DE3637557C2 - Blockhaus, auch in Form einer Saunakabine - Google Patents
Blockhaus, auch in Form einer SaunakabineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Blockhaus, auch in Form einer Sau
nakabine, mit Wandelementen aus unter Verwendung von Spann
stangen miteinander verbundenen Holzbohlen und einem Decken
element.
Die DE-OS 26 15 891 zeigt, wie Bohlen mit
Ankerstangen zu einer Platte zusammenzufügen sind. Die Enden
der Bohlen greifen beim Zusammenfügen der Platten kammartig
ineinander.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun
darin, ein Blockhaus, insbesondere eine Saunakabine, der ein
gangs erwähnten Art zu schaffen, das insgesamt, also auch
einschließlich der Decke, aus Massivholz gebildet ist, einen
geringen Raumbedarf hat und dabei zumindest teilweise eine
industrielle Vorfertigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Blockhaus kann u.a. auch als
innen- oder außenstehende Saunakabine ausgebildet sein. Die
Anordnung von raumteilenden Innenwänden ist möglich.
Dabei können die einzelnen Wandelemente zumindest teilweise
vor der Endmontage vorgefertigt werden, wodurch die Verwen
dung geeigneter Maschinen möglich und eine Verkürzung der
Montagezeit erreicht wird. Die einzelnen Seitenelemente bil
den dabei Eckflächen, ohne einen nennenswerten nachteiligen Überstand
der Holzbohlen.
Ferner
kann erreicht werden, daß die Verbindungselemente
von außen nicht sichtbar sind.
Das erfindungsgemäße Blockhaus kann ferner so ausgebildet
sein, daß jeweils die eine Ecke bildenden Wandelemente mit
einander verleimt sind. Das Verleimen ergibt eine zusätzliche
Verbindung zu den Stegen und Dübeln.
Das erfindungsgemäße Blockhaus kann ferner so ausgebildet
sein, daß mindestens die zwei untersten Holzbohlen eines
Wandelements miteinander verleimt sind, daß eine Bohrung für
jede Spannstange durch alle Holzbohlen eines Wandelements
hindurchführt und daß in der höheren der verleimten Holzboh
len ein Widerlager für das untere Ende der Spannstange gebil
det ist. Damit wird es möglich, die oberste Holzbohle eines
Wandelements oder aber ein mit dem Wandelement zu verbinden
des Deckenelement unmittelbar auf die darunter liegende Holz
bohle aufzuschieben. Die oberen Enden der Spannstangen liegen
dann innerhalb der zuletzt montierten Holzbohle. Nach Aufset
zen der allerletzten Holzbohle bzw. des Deckenelements können
die Spannstangen angehoben und mit einer Mutter geschlossen
werden. Dadurch wird eine bessere Ausnutzung der zur Verfü
gung stehenden Raumhöhe erreicht.
Das erfindungsgemäße Blockhaus kann ferner so ausgebildet
sein, daß das Deckenelement aus miteinander verbundenen Holz
bohlen besteht, die eine Tafel bilden, deren Ränder auf den
Oberkanten der Wandelemente aufliegen. Auf diese Weise wird
erreicht, daß auch das Deckenelement in seinen Materialeigen
schaften völlig mit denen der Wandelemente übereinstimmt.
Das erfindungsgemäße Blockhaus kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Spannstangen der Wandelemente durch die Ränder
des Deckenelements hindurchreichen und das Deckenelement mit
den Holzbohlen der Wandelemente verspannen.
Das erfindungsgemäße Blockhaus kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Holzbohlen des Deckenelements mittels minde
stens einer Spannstange verbunden sind.
Das erfindungsgemäße Blockhaus kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Holzbohlen des Deckenelements durch Längsholme
verbunden sind, die an den Stirnflächen der Holzbohlen anlie
gen. Die Anordnung derartiger Längsholme ermöglicht das bei
Holz auftretende Arbeiten insbesondere bei Änderung der Luft
feuchtigkeit.
Das erfindungsgemäße Blockhaus kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Längsholme mit den Holzbohlen des Deckenele
ments verleimt und mittels je eines Dübels verbunden sind.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Saunakabine so ausge
bildet sein, daß die Längsholme und die Holzbohlen durch Zap
fen miteinander verbunden sind.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Blockhauses als Saunakabine anhand von
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Sauna
kabine von oben her betrachtet ohne Deckenelement,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß
ausgeführten Saunakabine von oben ohne Deckenele
ment,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Wandelements mit Spannstan
gen,
Fig. 4 eine Eckverbindung zweier Wandelemente unter einem
Winkel von 90°,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Deckenelements und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Deckenelement nach Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellt bekannte Saunakabine ist aus ein
zelnen Holzbohlen 1 zusammengebaut, die an den Eckverbindun
gen ineinander greifen und zwangsläufig einen Überstand 2 er
fordern, der für diese Saunakabine einen erhöhten Raumbedarf
notwendig macht. Die Sauna ist in üblicher Weise mit einer
Tür 3 und Einbauten 4 versehen.
Die erfindungsgemäße Saunakabine nach Fig. 2 besteht in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier paarweise parallel
zueinander verlaufenden Wandelementen 5. Jedes Wandelement 5
stellt sich tafelartig dar und besteht aus übereinander ge
setzten Holzbohlen 6, die in einer Nut-Feder-Verbindung ste
hen. Spannstangen 7 spannen die Holzbohlen 6 gegeneinander.
Die Saunakabine nach Fig. 2 weicht von der bekannten Saunaka
bine nach Fig. 1 erkennbar dadurch ab, daß an den Eckverbin
dungen kein Überstand der Holzbohlen 6 auftritt, hier also
Raum eingespart wird. Hinsichtlich der Einbauten 4 und der
Tür 3 liegt zwischen der erfindungsgemäßen Saunakabine und
der bekannten Saunakabine nach Fig. 1 kein relevanter Unter
schied vor.
Fig. 3 zeigt ein Wandelement 5, in dem sich für jede Spann
stange 7 eine durchgehende Bohrung 8 befindet. Die unteren
Holzbohlen 9 sind miteinander verleimt, bilden also eine ge
schlossene Einheit. In der oberen Holzbohle 9 befindet sich
ein Schlitz 10, durch den hindurch eine Mutter 11 mittels ei
nes Werkzeugs betätigt werden kann. Die Mutter 11 sitzt auf
der Spannstange 7. Durch Drehen der Mutter 11 ist es möglich,
die Spannstange 7 in der Bohrung 8 nach unten oder nach oben
hin zu verlagern. Die Mutter 11 stützt sich in der oberen
Holzbohle 9 an einem Widerlager 12 ab. Auf das Ende 13 der
Spannstange 7, das über die oberste Holzbohle 6 vorsteht, ist
eine Spannmutter 14 aufgeschraubt. Durch Anziehen der Muttern
11 und 14 können also die Holzbohlen 6 und 9 miteinander ver
spannt werden. Es ist möglich, mittels dieser Spannstangen 7
auch ein noch zu beschreibendes Deckenelement mit einem Wand
element 5 zu verspannen.
Da das Widerlager 12 für die Mutter 11 in dem Wandelement er
höht angeordnet ist, ist es möglich, die Spannstange
7 nach unten abzusenken. Sie kann kürzer ausgebildet sein, als dies
der Höhe eines Wandelements 5 entspricht.
Fig. 4 zeigt die Verbindung zweier Wandelemente 5a und 5b,
die einen Winkel von 90° miteinander bilden. Bei dem Wand
element 5a haben die zu seinem Aufbau verwendeten Holzbohlen
eine Stirnfläche 15 und einen darüber hinaus vorstehenden
Steg 16. Die Stirnfläche 15 stößt dabei an eine
Seitenfläche 17 des Wandelements 5b. In diesem Wandelement
ist eine Nut 18 vorgesehen, in die der Steg 16
eingreift. Ein Dübel 18a verbindet jeweils eine Holzbohle des
Wandelements 5a mit einer Holzbohle des Wandelements 5b, in
dem der Dübel 18a in entsprechende Bohrungen der beiden Holz
bohlen eingreift. Eine zusätzliche Verbindung zwischen den
Wandelementen ergibt sich durch Verleimung an den Stoßflä
chen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Deckenelement 21. Dieses wird von
Holzbohlen 22 gebildet, deren Stirnflächen 23 jeweils mit ei
nem Längsholm 24 verbunden ist. Die Stirnflächen 23 der Holz
bohlen 22 stehen mit den Längsholmen 24 in einer Nut-Feder-
Verbindung und sind mit diesen verleimt. Zusätzlich ist ein
Dübel 25 jeweils zwischen der Holzbohle 22 und dem Längsholm
24 vorgesehen. Darüber hinaus können Spannstangen 26 - wie
sie in Fig. 6 angedeutet sind - die Holzbohlen 22 miteinander
verspannen. Das gesamte Deckenelement kann auf die Wandele
mente der Saunakabine aufgesetzt werden und mit den Spann
stangen 7 der Wandelemente 5 verspannt werden.
Claims (8)
1. Blockhaus, auch in Form einer Saunakabine, mit Wandelementen (5)
aus unter Verwendung von Spannstangen (7) miteinander verbundenen
in Nut-Feder-Verbindung stehenden Holzbohlen (16) und einem Deckenelement (21), wobei
- a) jedes Wandelement (5) und das Deckenelement (21) für sich aus Holzbohlen (6; 22) tafelförmig zusammengesetzt sind,
- b) alle die Fläche ausfüllenden Holzbohlen (6) eines Wandelementes (5) gleich lang sind,
- c) bei zwei jeweils eine Ecke bildenden Wandelementen (5) die Stirnflächen (15) der Holzbohlen (6) eines der Wandelemente (5) auf einer Gegenfläche (17) des anderen Wandelements (5) zur Anlage kommen,
- d) die eine Ecke bildenden Wandelemente (5) im Bereich der Anlagefläche mittels Dübeln (18a) und eines Steges (16) miteinander verbunden sind,
- e) der Steg (16) auf der Blockhausinnenseite der Stirnflächen (15) der Holzbohlen (6) des einen Wandelementes (5) sich in Längsrichtung des Wandelements erstreckend vorgesehen ist und in eine entsprechende Nut (18) in der Gegenfläche (17) des anderen Wandelementes (5) eingreift.
2. Blockhaus nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die
eine Ecke bildenden Wandelemente (5) miteinander
verleimt sind.
3. Blockhaus nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwei untersten
Holzbohlen (9) eines Wandelements (5) miteinander verleimt
sind, daß eine Bohrung (8) für jede Spannstange (7) durch al
le Holzbohlen (6, 9) eines Wandelements (5) hindurchgeführt und
daß in der höheren der verleimten Holzbohlen (9) ein Widerla
ger für das untere Ende der Spannstange (7) gebildet ist.
4. Blockhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenelement (21) aus mit
einander verbundenen Holzbohlen (22) besteht, die eine Tafel
bilden, deren Ränder auf den Oberkanten der Wandelemente (5)
aufliegen und
die Spannstangen (7) der Wandelemente (5) durch die Rän
der des Deckenelements (21) hindurchreichen und das Decken
element (21) mit den Holzbohlen (6) der Wandelemente (5) verspannen.
5. Blockhaus nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Holzbohlen (22) des Deckenelements (21)
mittels mindestens einer Spannstange (26) verbunden sind.
6. Blockhaus nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Holzbohlen (22) des Deckenelements
(21) durch Längsholme (24) verbunden sind, die an den Stirn
flächen (23) der Holzbohlen (22) anliegen.
7. Blockhaus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsholme (24) mit den Holzbohlen (22) des Decken
elements (21) verleimt und mittels je eines Dübels (25) ver
bunden sind.
8. Blockhaus nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Längsholme (24) und die Holz
bohlen (22) durch Zapfen miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
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DE3637557A DE3637557C2 (de) | 1985-11-07 | 1986-11-04 | Blockhaus, auch in Form einer Saunakabine |
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Also Published As
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