DE3136451C2 - Mehrteiliger Sprungkasten als Turn- und Gymnastikgerät - Google Patents
Mehrteiliger Sprungkasten als Turn- und GymnastikgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B5/00—Apparatus for jumping
- A63B5/12—Bolster vaulting apparatus, e.g. horses, bucks, tables
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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Abstract
Ein mehrteiliger Sprungkasten als Turn- und Gymnastikgerät besteht aus einem Oberteil mit Polsterung, einem Unterteil mit Standschwellen und mehreren Zwischenteilen, die alle über Eckklötze (9, 14) unverschiebbar aufeinandersetzbar sind. Dabei weisen die Eckklötze (9, 14) mindestens je einen über den oberen Rand des Unterteils (2) bzw. der Zwischenteile (4, 5) vorstehenden, federnd nachgiebigen Ansatz (11, 15) auf.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Mehrteilige Sprungkästen als Turn- und Gymnastikgeräte, bestehend aus einem
Oberteil mit Polsterung, einem Unterteil mit Standschwellen und mehreren Zwischenteilen, die alle über
Eckklötze unverschiebbar aufeinandersetzbar sind.
Bei bekannten Sprungkästen dieser Gattung, deren sicherheitstechnische Festlegungen im Rahmen des Gesetzes
über technische Arbeitsmittel in DIN 7908 enthalten sind, werden die Kastenteile mittels der etwas
nach oben vorstehenden Eckklötze unverschiebbar aufeinandergesetzt. Damit dies ohne Spiel möglich ist, werden
die Eckklötze anfangs angepaßt und die Kastenteile entsprechend gekennzeichnet, damit sie stets in der gleichen
Reihenfolge aufeinandergesetzt werden. Die Eckklötze verändern sich aber mit der Zeit. Dies hat zur
Folge, daß die Kastenteile nicht mehr fest genug oder zu fest aufeinandersitzen und die sicherheitstechnischen
Anforderungen nach DIN 7908 nicht mehr erfüllen, da sich die unteren Kastenteile schon bei einer von der
Breitseite des Sprungkastens an der Oberkante angesetzten Kraft von weniger als 220 N voneinander lösen
können. Auch bei Herausnahme von Zwischenteilen /um Verkleinern der Höhe des Sprungkastens ist die
anfängliche Passung der Eckklöi/e nicht mehr gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sprungkasten zu schaffen, der eine höhere Standfestigkeit
aufweist, so daß in Weiterentwicklung der Erfindung
als Folge der besseren Standfestigkeit auch die Verwendungsmöglichkeiten des Sprungkastens ver
mehrt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß die Eckklötze über den oberen
Rand des Unterteils bzw. der Zwischenteile vorstehende, federnd nachgiebige Ansätze aufweisen, die bei aufeinandergesetzten
Kastenteilen mit Vorspannung an den Eckklötzen des jeweils nächsthöheren Kastenteils
anliegen.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten jedes
Eckklotzes je ein federnd nachgiebiger Ansatz angebracht, wobei die Gabelöffnung zwischen den beiden
Ansätzen zu deren freien Enden hin leicht verengt ist und die Ansätze so befestigt sind, daß sie einen Teil des
Eckklotzes des darüberliegenden Kastenteils aufnehmen können. Zweckmäßig verlaufen die Gabelöffnungen
zwischen den Ansätzen aller Eckklötze parallel zu den Seitenbrettern der Kastenteile.
Die Eckklötze haben zweckmäßig einen viereckigen Querschnitt, und nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
ist auf einer der zu den Seitenbrettern parallel verlaufenden Flächen der Eckklötze jeweils ein Ansatz
befestigt. Dabei kann dieser einzelne Ansatz entweder auf der dem jeweiligen Seitenbrett zugewandten oder
abgewancrten Fläche befestigt sein.
Durch den Klemmfedereffekt der Ansätze an den Eckklötzen wird die Standfestigkeit des Sprungkastens
so sehr verbessert, daß bei einer Standfeüigkeitsprüfung nach DIN 7908 eine wesentlich höhere Kraft notwendig
ist, um ein Kippen des Sprungkastens oder ein Lösen der Kastenteile hervorzurufen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines mehrteiligen Sprungkastens von einer Stirnseite her mit gesprengt dargestelltem
Unterteil,
F i g. 2 bis 4 einen Eckklotz gemäß einer ersten Ausführungsform in drei verschiedenen Seitenansichten,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3,
Fig. b einen vergrößerten Ausschnitt VI aus Fig. 1 und
Fig. b einen vergrößerten Ausschnitt VI aus Fig. 1 und
Fig. 7 den gleichen vergrößerten Ausschnitt mit einer
anderen Ausführungsform des Eckklotzes.
Fig. 1 zeigt einen mehrteiligen Sprungkasten 1, wie er in seinen Abmessungen in DIN 7908 festgelegt ist.
Dieses Normblatt zeigt allerdings den Sprungkasten sechsteilig, während in der vorliegenden F i g. 1 der Unterteil
2 als zusätzlicher Kastenteil in Sprengdarstellung herausgezeichnet wurde. Außer dem Unterteil 2 weist
der Sprungkasten 1 ein Oberteil 3 sowie niedrige Zwischenteile 4 und hohe Zwischenteile 5 auf. Die Zwischenteile
4 haben eine Höhe von 100 mm und die Zwischenteile 5 eine Höhe von 200 mm. Beim Oberteil 3
kommt zu den 200 mm noch eine Polsterung 6 von insgesamt 60 mm hinzu, während am Unterteil 2 Standschwellen
7 mit Gleitschutzelementen 8 in einer Gesamthöhe von 40 mm hinzukommen, wie dies nach
DlN 7908 vorgeschrieben ist.
Die Kastenteile 2, 3, 4, 5 werden über Eckklötze 9 formschlüssig aufeinandergesteckt, die gabelförmig
über den oberen Rand der Kastenieile 2, 4,5 vorstehen,
wie bei dem in Sprcngdarstellung in Fig. 1 gezeigten
Unterteil 2 sichtbar.
Ein Eckklolz 9 ist in den F i g. 2 bis 5 im Detail dargchr>
stellt. Am Eckklolz 9 sind zu beiden Seiten federnd nachgiebige Ansätze 11 befestigt und so in Längsrichtung
des Eckklotzes 9 versetzt, daß sie frei über den oberen Rand des jeweiligen Kastenteils 2,4 oder 5 vor-
stehen. Die freien Enden der federnd nachgiebigen Ansätze
11 sind, wie insbesondere in den Fig.2 und 4
ersichtlich, etwas aufeinander zu gebogen, so daß am freien Ende der Abstand A auf das Maß a verkleinert
wird (siehe F i g. 2). Die Differenz zwische/i den beiden
Abstandsmaßen A und a entspricht dem Gesamt-Federweg Fder gabelförmig angeordneten Ansätze 11:
F= A-a.
Der Fedfc/weg Fkann in der Praxis bis zu 4 mm betragen.
Ein Eckklotz 9 wird in jeder Ecke des jeweiligen Kastenteils so befestigt, daß die Gabelöffnung zwischen
den Ansätzen 11 parallel zu den Seitenbrettern 12 des Kastenteils verläuft (siehe auch F i g. 6). Die Befestigung
der Eckklötze 9 erfolgt zweckmäßig an den Stirnbrettern 13 des jeweiligen Kastenteils. Beim Aufeinandersetzen
der Kastenteile 2 bis 5 wird der Eckklotz 9, der an seinem unteren Ende leicht angeschrägt ist, zwischen
die Ansätze 11 geschoben, so daß nicht nur eine formschlüssige Verbindung der Kastenteile in waagerechter
Ebene, sondern zusätzlich eine kraftschlüssige Verbindung in senkrechter Richtung an jeder Ecke der jeweiligen
Kastenteile gegeben ist.
Eine solche zusätzliche kraftschlüssige Verbindung kann auch von Ecke zu Ecke durch eine vereinfachte
Ausführungsform von Eckklötzen 14 erzielt werden, wie sie in Fig.7 dargestellt sind. Jeder Eckklotz 14 hat
rechteckigen oder quadratischen Querschnitt. Auf einer Seite desselben ist ein federnd nachgiebiger Ansatz 15
befestigt, der über die Oberkante des jeweiligen Kastenteils vorsteht und am vorstehenden Ende in Richtung
auf das Seitenbrett 12 des Kastenteils leicht gebogen ist. Der Eckklotz 14 selbst erstreckt sich unter Berücksichtigung
eines geringen Abmaßes über die Höhenabmessung des Kastenteils und wird in der entsprechenden
Ecke so befestigt, daß die Breitseiten des Ansatzes 15 parallel zum Seitenbrett 12 verlaufen. Eine
freie untere Kante 16 des Eckklotzes 14 ist abgerundet oder angefast, um das Aufeinanderstecken der Kastenteile
zu erleichtern. Beim Aufeinanderstecken der Kastenteile geben die Ansätze 15 aller Eckklötze 14 federn
nach, so daß sie mit Vorspannung am jeweiligen Eckklotz 14 des nächsthöheren Kastenteil anliegen. Nach
F i g. 7 isi der federnd nachgiebige Ansät/ 15 auf der
dem Seitenbrett 12 abgelegenen Fläche des Eckklotzes
14 vorgesehen; er kann aber auch auf der dem Seitenbrett 12 zugewandten Fläche des Eckklotzes 14 befestigt
sein.
Zumindest die hohen Zwischenteile 2 des Sprungkastens 1 weisen zum unteren Rand der Stirnbretter 13 hin
offene, relativ große Ausnehmungen 17 auf. wie Fig. 1
zeigt. Diese Ausnehmungen 17 dienen nicht nur als Grifföffnungen, sondern auch zum Einlegen von zusätzlichen
Brettern oder Sprossenleitern oder als Kletter-Öffnungen. Auch der Oberteil 3, der in Fig. 1 mit den
üblichen Griffschlitzen 18 gezeigt ist, kann solche großen Ausnehmungen 17 aufweisen.
Als Material für die Eckklötze 9, 14 kommt wohl in erster Linie Holz, insbesondere Hartholz, in Frage, wo- bO
bei die federnd nachgiebigen Ansätze 11, 15 aus vielschichtigem Sperrholz bestehen, jedoch können die
Eckklötze 9,14 auch aus Kunststoff oder Metall hergestellt werden.
65
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mehrteiliger Sprungkasten als Turn- und Gymnastikgerät, bestehend aus einem Oberteil mit Polsterung,
einem Unterteil mit Standschwellen und mehreren Zwischenteilen, die alle über Eckklötze
unverschiebbar aufeinandersetzbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eckklötze (9, 14) über den oberen Rand des Unterteils (2) bzw. der
Zwischenteile (4,5) vorstehende, federnd nachgiebige
Ansätze (11,15) aufweisen, die bei aufeinandergesetzten
Kastenteilen (2 bis 5) mit Vorspannung an den Eckklötzen (9 bzw. 14) des jeweils rächsthöheren
Kastenteils (3 bis 5) anliegen.
2. Sprungkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenüberliegenden
Seiten jedes Eckklotzes (9) je ein federnd nachgiebiger Ansatz (11) angebracht ist, daß die Gabelöffnung
zwischen den beiden Ansätzen (11) zu deren freien Enden hin leicht verengt ist (a) und daß die Ansätze
(11) so befestigt sind, daß sie einen Teil (iO) des Eckklotzes (9) des darüberliegenden Kastenteils (4,
5) aufnehmen können.
3. Sprungkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelöffnungen zwischen
den Ansätzen (11) aller Eckklötze (9) parallel zu den
Seitenbrettern (12) der Kastenteile (2, 4, 5) verlaufen.
4. Sprungkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckklötze (14) einen viereckigen
Querschnitt aufweisen und daß auf einer der zu den Seitenbrettern (12) parallel verlaufenden Flächen
der Eckklötze (14) jeweils ein Ansatz (15) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136451 DE3136451C2 (de) | 1981-09-14 | 1981-09-14 | Mehrteiliger Sprungkasten als Turn- und Gymnastikgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136451 DE3136451C2 (de) | 1981-09-14 | 1981-09-14 | Mehrteiliger Sprungkasten als Turn- und Gymnastikgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3136451A1 DE3136451A1 (de) | 1983-03-31 |
DE3136451C2 true DE3136451C2 (de) | 1985-06-05 |
Family
ID=6141635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813136451 Expired DE3136451C2 (de) | 1981-09-14 | 1981-09-14 | Mehrteiliger Sprungkasten als Turn- und Gymnastikgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3136451C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5158512A (en) * | 1989-10-06 | 1992-10-27 | Sports Step, Inc. | Adjustable stepping structure for aerobic exercises |
EP0494970B1 (de) * | 1989-10-06 | 1994-07-06 | The Step Company | Einstellbare abstufungsstruktur für aerobik-übungsgeräte |
DE9108940U1 (de) * | 1991-07-20 | 1991-10-02 | MEGA Sport Nahrung und Sportartikel Vertriebs GmbH, 6830 Schwetzingen | Boden-Fitnessgerät mit variablen Tritthöhen |
DE202015003884U1 (de) | 2015-05-28 | 2015-07-20 | Joel Junge | Parkouraufbau |
-
1981
- 1981-09-14 DE DE19813136451 patent/DE3136451C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3136451A1 (de) | 1983-03-31 |
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