DE3112958C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3112958C2 DE3112958C2 DE3112958A DE3112958A DE3112958C2 DE 3112958 C2 DE3112958 C2 DE 3112958C2 DE 3112958 A DE3112958 A DE 3112958A DE 3112958 A DE3112958 A DE 3112958A DE 3112958 C2 DE3112958 C2 DE 3112958C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- space
- special
- alphanumeric
- word
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/023—Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/90—Syllable, line, or like type selection
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/048—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
- G06F3/0487—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
- G06F3/0489—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F40/00—Handling natural language data
- G06F40/20—Natural language analysis
- G06F40/274—Converting codes to words; Guess-ahead of partial word inputs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
- Computational Linguistics (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
- Machine Translation (AREA)
- Document Processing Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor,
mit alphanumerischen Tasten, zum Eingeben einzelner
alphanumerischer Zeichen und einer Leertaste und Sondertasten.
In Zusammenhang mit der Erfindung sind vor allem solche Tastenfelder
mit zugeordnetem Prozessor von Interesse, bei denen
die Sondertasten dazu dienen, mit einer einzigen Tastenbetätigung
ein ganzes Wort einzugeben. So ist aus IBM Technical
Disclosure Bulletin, Vol. 22, No. 6, November 1979,
S. 2530, 2531 ein Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor bekannt,
das eine ganze Anzahl von Sondertasten aufweist, wobei
jeder Sondertaste ein einzelnes Wort zugeordnet ist. Aus
DE 26 52 407 A1 und DE 28 32 673 A1 sind Tastenfelder mit zugeordnetem
Prozessor bekannt, bei denen eine einzige Sondertaste
zum Eingeben ganzer Wörter dient. Diese Sondertaste
wirkt entsprechend wie die Groß-/Kleinschreibtaste an üblichen
Tastenfelder; es wird nämlich zwischen unterschiedlichen Codierungen
umgeschaltet. Solange die Sondertaste betätigt ist,
entspricht jedem Betätigen einer alphanumerischen Taste, der
ein Wort zugeordnet ist, das Eingeben dieses Wortes. Es wird
darauf hingewiesen, daß die Zeichenfolge nicht notwendigerweise
ein Wort darstellen muß. Wird eine alphanumerische
Taste ohne gleichzeitig aktivierte Sondertaste betätigt, entspricht
dies dem Eingeben des einzelnen numerischen Zeichens,
das der Taste zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tastenfeld mit
zugeordnetem Prozessor anzugeben, das ein Eingeben erlaubt,
das dem üblichen Eingabeablauf möglichst ähnlich ist.
Die Erfindung ist in zwei Varianten durch die Merkmale der
nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 gegeben. Sie zeichnet sich
dadurch aus, daß die Sondertaste, die zum Eingeben von Zeichenfolgen
dient, als Sonder-Leertaste ausgebildet ist, und
daß der Prozessor als Tastenfolge-Erkennungseinrichtung arbeitet, wie
im abhängigen Anspruch 3 angegeben.
Diese Einrichtung sorgt
dafür, daß beim Betätigen einer alphanumerischen Taste oder
der Leertaste nicht unmittelbar das zugehörige Zeichen bzw.
die Leerstelle eingegeben wird, sondern daß zunächst überprüft
wird, ob anschließend die Sondertaste betätigt wurde.
Nur wenn dies nicht der Fall ist, wird das alphanumerische
Zeichen bzw. die Leerstelle in einen Speicher eingegeben. Wurde dagegen die
Sondertaste betätigt, wird zusätzlich überprüft, welches die
vorletzte betätigte Taste war. War dies die Leertaste, wird,
gemäß der ersten Variante der Erfindung, ein Wort, das der
zuletzt betätigten alphanumerischen Taste zugeordnet ist, mit
anschließender Leerstelle in einen Speicher eingegeben. Gemäß der anderen Variante
wird dann, wenn die vorletzte betätigte Taste eine
alphanumerische Taste war, eine Endung, die der zuletzt benötigten
alphanumerischen Taste zugeordnet ist, mit anschließender
Leerstelle in einen Speicher eingegeben.
Durch diese Ausbildung des Tastenfeldes ergibt sich ein Arbeitsablauf,
der dem herkömmlichen völlig entspricht, jedoch
kürzer ist als dieser. Ein einzugebendes Wort muß nur bis zum
Anfangsbuchstaben der Endung eingegeben werden, woraufhin die
Sonder-Leertaste statt der Leertaste betätigt wird; danach
wird mit dem Eingeben des nächsten Wortes fortgefahren. Es
ergibt sich also die Schreibfolge Anfangswortteil - Sonder
leertaste - nächstes Wort oder nächster Anfangswortteil. Bei
den bekannten Verfahren ergibt sich dagegen die vom üblichen
Vorgehen abweichende Folge: Anfangswortteil - Sondertaste -
alphanumerische Taste - Loslassen oder Zurückschalten der
Sondertaste - nächstes Wort oder nächster Wortanfangsteil.
Unter Umständen mußte bei Verwendung der bekannten Vorrichtungen
noch die übliche Leertaste vor dem Eingeben des nächsten
Wortes oder Wortanfangsteiles betätigt werden, nämlich
dann, wenn die über die Sondertaste abgerufene Endung nicht
auch eine zusätzliche Leerstelle speicherte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines durch Figuren
veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Tastenfeldes mit zugeordnetem
Prozessor;
Fig. 2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines
Prozessorgerätes mit Tastenfeld; und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, das zum Beschreiben der
Arbeitsweise einer Ausführungsform verwendet
wird.
Die Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit einem Wortprozessor
beschrieben, welcher in Blockform in Fig. 1
dargestellt ist. Der Wortprozessor weist einen Hauptprozessor
1 auf, welcher ein Mikroprozessor sein kann
und an welchen ein Hauptspeicher 2 und ein Bibliotheksspeicher
3 angeschlossen ist. Ein alphanumerisches Tastenfeld
4 üblicher Form ist mittels einer Tastenfeld-
Steuereinrichtung 5 mit dem Prozessor 1 verbunden. Ausgänge
von dem Prozessor 1 werden an eine Anzeige-Steuereinrichtung
6, welche eine Video-Anzeigeeinheit steuert,
und an eine Drucker-Steuereinheit 8 angekoppelt,
welche einen Drucker 9 steuert.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, weist das Tastenfeld die übliche
Form und Auslegung auf; jedoch sind rechts bzw.
links von der Leertaste 10 zwei zusätzliche Tasten 11 a
und 11 b angeordnet, welche in der vorliegenden Beschreibung
als Steno-Leertasten 11 a und 11 b bezeichnet werden.
Strenggenommen bräuchte nur eine einzige Steno-Leertaste
11 a oder 11 b vorgesehen zu sein, jedoch ist es im
Hinblick auf eine bequeme Bedienung besser, wie dargestellt,
zwei derartiger Tasten vorzusehen. In Fig. 2
sind ferner die Video-Anzeigeeinheit 7 und auch Schlitze
12 a bzw. 12 b dargestellt, die Magnetplatten 13 üblicher
Form aufnehmen, auf welche die von dem Wortprozessor zu
verarbeitende Arbeit gespeichert ist.
Während des Betriebs wird ein Signal von dem Tastenfeld
4 der Tastenfeld-Steuereinrichtung 5 zugeführt, in
welcher das Signal beispielsweise mittels des 7 Bit-
oder 8 Bit-ASCII-Kodes (American Standard Code for Information
Interchange) in ein Kodesignal umgesetzt wird,
wobei das geschaffene Kodesignal der Taste entspricht,
die angeschlagen worden ist. Das Kodesignal wird dem
Prozessor 1 zugeführt, damit es entsprechend einem nachstehend
beschriebenen Programm verarbeitet wird. Der
Hauptspeicher 2 ist ein Direktzugriffs- oder Randomspeicher
(RAM), während der Bibliotheksspeicher ein Randomspeicher
(RAM) oder ein löschbarer und programmierbarer
Festwertspeicher (EPROM) ist. Die sich bei einer
Betätigung der Tasten ergebenden Kodesignale werden
nacheinander in den Hauptspeicher 2 geschrieben.
Die Kodesignale können von dem Prozessor 1 aus auch der
Anzeige-Steuereinrichtung 6 zugeführt werden, so daß die
entsprechenden Zeichen auf der Video-Anzeigeeinheit dargestellt
werden können, welche eine Kathodenstrahlröhre
aufweist und welche eine Kapazität haben kann, um beispielsweise
eine ganze Seite der Größe DIN A4 darzustellen.
Mit Hilfe der Video-Anzeigeeinheit 7 kann die Bedienungsperson
den maschinengeschriebenen Text überprüfen
und in üblicher Weise Korrekturen vornehmen.
Wenn eine sogenannte Hardcopy gefordert wird, werden die
in dem Hauptspeicher 2 gespeicherten Kodesignale nacheinander
ausgelesen und der Drucker-Steuereinrichtung 8
zugeführt, welche den Drucker 9 steuert, um die geforderte
Hardcopy zu erzeugen.
In dem Bibliotheksspeicher 3 sind Kodesignale gespeichert,
welche Worten, die jedem der alphanumerischen Zeichen
zugeordnet sind, und Wortendungen entsprechen, die
zumindest einigen der alphanumerischen Zeichen zugeordnet
sind. Ein Beispiel für eine derartige Zeichenzuordnung
ist in der nachstehenden Aufstellung wiedergegeben.
Die Zuordnung wird erstens unter Zugrundelegung der
Sprache, bei welcher das Tastenfeld benutzt werden soll,
und zweitens unter Zugrundelegung der Häufigkeit des
Auftretens von Worten vorgenommen, für welche die Einrichtung
mit Tastenfeld verwendet wird. Die vorstehend
wiedergegebene Aufstellung entspricht dem üblichen amerikanischen
Englisch und die Zuordnungen sind vorgenommen
worden unter Zugrundelegung der 1967 von der Brown
University herausgegebenen Veröffentlichung von H. Kucera
"Computational analysis of present day use of American
English". Für die englische Sprache können einige Änderungen
zweckmäßig sein, und für andere Sprachen sind natürlich
ziemlich erhebliche Änderungen notwendig. Da jedoch
bei anderen Zuordnungsschemen lediglich andere Information
in dem Bibliotheksspeicher 3 gespeichert zu
werden braucht, und bezüglich der grundlegenden Arbeitsweise
des Systems kein Unterschied besteht, können spezielle
Zuordnungen mit Hilfe von mit Tastenfeld versehenen
Einrichtungen geschaffen werden, welche beispielsweise
auf einem speziellen technischen Gebiet verwendet
werden. Eine spezielle Zuordnung kann beispielsweise für
eine Anwendung auf chemischem oder pharmazeutischem Gebiet
vorgesehen werden. Darüber hinaus kann in einem
Fall, in welchem besonders lange Worte auf einem bestimmten
Gebiet verhältnismäßig häufig auftreten, die
Zuordnung dieser Worte zu Zeichen und nicht zu üblicheren,
aber kürzeren Worten auf eine insgesamt größere
Herabsetzung in der Anzahl der notwendigen Tastenanschläge
hinauslaufen.
Wie aus der vorstehend wiedergegebenen Aufstellung zu
ersehen ist, entsprechen die zugeordneten Worte alle dem
üblichen, häufigen Auftreten im amerikanischen Englisch
und bestehen im allgemeinen aus mindestens drei Buchstaben,
wobei die Zuordnung von "in" zu "i" eine Ausnahme
ist. Dort, wo in der Aufstellung eine Stelle leergeblieben
ist, ist keine Zuordnung vorgenommen worden, da
keine besonders geeignete Wortendung zur Verfügung
steht. Außerdem ist, da die Anzahl Worte oder Wortendungen,
die mit "z" beginnen, verhältnismäßig klein ist,
das Wort "the" im Hinblick auf seine klangliche Ähnlichkeit
dem Buchstaben "z" zugeordnet worden.
Wenn die in der vorstehenden Aufstellung wiedergegebenen
Zuordnungen vorgenommen worden sind, sollen die folgenden
Beispiele die Arbeitsweise veranschaulichen. Wenn
die Taste "z" und anschließend eine der Steno-Leertasten
11 a oder 11 b angeschlagen wird, werden automatisch
die Kodesignale, die "the" (wobei eine
Leertaste bedeutet) automatisch in den Hauptspeicher 2
geschrieben. Normalerweise wären hierfür vier Tastenanschläge
notwendig gewesen; im vorliegenden Fall ist dies
jedoch auf zwei Anschläge herabgesetzt. Wenn natürlich
nur das Zeichen "z" erforderlich ist, dann wäre keine der
Steno-Leertasten 11 a oder 11 b angeschlagen worden. Wenn
die Tasten "s", "t", "a", "t" und anschließend eine der
Steno-Leertasten 11 a oder 11 b angeschlagen werden, dann
werden die Kodesignale, die "station" entsprechen,
eingegeben. In diesem Fall sind die üblichen acht Tastenanschläge
auf fünf Anschläge herabgesetzt.
Der Prozessor 1 unterscheidet zwischen der Anforderung
des einem Zeichen zugeordneten Wortes und der dem Zeichen
zugeordneten Wortendung in Abhängigkeit davon, ob
dem eingegebenen Zeichen, bevor die Steno-Leertaste 11 a
oder 11 b gedrückt wurde, selbst ein anderes Zeichen oder
eine Leertaste voranging. In dem zuerst erwähnten Fall
muß es die Wortendung sein, welche angefordert ist, und
in dem zweiten Fall muß es das vollständige Wort sein.
Da nicht jedem Zeichen eine Wortendung entspricht, kann
die Bedienungsperson durchaus einen Fehler beim Abrufen
einer Wortendung machen. In diesem Fall wird dies dann
am einfachsten mittels eines hörbaren Alarms, beispielsweise
mittels eines Schnarrsummers angezeigt. Es kann
auch eine dem Tastenfeld 4 zugeordnete Alarmlampe auf
leuchten.
Das Programm, mittels welchem der Prozessor 1 die vorerwähnten
Operationen durchführt, wird nunmehr im einzelnen
anhand des in Fig. 3 dargestellten Ablaufdiagramms
beschrieben. Wenn eine Taste des Tastenfeldes 4 angeschlagen
wird, wird eine dem Tastenanschlag entsprechende
Eingabe, d. h. eine Tastenangabe von der Tastenfeld-
Steuereinrichtung 5 an den Prozessor 1 und von diesem an
den Hauptspeicher 2 übertragen, wo sie eingeschrieben
wird. Wenn die Leertaste 10 oder eine Steno-Leertaste
11 a oder 11 b angeschlagen wird, wird entschieden, bei
welcher Taste dies ist. Wenn es die Leertaste 10 ist,
wird die nächste Tasteneingabe abgewartet. Wenn es jedoch
die Steno-Leertaste 11 a oder 11 b ist, wird das Kodewort
gelesen, das der Tasteneingabe entspricht, welche
von der Steno-Leertasteneingabe aus (gerechnet) die
zweite Eingabe war, d. h. die vorhergehende Tasteneingabe
außer der einen, d. h. minus eins, und welche dann in dem
Hauptspeicher 2 gespeichert wird. Mit anderen Worten, ein
Zeiger wird bezüglich der Adresse in dem Hauptspeicher 2
um zwei Zeichen zurückverschoben. Es wird dann entschieden,
ob die vorherige Tasteneingabe minus eins einer
Leertaste entsprach oder nicht. Wenn entschieden wird,
daß es eine Leertaste war, dann bedeutet das, daß das
Zeichen, das vor dem Anschlagen der Steno-Leertaste 11 a
oder 11 b eingegeben worden ist, der erste Buchstabe
eines Wortes war, während in dem anderen Fall entschieden
wird, daß der Buchstabe ein Mittelbuchstabe in dem
Wort ist. Die gelesene Adresse des Bibliotheksspeichers
3 ist grundsätzlich entsprechend dem Zeichen festgesetzt
worden, das der Taste entspricht, die vor der Steno-
Leertaste 11 a oder 11 b angeschlagen worden ist, und ein
Kodesignal, das einem Wort oder einem Wortende entspricht,
wird aufgrund der Entscheidung ausgewählt, ob
die vorherige Taste minus eins einer Leertaste entsprach
oder nicht. Wenn die vorherige Taste minus eins einer
Leertaste entspricht, wird das Kodesignal, das dem zugeordneten
Wort entspricht, aus dem Bibliotheksspeicher 3
gelesen und in den Hauptspeicher 2 zusammen mit einem
Kodesignal geschrieben, das einer Leertaste an der
nächsten Adresse entspricht. Wenn die vorherige Tasteneingabe
minus eins nicht einer Leertaste entspricht,
wird das Kodesignal, das der zugeordneten Wortendung
entspricht, aus dem Bibliotheksspeicher 3 gelesen und
in den Hauptspeicher 2 wieder zusammen mit einem Kodesignal
geschrieben, das einer Leerstelle in der nächsten
Adresse entspricht. Sobald die Kodesignale, die dem zugeordneten
Wort plus Leerstelle oder einer zugeordneten
Wortendung plus Leerstelle entsprechen, in den Hauptspeicher
2 geschrieben sind, wird der Zeiger zu der
Adresse zurückgeschoben, wo die nächste Tasteneingabe
zu schreiben ist.
In der vorstehenden Beschreibung ist angenommen worden,
daß nur Kodesignale, die Worten oder Wortsendungen plus
zugeordneten Leerstellen entsprechen, aufgrund einer Betätigung
der Steno-Leertaste 11 a oder 11 b gespeichert
werden. Selbstverständlich sind auch verschiedene Erweiterungen
möglich. Beispielsweise kann ein System entsprechend
den folgenden Festsetzungen arbeiten (wo sich
einige, aber nicht alle mit dem vorstehend beschriebenen
System überschneiden):
- a) Ein Wort oder eine Wortendung ist jedem Tastenfeldzeichen zugeordnet. Derartige Zuordnungen werden nicht durch eine Umschalttaste beein flußt.
- b) Zugeordnete Worte und Wortendungen werden bei Betätigen einer Steno-Leertaste gespeichert.
- c) Ein nur aus zwei Buchstaben bestehendes Wort wird vorzugsweise nicht zugeordnet.
- d) Das Anschlagen einer Taste, die einer Ziffer oder einem ganz bestimmten Symbol entspricht, und das anschließende Anschlagen einer Steno- Leertaste hat die Umsetzung der Ziffer oder des Symbols in ein Wort zur Folge. 4 beispielsweise wird vier, £ wird pound, und % wird Prozent.
Wenn die Steno-Leertaste nach der Taste "p" angeschlagen
wird, wird, wenn dies nach der Eingabe eines Verbs
vorkommt, dieses Verb in seine Vergangenheitsform
umgewandelt, und wenn es nach einem Hauptwort vorkommt,
wird dieses Hauptwort in eine Pluralform umgewandelt.
Häufig vorkommende Verben und Hauptwörter werden hierzu
in dem Bibliotheksspeicher 3 gespeichert; allerdings ist
zu beachten, daß die gleichen Worte, die sowohl als Verben
als auch als Hauptwörter vorkommen, nicht enthalten
sind. Beispielsweise kann das Wort "lead" ein Verb oder
ein Hauptwort sein und sollte daher nicht enthalten sein.
Wenn ein zugeordnetes Wort aufgrund einer Betätigung der
Steno-Leertaste gespeichert wird und wenn dieses Wort am
Anfang eines Satzes steht, wobei dies anhand der Tatsache
festgestellt wird, ob zwei oder mehr Leerstellen dem
Wort vorausgehen, wird der erste Buchstabe des Wortes
als ein großer Buchstabe gespeichert, so daß dadurch
dann das Betätigen der Umschalttaste vermieden ist. Ein
Punkt wird nach dem letzten Wort eines Satzes eingegeben
und wird immer an einer Stelle nahe bei dem letzten Wort
angeordnet. Gleichzeitig folgt automatisch ein Abschnitt
oder Zwischenraum von zwei oder mehr Stellen. Wenn beispielsweise
die Taste "t", anschließend eine Steno-Leertaste
11 a oder 11 b und anschließend die Taste für einen
Punkt angeschlagen werden, dann wird "thion."
eingegeben.
Die Arbeitsweise eines Systems, das entsprechend diesen
Festsetzungen arbeitet, wird vielleicht am besten anhand
der Fig. 3 und der folgenden Beispiele verständlich:
Beispiel 1
condit
condition (in diesen Beispielen bedeutet
eine Leerstelle)
condition (in diesen Beispielen bedeutet
eine Leerstelle)
Beispiel 2
He knows t boy.
He knows that boy.
He knows that boy.
Beispiel 3
This is a pen. tis a cup.
This is a pen. That is a cup.
This is a pen. That is a cup.
Beispiel 4 (Verb)
bringp
brought
brought
Beispiel 5 (Hauptwort)
childp
children
children
Beispiel 6 ("p", aber kein Verb oder Hauptwort)
p
people
people
Beispiel 7
4
four
four
Beispiel 8
£
pound
pound
Beispiel 9
%
percent
percent
Beispiel 10 (Punkt und eine Leerstelle)
This is a pen. tis a pen.
This is a pen. That is a pen.
This is a pen. That is a pen.
Beispiel 11 (zwei oder mehr Leerstellen)
This is a pen. tis a cup.
This is a pen. That is a cup.
This is a pen. That is a cup.
Beispiel 12 (Stenotaste, Punkt, Leertaste, Zeichen, Ste
notaste)
It is in good condit. sis impressed.
It is in good condition. She is impressed.
It is in good condition. She is impressed.
Als weitere Möglichkeit kann das System entsprechend abgewandelt
werden, um als Konsonanten-Eingabesystem zu
arbeiten. Dies beruht auf der Tatsache, daß Abkürzungen,
die durch Weglassen der meisten Vokale und möglicherweise
einiger der Konsonanten aus Wörtern gebildet werden,
noch eine enge Beziehung zu den Worten haben. Beispiels
weise
hv entspricht have
yr entspricht yuor
wi entspricht will
bf entspricht before
ol entspricht only
gvm entspricht government
wlcm entspricht welcome
dvlmp entspricht development
Dies gilt auch bezüglich der phonetischen Ähnlichkeit zwischen "z" und "the":
zm entspricht them
zy entspricht they
yr entspricht yuor
wi entspricht will
bf entspricht before
ol entspricht only
gvm entspricht government
wlcm entspricht welcome
dvlmp entspricht development
Dies gilt auch bezüglich der phonetischen Ähnlichkeit zwischen "z" und "the":
zm entspricht them
zy entspricht they
Durch Speichern von ausgewählten Abkürzungen zusammen
mit den entsprechenden Worten in dem Bibliotheksspeicher
3 können folglich die Worte eingegeben werden, indem die
Tasten, die den Buchstaben der Abkürzung entsprechen,
und anschließend die Steno-Leertaste 11 a oder 11 b angeschlagen
werden.
Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die
Anzahl Tasten, die anzuschlagen ist, und folglich die
Arbeit beim Eingeben eines bestimmten, speziellen Teils
einer Arbeit mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Systems
wesentlich verringert werden kann. Obwohl das System
in Verbindung mit einem Wortprozessor beschrieben
worden ist, kann die Erfindung selbstverständlich auch
bei anderen Einrichtungen mit einem Tastenfeld, wie beispielsweise
bei elektrischen Schreibmaschinen oder Telex-
Maschinen angewendet werden.
Claims (6)
1. Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor, mit
- a) alphanumerischen Tasten (4), zum Eingeben einzelner alphanumerischer Zeichen, und
- b) einer Leertaste (10) und Sondertasten,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) eine Sonder-Leertaste (11 a, 11 b) vorgesehen ist und
- d) der Prozessor (1)
- d1) überprüft, ob nach einer alphanumerischen Taste oder der Leertaste die Sonder-Leertaste (11 a, 11 b) betätigt wurde und, falls dies nicht der Fall ist, das der betätigten Taste zugeordnete alphanumerische Zeichen bzw. die Leerstelle in einen Speicher eingibt und das Betätigen einer nächsten Taste erwartet, dagegen dann, wenn die Son der-Leertaste betätigt wurde,
- d2) überprüft, welche alphanumerische Taste (4) vor der Sonder-Leertaste betätigt wurde,
- d3) die als vorletzte betätigte Taste überprüft und dann, wenn dies die Leertaste war, ein Wort, das der zuletzt betätigten alphanumerischen Taste zugeordnet ist, mit anschließender Leerstelle in einen Speicher eingibt.
2. Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor,
mit
- a) alphanumerischen Tasten (4), zum Eingeben einzelner alphanumerischer Zeichen, und
- b) einer Leertaste (10) und Sondertasten,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) eine Sonder-Leertaste (11 a, 11 b) vorgesehen ist und
- d) der Prozessor (1)
- d1) überprüft, ob nach einer alphanumerischen Taste oder der Leertaste die Sonder-Leertaste (11 a, 11 b) betätigt wurde und, falls dies nicht der Fall ist, das der betätigten Taste zugeordnete alphanumerische Zeichen bzw. die Leerstelle in einen Speicher eingibt und das Betätigen einer nächsten Taste erwartet, dagegen dann, wenn die Son der-Leertaste betätigt wurde,
- d2) überprüft, welche alphanumerische Taste (4) vor der Sonder-Leertaste betätigt wurde,
- d3) die als vorletzte betätigte Taste überprüft und dann, wenn dies eine alphanumerische Taste war, eine Endung, die der zuletzt betätigten alphanumerischen Taste zugeordnet ist, mit anschließender Leerstelle in einen Speicher ein- gibt.
3. Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozessor (1) so ausgebildet und programmiert ist,
daß er auch als Tastenfolge-Erkennungseinrichtung arbeitet.
4. Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sonder-Leertaste in zwei Tasten (11 a, 11 b) unterteilt
ist, die jeweils benachbart an eines der Enden der Leertaste
angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4635980A JPS56143044A (en) | 1980-04-08 | 1980-04-08 | Input device of english typewriter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3112958A1 DE3112958A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3112958C2 true DE3112958C2 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=12744949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813112958 Granted DE3112958A1 (de) | 1980-04-08 | 1981-03-31 | "tastenfeld mit signalaufbereitungsschaltung fuer elektrische geraete" |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4396992A (de) |
JP (1) | JPS56143044A (de) |
AU (1) | AU549017B2 (de) |
DE (1) | DE3112958A1 (de) |
GB (1) | GB2073927B (de) |
IT (1) | IT1135471B (de) |
Families Citing this family (40)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4374625A (en) * | 1980-05-01 | 1983-02-22 | Ibm Corporation | Text recorder with automatic word ending |
JPS5759292A (en) * | 1980-09-29 | 1982-04-09 | Canon Inc | Character processor |
US4459049A (en) * | 1982-03-24 | 1984-07-10 | International Business Machines Corporation | Abbreviated typing with special form display |
GB2121224A (en) * | 1982-06-01 | 1983-12-14 | Univ Edingburgh The University | Function keyboard for a microprocessor system |
US4494150A (en) * | 1982-07-13 | 1985-01-15 | International Business Machines Corporation | Word autocorrelation redundancy match facsimile compression for text processing systems |
US4912462A (en) * | 1982-07-29 | 1990-03-27 | Sharp Kabushiki Kaisha | Letter input device for electronic word retrieval device |
US4891786A (en) * | 1983-02-22 | 1990-01-02 | Goldwasser Eric P | Stroke typing system |
JPS59208634A (ja) * | 1983-05-12 | 1984-11-27 | Fanuc Ltd | デ−タ入力方法 |
US4763252A (en) * | 1985-03-21 | 1988-08-09 | Rose David K | Computer entry system for predetermined text data sequences |
US4969097A (en) * | 1985-09-18 | 1990-11-06 | Levin Leonid D | Method of rapid entering of text into computer equipment |
US4760528A (en) * | 1985-09-18 | 1988-07-26 | Levin Leonid D | Method for entering text using abbreviated word forms |
US4807181A (en) * | 1986-06-02 | 1989-02-21 | Smith Corona Corporation | Dictionary memory with visual scanning from a selectable starting point |
US4777596B1 (en) * | 1986-07-02 | 1996-06-25 | Productivity Software Internat | Text replacement typing aid for computerized text editor |
NL8700339A (nl) * | 1987-02-12 | 1988-09-01 | Oce Nederland Bv | Tekstverwerkingssysteem. |
NL8700410A (nl) * | 1987-02-19 | 1988-09-16 | Philips Nv | Tekstbewerkingsinrichting voor stenografisch typen. |
CA2006163A1 (en) * | 1988-12-21 | 1990-06-21 | Alfred B. Freeman | Keyboard express typing system |
US5734568A (en) * | 1992-08-21 | 1998-03-31 | International Business Machines Corporation | Data processing system for merger of sorting information and redundancy information to provide contextual predictive keying for postal addresses |
JPH06195341A (ja) * | 1992-12-22 | 1994-07-15 | Brother Ind Ltd | 文書処理装置 |
US20020052903A1 (en) * | 1993-05-31 | 2002-05-02 | Mitsuhiro Aida | Text input method |
US5761689A (en) * | 1994-09-01 | 1998-06-02 | Microsoft Corporation | Autocorrecting text typed into a word processing document |
US5786776A (en) * | 1995-03-13 | 1998-07-28 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Character input terminal device and recording apparatus |
US5781891A (en) * | 1996-01-29 | 1998-07-14 | Epic Systems Corporation | Medical transcription system with text expansion |
US5664896A (en) * | 1996-08-29 | 1997-09-09 | Blumberg; Marvin R. | Speed typing apparatus and method |
US8938688B2 (en) | 1998-12-04 | 2015-01-20 | Nuance Communications, Inc. | Contextual prediction of user words and user actions |
US7679534B2 (en) | 1998-12-04 | 2010-03-16 | Tegic Communications, Inc. | Contextual prediction of user words and user actions |
US7720682B2 (en) * | 1998-12-04 | 2010-05-18 | Tegic Communications, Inc. | Method and apparatus utilizing voice input to resolve ambiguous manually entered text input |
US6646573B1 (en) | 1998-12-04 | 2003-11-11 | America Online, Inc. | Reduced keyboard text input system for the Japanese language |
US7881936B2 (en) | 1998-12-04 | 2011-02-01 | Tegic Communications, Inc. | Multimodal disambiguation of speech recognition |
US6636162B1 (en) | 1998-12-04 | 2003-10-21 | America Online, Incorporated | Reduced keyboard text input system for the Japanese language |
US7712053B2 (en) | 1998-12-04 | 2010-05-04 | Tegic Communications, Inc. | Explicit character filtering of ambiguous text entry |
US6770572B1 (en) | 1999-01-26 | 2004-08-03 | Alliedsignal Inc. | Use of multifunctional si-based oligomer/polymer for the surface modification of nanoporous silica films |
US7293231B1 (en) * | 1999-03-18 | 2007-11-06 | British Columbia Ltd. | Data entry for personal computing devices |
DE60003177T2 (de) * | 1999-03-18 | 2004-05-06 | 602531 British Columbia Ltd., Vancouver | Dateneingabe für personalrechnergeräte |
CA2323856A1 (en) * | 2000-10-18 | 2002-04-18 | 602531 British Columbia Ltd. | Method, system and media for entering data in a personal computing device |
US8583440B2 (en) | 2002-06-20 | 2013-11-12 | Tegic Communications, Inc. | Apparatus and method for providing visual indication of character ambiguity during text entry |
US20050192802A1 (en) * | 2004-02-11 | 2005-09-01 | Alex Robinson | Handwriting and voice input with automatic correction |
US8095364B2 (en) | 2004-06-02 | 2012-01-10 | Tegic Communications, Inc. | Multimodal disambiguation of speech recognition |
US8552984B2 (en) * | 2005-01-13 | 2013-10-08 | 602531 British Columbia Ltd. | Method, system, apparatus and computer-readable media for directing input associated with keyboard-type device |
CA2581824A1 (en) * | 2007-03-14 | 2008-09-14 | 602531 British Columbia Ltd. | System, apparatus and method for data entry using multi-function keys |
US10228819B2 (en) | 2013-02-04 | 2019-03-12 | 602531 British Cilumbia Ltd. | Method, system, and apparatus for executing an action related to user selection |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1288096B (de) * | 1963-06-14 | 1969-01-30 | International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.St.A.) | Einrichtung an kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschinen zum tastensteuerbaren, selbsttätigen Abdruck von Zeichenfolgen |
US3892958A (en) * | 1974-01-11 | 1975-07-01 | Hewlett Packard Co | Inverse/complementary function prefix key |
DE2652407B2 (de) * | 1976-11-17 | 1980-02-14 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zum Eingeben von Codesignalen für Zeichen in eine Datenverarbeitungsanlage, insbesondere in eine Sichtgerätesteuerung |
US4121048A (en) * | 1977-07-28 | 1978-10-17 | Ncr Corporation | Multiple shift electronic keyboard |
US4334792A (en) * | 1979-09-27 | 1982-06-15 | International Business Machines Corporation | Destination-referenced tab, operations for typewriters that store text |
-
1980
- 1980-04-08 JP JP4635980A patent/JPS56143044A/ja active Granted
-
1981
- 1981-01-12 GB GB8100817A patent/GB2073927B/en not_active Expired
- 1981-01-29 AU AU66693/81A patent/AU549017B2/en not_active Ceased
- 1981-01-30 US US06/229,989 patent/US4396992A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-02-13 IT IT19762/81A patent/IT1135471B/it active
- 1981-03-31 DE DE19813112958 patent/DE3112958A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2073927B (en) | 1983-09-21 |
IT1135471B (it) | 1986-08-20 |
JPS56143044A (en) | 1981-11-07 |
GB2073927A (en) | 1981-10-21 |
DE3112958A1 (de) | 1982-02-04 |
AU549017B2 (en) | 1986-01-09 |
IT8119762A0 (it) | 1981-02-13 |
AU6669381A (en) | 1981-10-15 |
US4396992A (en) | 1983-08-02 |
JPS6357810B2 (de) | 1988-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3112958C2 (de) | ||
DE2946857C2 (de) | Wortspeichergerät | |
EP0017739B1 (de) | Textbearbeitungseinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung | |
DE3151106C2 (de) | ||
DE3587152T2 (de) | System zur maschinellen uebersetzung. | |
DE3787640T2 (de) | Eingabeverfahren für eine Datenverarbeitungsanlage. | |
DE3037480C2 (de) | Elektronisches Übersetzungsgerät | |
DE68922870T2 (de) | Textverarbeitungseinrichtung für europäische Sprachen mit Rechtschreibungs-Korrekturfunktion. | |
DE3034510C2 (de) | Elektronisches Übersetzungsgerät | |
DE3034509A1 (de) | Elektronisches uebersetzungsgeraet | |
DE3240209C2 (de) | Elektronischer Übersetzer | |
DE3403123A1 (de) | Elektronisches uebersetzungsgeraet | |
DE3142138C2 (de) | Verfahren zur Eingabe chinesischer Zeichen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3687011T2 (de) | Maschinenuebersetzungssystem. | |
DE2939919A1 (de) | Anordnung zum codieren von ideographischen zeichen | |
DE3214117A1 (de) | Elektronisches uebersetzungsgeraet mit erweitertem speicher | |
DE3040552C2 (de) | Schaltung für ein Mehrsprachentastenfeld | |
DE3233194C2 (de) | Elektronischer Taschenübersetzer | |
EP1280320B1 (de) | Mobilfunkgerät mit Texteingabehilfe und Wörterbuchfunktion | |
DE3124770C2 (de) | ||
DE69131471T2 (de) | Textverarbeitungsvorrichtung mit Textformatierung | |
DE3786146T2 (de) | Schriftzeichen-Eingabegerät. | |
DE69026134T2 (de) | Ausgabegerät mit anwenderdefinierbarer Beziehung zwischen Zeichenkoden und ausgegebenen Zeichen | |
DE3505276C2 (de) | ||
DE602004011041T2 (de) | Hinzufügen von Fragezeichen zu elektronischen Nachrichten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |