DE3218801C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trocken-Entwicklungseinheit nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 29 13 197 ist ein elektrostatisches Entwicklungs
gerät mit einer Mischvorrichtung für das Entwicklerpulver be
kannt. Das bekannte Gerät enthält eine Entwicklungswalze, eine
Einrichtung zur Entfernung überflüssigen Toners von der Walze,
um die Menge des Entwicklers bzw. Toners auf einer Entwickler
trageeinrichtung auf eine gegebene Dicke zu steuern. Die Mi
schungseinrichtung ist bei diesem bekannten Gerät stationär
angeordnet und umfaßt eine zweiseitige Einrichtung zur Aufnah
me des unter dem Einfluß der Schwerkraft fallenden überschüs
sigen Toners unter Unterteilung des fallenden Toners in Teil
mengen zu beiden Seiten der Axialmitte der Entwicklungswalze,
wobei eine Kanaleinrichtung vorgesehen ist, um die fallenden
Teilmengen des Toners in verschiedene Bahnen abzulenken, und
zwar über die Axialmittellinie hinweg in entgegengesetzte Rich
tungen.
Aus der US-PS 36 64 299 ist eine Trocken-Entwicklungseinheit
mit einer Mischeinrichtung bekannt, wobei der in einen Ent
wicklerbehälter eingeleitete Entwickler mit Hilfe von Schrau
benanordnungen gemischt wird und dann anschließend zu einer
Magnetbürstenwalze gefördert wird.
Da bei elektrophotographischen Geräten bei Verwendung eines
Zwei-Komponenten-Entwicklers nur der Toner während des Ent
wicklungsvorganges verbraucht wird, ändert sich im Laufe des
Betriebes des Gerätes das Verhältnis von Toner zu Träger an
verschiedenen Stellen des Entwicklungsvorgangs und auch wäh
rend jedes Entwicklungsvorgangs.
Wenn die relativen Anteile in solcher Weise variieren dürfen,
verändert sich die Tonerkonzentration von Punkt zu Punkt des
Entwicklungsvorgangs, was zu einer nicht einheitlichen Dich
te des Bildes, das entwickelt wird, führt. Aus diesem Grund
ist es ersichtlich, daß ein ausreichendes Mischen und Rühren
des Entwicklers durchgeführt werden muß. Um eine einheitliche
Tonerkonzentration zu erreichen, muß der durch die Entwick
lungseinheit durchgeführte Rührvorgang in ausreichender Wei
se durchgeführt werden, insbesondere in Querrichtung. Ein ge
wöhnliches, auf dem Bildträger gebildetes, latentes Bild hat
verschiedene Ladungsverteilungen in Quer- und Längsrichtung,
was verschiedene Mengen von Tonerverbrauch in den jeweiligen
Richtungen ergibt.
Das eingangs erläuterte bekannte elektrostatische Entwick
lungsgerät ist zwar mit einer zusätzlichen Einrichtung ausge
stattet, um einen Rührvorgang in gekreuzter Form oder in Quer
richtung durchzuführen, es muß jedoch zur Erzielung eines wirk
samen Rührvorgangs der Entwickler, der einmal durch eine der
artige Einrichtung quer geführt worden ist, in die ursprüngli
che Richtung zurückgebracht werden. Dies führt jedoch zu einem
vergleichsweise komplexen Mechanismus und erfordert auch ein
erhöhtes Drehmoment. Der Verwendung einer derartigen Rührein
richtung erfordert das Vorsehen einer Mehrzahl von Ablenk
platten, die in der Bahn des freien Falls oder Flusses des
Entwicklers angeordnet sein müssen, was aber zu einer sperri
gen Anordnung führt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Trocken-Entwicklungseinheit der angegebenen Gattung
derart zu verbessern, daß jegliche Nichteinheitlichkeit des
Tonerverbrauchs in Querrichtung und auch in Längsrichtung
des Bildträgers mit Hilfe eines einfachen Mechanismus wirk
sam beseitigt bzw. kompensiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schemtischen Querschnitt einer Trocken-Entwicklungsein
heit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
in der Entwicklungseinheit der Fig. 1 verwendeten
Entwicklerrührvorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung verschiedener
Quer-Stellen in der in Fig. 2 gezeigten Rührvor
richtung;
Fig. 4 graphisch eine Änderung in der Tonerkonzentration bei
verschiedenen in Fig. 3 bezeichneten Quer-Stellen in
Abhängigkeit von der Zeit.
In Fig. 1 ist ein Entwicklerbehälter 11 gezeigt, in dem in
seinem unteren Teil ein Rührflügelrad 12
zur Drehung in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn angeord
net ist. Eine Entwicklertrageinrichtung in Form einer Entwicklerhülse
ist zur Drehung in Richtung entgegen
dem Uhzeigersinn an einer Stelle, die aufwärts vom und
links vom Rührflügelrad 12 verschoben ist, angeordnet. Die
Entwicklerhülse 13 ist aus nicht-magntischem Material gebildet und
trägt fest eine Mehrzahl von Magneten N und S an vorgege
benen Stellen in ihrem Inneren. Der Entwicklerbehälter 11 weist eine
Deckplatte 14 auf, von der sich eine Rakel 15 auf die
Entwicklerhülse 13 zu erstreckt, was einen vorgegebenen Zwischenraum
zwischen dem freien Ende des Vorsprungs und der Oberfläche
der Hülse 13 abgrenzt. Die Rakel 15
dient zum Steuern der Entwicklermenge auf der Hülse 13
auf eine gegebene Dicke. Eine später zu beschreibende Ent
wickler-Rührvorrichtung 16, die gemäß der Erfindung aufge
baut ist, ist im Großen und Ganzen unterhalb der Rakel
15 angeordnet.
Der Entwickler-Behälter 11 enthält einen Zwei-Komponenten-Entwickler 17,
der einen Harztoner und einen magnetischen Träger aufweist.
Beide Komponenten werden mittels des Rührflügelrades 12 zu
sammengeführt, um triboelektrisch geladen zu werden, und
durch das Rad 12 aufwärts gepumpt. Der Entwickler 17 in einem
Bereich nahe der Hülse 13 wird dann auf deren Oberfläche
durch die magnetische Kraft der in der Hülse 13 angeordneten
Magneten übertragen. Der übertragene Entwickler wird auf
wärts gefördert, wenn sich die Hülse 13 dreht, um mittels
der Rakel auf eine gegebene Stärke abgeschabt zu
werden. Nach Vorbeigang an der Rakel 15 wird der Ent
wickler auf der Hülse 13 mit einem auf einem photoempfind
lichen Teil oder Trommel 18, das bzw. die nahe der Hülse 13
im Bereich einer im Behälter 11 ausgebildeten Öffnung 29
angeordnet ist, gebildeten latenten Bild in Berührung ge
bracht. Es muß bemerkt werden, daß im Bereich der Öffnung 29
sich die Trommel 18 in der gleichen Richtung wie die Hülse
13 dreht, aber es muß bemerkt werden, daß sich
die Hülse 13 mit einer Geschwindigkeit, die ungefähr die
dreifache der der Trommel 18 ist, dreht. Der Entwickler auf
der Hülse 13 fällt frei herunter in einem Bereich, wo er
frei vom Einfluß der Magnetkraft ist, wodurch er zum im
Entwickler-Behälter 11 enthaltenen Entwicklerrest zurückgeführt wird.
Andererseits wird eine überschüssige Menge von Entwickler,
der durch die Rakel 15 abgeschabt worden ist, ganz oder im
wesentlichen einem Quer-Rührvorgang durch die Rührvorrichtung 16 unter
worfen, bevor er zum im Behälter 11 enthaltenen Rest des
Entwicklers rückgeführt wird.
In Fig. 2 weist die Vorrichtung 16 eine Fließplatte 19, die
in einer nach unten geneigten Lage zum Empfangen des ganzen
Entwicklers oder eines wesentlichen Teiles davon, der durch
die Rakel 15 abgeschabt worden ist, angeordnet ist, eine
Mehrzahl von Ablenkplatten 20, die auf der Fließplatte 19
in einem Winkel bezüglich ihrer Länge und in paralleler
Beziehung zueinander angebracht sind, um zu bewirken, daß der
Entwickler, der entlang der Ablenkplatten 20 fließt, zu einer Seite
verschoben wird, und eine Schraubenanordnung 21, die auf der
Rückseite des Bodens der Fließplatte 19 zum Fördern des Ent
wicklers in die entgegengesetzte Richtung angeordnet ist,
auf. Die Schraubenanordnung 21 weist eine Schraube 22 mit
einem schraubenförmig gewundenen Blatt bzw. Flügel und einer
Abdeckung 24 auf, so daß
ein Förderweg 23 gebildet wird.
Die Teile der Schraubenanordnung 21 werden
zwischen einem Paar von
Seitenplatten 25, 26 des Behälters getragen. Eine Einwicklereinlaßöff
nung 27 ist im unteren Bereich der Fließplatte 19 an dem Ende,
gegen das der Entwickler verschoben wird, ausgebildet. Eine
Entwicklerauslaßöffnung 28 ist im Boden der Ab
deckung 24 am entgegengesetzten Ende ausgebildet.
Eine überschüssige Menge an Entwickler, die von der Rakel
15 abgeschabt worden ist, wird veranlaßt, sich in eine
Richtung gegen eine der Seitenplatten, 25, zu verschieben,
mittels der einzelnen Ablenkplatten 20, während sie frei ent
lang der Fließplatte 19 fließt. Der Teil des Entwicklers,
der durch eine der Ablenkplatten 20 a, die der Öffnung 27
nächstliegend angeordnet ist, abgelenkt wird, geht durch die
Öffnung 27 hindurch, um in die Schraubenanordnung 21 ein
zutreten, während der Rest des Entwicklers frei von der Fließ
platte 19 herunterfällt, um mit dem im Behälter enthaltenen
Entwickler vermischt zu werden. Eine derartige Funktion der
Ablenkplatten 20 führt zu einer Quer-Rührwirkung des
Entwicklers.
Angenommen, die Schraubenanordnung sei nicht vorhanden; dann
wird der verschobene Entwickler gegen die Seitenplatte 25
angehäuft, während er bei der Seitenplatte 26 fehlen wird.
Aus diesem Grund ist die Schraubenanordnungs 21 vorgesehen,
um einen Teil des Entwicklers, der bei der Seitenplatte 25
angehäuft worden ist, in Richtung auf die Seitenplatte 26
zurückzuführen, um eine einheitliche Dichte des Entwicklers,
in Quer-Richtung gesehen, zu erzielen. Auf diese Weise wird
eine weitere Quer-Rührwirkung gefördert.
Wenn der Entwickler seinen Weg durch die Öffnung 27 in die Schraubenan
ordnung 21 findet, wird der Entwickler durch die Drehschraube
22 entlang dem Förderweg 23 in eine durch einen Pfeil ange
zeigte Richtung gefördert. Er wird letztlich in den im Behäl
ter enthaltenen restlichen Entwickler durch die Entladeöffnung
28, die in der Abdeckung 24 an dem an die Seitenplatte 26
angrenzenden Ende ausgebildet ist, entladen. Der abgeladene
Entwickler wird erneut durch die Entwicklereinheit geführt
und wird wiederum durch die Rakel 15 abgeschabt, um durch
eine andere der Ablenkplatten 20 b, abgelenkt zu werden,
die an der der Ablenkplatte 20 a gegenüberliegenden Seite ange
ordnet ist. Während des nächsten Umlaufs wird der Entwickler
durch die nächste Platte 20 c abgelenkt. Auf diese Weise wird
der Entwickler aufeinanderfolgend abgelenkt, um eine quer
gerichtete Zirkulation im Inneren der Entwicklereinheit zu
erzielen. Folglich ist erkennbar, daß ein sehr wirksamer
Rührvorgang des Entwicklers in der Querrichtung auftritt.
Fig. 3 erläutert schematisch die Teilung des wirksamen Be
reiches der Fließplatte 19 in vier gleiche Abschnitte in
einer Richtung von der Seitenplatte 25 zur Seitenplatte 26
gesehen. Fünf Punkte, die die Grenze zwischen den angrenzen
den Bereichen darstellen, werden durch die Buchstaben a, b,
c, d und e angezeigt. In einem Probelauf wird ein Entwickler
mit einer verhältnismäßig hohen Tonerkonzentration von
4,39 Gew.-% in einen Bereich A, der sich von der Seitenplatte
25 bis zum Punkt c erstreckt, geladen, und ein Entwickler
mit einer verhältnismäßig niedrigen Tonerkonzentration von
2,63 Gew.-% wird in einen Bereich B, der sich vom Punkt c
bis zur Seitenplatte 26 erstreckt, geladen, woraufhin die in Fig. 1
gezeigte Entwicklungseinheit in Betrieb genommen wurde. Fig. 4 er
läutert graphisch das Ergebnis des Versuchsablaufs. Es ist
ersichtlich, daß nach dem Betreiben der Entwicklungseinheit
für einen Zeitraum von 4 bis 5 min die Tonerkonzentration
bei quer beabstandeten Punkten a, b, c, d und e sich einem
im wesentlichen einheitlichen Wert nähert. Dieses Ergebnis
ist bemerkenswert, da praktischen Zwecken Genüge getan werden
kann, wenn die Tonerkonzentration nach Betreiben einer Ent
wicklungseinheit während einer Zeit in der Größenordnung von
8 min einheitlich gemacht werden kann. Bei der in Fig. 1 gezeigten
Einheit wird der Toner durch eine
Öffnung 30 im wesentlichen gleichmäßig in Querrichtung zu
geführt und daher stellt der beschriebene wirksame Rührvor
gang der in der Querrichtung erzielt wurde, eine einheitliche
Tonerkonzentration im Entwickler 17, der im Behälter 11 ent
halten ist, in einem kurzen Zeitraum sicher und stellt auch
eine zufriedenstellende Ladewirkung sicher.
Es sei darauf hingewiesen, daß eine einzelne Ablenkplatte
ebenso verwendet werden kann. In
diesem Fall wird der ganze Entwickler auf der Fließplatte
einmal zu einer Seite durch die einzelnen Ablenkplatten ver
schoben, um in die Schraubenanordnung geführt zu werden.
Wenn der Entwickler in die entgegengesetzte Richtung durch
die Schraubenanordnung gefördert wird, kann der Entwickler
aufeinanderfolgend durch eine in der Abdeckung der Anordnung
ausgebildete Entladeöffnung in kontinuierlicher Weise ent
laden werden, und demzufolge wird eine im wesentlichen ein
heitliche Entwicklerdichte, in Querrichtung des Behälters
gesehen, erzielt.
Als eine Alternative kann ein endloses Band an die Stelle
der Entwicklungshülse verwendet werden, um als Entwickler
trageinrichtung zu dienen. Zusätzlich kann ein anderes glei
ches oder ähnliches Rührflügelrad unterhalb und rechts vom
Rührflügelrad 12 vorgesehen sein. Ein Ein-Komponenten-Ent
wickler kann verschiedene Arten von Toner aufweisen und
kann einen Zusatz enthalten und ebenso verwendet werden.
Claims (7)
1. Trocken-Entwicklungseinheit mit einer Entwicklertrageinrichtung (13)
zum Tragen eines Entwicklers (17) auf ihrer umlaufenden Oberfläche aus
einem Entwicklerbehälter (11) zu einem Träger (18) eines latenten Bildes
und einer vor dem Entwicklungsbereich angeordneten Rakel (15) zum Steuern
der Menge des Entwicklers auf der Etwicklertrageinrichtung auf eine ge
gebene Dicke, gekennzeichnet durch eine geneigte
Fließplatte (19), von der zumindest ein Teil des durch die Rakel (15) ab
geschabten Entwicklers aufgefangen wird, so daß er auf ihr herabfließen
kann, ein oder mehrere Ablenkplatten (20, 20 a,-20 c), die auf der Fließ
platte (19) angebracht sind, um den Fluß des Entwicklers nach einer Seite
hin zu verschieben, und eine Schraubenanordnung (21), die zumindest einen
Teil des zu besagter Seite verschobenen Entwicklers empfängt, um ihn auf
die andere Seite zu fördern, so daß er in den Entwicklerbehälter (11) zu
rückfällt.
2. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablenkplatten (20,
20 a, 20 c) in einem Winkel in Bezug auf die Fließplatte (19)
angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen, daß im un
teren Bereich der Fließplatte eine Entwicklereinlaßöffnung
(27) ausgebildet ist, die mit der Schraubenanordnung (21)
in einem Bereich außerhalb der Ablenkplattenanordnung in
Verbindung steht und die in der Richtung, in der der Ent
wickler verschoben wird, am äußersten Ende der Ablenkplat
tenanordnung angebracht ist, und daß die Schraubenanordnung
mit einer Entwicklerentladeöffnung (28) an einem Ende ge
genüber der Entwicklereinlaßöffnung (27) zum Rückführen des
Entwicklers in den Behälter (11) in Verbindung steht.
3. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine einzelne Ablenk
platte vorgesehen ist, die die ganze Fließplatte (19) un
ter einem Winkel quert, wobei der untere Bereich der Fließ
platte mit einer Entwicklereinlaßöffnungen ausgebildet ist, die
mit der Schraubenanordnung in einem Bereich außerhalb des
äußersten der Verschieberichtung entsprechenden Endes der
einzelnen Ablenkplatte in Verbindung steht, und daß der un
tere Bereich der Schraubenanordnung mit Entwicklerentlade
öffnungen, die den Entwickler im wesentlichen in einheitli
cher Weise entlang ihres Förderweges in den Behälter zurück
führen, ausgestattet ist.
4. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekenzeichnet, daß die Entwicklertragein
richtung eine Entwicklungshülse (13) aufweist.
5. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entwicklertragein
richtung ein endloses Band aufweist.
6. Entwicklungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ent
wickler aus einem Zwei-Komponenten-Entwickler (17) mit einem
Toner und einem Träger besteht.
7. Entwicklungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ent
wickler aus einem Ein-Komponenten-Entwickler, der eine un
terschiedliche Art von Toner enthält, besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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