DE3219863A1 - Mit einer fluessigkeit gefuellter glasbaustein und wandelement aus solchen glasbausteinen - Google Patents
Mit einer fluessigkeit gefuellter glasbaustein und wandelement aus solchen glasbausteinenInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/42—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material
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Description
- 1 - VE 495
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen mit einer Flüssigkeit gefüllten Glasbaustein, sowie ein aus solchen flüssigkeitsgefüllten
Glasbausteinen aufgebautes Wandelement.
Aus der DE-PS 765 o39 ist ein allseitig geschlossener
Hohlglasbaustein bekannt, dessen Hohlraum mit Flüssigkeit gefüllt sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
flüssigkeitsgefüllten Glasbaustein zu schaffen, der durch seine Flüssigkeitsfüllung in energietechnischer
Hxnsicht besonders günstige Eigenschaften aufweist. Insbesondere soll der flüssigkeitsgefüllte
Glasbaustein gute wärmespeichernde Eigenschaften und gleichzeitig das für seinen praktischen Einsatz
erforderliche gute Gebrauchsverhalten aufweisen.
Der erfindungsgemäße Glasbaustein zeichnet sich dadurch aus, daß seine Flüssigkeitsfüllung aus einem
Hydrogel mit einem den Gefrierpunkt herabsetzenden Zusatz besteht<.
Der wesentliche Bestandteil der Flüssigkeitsfüllung ist erfindungsgemäß Wasser. Wasser hat verschiedene
Eigenschaften, die für die passive Gonrieucnex-gienutzung
in Bauwerken besonders interessant sind, nämlich eine hohe Wärmespeicherfähigkeit, eine hohe
spezifische Wärme und eine hohe Absorptionsfähigkeit für Wärmestrahlung. Wegen seiner hervorragenden War-
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- 2 - VE 495
mespeicherfähigkeit, die um das 2- bis 3-fache über derjenigen normalen Bauteile liegt, ist seine Verwendung
als Wärmespeichermedxum an sich bekannt. Durch seine h^jiv; spezifische Wärme, die fast viermal
höher x"i. als die spezifische Wärme von Stahlbeton,
:.„r Wasser in der Lage, eine verhältnismäßig
grDi': Wärmemenge pro Volumeneinheit zu speichern.
Und die guten Absorptionseigenschaften für Wärmestrahlung bei gleichzeitig hoher Transmission des
sichtbaren Lichtes tragen dazu bei, daß die auftreffende Sonnenstrahlung zu einem relativ hohen
Anteil zu der gewünschten Erwärmung des Wassers führt, während gleichzeitig die Durchsicht nicht
merklich beeinträchtigt wird.
Durch die Füllung eines Hohlglasbausteins mit Wasser wird ein Bauelement mit einer stark temperaturausgleichenden
Wirkung geschaffen. Bei Beaufschlagung mit der Sonnenstrahlung wird nämlich ein großer Teil der Wärmestrahlung durch das Bauelement
absorbiert, so daß der dahinter liegende Raum zunächst gegen disse Wärmestrahlung abgeschirmt wird.
Die Wand erwärmt sich dabei langsam, speichert relativ viel Wärme und gibt sie später, wenn beispielsweise
die direkte Sonneneintrahlung aufgehört hat, noch über eine längere Zeit als langwellige Wärmestrahlung
in den Raum ?b. Infolge dieser Eigenschaften wirkt eine aus solchen Glasbausteinen aufgebaute
Wand als Stabilisator der Temperatur bzw. des Mikroklimas im Innern des Gebäudes und nutzt auf
diese Weise in hervorragender Weise die natürliche Sonnenenergie aus.
- 3 - VE 495 ;
Da ein lediglich mit Wasser gefüllter Glasbaustein ψ
die erforderlichen Gebrauchseigenschaften nicht
aufweisen würde, um als Bauelement zum Einsatz zu *
kommen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, als \
Füllung eine hoch wasserhaltige Lösung zu verwen- '*
den, die nach ihrem Einfüllen in den Hohlraum des
Glasbausteins zu einem Hydrogel polymerisiert bzw.
Glasbausteins zu einem Hydrogel polymerisiert bzw.
geliert, und deren Gefrierpunkt durch einen ent- jf
sprechenden Zusatz um das gewünschte Maß herabge- §
setzt ist. Zur Gelbildung werden bekannte Gelbild- 1
ner zugesetzt. Die Gelbildung sorgt dafür, daß das |
Wasser gebunden wird, so daß es nicht auslaufen §
kann, wenn der Glasbaustein aus irgendwelchen Grün- 1
den undicht wird. Andererseits wird der im wesent- \
liehen Wasser enthaltende Glasbaustein durch den i
den Gefrierpunkt erniedrigenden Zusatz frostsicher, f
so daß er auch in frostgefährdeten Regionen ohne |
Nachteile eingebaut werden kann. '*;
Wenn man beispielsweise zur Herabsetzung des Gefrier- |
punktes ein wasserlösliches Salz wie Natriumsilikat |
oder Natriumchlorid in einer ausreichenden Menge von g
etwa 1o bis 3o Gew.-I verwendet, erreicht man noch |<
den zusätzlichen Effekt, daß die feuerhemmenden |
Eigenschaften des Glasbausteins wesentlich verbes- |
sert werden. Denn nach dem Verdunsten des Wassers | unter der Wirkung der Brandhitze bleibt dann ein
schaumartiges Gerüst stehen, das im wesentlichen
aus dem Salz besteht und das eine stark hitzeisolierende Wirkung ausübt.
schaumartiges Gerüst stehen, das im wesentlichen
aus dem Salz besteht und das eine stark hitzeisolierende Wirkung ausübt.
Eine weitere Verbesserung der temperaturausglei-
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VE 495
chenden Wirkung läßt sich erzielen, wenn die Wärmeabgabe des Glasbausteins nach außen herabgesetzt
wird. Das läßt sich beispielsweise durch auf der Außenseite mit Luftabstand angeordnete Glasscheiben,
gegebenenfalls durch zusätzliche Isolierglasscheiben, erreichen- Die Wirkung dieser zusätzlichen
transparenten Platten kann durch Oberflächenschichten, die die langwellige IR-Strahlung reflektieren,
weiter erhöht werden. Auch ist es möglich, die Wärmeabgabe dieser Bauelemente nach außen temporär
nur dann einzudämmen, wenn keine Sonnenstrahlung einfällt, und zu diesem Zweck beispielsweise Rolläden
oder andere Wärmeisolierkörper außen vor die Glasbausteinwand vorzuschalten.
Als gelbildende Zusätze eignen sich beispielsweise Acrylsäurederivate wie Methacrylsäureamid und
Acrylamid, oder Mischungen hiervon. Diese Stoffe polymerisieren in wässeriger Lösung, wobei man die
Polymerisation mit Hilfe von Peroxyden oder Persalzen unter Zugabe eines Beschleunigers erreicht.
Als Beschleuniger kommt beispielsweise Diäthylaminopropionitril (DEAPN) in Frage. Gegebenenfalls kann
man der Lösung auch noch ein Vernetzungsmittel hinzufügen, beispielsweise N-N1-Methylenbisacrylamid
(NN1-MBA).
Die für die Herabsetzung des Gefrierpunktes erforderlichen Zusätze bestehen zweckmäßigerweise aus
einem lösbaren Mineralsalz, das mit der gelbildenden Lösung kompatibel ist. Hierfür eignen sich unter
anderem Natriumsilikat (Wasserglas) oder Natriumchlorid.
♦ «III
- 5 - VE 495
Hochwasserhaltige gelierende Lösungen, wie sie für den erfindungsgemäßen Zweck mit Erfolg eingesetzt
werden können, sind beispielsweise in der FR-PS 1 458 945 als für die Bodenverfestigung brauchbare
Zusammensetzungen beschrieben, auf die insoweit Bezug genommen wird.
Claims (5)
1. Mit einer Flüssigkeit gefüllter Glasbaustein, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung aus einem hoch wasserhaltigen Hydrogel mit einem den Gefrierpunkt herabsetzenden
Zusatz besteht.
2. Glasbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllflüssigkeit als Gelbildner ein AeryIsäurederivat zugesetzt ist.
3. Glasbaustein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der den Gefrierpunkt herabsetzende
Zusatz aus einem wasserlöslichen Salz besteht.
4. Glasbaustein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllflüssigkeit 7o bis 95% Wasser
und 5 bis 25 % eines wasserlöslichen Salzes aufweist.
5. Wandelement aus Glasbausteinen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner Anwendung als
wärmespeichernde Außenwand zur Verminderung der Wärmeverluste auf der Außenseite vor den Glasbausteinen
eine oder mehrere Glasscheiben mit Luftabstand angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823219863 DE3219863A1 (de) | 1982-05-27 | 1982-05-27 | Mit einer fluessigkeit gefuellter glasbaustein und wandelement aus solchen glasbausteinen |
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DE19823219863 DE3219863A1 (de) | 1982-05-27 | 1982-05-27 | Mit einer fluessigkeit gefuellter glasbaustein und wandelement aus solchen glasbausteinen |
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Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
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JP2006073991A (ja) | 2004-08-02 | 2006-03-16 | Sony Corp | 電磁波抑制材料、電磁波抑制デバイス、並びに電子機器 |
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-
1982
- 1982-05-27 DE DE19823219863 patent/DE3219863A1/de not_active Withdrawn
-
1983
- 1983-05-21 AT AT83105065T patent/ATE16124T1/de not_active IP Right Cessation
- 1983-05-21 EP EP83105065A patent/EP0095692B1/de not_active Expired
- 1983-05-21 DE DE8383105065T patent/DE3361025D1/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE16124T1 (de) | 1985-11-15 |
EP0095692B1 (de) | 1985-10-16 |
DE3361025D1 (en) | 1985-11-21 |
EP0095692A1 (de) | 1983-12-07 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |