DE3240209A1 - Eingabeeinrichtung fuer einen elektronischen uebersetzer - Google Patents
Eingabeeinrichtung fuer einen elektronischen uebersetzerInfo
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Description
324020
Eingabeeinrichtung für einen elektronischen übersetzer
Die Erfindung betrifft eine Eingabeeinrichtung für einen elektronischen übersetzer, insbesondere einen elektronischen
Taschen übersetzer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In letzter Zeit sind elektronische Geräte, die elektronische Übersetzer genannt werden, am Markt erhältlich. Durch
sie ist es möglich, Wörter einer Sprache in die einer anderen zu übersetzen. Es ist erforderlich, daß ein solcher übersetzer
schnell und wirkungsvoll das Wiederauffinden von gespeicherter Wortinformation erlaubt.
Bei bisherigen Übersetzern ist es erforderlich, eine Mehrzahl von Tasten zu bedienen, um das Eingabewort, das übersetzt
werden soll, festzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eingabeeinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit wenig
Eingabetasten auskommt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist kurz zusammengefaßt im Kennzeichen
des Hauptanspruchs angegeben. Sie besteht darin, daß die Eingabeeinrichtung so aufgebaut ist, daß nur der Anfangsbuchstabe
des zu übersetzenden Eingabewortes durch mehrmaliges Drücken einer Eingabetaste festgelegt wird. Dabei werden
die Buchstaben eines Alphabets der Reihe nach auf der Anzeige angezeigt. Ist der richtige Anfangsbuchstabe erreicht,
so wird eine weitere Taste betätigt, woraufhin in der Anzeige
BAD ORIGINAL
αβ * · β ο» ο Λ ··
die gespeicherten Worte mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben der Reihe nach angezeigt werden. Ist das zu übersetzende
Wort erreicht, wird es nach Betätigen einer weiteren Taste übersetzt. Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen
Eingabeeinrichtung ist es also möglich, mit sehr wenigen Eingabetasten auszukommen. Die erfindungsgemäße Eingabeeinrichtung
ist daher für die Verwendung bei elektronischen Taschenübersetzern von besonderem Vorteil, wo es wegen der
Kleinheit eines solchen elektronischen Gerätes nicht möglich ist, viele Tasten unterzubringen.
Durch die wenigen zu betätigenden Tasten ist es nicht nur möglich, einen entsprechenden übersetzer klein zu bauen,
sondern es ist auch möglich, das zu übersetzende Eingabewort schnell einzugeben und schnell die Übersetzung wieder
aufzufinden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist ein Übersetzer der eingangs genannten Art so ausgestaltet, daß er eine analoge Anzeige aufweist, die jeweils
anzeigt, bei welchem Buchstaben die Wortsuche gerade angelangt ist. Dazu weist die Anzeige eine Punktmatrix auf,
der Buchstaben eines Alphabetes zugeordnet sind. Für jeden in der Suche gerade erreichten Buchstaben leuchtet der den
neben der Anzeige niedergeschriebenen Buchstaben entsprechende Punkt auf.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist also eine Eingabeeinrichtung
für einen elektronischen Übersetzer zum Erhalten eines zweiten Wortes in einer zweiten Sprache aus einem eingegebenen
Wort in einer ersten Sprache eine Festlegevorrichtung auf, die einen Buchstaben festlegt, eine Einlesevorrichtung
zum Steuern der Festlegevorrichtung zum Eingeben eines Buchstabens in den übersetzer zum Festlegen des
ersten Wortes, einen Wortspeicher zum Speichern einer Mehrzahl
von Worten, unter denen sich auch das erste eingegebene Wort befindet, einer Zugriffschaltung zum Adressieren des
Speichers zum Wiederauffinden des ersten Wortes und eine
Anzeige, die auf die Zugriffschaltung zum Anzeigen des
ersten Wortes anspricht.
Die Zugriffschaltung arbeitet auf die Bedienung der Einlesevorrichtung
hin, so daß der Speicher Worte ausgibt, die mit den festgelegten Buchstaben beginnen. Nachdem das erste Wort
festgelegt ist, wird die Festlegevorrichtung weiter bedient, so daß der Speicher die Worte entweder in alphabetischer oder
umgekehrter Ordnung in der ersten Sprache ausgibt.
Die Erfindung und Ausfindungsform derselben werden im folgenden
anhand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen elektronischen Taschenrechner gemäß der Erfindung;
Figuren 2(1) bis 2(3) und 3(1) bis 3(3) verschiedene Anzeigen während einer Buchstabensuche
oder einer Eingabewortsuche;
Fig. 4 den Zusammenhang zwischen bedienten Eingäbetasten und
verschiedenen Anzeigen;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Schaltung des Übersetzers gemäß
Fig. 1;
Fig. 6 den Speicherinhalt eines Wortspeichers von Fig. 5; und
Fig. 7 ein Flußdiagramm der Funktionen des Mikroprozessors
in der Schaltung von Fig. 5.
Bevor die Figuren·näher beschrieben werden/ soll zunächst
darauf hingewiesen werden, daß mit dem angegebenen elektronischen Taschenübersetzer Worte jeder beliebigen Sprache
in Worte einer anderen beliebigen Sprache übersetzt werden können. Die einzugebenden Worte werden in der besonderen
Sprache buchstabiert und die übersetzten Worte werden in der anderen Sprache buchstabiert. Die Art der Sprache und
der Alphabete ist frei wählbar. Im folgenden wird immer davon ausgegangen, daß die eingegebene Sprache englisch und
die übersetzte Sprache japanisch ist oder umgekehrt. Es wird auch darauf hingewiesen, daß der Übersetzer so aufgebaut sein
kann, daß er noch weitere elektronische Funktionen ausüben kann, daß er z. B. als elektronischer Rechner verwendet
werden kann.
Der in Fig. 1 dargestellte elektronische Übersetzer weist einen Betriebsarten-Wahlschalter 1, eine Buchstabenvorwärtssuchtaste
2, eine Taste 3 für Buchstabeneingabe und Eingabewort-Vorwärt rs suche, eine Taste 4 für Rückwärtssuche von
Buchstaben und Eingabeworten, eine Übersetzungstaste 5, eine Anzeige 6, ein Alphabet 7 von a bis ζ und ein japanisches
Silbenalphabet 8 auf, Andere in Fig. 1 dargestellte Eingabetasten dienen dazu, daß dargestellte Gerät als herkömmlichen
elektronischen Rechner zu betreiben.
Der Betriebsarten-Wahlschalter 1 kann in verschiedene Stellungen verschoben werden, ζ. B. um die Spannung einzuschalten, um die Rechnerbetriebsart zu wählen oder um die Ubersetzungsfunktion
vom Englischen ins Japanische oder umgekehrt einzustellen. Bei der Übersetzung vom Englischen ins Japanische
steht der Schalter 1 in der Stellung "E->J" und bei der Übersetzung vom Japanischen ins Englische in der
Stellung "J-*· E".
BAD ORIGINAL
32^0209
Bei der Punktion der Überset2ung vom Englischen ins Japanisdhe
wird jedesmal, wenn die Buchstaben-Vorwärtssuchtaste· 2 betätigt
wird,ein Alphabetbuchstabe auf der Anzeige 6 in alphabetischer Reihenfolge dargestellt. Bei der Funktion der übersetzung vom
Japanischen ins Englische wird entsprechend bei jeder Betätigung der Taste 2 eine Einheit des japanischen Silbenalphabets,
also "katakana" auf der Anzeige 6 in entsprechender alphabetischer Reihenfolge dargestellt.
Bei der Funktion der übersetzung vom Englischen ins Japanische
wird die Taste3für Buchstabeneingabe und Eingabewort-Vorwärtssuche
betätigt, um einen festgelegten englischen Alphabetbuchstaben oder mehrere einzulesen und dann englische Worte
wieder aufzufinden, die mit dem entsprechenden Alphabetbuchstaben oder den entsprechenden Buchstaben beginnen. Die
Worte werden in alphabetischer Reihenfolge aus einem Speicher ausgelesen und nacheinander auf der Anzeige 6 dargestellt. Das
Festlegen des englischen Alphabetbuchstabens oder der Buchstaben erfolgt, wie oben dargelegt durch Betätigen der
Taste 2. Entsprechend wird während der Funktion der übersetzung
vom Japanischen ins Englische die Taste 3 betätigt, um ein ausgewähltes "katakana" oder "katakanas" einzulesen
und dann japanische Worte wieder aufzufinden, die mit dem entsprechenden
"katakana" oder den entsprechenden "katakanas" beginnen. Die Wiedergabe erfolgt in der alphabetischen Ordnung
des japanischen Silbenalphabets und wird entsprechend der Reihe nach auf der Anzeige 6 dargestellt. Wie schon oben angegeben
erfolgt die Festlegung der "katakanas" durch Betätigen der Taste 2 oder auch der Taste 4 für Rückwärtssuche von Buchstaben
und Eingabeworten.
Die Taste 4 hat zwei unterschiedliche Funktionen, die davon abhängen, ob die Taste 3 schon betätigt worden ist oder nicht.
Bevor die Taste 3 für Buchstabeneingabe und Eingabewort-Vorwärtssuche betätigt worden ist, dient die Taste 4 dazu,
Alphabetbuchstaben in einer Reihenfolge bereitzustellen, die der umgekehrten alphabetischen Ordnung, hier auch Rückwärts-
α«
f» · β Ο (9
--β—
richtung genannt, entsprechen. Nachdem die Taste 3 betätigt worden ist, dient die Taste 4 dazu, eingegebene Worte der
ersten Sprache in Rückwärtsrichtung bereitzustellen.
Durch Betätigen der Übersetzungstaste 5 erfolgt das übersetzen.
Nachdem die Taste 3 für Eingabewort-Vorwärtssuche oder die Taste 4 für Eingabewort-Rückwärtssuche betätigt
worden ist, um ein besonderes englisches Wort (oder ein japanisches Wort), das zu übersetzen ist, festzulegen, wird
die Übersetzungstaste 5 betätigt, woraufhin das japanische Wort (bzw. das englische Wort), das dem ausgewählten englischen
Wort (bzw. dem japanischen Wort) entspricht, angezeigt wird.
Um die Anzeige 6 herum sind in oberen.Buchstabenreihen und
unteren Buchstabenreihen Alphabete aufgeschrieben und zwar das Alphabet 7 von A bis Z und das japanische Silbenalphabet
8. Im Alphabet 7 sind dabei alle Buchstaben aufgeschrieben, während im japanischen Silbenalphabet nur diejenigen
"katakanas" aufgeschrieben sind, die jeweils eine Spalte des japanischen Silbenalphabets einleiten. Es wird darauf
hingewiesen, daß das japanische Silbenalphabet in der Regel in einer Matrixanordnung geschrieben wird/ wobei die im
Alphabet 8 wiedergegebenen "katakanas" oben stehen und sich darunter vier weitere Silben mit demselben Anfangskonsonanten aber jeweils anderem Vokal anordnen. So stehen
in der Reihe unter a noch die Vokale i, u, e und o, während
unter ka noch die Silben ki, ku, ke und ko stehen. Die Alphabete 7 und 8 dienen dazu, den Stand einer Buchstabenoder
Eingabewortsuche analog auf der Anzeige 6 darzustellen.
In den Fig. 2(1) bis 2(3) und 3(1) bis 3(3) sind Beispiele solcher analogen Anzeigen dargestellt. Die Alphabete 7 und
sind mit der Anzeige verknüpft. Die Anzeige 6 ist neunstellig. Jede der neun Stellen ist aus einer Punktmatrix
gebildet.
• Al·
In Fig. 2(1) ist die Punktmatrix dargestellt, wie sie zum Anzeigen
der Buchstaben- oder Eingabewortsuche bei. der Funktion der übersetzung vom Englischen ins Japanische gebraucht wird.
Innerhalb der Punktmatrix der sieben letzten Stellen ist jeweils ein Punkt in der oberen bzw. der unteren Punktreihe
einem Buchstaben inidem von A bis Z laufenden Alphabet zugeordnet.
Die anzeigenden Punkte sind in Fig. 2(1) schwarz dargestellt. Die verbleibenden Punkte sind weiß dargestellt.
In den Fig. 2(2) und 3(3) sind die weißen Punkte nicht mehr dargestellt.
In Fig. 2(2) ist der Fall einer Wortsuche dargestellt, in der der Buchstabe "d" ausgewählt und angezeigt ist. Der ausgewählte
Buchstabe "d" ist in der ersten Stelle angezeigt. Die Punkte, die die Buchstaben "a" bis "d" im von A bis Z laufenden
Alphabet 7 festlegen, leuchten auf und sind daher schwarz dargestellt. Auf diese Art und Weise ist eine analoge Anzeige
besonderer Art erzielt.
Es ist auch möglich, daß nur derjenige Punkt aufleuchtet, der. den Buchstaben "d" festlegt. Es ist auch nicht erforderlich,
daß jeweils ein Punkt jeweils einen Alphabetbuchstaben festlegt, sondern es können auch mehrere Punkte verwendet
werden, um einen einzelnen Alphabetbuchstaben festzulegen.
In Fig. 2(3) ist der Fall dargestellt, daß bei einer Eingabewortsuche
das Wort "desk" ausgewählt ist. Von diesem Wort werden nur die beiden ersten Stellen, nämlich "de" dargestellt.
Die Punkte, die die Buchstaben "a" bis "e" in dem Alphabet 7 darstellen, sind beleuchtet, um darzustellen, daß
während der Eingabewortsuche Worte erreicht sind, deren zweiter Buchstabe "e" ist.
BAD ORIGINAL
OO »Ο
Auch in diesem Fall der Anzeige des zweiten Buchstaben eines ausgewählten Eingabewortes ist es möglich, daß nicht alle
Punkte bis zu diesem ausgewählten zweiten Buchstaben aufleuchten, sondern daß nur der dem Buchstaben zugeordnete
Punkt aufleuchtet.
In Fig. 3(1) ist dargestellt, wie die Punktmatrix verwendet
wird, um die Buchstabensuche oder die Eingabewortsuche bei der Funktion der übersetzung vom Japanischen ins Englische
darzustellen. Innerhalb der Punktmatrix der fünf letzten Stellen dienen jeweils die fünf Punkte der oberen Reihe in
einer Stelle bzw.die unteren fünf Punkte einer Stelle dazu, die "katakanas" im japanischen Silbenalphabet 8 festzulegen.
Die benutzten Punkte sind wiederum in Fig. 3(1) wie auch in
den Fig. 3(2) und 3(3) schwarz dargestellt.
In Fig. 3(2) ist der Fall dargestellt, bei dem " 1J? (u) "
ausgewählt und dargestellt ist. " *J (u)" steht an der dritten
Stelle der Spalte, die mit "7*(A)" des japanischen Silbenalphabets/.
Daher leuchten drei Punkte unterhalb des über der Anzeige aufgeschriebenen Buchstabens " J* (A)" auf.
In Fig. 3(3) ist der Fall dargestellt, daß während der Eingabewortsuche
das Wort "Jf11^1Yf (u-de-do-ke-i) " ausgewählt ist. Die
ersten vier Stellen der neunstelligen Anzeige dienen dazu, zumindestens
einen Teil des ausgewählten Eingabeworts darzustellen. In diesem Fall ist das zweite "katakana" in dem ausgewählten
japanischen Eingabewort ein stimmhafter Laut, was dadurch gekennzeichnet ist, daß als Markierung ein Doppelstrich
angebracht ist. Durch diesen Doppelstrich ist eine Stelle in der Anzeige verbraucht. Es werden daher nur drei
"katakanas" des ausgewählten japanischen Eingabeworts in den ersten vier Stellen dargestellt.
BAD ORIGINAL
■η-
Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen bedienten Tasten und dem Inhalt der Anzeige 6, wobei davon ausgegangen ist, daß das
englische Wort "boat" aufgefunden und dann ins Japanische übersetzt werden soll.
Fig. 4(1):
Die Buchstaben-Vorwärtssuchtaste 2, die mit dem Tastensymbol
"»" " versehen ist, wird bedient, woraufhin der Buchstabe "a"
in der ersten Stelle der neunstelligen Anzeige 6 erscheint und wobei gleichzeitig unterhalb dem neben der Anzeige 6 aufgeschriebenen
Buchstabenalphabet 7 der Punkt aufleuchtet, der dem Buchstaben "a" zugeordnet ist.
Fig. 4(2) :
Die Taste 2 wird weiterhin betätigt, woraufhin der Buchstabe "a" durch den Buchstaben "b" in der ersten Stelle ersetzt
wird und gleichzeitig der Lichtpunkt unterhalb dem Buchstaben "b" in dem von A bis Z laufenden Alphabet 7 aufleuchtet.
Fig, 4(3):
Danach wird die Taste 3 zur Buchstabeneingabe und Eingabewort-Vorwärtssuche,
die mit dem Tastensymbol " φ " versehen ist, betätigt. Daraufhin werden Eingabeworte, die mit dem Buchstaben
"b" beginnen, wieder aufgefunden und der Reihe nach in englischer alphabetischer Reihenfolge wiedergegeben, solange die
Taste 3 betätigt wird. Für jedes der aufeinanderfolgenden Eingabeworte werden die ersten beiden Buchstaben angezeigt.
Innerhalb der letzten sieben Stellen erfolgt die analoge Anzeige des jeweiligen Standes der Eingabewortsuche, wie dies
oben beschrieben ist.
Fig. 4(4):
Die Betätigung wie unter Fig. 4(3) beschrieben, wird wiederholt bzw. fortgesetzt.
BAD
Fig. 4(5):
Wenn in den ersten beiden Stellen der Anzeige 6 die ersten beiden Buchstaben "bo" erscheinen, die denjenigen des zu
übersetzenden Wortes "boat" entsprechen, wird die Taste 3 nicht weiter betätigt.
Fig. 4(6):
Nach dem Loslassen der Taste 3 wird das bei der bisherigen Suche erreichte Eingabewort in voller Länge durch die Anzeige
6 dargestellt. Im Beispielsfall sei das Wort "body" erreicht.
Fig. 4(7):
Wenn auf der Eingabewortsuche bereits das Wort "body" erreicht ist, ist das zu übersetzende Wort "boat" in der englischen
alphabetischen Reihenfolge bereits übergangen. Es wird
daher die Taste 4 für Rückwärtssuche von Buchstaben und Eingabeworten, die mit dem Tastensymbol "^l " versehen ist,
betätigt. Bei jeder Betätigung dieser Taste 4 erfolgt die Anzeige eines jeweils vorhergehenden Eingabewortes in voller
Länge in der Anzeige 6. Es sei angenommen, daß das Wort "boat" direkt vor der Wort "body" steht. Dann wird die Taste 4 nur
einmal betätigt, woraufhin das Wort "boat" erscheint.
Fig. 4(8):
Nach dem Erscheinen des Wortes "boat" wird die Übersetzungstaste 5 betätigt, woraufhin die übersetzung dieses Wortes in
das Japanische erfolgt.
Wird im Gegensatz zum soeben gegebenen Beispiel während der Suche des Eingabewortes im Schritt der Fig. 4(5) ein Wort
erreicht, das in der alphabetischen Reihenfolge vor dem zu übersetzenden Wort steht, wird die Taste 3 weiter betätigt.
Nach jedem Betätigen der Taste 3 wird ein folgendes Eingabe-
BAD ORIGINAL
M Il 1| "j ■ - «»»
wort in voller Länge dargestellt. Die Taste 3 wird solange betätigt, bis das gesuchte zu übersetzende Wort in voller
Länge dargestellt wird. Danach wird die Übersetzungstaste 5 für die Übersetzung betätigt.
Die in Fig. 5 dargestellte, innerhalb des elektronischen Rechners gemäß Fig. 1 vorhandene Schaltung umfaßt einen Mikroprozessor
11, eine Tastatur 12, einen Wortspeicher 13, eine Treiberschaltung 14, die Anzeige 6, einen Adressenbus 15 und
einen Datenbus 16.
Der Mikroprozessor 11 erzeugt Abtastsignale KS, die zur Tastatur
12 geleitet werden und erhallt Tasteneingabesignale KI
von der Tastatur, die feststellen,welche Tasten in der Tastatur 12 betätigt werden. Der Mikroprozessor 11 wählt eine
Adresse des Speichers 13 an, um den Inhalt der Adresse einzulesen.
Der Mikroprozessor 11 umfaßt einen ROM 17, einen RAM 18, eine
Steuereinheit 19 und einen Ein/Ausgabe-Pufferspeicher 20. Durch einen inneren Bus sind der ROM 17, der RAM 18, die
Steuereinheit 19 und der Ein/Ausgabe-Pufferspeicher 20 untereinander
verbunden. Im ROM 17 ist ein Steuerprogramm gespeichert. Der RAM 18 stellt Speicherzellen und Kennzeichenstellen (F1, F2, F3 in Fig. 7). Die Steuereinheit 19 steuert
die Rechnerfunktion.
Der Wortspeicher 13 speichert eine große Anzahl englischer und japanischer Wörter, die während der Übersetzerfunktion
benötigt werden. Der Treiber 14 dient dazu, auf Anzeigemusterinformation
vom Mikroprozessor 11 hin die Ansteuerung der Punkte der Anzeige 6 zu besorgen.
In Fig. 6 ist der Inhalt des Wortspeichers 13 dargestellt,
der eine Mehrzahl von Speicherbereichen EA, JA, WA und SA aufweist. Im Speicherbereich WA sind englische und japanische
BAD ORIGINAL
»β 0 0
,AS
Wörter gespeichert. Die englischen Wörter sind-darin in der
englischen alphabetischen Reihenfolge angeordnet. Jedem der englischen Worte folgt direkt das zugehörige japanische Wort
oder zugehörige japanische Worte.
Im Speicherbereich SA- ist Adresseninformation gespeichert, die
in Fig. 6 mit "AD." bezeichnet ist. Sie dient dazu, die im Speicherbereich WA gespeicherten japanischen Worte in japanischer
alphabetischer Reihenfolge bzw. in umgekehrter Reihenfolge zu speichern.
Der Speicherbereich EA ist eine englische Startadressentabelle
zum Speichern einer Anzahl von Startadressen englischer Leitworte, die jeweils mit einem der Buchstaben des Alphabetes
von A bis Z beginnen. In Fig. 6 ist jede Startadresse durch "ST. ADV bezeichnet.
Der Speicherbereich JA ist eine japanische Startadressentabelle zum Speichern einer Anzahl von Startadressen "ST.AD." für
japanische Leitworte, die jeweils mit einem der japanischen "katakanas" beginnen.
In Fig. 7 ist ein Flußdiagramm der Funktionsweise des Mikroprozessors
11 von Fig. 5 dargestellt. Der RAM 18 des Mikroprozessors 11 weist drei Kennzeichenstellen F1, F2 und F3,
einen alphabetischen Codepufferspeicher SC, einen Pufferspeicher B und einen Zähler C auf. Die Bauteile sind mit den
entsprechenden Symbolen in Fig. 7 bezeichnet.
Die Kennzeichenstelle F1 wird gesetzt, um anzuzeigen, daß die Buchstaben-Vorwärtssuchtaste 2 "^" " oder die Taste 4
für Rückwärtssuche von Buchstaben und Eingabeworten " -^ "
betätigt worden ist. Die Kennzeichenstelle F2 wird gesetzt um anzuzeigen, daß die Taste 3 für Buchstabeneingabe und
BAD ORiGiNAL
1I -J
-/Ib-
Eingabewort-Vorwärtssuche " ■} " für eine festgelegte Zeit
betätigt wird. Die Kennzeichenstelle F3 wird gesetzt um anzuzeigen,
daß die Taste 3 betätigt ist. Der alphabetische Cqdepufferspeicher SC dient dazu, alphabetische Codes zu
speichern.
Bei der bevorzugten Ausführungsform entsprechen den Alphabetbuchstaben
z. B. folgende Alphabetcodes:
Englische Alphabetbuchstaben Alphabetcodes
a : 01
b : 02
ζ : 26
Japanische "katakanas" Codes
(A) : 27
(I) : 28
(WA) : 70
Die Schritte im Flußplan gemäß Fig. 7 werden wie folgt ausgeführt.
Nachdem Spannung angelegt ist, werden die Kennzeichenstellen F1 bis F3, die Pufferspeicher B und SC und
der Wähler C in die Ausgangszustände versetzt. Die ausgewählte Betriebsart wird am Betriebsartenwahlschalter \ eingestellt.
Es wird entweder die Rechnerbetriebsart oder eine übers.etzerbetriebsart zum Ausführen von Übersetzerroutinen
eingestellt.
a it · « ·
Durch Betätigen der Buchstaben-Vorwärtssuchtaste 2 " Ρ*· "
wird die Kennzeichnungsstelle F1 gesetzt. Wird die Funktion der übersetzung vom Englischen ins Japanische gewählt, wird
der Alphabetcode für den Buchstaben "a" in den Alphabetcode-Pufferspeicher SC gegeben. Der Alphabetcode für den Buchstaben
"a" ist mit (a) dargestellt. Ist die Funktion der Übersetzung vom Japanischen ins Englische gewählt, wird der
"katakana" Code (A) für das "katakana" " T " in den Alphabetcodepuffer
SC eingegeben. Auf Grundlage der Inhalte des Pufferspeichers SC werden die englischen oder japanischen
Buchstaben zusammen mit der analogen Anzeige, die den Stand der Buchstabensuche darstellt, angezeigt.
Die Taste 2 wird weiterhin betätigt, wodurch der Inhalt des
alphabetischen Codepufferspeichers SC hochgezählt wird. Gemäß dem Inhalt des Codepufferspeichers SC werden die englischen oder japanischen Buchstaben zusammen mit der analogen
Anzeige wie in Fig. 4(2) dargestellt.
Erhält der Pufferspeicher SC Information, die über den Alphabetcode
(Z) für den Buchstaben "Z" oder den "katakana" Code (WA) für " <7 ", was jeweils die letzten Alphabetbuchstaben
sind, hinausgeht, wird der alphabetische Code (a) für "a" oder der "katakana" Code A für " 7" " in den Pufferspeicher
SC zum Ersetzen des Alphabetcodes eingeführt.
Wird die Taste 4 für Rückwärtssuche für Buchstaben betätigt,
werden dieBuchstaben in Rückwärtsrichtung gesucht und dargestellt.
Die auszuwählenden Buchstaben werden also durch Betätigen der Vorwärtssuchtaste 2 oder der Rückwärtssuchtaste
4 wieder aufgefunden.
Nach dem Auffinden des richtigen Anfangsbuchstabens wird die
Taste 3 für Buchstabeneingabe und Eingabewort-Vorwärtssuche betätigt, wodurch die Kennzeichenstelle F3 gesetzt wird. Dadurch
werden die eingegebenen Buchstaben über die Alphabetcodes
BAD ORlGlWAi
vom Puffer SC in den Puffer B eingegeben. Es werden dann die
englischen bzw. die japanischen Leitworte wieder aufgefunden. Im Fall englischer Worte werden die ersten beiden Buchstaben
und im Fall aufgefundener japanischer Buchstaben werden die ersten vier "katakanas" dargestellt. Das eingangs beschriebene
analoge Display zeigt gleichzeitig den Stand der Eingabewortsuche an. Diese Schritte entsprechen der Fig. 4(3).
Die Betätigung der Taste 3 wird fortgesetzt. Wenn obr Stand des
Zählers C einen vorgegebenen Wert Cm erreicht, wird die Kennzeichenstelle F2 gesetzt. Die nun folgenden englischen Worte
werden in der englischen alphabetischen Reihenfolge bzw. der japanischen alphabetischen Reihenfolge/ je nachdem welche
Funktion gewählt ist/ bereitgestellt. Dabei werden jeweils die ersten zwei englischen Buchstaben oder die ersten vier
japanischen "katakanas" zusammen mit der analogen Anzeige für den Stand der Eingabewortsuche dargestellt. Diese Schritte
entsprechen denjenigen der Fig. 4(4).
Wenn dLe ersten beiden Buchstaben des aufzufindenen Wortes dargestellt
werden, wird die Betätigung der Taste 3 unterbrochen. Die Kennzeichnungsstelle F2 wird rückgesetzt und der Zähler C
wird gelöscht. Das gefundene Eingabewort wird mit allen Buchstaben dargestellt. Diese Schritte entsprechen denen der Fig.
(5) und 4(6) .
Wenn, wie anhand des in Fig. 4 dargestellten Beispiels, die Wortsuche zu weit gegangen ist, wird die Taste 4 für Rückwärtssuche
von Eingabeworten ", 1^f " bedient. Bei. jedem Betätigen ·
dieser Taste 4 wird das vorhergehende Eingabewort bereitgestellt und in allen Buchstaben dargestellt. Wenn andererseits
festgestellt wird, daß die Wortsuche noch nicht im Alphabet weitjgenug ging, wird die Taste 3 für Eingabewort-Vorwärtssuche
weiter betätigt. Bei jedem Betätigen der Taste 3 wird das folgende Eingabewort mit allen Buchstaben dargestellt. Diese Schritte
BAD ORIGiNAL
• B
entsprechen denen der Fig. 4(7).
Wenn das wiederaufzufindende Eingabewort dargestellt wird, wird
die Ubersetzungstaste 5 betätigt/ woraufhin die Übersetzung erfolgt.
Dieser Schritt entspricht demjenigen von Fig. 4(8).
Im bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde jeweils nur der Anfangsbuchstabe des wiederaufzufindenden Wortes festgelegt.
Es können jedoch auch die ersten zwei oder noch mehr der Anfangsbuchstaben eines wiederaufzufindenden Wortes festgelegt
werden.
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (1)
- ELISABETH JUNG dr.phil,dipl-chem. JÜRGEN SCHIRDEWAHN dr.rer.NA GERHARD SC H M ITT-N I LSO N dr,inq GERHARD B. HAGEN dr.phil. f PETER HIRSCH dipl-inq.PATENTANWÄLTEEUROPEAN PATENT ATTORNEYS;βδζθ ^IO'nCHEN 40,CLEMENSSTRASSE 30 TELEFON: (089) 34 50 67 TELEQRAMM/CABLE: INVENT MÜNCHEN TELEX: 5-29 686u.Z.: M 2220 M3\(Dr.SChN/je/eb)29; Oktober 1982SHARP .,KABUSHIKI KAISHA
22-22, Nagaike-cho,
Abeno-ku, Osaka
545, JapanEingabeeinrichtung für einen elektronischen übersetzerBeanspruchte Prioritäten:30. Oktober
30. Oktober
30. Oktober1981 - Japan 1981 - Japan 1981 - JapanNo. 56-175096
No. 56-175097
No. 56-175098{Patentanmeldung) (Patentanmeldung) (Patentanmeldung)AnsprücheEingabeeinrichtung für einen elektronischen übersetzer, insbesondere einen elektronischen Taschenübersetzer, zum Eingeben eines ersten Wortes in einer ersten Sprache, das in ein zweites Wort in einer zweiten Sprache übersetzt wird, mit einem Wortspeicher (13), der Wörter der ersten und derzweiten Sprache speichert, und - einer Anzeige,dadurch gekennzeichnet , daß sie folgende weitere Teile aufweist:— 2 —■ ■eine Pestlegevorrichtung (2, 4), mit der nur der erste Buchstabe oder die ersten wenigen Buchstaben eines ersten zu übersetzenden Wortes festlegbar sind,- eine Einlesevorrichtung zum Einlesen des oder der festgelegten Buchstaben in den elektronischen übersetzer und- eine Zugriff schaltung zum Adressieren des Wortspeichers (13J zum Auffinden des ersten Wortes.2, Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Anzeige aus einer Punktmatrix aufgebaut ist, mit einer oberen und einer unteren Punktreihe, oberhalb der oberen und unterhalb der unteren Punktreihe in je einer Buchstabenreihe die Buchstaben eines Alphabets (7, 8) angeordnet sind, undeine Steuerschaltung vorhanden ist, die die Punktmatrix so ansteuert, daß für einen festgelegten Buchstaben der Punkt aufleuchtet oder diejenigen Punkte der Punktmatrix aufleuchten, die dem entsprechenden Buchstaben in den Buchstabenreihen am nächsten liegt bzw. liegen.3. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorwärtssuchtaste und eine Rückwärtssuchtaste (4)vorhanden sind.4, Eingabeeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Übersetzungstaste (5Jt nach deren Betätigen die Übersetzung des aufgefundenen ersten Wortes auf der Anzeige (β)erscheint.5. Eingabeeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor mit einer ersten Kennzeicheneinrichtung (F1) zum Anzeigen, daß die Vorwärts- oder Rückwärtssuchtaste bedient wurde,- einer zweiten Kennzeicheneinrichtung (F2) zum Anzeigen, daß die Einlesevorrichtung für eine vorbestimmte Zeitweiter betrieben wird,- einer dritten Kennzeicheneinrichtung zum Anzeigen, daß die Einlesevorrichtung betätigt ist, und- einem Pufferspeicher zum Speichern von Codes,die das erste oder das zweite Wort darstellen.6. · Eingabeeinrichtung nach einemder vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen der Einlesevorrichtung ein Wort ausgelesen wird, das dem ersten gespeicherten Wort Lm Speicher vorausgeht bzw. folgt.
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