DE3039576C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/14—Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung.
Bei Rundstrickmaschinen dieser Art (DE-OS 27 48 941, US-PS
39 68 662) ergibt sich häufig das Problem, daß beim Durch
gang der Stricknadelhaken durch den Kratzenbeschlag einer
Abnehmerwalze diejenigen Fasern, die bereits während eines
vorhergehenden Verfahrensabschnitts, z. B. an einem vorher
gehenden Stricksystem, eingekämmt und in die von den Strick
nadeln gehaltenen Maschen eingebunden wurden, ungewollt er
neut in den Bereich des Kratzenbeschlags gelangen. Dieser
Effekt ergibt sich vor allem bei der Verarbeitung von gewis
sen Kunstfasern und ist durch elektrostatische Aufladungen
bedingt, die zu einem Hochschlagen bzw. Hochstellen der Fa
sern führen. Eine Folge davon ist, daß die Fasern der alten
Maschen von den Haken des Kratzenbeschlags ergriffen und von
diesen Haken aufgrund der Drehung der Abnehmerwalze aus dem
fertigen Gestrick herausgerissen werden. Dadurch wird einer
seits die bereits fertige Strickware nachträglich beschä
digt, während andererseits beim Herausziehen der eingekämm
ten Fasern ein erheblicher Druck bzw. Zug auf die zwischen
den Stricknadeln angeordneten Platinen ausgeübt wird, was
deren Haltbarkeit beeinträchtigt. Vermeiden ließen sich diese
Nachteile bis heute allenfalls durch die Verwendung von
Rundstrickmaschinen, bei denen die Fasern berührungslos ein
gekämmt werden (GB-PS 1 95 802), indem die Stricknadeln
zwecks Faseraufnahme im ausgetriebenen Zustand durch einen
schlitzförmigen, in einem Faserzuführrohr ausgebildeten
Kanal geführt und die Fasern dabei in einer Luftströmung
durch das Faserzuführrohr transportiert und dadurch in die
ausgetriebenen Nadeln eingelegt werden, so daß die Anwen
dung von Abnehmerwalzen mit ihren störenden Kratzenbeschlä
gen völlig vermieden werden kann. Derartige Rundstrickma
schinen sind jedoch noch nicht ausgereift und daher bis heute
nicht auf dem Markt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs
bezeichnete Rundstrickmaschine dahingehend zu verbessern,
daß die bereits eingekämmten und in die Maschen eingebunde
nen Fasern nicht erneut in den Kratzenbeschlag einer Abneh
merwalze gelangen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das dicht
an die Nadelrücken heranreichende Rückhalteelement zwar
das Aufsteigen der Stricknadeln zwecks Faseraufnahme unbe
hindert zuläßt, gleichzeitig jedoch die hauptsächlich auf
der Rückseite der Stricknadeln angeordneten, in bereits
fertigen Maschen sitzenden Faserbündel abdeckt und dadurch
verhindert, daß diese zusammen mit den Stricknadeln hoch
steigen oder aufgrund elektrostatischer oder anderer Effek
te hochschlagen, wodurch wirksam vermieden wird, daß die
se Fasern in den Bereich des Kratzenbeschlags gelangen und
von diesem mitgerissen werden können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wid nachfolgend in Verbindung mit der Zeich
nung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Rundstrickmaschine bekannter Bauweise;
Fig. 2 die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile
einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Krempel der Rundstrickmaschi
ne nach Fig. 2; und
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 2 in Vergrößerung.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine bekannte Rundstrickmaschine zur
Herstellung einer gemusterten Maschenware 1 mit eingekämmten
Fasern eine Grundplatte 2, in der ein mit Stricknadeln 3
besetzter Nadelzylinder 5 und ein mit Platinen 7 besetzter
Platinenring 9 drehbar gelagert sind. Stricknadeln 3 und
Platinen 7 werden in üblicher Weise durch Schloßteile ge
steuert, wobei am Umfang des Nadelzylinders 5 mehrere be
abstandete Stricksysteme mit je einer Mustervorrichtung 11
angeordnet sind, mittels derer die Stricknadeln 3 muster
gemäß zum Stricken oder Nichtstricken ausgewählt werden.
An jedem Stricksystem ist außerdem eine Krempel 12 vorge
sehen, die an einem Gestell 14 befestigt ist und dazu dient,
den zum Stricken ausgewählten Stricknadeln Fasern mit ei
ner bestimmten Eigenschaft, z. B. Farbe, zuzuführen. Jede
Krempel 12 besteht beispielsweise aus einem Tambour 15
mit einem Kratzenbeschlag 31, dem Fasern in Form einer
Lunte 16 mit Hilfe eines Paars von Zuführwalzen 17 zuge
führt werden, und aus einre Abnehmer- oder Einkämmwalze 19
mit einem Kratzenbeschlag 21, mittels dessen die vom Tam
bour 15 abgenommenen Fasern den zm Stricken ausgewählten
Stricknadeln 3 angeboten werden. Dort, wo die Haken der
Stricknadeln 3 auf einer im wesentlichen parallel zur Ach
se der Abnehmerwalze 19 verlaufenden Bahn den Kratzenbe
schlag 21 durchwandern, befindet sich die Einkämmstelle.
Die Oberflächen des Tambours 15, der Abnehmerwalze 21
und der Vergleichmäßigungswalze 28 können in der aus
Fig. 1 ersichtlichen Weise mit einer Abdeckung 41 verse
hen sein.
Der Antrieb 23 der Zuführwalzen 17 wird mit Hilfe einer
Steuereinrichtung 25 so gesteuert, daß die Fasern, über
relativ kurze Zeitspannen gemittelt, in einer solchen
Menge vom Tambour 15 auf die Einkämmwalze 19 übertragen
werden, wie es das Muster erfordert.
Zur Vergleichmäßigung des auf der Abnehmerwalze 19 befind
lichen Faservorrats kann dieser außerdem eine Vergleich
mäßigungswalze 28 zugeordnet sein.
Rundstrickmaschinen der beschriebenen Art sind beispiels
weise aus der DE-PS 12 01 509 und aus den DE-OS 21 15 721,
23 43 886, 25 24 491 und 27 48 941 bekannt, auf die hiermit
ausdrücklich Bezug genommen wird.
Wie in Fig. 1 durch das Bezugszeichen 29 angedeutet ist,
können bereits eingekämmte Fasern im Bereich der Einkämm
stelle hochschlagen und in den Kratzenbeschlag 21 der Ab
nehmerwalze 19 gelangen. Bei diesen Fasern handelt es sich
nicht um diejenigen Fasern, die an der aus Fig. 1 ersicht
lichen Einkämmstelle in die ausgetriebenen Stricknadeln
neu eingekämmt werden sollen, sondern um solche Fasern,
die in einem vorhergehenden Verfahrensabschnitt, z. B. an
einem in Drehrichtung des Nadelzylinders 2 vorhergehenden
Stricksystem, in die Haken der Stricknadeln 3 eingekämmt
und durch Verstricken eines Grundfadens fest in das Ge
strick eingebunden wurden. Die relativ langen Enden die
ser Faserbüschel befinden sich vor allem in den Rücken
der Stricknadeln 3 und werden zusammen mit dem Gestrick 1
allmählich durch den Nadelzylinder 2 hindurch zur Auf
wickelwalze gezogen.
Zur Vermeidung des genannten Nachteils dient die erfin
dungsgemäße Rundstrickmaschine nach Fig. 2 bis 4. Sie
enthält wie die Rundstrickmaschine nach Fig. 1 eine Ab
deckung 42, die den Umfang der Abnehmerwalze 19 bzw. des
Kratzenbeschlags 21 zumindest längs eines in Drehrichtung
der Abnehmerwalze 19 hinter den Stricknadeln 3 liegenden
Abschnitts eng umschließt. Zusätzlich zu Fig. 1 ist die
Abdeckung 42 jedoch um ein Teil 43 bis zu einer dicht
an die Nadelrücken heranreichenden Stelle 44 verlängert.
Dadurch ist zwischen der Zylinderoberkante 45 und der Ab
nehmerwalze 19 bzw. der Einkämmstelle ein im Rücken der
Stricknadeln 3 angeordnetes und bis dicht an die Nadel
rücken heranreichendes Rückhalteelement geschaffen, so daß
diejenigen Faserbüschel 46, die in bereits fertige und
in den Haken bzw. auf den Schäften der Stricknadeln 3
hängende Maschen eingebunden sind, selbst dann nicht
mehr hochschlagen und bis in den Bereich des Kratzenbe
schlags 21 gelangen können, wenn hierzu aufgrund von
elektrostatischen oder anderen Effekten die Neigung be
steht. Dies läßt sich besonders gut Fig. 4 entnehmen,
in welcher der in Fig. 2 mit einem Kreis umrandete Be
reich 47 vergrößert dargestellt ist und die zeigt, daß
der Spalt zwischen den Nadelrücken und dem Teil 43 so
klein ist, daß er den Durchgang von bereits auf den Strick
nadeln bzw. in deren Haken befindlichen Fasern wirksam ver
hindert.
Gemäß Fig. 3 erstreckt sich das Rückhalteelement in Form
des Teils 43 der Abdeckung 42 über die gesamte, in Achs
richtung erstreckte Breite der Abnehmerwalze 19 und somit
über die gesamte Breite der Einkämmzone, und zwar zweck
mäßig in der Weise, daß die abzuhaltenden Fasern 46 schon
dann vom Teil 43 abgedeckt sind, wenn die Stricknadeln 3
zwecks Faseraufnahme ausgetrieben werden.
Gemäß Fig. 2 bis 4 kann die Abdeckung 42 der Abnehmerwal
ze 19 außerdem ein Teil 48 aufweisen, das in Drehrichtung
der Abnehmerwalze 19 dicht an die Vorderseite der Strick
nadeln 3 heranreicht, so daß zwischen den beiden Teilen 43
und 48 lediglich ein schmaler Durchtrittsspalt 49 für die
Haken der Stricknadeln 3 gebildet ist. Hierdurch wird zu
sätzlich vermieden, daß auf den Vorderseiten der Nadeln
befindliche Fasern in den Bereich des Kratzenbeschlags 21
gelangen können.
Anstelle der Teile 43 und 48, die den Umfang der Abnehmer
walze 19 als Abdeckung eng umschließen, können auch andere
Rückhalteelemente vorgesehen sein, beispielsweise in Form
einer zwischen der Zylinderoberkante 45 und der Abnehmer
walze 19 angeordneten und bis dicht an die Vorder- bzw.
Rückseite der Stricknadeln 3 heranreichenden Platte, die
an der Krempel 12 oder einem anderen stationären Teil der
Rundstrickmaschine befestigt ist. Abgesehen davon ist das
Rückhalteelement jeweils so angeordnet, daß das Hochschla
gen der Fasern unabhängig davon vermieden wird, ob die
Stricknadeln im Bereich der Einkämmstelle in die Strick-
oder Fangstellung ausgetrieben werden.
Weitere besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Rückhalte
elements bestehen darin, daß dieses beim Anstricken der
Rundstrickmaschine ein Hochsteigen der Grundware bis in
den Eingriffsbereich der Abnehmerwalze 19 verhindert und
mit wenigen Handgriffen nachträglich auch an Rundstrick
maschinen angebracht werden kann, die ursprünglich ohne
Rückhalteelement geliefert und betrieben wurden.
Claims (4)
1. Rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder zur Herstel
lung von Strickwaren mit eingekämmten Fasern, wobei zum
Einkämmen der Fasern wenigstens eine Krempel mit einer
Abnehmerwalze vorgesehen ist, die einen von den Strick
nadelhaken durchwanderten Kratzenbeschlag aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Zylinderoberkante
(45) und der Abnehmerwalze (19) ein im Rücken der Strick
nadeln (3) angeordnetes und bis dicht an die Nadelrücken
heranreichendes Rückhalteelement (43) für die bereits
eingekämmten Fasern (46) vorgesehen ist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Rückhalteelement (43) aus einer an der Krempel
befestigten Platte besteht.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Umfang der Abnehmerwalze (19) in einem
in deren Drehrichtung hinter den Stricknadeln (3) liegenden
Abschnitt mit einer den Kratzenbeschlag (21) eng umschlie
ßenden Abdeckung (42) versehen ist und das Rückhalteelement
(43) aus einem bis direkt an die Nadelrücken erstreckten
Teil der Abdeckung (42) besteht.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckung (42) sich über einen vor und hinter
den Stricknadeln (3) angeordneten Abschnitt des Umfangs der
Abnehmerwalze (19) erstreckt und lediglich eine schmale
Durchtrittsöffnung (49) für die Stricknadelhaken aufweist.
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