DE3120509C2 - Verfahren zum Gasnitrieren von Werkstücken aus Stahl - Google Patents
Verfahren zum Gasnitrieren von Werkstücken aus StahlInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C8/06—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
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Abstract
Das Verfahren zum Gasnitrieren von Werkstücken aus Stahl besteht darin, daß die Stahlwerkstücke in einem sättigenden Medium auf die Sättigungstemperatur von Stahl an Stickstoff erwärmt werden. Nach dem Erreichen einer Temperatur von 400 ° C ±5 ° C werden gekreuzte magnetische Gleichfelder erzeugt, deren Einwirkung bei der weiteren Erwärmung der Werkstücke auf die Temperatur des isothermischen Haltens, während des Haltens der Werkstücke auf dieser Temperatur und bei der nachfolgenden Abkühlung derselben fortgesetzt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet
der chemisch-thermischen Behandlung undl betrifft ein
Verfahren zum Gasnitrieren von Werkstücken aus Stahl.
Die vorliegende Erfindung kann im Geräte- und Aggregatebau, im Maschinenbau und in anderen Industriezweigen
zum Nitrieren von auf Reibung beanspruchten Teilen angewandt werdein.
Bekannt ist ein Verfahren zum Nitrieren von Werkstücken
in einer Glimmentladung (JP-PS S3 19 291). Das Verfahren zum Ionennitrieien besteht In einer Erwärmung
der Werkstücke auf die Nitriertemperatur unter Schutzgasatmosphäre. Danach wird in die Arbeitskammer
Stickstoff eingeführt und eine Glimmentladung erregt.
Nach dem bekannten Verfahren ist es schwierig, tiefe Bohrungen in Werkstücken zu nitrieren und es besteht
keine Möglichkeit, Werkstücke mit bedeutend unterschiedlicher Geometrie und! Verhältnis der Masse des
Werkstückes zu der Größe seiner Seitenfläche in einem Einsatz zu behandeln.
Bekannt ist ein Verfahren zum lonennltrieren von
Werkstücken aus Stahl (PL-PS 87 885), das in einer Induktionserwärmung des zu behandelnden Werkstückes
unter gleichzeitiger Zuführung von Gas, das bei der Erwärmung ionisiert wird, besteht. Dabei sind an den
induktor und das Werkstück die Pole einer Gleichstromquelle angeschlossen.
Das bekannte Verfahren ermöglicht nur eine stückweise
Behandlung der Werkstücke, wodurch die Produktivität des Prozesses herabgesetzt wird. Die bei der Regelung
und der Aufrechterhaltung der erforderlichen Temperatur entstehenden Schwierigkelten führen dazu, daß
die Werkstücke überhitzt werden und die Oberfläche derselben angebrannt wird.
begannt ist ein Verfahren zum Nitrieren von Werkstücken
im magnetischen Feld eines Wechselstroms technischer Frequenz (SU-Urheberschein S To 351).
Die Werkstücke werden in diesem Fall einer Erwärmung
auf die Sättigungstemperatur und der Einwirkung eines durch eine Solenoidspule erzeugten elektromagnetischen
Feldes gleichzeitig ausgesetzt.
Beim bekannten Nltflcfvcrfahrcn Ist es nicht möglich,
die Parameter des magnetischen Feldes wirkungsvoll zu steuern, wodurch physikalisch-mechanische Eigenschaften
sowohl der Diffusionsschicht, als auch der Matrix selbst nicht geändert werden können. Dies wäre besonders
wichtig vorzunehmen, wenn Werkstücke aus nleilriggckohlten
unlegierten Stählen nitriert werden.
Bei der Verwendung eines Wechselfeldes wird die Einwirkung
des magnetischen Hauptfeldes durch den diamagnetischen Effekt vom Einsetzen der Werkstücke
vermindert.
Die Plastizität der Diffusionsschichten IsV ungenügend
hoch.
Bei Sicherstellung von erforderlicher Stärke des magnetischen Feldes finden Leistungsverluste wegen eines
hohen induktiven Widerstandes des Feldgenerators, d. h. der Solenoidspule statt.
Außerdem ist der Nitriervorgang langdauernd.
Außerdem ist der Nitriervorgang langdauernd.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Gasnitrieren von Werkstücken aus Stahl zu entwickeln, bei dem durch eine physikalische Einwirkung
auf die chemischen Reaktionen, die in der gasförmigen und der festen Phase, sowie auch an den Phasengrenzen
ablaufen, eine Erhöhung der Oberflächenhärte und der Festigkeit in Verbindung mit einer Erhöhung des Korrosionspotentials
und der magnetischen FiuSdichte der niedriggekohlten unlegierten Stählen unter Intensivierung
des Nitriervorganges gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren zum Gasnitrieren von Werkstücken aus Stahl,
bei dem die Werkstücke auf die Sättigungstemperatur von Stahl erwärmt, auf dieser Temperatur gehalten und
abgekühlt unter gleichzeitiger Einwirkung eines Magnetfeldes werden, erfindungsgemäß die Erwärmung, das
gleichzeitiger Einwirkung von gekreuzten magnetischen
von Werkstücken aus Stahl gestattet es, physikalischmechanische Eigenschaften bei niedriggekohlten unlegierten
Stahlen zu erhöhen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es femer,
die Korrosionsbeständigkeit der behandelten Stahloberfläche der Teile einer Reibpaarung In einem aggressiven
Medium zu erhöhen.
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung durch konkrete Beispiele erläutert.
Man führt das Gasnitrieren von Werkstücken aus einem nicdrlggckohlten unlegierten Elektroblech aus
Armco-Eisen durch.
Die Werkstücke werden in die Muffel eines Ofens eingebracht
und In sättigender Ammoniakatmosphäre auf die Temperatur des Isothermen Haltens erwärmt. Nachdem
die Temperatur In der Ofenmuffel 400° C + 5° C
erreicht hat, werden im Arbeltsraum der Muffel
S0 gekreuzte magnetische Gleichfelder erzeugt. Die Einwirkung
der gekreuzten magnetischen Gleichfelder wird bei der weiteren Erwärmung der Werkstücke auf die Temperatur
des isothermen Haltens, während des isothermen Haltens und bei der nachfolgenden Abkühlung auf eine
Nach dem Nitrieren von Werkstücken und Probekörpern nach dem erflndungsgemäßen Verfahren bei einer
Temperatur von 540 ± 5° C innerhalb einer Stunde Im gekreuzten magnetischen Gleichfeld mit einer Stärke von
gp 16 kA/m werden folgende Eigenschaften erhalten:
Festigkeit an 440 N/mm1
Einschnürung ψ 84*
Bruchdehnung δ 20%
magnetische Induktion Β,ο 1,52 T
Korrosionspotential φ
bezogen auf die
Korrosionspotential φ
bezogen auf die
Man föhn das Gasnitrieren von Werkstücken und Probekörpern
aus einem nledrfggekohlten unlegierten Stahl durch, der folgende Bestandteile in Gew--% enthält: 0,07
bis 0,14 C; 0,25 Nl; 0,15 Cr, 0,17 bis 0,37 SI.
Die Werkstücke werden In die Muffel eines Ofens eingebracht,
mit einem Deckel abgeschlossen und im Ammoniakstrom erwärmt. Nachdem die Temperatur in
der Ofenmuffei 400° C erreicht hat, werden im Arbeitsraum der Muffel gekreuzte magnetische Gleichfelder
erzeugt. Die Einwirkung von gekreuzten magnetischen Gleichfeldern wird bei der weiteren Erwärmung der
Werkstücke auf die Temperatur des isothermen Haltens, während fies isothermen Haltens und bei der nachfolgenden
Abkühlung der Werkstücke auf eine Temperatur von 200° C ± 5° C fortgesetzt.
Nach dem Nitrieren von Werkstücken und Probekörpern bei t = 630°C ± 5° C innerhalb einer Stunde im
gekreuzten magnetischen Gleichfeld mit einer Stärke von 32 fcA/'m wurden folgende Eigenschaften erhalten:
Durch das Nitrieren von Werkstücken in gekreuzten magnetischen G|e|chfeldern mit einer Starke von 2,4 bis
kA/m können folgende Eigenschaften erhalten werden:
Oberflächenhäne HV | 4900 N/mm2 |
Festigkeit aB | 480 N/mm2 |
Einschnürung ψ | 55« |
Bruchdehnung δ | 14% |
magnetische induktion B)o | 1,45 T |
Korrosionspotential φ | + 0,03 V |
Beispiel 3 |
Man führt das Gasnitrieren von Werkstücken aus
einem nieclriggekohlten Eisen-Chrom-S'ahl durch, der
15,5 bis 16,5% Cr, Rest Elsen upd Beimengungen enthält.
Die Werkstücke werden in die Muffel eines Ofens eingebracht und in einer sättigenden Atmosphäre auf die
Temperatur des isothermen Haltens erwärmt. Nachdem die Temperatur in der Ofenmuffel 400° C ± 5° C erreicht
hat, werden Im Arbeitsraum der Muffel gekreuzte magnetische Gleichfelder erzeugt. Die Einwirkung der
gekreuzten magnetischen Gleichfelder wird bei der wetteren Erwärmung auf die Temperatur des Isothermen Haltens,
während des isothermen Haltens und bei der nachfolgenden Abkühlung auf eine Temperatur von 1000C
± 5° C fortgesetzt.
Nach dem Nitrieren von Werkstücken und Probekörpern bei t = 680° C ± 5° C Innerhalb einer Stunde Im
gekreuzten magnetischen Glelchfeld mit einer Stärke von 4,8 kA/m wurden folgende Eigenschaften erhalten:
Oberflächenhärte HV | 10 000 N/mm2 |
Festigkeit aB | 320 N/mm2 |
Einschnürung ψ | 44% |
Bruchdehnung δ | 12% |
magnetische Induktion BJ0 | 1,2 T |
K-orrotiionspotentlal φ | 0,15 V |
fOr Armco-Elsen:
Oberflächenhürte HV
Oberflächenhürte HV
Einschnürung ψ
Bruchdehnung &
magnetische Induktion B0
Korrosionspotential φ
Bruchdehnung &
magnetische Induktion B0
Korrosionspotential φ
von 3000 bis 6000
N/mm2
von 410 bis 530
N/mm2
von 75 bis 87%
von 16 bis 25%
von 1,46 bis 1,66 T
von 0,005 bis 0,02 V
für einen Stahl, der 0,07 bis 0,14% C; 0,25% Ni; 0.15% Cr, 0,17 bis 0,37% Si enthält:
Oberflächenhärte HV
j«i Festigkeit aB
j«i Festigkeit aB
Einschnürung ψ
Bruchdehnung δ
magnetische Induktion B10
: ■■ Korrosionspotential φ
Bruchdehnung δ
magnetische Induktion B10
: ■■ Korrosionspotential φ
Oberflächenhärte HV
Festigkeit aB
Festigkeit aB
Einschnürung ψ
Bruchdehnung δ
magnetische Induktion B10
Korrosionspotential φ
Bruchdehnung δ
magnetische Induktion B10
Korrosionspotential φ
von 3000 bis 7500
N/mm2
von 440 bis 570
N/mm'
von 50 bis 75%
von 14 bis 20%
von 1,3 bis 1,48 T
von 0,01 bis 0,04 V
C. für eine Legierung, diu 15,5 bis 16,5% Cr, Rest Eisen
und Verunreinigungen enthält:
von 5000 bis 12 000
N/mm2
von 280 bis 400
N/mm2
von 50 bis 75%
von 12 bis 20%
von 1,1 bis 1,3 T
von 0,08 bis 0,2 V
Durch die Einwirkung von gekreuzten magnetischen Gleichfeldern nach Erreichen der Temperatur, die der
Sättigungstemperatur von Stahl an Stickstoff entspricht, kann die Bindungsenergie in den entstehenden Einlagerungsphasen
geregelt werden, wodurch es möglich wird, verschiedene Härtewerte der Diffusionsschicht sowohl
von unlegierten als auch !egierten Stählen zu erhalten. Eine relative Verringerung der Fehlerhaftigkeit der Kristallstruktur
auf Kosten der Regelung der Strukturen der Einlagerungsphasen führt zu einer Erhöhung der magnetischen
Induktion bei hohen Festigkeitswerten der Werkstücke.
Die Verwendung von gekreuzten magnetischen Gleichfeldern beim Nitrieren gestattet es, den Behandlungsvorgang
um das Doppelte und mehr zu beschleunigen sowie die physikalisch-mechanischen Eigenschaften
von niedriggekohlten unlegierten Legierungen und legierten Elektromagnetblechen mit Präzisionseigenschaften
in ihrem Komplex zu verbessern.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Gasnitrieren von Werkstocken aus Stahl, bei dem Erwärmung der Werkstücke auf die Sättigungstemperatur von Stahl, Halten der Werkstücke auf dieser Temperatur und Abkühlung unter Einwirkung eines Magnetfeldes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung., das Halten und die Abkühlung der Stahlwerkstücke unter Einwirkung von gekreuzten magnetischen Gleichfeldern vorgenommen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120509 DE3120509C2 (de) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Verfahren zum Gasnitrieren von Werkstücken aus Stahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120509 DE3120509C2 (de) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Verfahren zum Gasnitrieren von Werkstücken aus Stahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3120509A1 DE3120509A1 (de) | 1982-12-09 |
DE3120509C2 true DE3120509C2 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=6133033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813120509 Expired DE3120509C2 (de) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Verfahren zum Gasnitrieren von Werkstücken aus Stahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3120509C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3129938C2 (de) * | 1981-07-29 | 1984-06-20 | Vjačeslav Nikolaevič Saratov Bukarev | Elektroofen für die chemisch-thermische Behandlung von metallischen und Legierungswerkstücken im Magnetfeld |
WO1991019826A1 (en) * | 1990-06-15 | 1991-12-26 | Evgeny Viktorovich Skidanov | Method for gas nitriding of steel articles |
-
1981
- 1981-05-22 DE DE19813120509 patent/DE3120509C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3120509A1 (de) | 1982-12-09 |
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