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DE3210758C1 - Vorrichtung zum Lagern der Umlenkrollen und zum Spannen eines Zugmitteltriebes - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern der Umlenkrollen und zum Spannen eines Zugmitteltriebes

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Publication number
DE3210758C1
DE3210758C1 DE3210758A DE3210758A DE3210758C1 DE 3210758 C1 DE3210758 C1 DE 3210758C1 DE 3210758 A DE3210758 A DE 3210758A DE 3210758 A DE3210758 A DE 3210758A DE 3210758 C1 DE3210758 C1 DE 3210758C1
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DE
Germany
Prior art keywords
bearing part
side wall
pulleys
tensioning
axle pin
Prior art date
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Expired
Application number
DE3210758A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 6000 Frankfurt Geis
Heinz 6364 Florstadt Lautenschläger
Hartmut 6475 Glauburg Schulte
Siegmund 6070 Langen Uliczka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TA Triumph Adler GmbH
Original Assignee
TA Triumph Adler GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by TA Triumph Adler GmbH filed Critical TA Triumph Adler GmbH
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Priority to IT22320/82A priority patent/IT1151918B/it
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Priority to US06/478,624 priority patent/US4507102A/en
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/14Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/005Cable or belt constructions for driving print, type or paper-carriages, e.g. attachment, tensioning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

40
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Lagern der Umlenkrollen und zum Spannen eines Zugmitteltriebes nach dem Überbegriff des Anspruches 1. Derartige Zugmitteltriebe finden z. B. in Schreibmaschinen, Druckern und anderen Geräten Anwendung und dienen dazu, z. B. einen Druckknopfschlitten entlang einer Gegendrucklage zu bewegen. Für die Lagerung der Umlenkrollen und zum Spannen des Zugmittels werden z. B. Achsstifte, schwenkbare Lagerteile, teilweise mit Abbiegungen, Federn usw. benötigt, die in umständlichen und damit teueren Verfahren mittels Schrauben, Muttern und ähnlichen Befestigungsmitteln montiert werden müssen. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. der FR-PS 10 82 391 zu entnehmen, die sich auf einen Riementrieb mit einer Spannvorrichtung bezieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach in der Herstellung sowie in der Montage ist. Vor allem sollen Hilfsmittel wie Schrauben, Nieten usw. nicht benötigt werden. Hierzu eignet sich eine Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Somit genügt es, einige, einfach herstellbare Teile mittels Steckmontage zu montieren, die trotz ihrer Einfachheit eine sichere Funktion gewährleistet. Mittels eines Kraftgliedes, z.B. einer Druckfeder oder einer Stellschraube, kann das Zugmittel auf einfache Weise unter der nötigen mechanischen Spannung gehalten werden. Wird eine Lichtschrankenvorrichtung zur Überwachung der Drehbewegung des Antriebes benötigt, so empfiehlt es sich, diese nach den Merkmalen des Anspruches 4 anzuordnen. Dies hat den Vorteil, daß die Lichtschrankenvorrichtung nur einmal, nämlich bei ihrer Montage, justiert zu werden braucht und sich danach immer gemeinsam mit der abgetasteten Umlenkrolle bewegt. Ein Nachjustieren wird somit nicht erforderlich.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung.
Zum besseren Verständnis sei vorangestellt, daß die Vorrichtung an Hand eines Druckers, wie er z. B. in Datenausgabegeräten Verwendung findet, beschrieben wird. Der Zugmitteltrieb dient dabei dazu, den Druckkopfschlitten entlang einer Druckgegenlage zu bewegen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch mit den gleichen Vorteilen auch in anderen Geräten oder Maschinen angewandt werden, in welchen Geräteteile hin und her bewegt werden müssen, so z. B. in Fotokopiergeräten, Werkzeugmaschinen usw.
Das Maschinengestell des Druckers besteht im wesentlichen aus den beiden als Stanz- und Biegeteile ausgebildeten Seitenwänden 1 und 2, die durch eine Druckgegenlage, Stangen usw. (aus der Zeichnung nicht ersichtlich), miteinander verbunden sein können. Zu deren Befestigung mögen Bohrungen 3 und 4 dienen. Die Masen 5 und 6 dienen dazu, die Seitenwände 2 und 3 mit einer nicht dargestellten Bodenwanne zu verbinden.
Die mit Bezug auf die Zeichnung linke Seitenwand 1 weist in ihrem mittleren Bereich eine Abbiegung 7 auf, an der ein Elektromotor 8 mittels der Schrauben 9 befestigt ist. Auf der Motorwelle 10 ist, fest mit dieser verbunden, ein Ritzel 11 vorgesehen. Die Abbiegung 7 weist außerdem ein Loch 12 auf. Oberhalb der Abbiegung 7 ist in der Seitenwand 1 ein Ausschnitt 13 vorgesehen. Darüber befindet sich ein Schlitz 14, der an seiner oberen Kante einen Lappen 15 hat.
In den Schlitz 14 ist von der Außenseite der Seitenwand 1 her eine T-förmig gestaltete Lasche 16 mit einer Bohrung 17 einsteckbar. Die Lasche 16 stützt sich mittels der Vorsprünge 18 außen ander Seitenwand 1 ab, wenn sie in den Schlitz 14 eingesteckt ist. Die Bohrung 17 ist so angeordnet, daß sie bei in die Seitenwand 1 eingesteckter Lasche 16 genau senkrecht über dem Loch 12 liegt. Der Lappen 15 bildet für die Lasche 16 eine Abstützung nach oben.
Das Loch 12 in der Abbiegung 7 und die Bohrung 17 in der Lasche 16 dienen zur Aufnahme des Achsstiftes 19 für das Zahnrad 20 und die, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel damit einstückige Umlenkrolle 21. Diese und das Zahnrad 20 haben zu ihrer drehbaren Lagerung eine Bohrung 22, die dem Durchmesser des Achsstiftes 19 entspricht.
Die nach der Zeichnung rechte Seitenwand 2 kann von Grund auf der anderen Seitenwand 1 entsprechen, so daß beide mittels des selben Stanzwerkzeuges hergestellt werden können. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel fehlt eine Abbiegung, die der (7) der Seitenwand 1 entspricht. Dafür ist neben dem Ausschnitt 23 ein senkrechter Schlitz 24 vorgesehen. In diesen einsteckbar ist die Fahne 25 eines Lagerteiles 26, dessen obere und untere Kanten 27 abgewinkelt sind und somit eine Versteifung ergeben. Das Lagerteil 26 hat ebenfalls einen Ausschnitt 28, an dem eine Zunge 29 mit einer Bohrung 30 sitzt. Gegenüber der Zunge 29 ist
ander anderen Seite des Ausschnittes 28 eine Mulde 31 in das Lagerteil 26 eingeformt. Eine Durchdrückung 32 am Rand des Lagerteiles 26 bildet nach der anderen Seite hin eine Warze. Eine derartige Warze 33 ist an entsprechender Stelle auch an der Seitenwand 2 vorgesehen, derart, daß beide Warzen aufeinander weisen. Die untere Kante 27 des Lagerteiles 26 kann mit einer Auflage 43 versehen sein, die sich in der gleichen Richtung erstreckt, wie die Fahne 25, aber rechtwinkelig dazu angeordnet ist.
Zur drehbaren Lagerung der anderen Umlenkrolle 34 dient ein weiterer Achsstift 35. Der eine Flansch dieser Umlenkrolle 34 ist als Scheibe 36 ausgebildet, die radiale Schlitze 37 aufweist. An Stelle dieser könnten jedoch auch reflektierende Stege vorgesehen sein.
Aus der Darstellung gehen außerdem noch eine Druckfeder 38 und eine Lichtschrankenvorrichtung 39 mit einem Sende- und Empfangsteil 40 bzw. 41 hervor. Als Zugmittel ist in der Zeichnung ein Zahnriemen 42 gewählt worden. Die Erfindung kann aber auch bei Verwendung eines anderen Zugmittels, z. B. Keilriemen, Kette usw., verwendet werden. Es versteht sich von selbst, daß dann die Umlenkrollen 21 und 34 entsprechend ausgebildet sein müssen.
Nachfolgend wird die Montage und Funktion der einzelnen Teile beschrieben:
Nachdem der Elektromotor 8 mit dem Ritzel 11 an der Abbiegung 7 befestigt worden ist, kann mittels des Achsstiftes 19 das Zahnrad 20 zusammen mit der Umlenkrolle 21 und dem darum herumgelegten Zahnriemen 42 montiert werden. Die Enden des Achsstiftes 19 werden zu diesem Zweck in das Loch 12 in der Abbiegung 7 bzw. in die Bohrung 17 der durch den Schlitz 14 in der Seitenwand 1 hindurchgesteckten Lasche 16 eingeführt. Diese Steckverbindung sichert sich in Richtung des Riemenzuges, Pfeil A, von selbst, da sich die Lasche 16 mittels der Vorsprünge 18 an der Außenseite der Seitenwand 1 abstützt.
Der Zahnriemen 42 kann dann durch den Ausschnitt 23 durchgesteckt und auf die Umlenkrolle 34 aufgelegt werden. Durch diese wird dann der andere Achsstift 35 hindurchgeschoben und mit seinem einen Ende in die Bohrung 30 der Zunge 29 am Lagerteil 26 eingesteckt. Das andere Ende des Achsstiftes 35 wird in die Mulde 31 an der oberen kante des Ausschnittes 28 eingelegt. Das Lagerteil 26 wurde bereits vorher mittels seiner Fahne 25 in den senkrechten Schlitz 24 der Seitenwand 2 eingesteckt. Nunmehr kann die Feder 38 zwischen die Seitenwand 2 und das Lagerteil 26 eingespannt werden, wodurch der Zahnriemen 42 in gespanntem Zustand gehalten wird. Bei auftretenden Schwankungen der mechanischen Spannung »spielt« somit das Lagerteil 26 mit seiner Fahne 25 im Schlitz 24, einerseits unter der Zugwirkung des Zahnriemens 42, andererseits unter der Druckwirkung der Druckfeder 38.
Mittels der Erfindung wird somit eine einfache aber sichere Steckmontage einer Vorrichtung zum Lagern der Umlenkrollen eines Zugmitteltriebes erreicht. Insbesondere werden keine Schraubverbindungen benötigt. Die einzelnen Teile sind, mit Ausnahme der Umlenkrollen 21 und 34 und der Achsstifte 19 und 35, als einfache Stanz- und Biegeteile wenig kostenaufwendig herstell- und montierbar.
In solchen Geräten oder Maschinen, in welchen die Drehbewegung einer der Umlenkrollen 21 bzw. 34
ίο mittels einer Lichtschrankenvorrichtung während des Betriebs überwacht werden soll, ist es zweckmäßig, die Überwachung an der Umlenkrolle34 vorzunehmen. Dazu ist diese mit einer Scheibe 36 versehen, deren Durchmesser etwas größer ist, als es für eine reine Umlenkrolle erforderlich ist. Auf die Auflage 43 am Lagerteil 26 kann die Lichtschrankenvorrichtung 39 in der Weise montiert werden, daß die Scheibe 36 der Umlenkrolle 34 zwischen dem Sende- und Empfangsteil 40 bzw. 41 zu liegen kommt. (Die Auflage 43 des Lagerteiles 26 ragt durch den Ausschnitt 23 nach innen hindurch). Die durch die radialen Schlitze 37 oder andere Hell-Dunkelmarkierungen während der Drehbewegung der Umlenkrolle 34 erzeugten Impulse können somit in vorbestimmter Weise ausgewertet werden.
Diese Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß es genügt, die Lichtschrankenvorrichtung lediglich einmal, nämlich während ihrer Montage, gegenüber der Scheibe 36 zu justieren. Da beide, sowohl die Scheibe 36 als auch die Lichtschrankenvorrichtung 39 das »Spiel« des Lagerteiles 26 mitmachen, ist eine ständige und exakte Überwachung der Drehbewegung gesichert, ohne daß zu irgend einem Zeitpunkt eine Nachjustage der Lichtschrankenvorrichtung 39 nötig wird.
Statt der Druckfeder 38 kann auch eine Stellschraube Anwendung finden. Diese kann z. B. an der Stelle der Durchdrückung 32 in eine Gewindebohrung eingeschraubt und mittels einer Kontermutter gesichert werden.
Die Spannung des Zahnriemens 42 läßt sich somit einmal fest einstellen. Ein »Spiel« des Lagerteils 26 während des Betriebes tritt dabei nicht auf.
In Abwandlung des gezeichneten und dargestellten Ausführungsbeispiels kann der Achsstift 35 an der Ober-und Unterkante des Ausschnittes 28 in jeweils eine Mulde (31) eingelegt werden. An Stelle der Mulden können auch Schlitze vorgesehen werden, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser des Achsstiftes 35. In diesem Falle kann die Zunge 29 mit der Bohrung 30
so wegfallen. Ebenso braucht der Achsstift 35 dann keinen Ansatz, wie es aus der Zeichnung hervorgeht.
Bei Anwendung der Erfindung ist es unerheblich, ob es sich um einen endlosen Zahnriemen handelt, an dem der z. B. Druckkopf schlitten angeklemmt ist, oder an dem die beiden Enden eines endlichen Zahnriemens befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Lagern der Umlenkrollen und zum Spannen eines Zugmittelbetriebes, der zwisehen den Seitenwänden eines Maschinengestells angeordnet ist und bei welchem eine der Umlenkrollen z. B. mittels eines Elektromotors und eines zwischengeschalteten Zahnradgetriebes antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Umlenkrollen (21) mittels eines Achsstiftes (19) einerseits in einer Abbiegung (7) der einen Seitenwand (1) und anderseits in einer in diese einsteckbaren Lasche (16) drehbar lagert und die andere Umlenkrolle (34) mittels eines weiteren Achsstiftes (35) in einem, ebenfalls in die andere Seitenwand (2) schwenkbar einsteckbaren Lagerteil (26) lagert, wobei die Spannung des Zugmittels (42) mittels eines Kraftgliedes (38) erreichbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftglied eine zwischen der Seitenwand (2) und dem Lagerteil (26) eingespannte Druckfeder (38) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftglied eine in die Seitenwand (2) oder das Lagerteil (26)' einschraubbare Stellschraube ist, die sich am jeweils anderen Teil (26,2) abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der während des Betriebes des Gerätes oder der Maschine mittels einer Lichtschranke die Drehbewegung einer Umlenkrolle überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschrankenvorrichtung (39) an einer Auflage (43) des Lagerteils (26) angeordnet ist und mit den Hell-Dunkelmarkierungen (37) an der auf diesem Lagerteil (26) gelagerten Umkenkrolle (34) zusammenwirkt.
DE3210758A 1982-03-24 1982-03-24 Vorrichtung zum Lagern der Umlenkrollen und zum Spannen eines Zugmitteltriebes Expired DE3210758C1 (de)

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