DE3214851C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprühkopf von T-för
miger Gestalt für eine Aerosoldose nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie auf eine Aufnahmevorrichtung
für eine mit einem solchen Sprühkopf ausgerüstete Aerosol
dose nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Ein Sprühkopf und eine Aufnahmevorrichtung der vorgenann
ten Art sind aus der US-PS 42 62 821 bekannt. Diese be
schreibt ein Straßenmarkierungsgerät, bestehend aus einem
mit Rädern versehenen Wagen, der eine der Führung dessel
ben dienende Griffstange trägt, die im Bereich ihres unte
ren Endes eine kopfstehend angebrachte Aerosoldose trägt,
die mit einem Sprühkopf von T-förmiger Gestalt ausgerü
stet ist und die, wenn ein entsprechender Auslösehebel an
der Griffstange betätigt wird, geöffnet wird, um eine
Farbmarkierung auf der Straße, auf der der genannte Wagen
bewegt wird, zu hinterlassen.
Der Sprühkopf, der auf das Austrittsrohr der Aerosoldose
aufgesteckt ist, besteht aus einem Mittenschenkel mit
Sprühteil und zwei sich diametral dazu erstreckenden Flü
geln, die den Sprühkopf in einer an der Griffstange mon
tierten Halterung so ausrichten, daß die im Sprühteil aus
gebildete Spritzdüse eine vorbestimmte Richtung einnimmt.
Die Flügel haben eine dem Mittenschenkel des Sprühkopfes
entsprechende Dicke und sind relativ steif ausgeführt. Es
kann daher dazu kommen, daß beim Einsetzen der Aerosoldose
mit aufgesetztem Sprühkopf sich der Sprühkopf in der Auf
nahme an der Halterung verklemmt, die Aerosoldose daher
vorzeitig öffnet und keine vorbestimmte Ausrichtung des
Sprühstrahles gewährleistet.
Der Anmelder des genannten US-Patents 42 62 821 hat
als Sprühkopf nämlich einen solchen vewendet, wie er ihn
schon zuvor in der US-PS 38 17 429 beschrieben hat. Dort
ist nämlich eine Betätigungsvorrichtung zum Öffnen eines
Aerosoldosenventils dargestellt, das durch Drehen zu öff
nen ist. Um dies gewährleisten zu können, muß der T-förmi
ge Sprühkopf eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, um
das von einem Betätigungsglied am Sprühkopf hervorgerufene
Drehmoment auf den Mittenschenkel des Sprühkopfs und somit
auf das drehbare Austrittsrohr der Aerosoldose übertragen
zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sprühkopf
und eine Aufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, der bzw. die ein verklemmungsfreies Ausrichten
des Sprühkopfes in eine vorbestimmte Stellung auch bei un
achtsamem Gebrauch sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 bzw. 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß trotz bzw.
aufgrund der Elastizität der Flügel des Sprühkopfes dieser
auch in einer Sprühvorrichtung derjenigen Art verwendet
werden kann, die in der vorgenannten US-PS 38 17 429 be
schrieben ist, wie später noch erläutert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in
den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel im ein
zelnen
erklärt.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sprühvorrichtung
und einer Aerosol-Sprühdose, die mit einem
erfindungsgemäß ausgebildeten Sprühkopf versehen
ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Handgriff der Sprüh
vorrichtung in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise aufgeschnittene
perspektivische Ansicht des Sprühkopfes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Sprühkopf,
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4,
welcher den auf einen Ventilschaft einer Aerosol
dose aufgesetzten Sprühkopf darstellt,
Fig. 7 eine Draufsicht der Anschlagplatte der Aerosol
dosenhalterung,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 7,
Fig. 10 einen Teilschnitt durch den Ventilschaft in
Fig. 2, welcher den Sprühkopf nahezu im Eingriff
mit den schrägen Ausrichtflächen der Anschlag
platte zeigt, die die Aufnahme für den Sprühkopf
bildet,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die den Sprühkopf
in einer Stellung zeigt, in welcher er durch die
schrägen Ausrichtflächen der Anschlagplatte
ausgerichtet wird,
Fig. 12 eine Draufsicht auf Fig. 11,
Fig. 13 eine der Fig. 12 ähnliche Draufsicht, welche den
innerhalb der Anschlagplatte korrekt ausgerich
teten Sprühkopf zeigt,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 13,
Fig. 15 eine Teil-Unteransicht eines Paares Aerosol
dosen mit Sprühköpfen, welches in eine mit einem
verschiebbaren T-Stück-Betätiger ausgerüstete
Sprühvorrichtung eingebaut ist,
Fig. 16 eine der Fig. 15 ähnliche Ansicht, welche den
verschiebbaren T-Stück-Betätiger im Eingriff mit
den Sprühköpfen zeigt,
Fig. 17 eine den Fig. 15 und 16 ähnliche Ansicht, welche
die korrekt ausgerichteten Sprühköpfe zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 20
allgemein eine fahrbare Sprühvorrichtung.
Sie beinhaltet ein auf vier Rädern 22 fahrbares
Gehäuse 21 und eine sich von dem Gehäuse nach oben
erstreckende Handgriff-Anordnung 23. Die Handgriff-
Anordnung ist im einzelnen in der schon genannten US-PS
42 62 821 beschrieben.
Die Handgriff-Anordnung beinhaltet eine Dosenhalterung
24 zum Halten einer Aerosol-Sprühdose 25, die mit Farbe,
Markierungsmaterial oder ähnlichem gefüllt ist. Die
Aerosoldose weist kein Tauchrohr auf, und der Doseninhalt
wird bei auf dem Kopf stehender Dose versprüht. Die Dose
wird mittels der Dosenhalterung (siehe Fig. 2) in einer
auf dem Kopf stehenden Position gehalten, und der Sprüh
kopf 26 der Dose wird durch eine Anschlag
platte 27 unterstützt, welche die Bodenwandung der Dosen
halterung bildet. Das Ventil der Aerosoldose ist von der
Art, die geöffnet wird durch Bewegung des Ventilschaftes
28 (siehe auch Fig. 6) entweder in Querrichtung zur Seite
der Dose oder in Axialrichtung auf den Boden der Dose,
d. h. auf das dem Ventilschaft gegenüberliegende Dosenende
29 zu.
Der Boden 29 der Dose wird zum Öffnen des Ventils mittels
eines Betätigungsstabes 30 auf die Anschlagplatte zu
bewegt, welcher durch einen Auslöser 31 an dem oberen
Ende der Handgriff-Anordnung betätigt wird. Sobald das
Ventil geöffnet ist, wird der Doseninhalt von dem
Sprühkopf 26 durch eine Öffnung 32 in der Anschlagplatte
27 und durch das Innere des Gehäuses 21 auf die Ober
fläche gesprüht, auf welcher der Sprüher rollt. Ein
Pfeil 33 am vorderen Ende des Sprühers wird auf den durch
Besprühen der Oberfläche entstandenen Streifen bzw.
Markierung ausgerichtet und unterstützt die Bedienungs
person dabei, die Sprühvorrichtung in der gewünschten
Bahn zu halten.
Wie in Fig. 3-6 gezeigt, beinhaltet der Sprühkopf 26
einen zylindrischen Fuß- oder Aufnahmeteil 35 und einen
Ausrichtabschnitt 36. Der Ausrichtabschnitt 36 erstreckt
sich senkrecht zur Achse des zylindrischen Aufnahmeteils
35. Der Sprühkopf ist in der Seitenansicht T-förmig
ausgebildet (Fig. 3 und 5). Der Ausrichtabschnitt 36
weist einen zylindrischen Sprühteil 37 und vier Flügel
abschnitte 38, 39, 40 und 41 auf. Der Durchmesser des
zylindrischen Sprühteils 37 ist geringer als der Durch
messer des Aufnahmeteils 35. Eine sich radial erstrecken
de Schulter 42 zwischen den zwei zylindrischen Teilen
weist flache Endkanten 43 und 44 (Fig. 4) auf, die sich
zwischen den Flügelabschnitten erstrecken.
Eine zentrale Bohrung 46 (Fig. 5 und 6) erstreckt sich
durch den Sprühkopf und umfaßt einen zylindrischen Ab
schnitt 46 a, einen ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt
46 b und einen zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitt 46 c,
der in einer rechtwinkligen Sprühöffnung 47 (Fig. 4)
endet. Das Ende des Aufnahmeteils 35 ist mit abgeschräg
ten Flächen 48 und 49 versehen, wie es in dem US-Patent
38 17 429 beschrieben ist.
Fig. 6 zeigt den auf einen herkömmlichen Ventilschaft
28 einer Aerosoldose montierten Sprühkopf. Der zylin
drische Abschnitt 46 a der Bohrung ist so dimensioniert,
daß er den Ventilschaft ziemlich passend aufnimmt. Der
Ventilschaft ist bis zum kegelstumpfförmigen Abschnitt
46 b eingesetzt. Obwohl passend auf den Ventilschaft
aufgesetzt, ist der Sprühkopf bezüglich des Ventilschaf
tes drehbar.
Fig. 4 zeigt, daß die Flügelabschnitte 38 und 40 mit
einander fluchtend ausgerichtet sind und sich tangential
zum zylindrischen Sprühteil 37 erstrecken. Die Flügel
abschnitte 39 und 41 sind ebenfalls miteinander
fluchtend ausgerichtet und erstrecken sich auch tangen
tial zum zylindrischen Sprühteil auf der anderen Seite
der Sprühöffnung 47. Das Paar Flügelabschnitte 38 und 40
liefert eine ebene Ausrichtfläche 51 und das Paar Flügel
abschnitte 39 und 41 liefert eine ebene Ausrichtfläche
52. Die Ausrichtflächen 51 und 52 erstrecken sich
parallel zueinander und zur größeren Abmessung der recht
winkligen Sprühöffnung.
Ebenfalls zeigt Fig. 4, daß das Paar Flügelabschnitte
38 und 39 sich seitlich nach außen über das Ende 43 der
Schulter 42 hinaus erstreckt. Auch das Paar Flügelab
schnitte 40 und 41 erstreckt sich seitlich nach außen
über das Ende 44 der Schulter hinaus. Der Sprühkopf weist
aus diesem Grunde einen H-förmigen Querschnitt in einer
Ebene auf, die sich quer durch den zylindrischen Sprüh
teil 37 erstreckt. Das Ende jedes Flügelabschnittes ist
vorteilhafterweise abgerundet, kann aber auch andere
Ausbildungen aufweisen. Der Sprühkopf ist vorzugsweise
vollständig aus elastischem und biegsamem Plastik geformt.
Die freien Enden der Flügelabschnitte, die sich über die
Endkanten 43 und 44 der Schulter 42 hinaus erstrecken,
sind dadurch biegsam und elastisch ausgebildet. Obwohl
das in der Zeichnung dargestellte spezifische Ausführungs
beispiel des Sprühkopfes vier Flügel aufweist, kann der
Sprühkopf auch mit einer anderen Anzahl von Flügeln
ausgestattet sein.
Die Fig. 7-9 zeigen, daß die Anschlagplatte 27 der
Dosenhalterung eine ebene Bodenwandung 54, ein Paar
Seitenwände 55 und 56 und eine Rückwand 57 auf
weist. Die Dosenhalterung umfaßt einen Metallkanal 58
(Fig. 1 und 2) zur Aufnahme der Aerosoldose. Die Seiten
59 und 60 des Kanals grenzen an die Seitenwände 55 und 56
der Anschlagplatte an, und die Zentralwand 61 des Kanals
und die Rückwand 57 der Anschlagplatte sind miteinander
verbunden oder grenzen aneinander an.
Die Anschlagplatte ist mit einer Vertiefung 63 versehen,
die durch vordere und rückwärtig abgeschrägte Wandungen
64 und 65 und einen Boden 66 gebildet sind. Die abge
schrägten Wandungen enden in verhältnismäßig kurze, sich
nach unten erstreckende Wände 67 und 68 (Fig. 9). Die
Seitenflächen 69 und 70 der Vertiefung erstrecken sich
senkrecht zum Boden 66 und zu den sich nach unten
erstreckenden Wänden 67 und 68.
Die Öffnung 32 erstreckt sich durch den Boden 66 hin
durch. Ein Paar Ausrichtblöcke 71 und 72 erstreckt sich
von dem Boden nach oben. Die Ausrichtblöcke sind vorteil
hafterweise mit gleichen Abständen von den sich nach
unten erstreckenden Wänden 67 und 68 angeordnet. Jeder
Ausrichtblock weist eine umgekehrt V-förmige Oberfläche
auf. Der Rücken 73 (Fig. 8) jedes Ausrichtblockes
verläuft vorzugsweise von dem inneren Ende des Ausricht
blockes aus nach unten abgeschrägt zur ebenen Seiten
fläche 69 oder 70 der Vertiefung.
Wenn die Aerosoldose in der Dosenhalterung positioniert
ist, sollte die rechtwinklige Sprühöffnung so angeordnet
sein, daß ihre größere Abmessung sich senkrecht zu der
Richtung erstreckt, in welcher der Sprüher über die
Oberfläche gerollt wird. Die abgeschrägten Wandungen
64 und 65 und die Ausrichtblöcke 71 und 72 der Anschlag
platte unterstützen bei der Sicherstellung, daß die Sprüh
öffnung bei richtig eingesetzter Aerosoldose korrekt
ausgerichtet ist.
Fig. 10 zeigt den Sprühkopf 26 während des Einsetzens
der Aerosoldose in die Dosenhalterung. Die Ausricht
flächen 51 und 52 und somit die rechtwinklige Sprüh
öffnung 47 sind nicht senkrecht zu der Richtung ausge
richtet, in welcher sich der Sprüher bewegt und die
durch den Pfeil A angezeigt ist. Während des Einsetzens
der Aerosoldose in die Dosenhalterung wird einer der
Flügelabschnitte 38-41 (Fig. 4) mit jener der abgeschräg
ten Ausrichtflächen 64 und 65 in Eingriff kommen.
Während die Dose weiter nach unten in Richtung auf die
Anschlagplatte hin bewegt wird, werden die mit den abge
schrägten Flächen in Eingriff stehenden Flügel gebogen
(siehe Fig. 12). Die biegsamen und elastischen Flügel
üben somit eine Kraft aus, die dazu führt, daß sich der
Sprühkopf auf dem Ventilschaft 28 dreht bis die Ausricht
flächen und die rechtwinklige Sprühöffnung so ausgerich
tet sind, daß die größere Abmessung der rechtwinkligen
Öffnung senkrecht auf dem Pfeil A steht. Die abgeschräg
ten Rücken 73 der Ausrichtblöcke unterstützen das Aus
richten des Sprühkopfes, da die mit den Rücken in Ein
griff stehenden Flügelabschnitte dazu neigen, an den
Rücken nach unten zu gleiten und den Sprühkopf zu drehen.
Falls erwünscht, können die Ecken der Flügelabschnitte,
wie mit gestrichelter Linie 74 in Fig. 5 gezeigt, abge
rundet sein, um das Einsetzen und Ausrichten des Sprüh
kopfes zu erleichtern.
Fig. 13 und 14 zeigen den korrekt ausgerichteten Sprüh
kopf. In dieser Position sitzen die Ausrichtblöcke 71
und 72 zwischen den nebeneinanderliegenden Flügelpaaren
38 und 39 bzw. 40 und 41. Jeder Flügel ist zwischen einem
der Ausrichtblöcke und einer der kurzen, sich nach unten
erstreckenden Wände 67 oder 68 positioniert. Der Sprüh
kopf ist gegen Bewegungen in jeder beliebigen Richtung
fest gesichert - seitlich, vor- und rückwärts, Dreh
bewegung und Bewegung nach unten. Die Sprühöffnung ist
dabei ziemlich präzise innerhalb des Sprühers positio
niert. Wird nun die Aerosoldose zum Öffnen des Dosen
ventils mittels des Betätigungsstabes 30 nach unten
gedrückt (Fig. 1 und 2), so wird der Sprühnebel in die
korrekte Richtung gesprüht.
Die kurzen, nach unten reichenden Wände 67 und 68,
zwischen denen die Ausrichtflächen der Flügel positio
niert sind, erstrecken sich senkrecht zu der durch den
Pfeil A in Fig. 12 und 13 angezeigten Richtung, in die
sich der Sprüher bewegt. In ähnlicher Weise liegt jede
der abgeschrägten Ausrichtflächen 64 und 65 in einer
Ebene, die parallel zu einer sich quer zur Bewegungs
richtung des Sprühers erstreckenden Linie angeordnet
ist.
Es wurde, wie eingangs erwähnt, festgestellt, daß der Sprühkopf zwar auch dann
durch das Zusammenwirken der Flügel mit den abgeschräg
ten Ausrichtflächen 64 und 65 und mit den Ausricht
blöcken ausgerichtet wird, wenn die Flügel nicht bieg
sam sind. Mit biegsamen Flügeln jedoch werden optimale
Ergebnisse erzielt. Das Ausbiegen der Flügel kann in
einigen Fällen tatsächlich ein Einschnappen des Sprüh
kopfes in die richtige Position bewirken, wenn aus
reichende Energie in den gebogenen Flügeln gespeichert
ist, um die Kräfte zu überwinden, welche dem Ausrichten
des Sprühkopfes entgegenwirken.
Die Sprühköpfe können auch in einer Sprühvorrichtung
der in dem US-Patent
38 17 429 des Anmelders beschriebenen Art verwendet
werden. Diese Art Sprühvorrichtung ist im einzelnen in
diesem Patent beschrieben, und ein Teil der Vorrich
tung ist in den Fig. 15-17 dargestellt. Der Sprüher
weist eine Basisplatte 75 mit zwei Öffnungen 76 zur
Aufnahme der kuppelförmigen Kopfenden 77 zweier Aero
soldosen auf. Der Durchmesser der Öffnungen 76 ist
etwas geringer als der größte Durchmesser der kuppel
förmigen Kopfenden, so daß diese sicher in den Öffnungen
gehalten sind.
Die Ventile der Aerosoldosen sind von der Art, die
durch seitliches Verschwenken geöffnet wird, d. h. Bewegung
in einer Richtung senkrecht zur Achse der Dose. Die
Ventile werden durch einen im wesentlichen T-förmigen
Betätigungsstab 78 betätigt, der verschiebbar an der
Unterseite der Basisplatte 75 befestigt ist. Der Betäti
gungsstab weist einen langgestreckten Gleit- oder
Verbindungsabschnitt 79 und einen sich quer erstrecken
den Ventilbetätigungs-Abschnitt 80 mit einem Paar im
wesentlichen flacher Betätigungskanten 81 und 82 auf.
Der Gleitabschnitt 79 ist zwischen den Öffnungen 76
verschiebbar an der Basisplatte durch Bolzen 83 und 84
befestigt, die sich durch ein Langloch 84 in dem Gleit
abschnitt erstrecken. Die verbreiterten Kopfteile der
Bolzen halten den Gleitabschnitt angrenzend zur Basis
platte, und die Schaftteile der Bolzen wirken mit dem
Langloch 85 zusammen, um den Betätigungsstab während
seiner Verschiebebewegung auf einer Bahn zu führen,
welche gleiche Abstände von den Mittelpunkten der
Öffnungen 76 aufweist. Der Betätigungsstab wird auch
durch zwei Stifte 88 und 89 geführt, die sich von der
Basisplatte nach unten erstrecken und mit länglichen
Schlitzen 86 und 87 in dem Gleitabschnitt zusammen
wirken. Der vordere Abschnitt 80 des Betätigungsstabes
78 ist von der Basisplatte 75 abgesetzt, um den
Betätigungsabschnitt 80 in eine benachbarte Position
zu den auf die Ventilschäfte der Aerosoldosen aufge
setzten Sprühköpfe 26 zu bringen. Der Betätigungsstab
wird durch eine an dem Rahmen der Sprühvorrichtung
befestigte Feder 90 in einer in Fig. 15 gezeigten
Nicht-Betätigungsposition gehalten, in der der Betäti
gungsstab nicht mit den Sprühköpfen in Eingriff steht.
Die Schiebebewegung wird auf den Betätigungsstab durch
einen Mitnehmer 91 eines Gestänges übertragen, welcher
sich durch die Basisplatte und durch den rückwärtigen
Teil des Langloches 85 in dem Betätigungsstab hindurch
nach unten erstreckt.
Wenn der Betätigungsstab durch den Mitnehmer in Richtung
auf die Sprühköpfe bewegt wird, kommen die flachen
Betätigungskanten 81 und 82 des Betätigungsstabes mit
einem der Flügel jedes Sprühkopfes dann in Eingriff,
wenn die Ausrichtflächen der Sprühköpfe und die Betä
tigungskanten 81 und 82 nicht parallel sind. Sobald die
Betätigungskanten 81 und 82 mit den Flügeln in Eingriff
kommen, biegen sich die Flügel, wie in Fig. 16 darge
stellt und üben ein Drehmoment auf den Sprühkopf aus,
so daß sich dieser auf dem Ventilschaft dreht bis die
Ausrichtfläche des Sprühkopfes parallel zur Betätigungs
kante des Betätigungsstabes, wie in Fig. 17 gezeigt,
angeordnet ist. In dieser Position erstreckt sich die
rechtwinklige Sprühöffnung 47 jeder der Sprühköpfe mit
ihrer größeren Abmessung senkrecht zur Richtung, in
welcher die Sprühvorrichtung über die Oberfläche gerollt
wird.
Claims (6)
1. Sprühkopf von T-förmiger Gestalt für eine Aerosoldose,
bestehend aus einem auf das Austrittsrohr der Aerosoldose
aufsteckbaren Mittenschenkel mit Sprühteil und zwei sich
diametral dazu erstreckenden Flügeln, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flügel (38, 39, 40, 41)
biegsam sind.
2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich zu beiden Seiten des Sprühteils
(37) jeweils zwei zueinander im wesentlichen parallele
Flügel (38, 39 und 40, 41) erstrecken, die dem Sprühkopf (26)
in Richtung auf die Sprühöffnung (47) gesehen eine im we
sentlichen H-förmige Gestalt verleihen.
3. Sprühkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß er vollständig aus bieg
samem und elastischem Material geformt ist.
4. Aufnahmevorrichtung für eine mit einem Sprühkopf nach
einem der Ansprüche 2 und 3 ausgerüstete Aerosoldose, mit
einer Dosenhalterung, deren Boden mit einer im wesentlichen
rechteckigen, sich in Einsteckrichtung der Dose verengenden,
eine Öffnung aufweisenden Vertiefung zur Aufnahme des Sprüh
kopfes versehen ist, von der zwei gegenüberstehende Wände
Schrägflächen zur Ausrichtung des Sprühkopfes aufweisen,
die im Winkel zur Einsteckrichtung des Sprühkopfes verlau
fen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Boden (66) der Vertiefung zwischen den Schrägflächen (64,
65) ein Paar Ausrichtblöcke (71, 72) angeordnet sind, die
im eingesteckten Zustand des Sprühkopfes zwischen den Flü
geln (38, 39 bzw. 40, 41) eines Flügelpaares liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Höhe eines jeden Ausrichtblocks
(71, 72) mit zunehmender Entfernung von der Öffnung (32) im
Boden (66) abnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberseite eines jeden
Ausrichtblocks (71, 72) umgekehrt V-förmig gestaltet ist.
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