei
schwerer See geeignet ist Dann ist die Bugsektion 1 zumindest teilweise abgedeckt und mit einer Windschutzscheibe
versehen als Schutz gegen überkommendes Wasser.
Die Bugsektion 1 ist auch mit einer Lenkung versehen,
damit das zerlegbare Boot als Motorboot eingesetzt werden kann. Die vordere und die hintere Zwischensektion
2 und 3 weisen Schwertkästen in den Seitenwänden für Kimmschwerter auf, damit das zerlegbare
Boot gut als Segelfahrzeug verwendbar ist Die Hecksektion 4 ist mit einer umlaufenden Sitzbank versehen,
die auch an anderer Stelle quer einsetzbar ist.
Damit ergibt sich ein vielseitig einsetzbares zerlegbares Boot, das in mindestens 3 Figurationen montierbar ist und das im ineinandergesetzten Zustand ein relativ kleines, leicht transportierbares, z. B. im Heckteil eines PKW-Kombi, und abstellbares kompaktes Paket ergibt.
Damit ergibt sich ein vielseitig einsetzbares zerlegbares Boot, das in mindestens 3 Figurationen montierbar ist und das im ineinandergesetzten Zustand ein relativ kleines, leicht transportierbares, z. B. im Heckteil eines PKW-Kombi, und abstellbares kompaktes Paket ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:ϊ. Zerlegbares Boot, bestehend aus mehreren miteinander verbindbaren, durch senkrechte Querschnitte gebildeten schwimmfähigen Sektionen etwa trapezförmigen Spantenquerschnitte, die jeweils aus einer senkrechten Vorder- and Rückwand, geneigten Seitenwänden und einem Boden mit waagerechtem Kiel bestehen und in etwa anliegend ineinandersetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Sektionen eine Bugsektion (1), eine vordere Zwischensektion (2), eine hintere Zwischensektion(3) und eine Hecksaktion (4) vorgesehen sind, wobei die Seitenhöhe der Bugsektion (1) am größten und die jeder nachfolgenden Sektion etwas geringer ist als die der vorhergehenden, daß bei den einander berührenden Vorder- und Rückwänden die vorhergehende Wand im Bereich der Spantkontur jeweils etwas über die nachfolgende Wand übersteht und eine Abrißkante für die Wasserströmung bildet und daß die vordere Zwischensektion (2) in die hintere Zwischensektion (3), die Hecksektion (4) in die vordere Zwischensektion (3) und die Bugsektion (1) in die Hecksektion (4) paßt2. Zerlegbares Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Bugsektion (1) etwa gleich der Spiegelbreite der Hecksektion (4) ist.3. Zerlegbares Boot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Spiegel der Hecksektion (4) von oben her so weit trapezförmig freigeschnitten ist, daß der geneigte Vorsteven bei eingesetzter Bugsektion (1) in diesen Freischnitt hineinragen kann (siehe F i g. 5).4. Zerlegbares Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckspiegel nach außen geneigt ist und daß die Neigung des Vorstevens der Bugsektion (1) etwa gleich der Neigung des Heckspiegels der Hecksektion (4) ist5. Zerlegbares Boot nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Sektionen (1—4) um mindestens 3—5 Grad (Winkel <x) gegenüber der Senkrechten nach außen geneigt sind (F ig. 4).6. Zerlegbares Boot nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden Vorder- und Rückwände (5,6; 7,8; 9,10) der einzelnen Sektionen über ihre Breite eine geringe Wölbung nach außen haben.7. Zerlegbares Boot nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß bei den einander berührenden Vorder- und Rückwänden (5,6; 7,8; 9, 10) die Rückwand auf dem oberen Rand der Vorderwand aufliegt oder diesen übergreift.8. Zerlegbares Boot nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorderwand (6,8,10) an ihrem oberen Rand mit einer Dichtung (13) versehen ist.9. Zerlegbares Boot nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest teilweise abgedeckte Bugsektion (1) mit einer Windschutzscheibe und einer Lenkung für einen Außenbordmotorantrieb oder für ein Ruder versehen ist.10. Zerlegbares Boot nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hecksektion(4) eine achtern U-förmig umlaufende Sitzbank aufweistU. Zerlegbares Boot nach einem der Ansprüche 1 — 10, dadurch gekennzeichnet daß die vordere und/oder die hintere Zwischensektion mit seitlichen Schwertkästen für Kimmschwerter versehen ist12. Zerlegbares Boot nach einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß es aus gepreßtem Polyester-Kunststoff mit Glasfaserverstärkung in Form von Glasfasermatten besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3346377A DE3346377C2 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Zerlegbares Boot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3346377A DE3346377C2 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Zerlegbares Boot |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3346377A1 DE3346377A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3346377C2 true DE3346377C2 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=6217676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3346377A Expired DE3346377C2 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Zerlegbares Boot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3346377C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3818171A1 (de) * | 1988-05-28 | 1989-12-07 | Riehle Hans Martin | Zerlegbares boot |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1462800A (en) * | 1923-02-20 | 1923-07-24 | Julius N Clemmer | Foldable boat |
US2977607A (en) * | 1959-07-29 | 1961-04-04 | James R Roblee | Sectional boat construction |
US3081465A (en) * | 1961-04-03 | 1963-03-19 | William S Billmyer | Sectional boat |
CA1183733A (en) * | 1981-04-30 | 1985-03-12 | David A. Smith | Boat with sectional hull assembly held by geodesically oriented tendons |
DE8212315U1 (de) * | 1982-04-29 | 1982-12-09 | Lohmann, Peter, 2000 Hamburg | Zerlegbares trapezfoermiges segelboot |
-
1983
- 1983-12-22 DE DE3346377A patent/DE3346377C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3346377A1 (de) | 1985-07-18 |
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