DE3022566A1 - Gleichstrom-lichtbogenofen - Google Patents
Gleichstrom-lichtbogenofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-Lichtbogenofen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den bisher verwendeten Bodenkontakten von Gleichstrom-Lichtbogenöfen
hat man metallische Leiter in die Stampfmasse eingelegt, welche Leiter Kontakt mit dem als Kontaktteil dienenden
Außenfutter haben, das -beispielsweise über eine Kontaktplatte mit dem pot Ltiven Pol der Gleichstromquelle verbunden ist. Hierbei hat man vor der Inbetriebnahme ein Trocknen und/oder Sintern durchführen müssen, was die Festigkeit des Ofenbodens herabsetzen kann und sich auch nachteilig im Hinblick auf die Einwirkung auf die Umgebung auswirken kann. Eine monolithische Ausfütterung ist häufig weniger beständig gegenüber Erosion. Das einwandfreie Sintern einer Masse ist mit einer Belastung der Umgebung des
Ofens verbunden, die häufig nicht akzeptierbar ist.
Außenfutter haben, das -beispielsweise über eine Kontaktplatte mit dem pot Ltiven Pol der Gleichstromquelle verbunden ist. Hierbei hat man vor der Inbetriebnahme ein Trocknen und/oder Sintern durchführen müssen, was die Festigkeit des Ofenbodens herabsetzen kann und sich auch nachteilig im Hinblick auf die Einwirkung auf die Umgebung auswirken kann. Eine monolithische Ausfütterung ist häufig weniger beständig gegenüber Erosion. Das einwandfreie Sintern einer Masse ist mit einer Belastung der Umgebung des
Ofens verbunden, die häufig nicht akzeptierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleichstrom-Lichtbogenofen
der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem die obengenannten Schwierigkeiten beseitigt sit I.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gleichstrom-Lichtbogenofen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, der erfindun^sgemäß
die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
genannt.
Gemäß der Erfindung kann man durch Verwendung konventioneller
Bauelemente mit mindestens einem elektrischen Leiter gleichzeitig Festigkeits-, Betriebssicherheits- und Umweltprobleme lösen, die
bei den bekannten Konstruktionen der Bodenkontakte auftreten.
Bei einer bevorzugten AusfÜhrungsf orni werden die Ziegel mit
Blech verkleidet oder armiert, wobei die Verkleidung oder die Armierung ganz oder teilweise als Stromleiter dient. Dies ist
eine praktische und leicht zu handhabende Art von Bodenziegeln bei einem Gleichstrom-Lichtbogenofen, durch die Anforderungen
an die· Festigkeit und an die betriebliche Umwelt gut berücksichtigt
werden können.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Gleichstrom-Lichtbogsn-
ofens gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
B'ig. 2 einen separaten Bodenkontaktziegel.
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Figur 1 zeigt einen Gleichstrom-Lichtbogenofen rait einem Ofengefäß
1, das mit dem üblichen Mantel aus metallischem Material 2 versehen ist. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Zahl der als
Kathode geschalteten Elektroden 3 eins, doch kann diese Zahl auch zwei, drei oder mehr betragen. Im Ausführungsbeispiel ist
die Elektrode 3 hohl ausgebildet, d.h. der Ofen ist für Reduktionszwecke geeignet; doch ist der Erfindungsgedanke auch bei
einem Schmelzofen mit massiver als Kathode geschalteter Elektrode,
normalerweise einer Grafitelektrode, anwendbar. Im Reduktioru;-fall
wird durch den zentralen Kanal 4 in der Elektrode, beispielsweise für die Roheisenherstellung, Schlich, Koks und Kalk zugeführt,
und unter der Elektrode erhält man auf übliche Weise einen
Elektrodenfleck, d.h. eine schlackenfreie Fläche der Schmelze. Der Ofen hat wie üblich eine Gießschnauze 5 und ein Schürloch
Unter dein Ofeng"»faß ist ein Bodenkontakt angebracht, und die vorliegende
Erfind ng beziehe sich auf einen Teil dieses Bodenkontaktes.
Der Bodenkontakt besteht aus Ziegeln 8 gemäß der Erfindung, in denen metallische Leiter 7 angeordnet sind, wie nachstehend
noch näher beschrieben wird. Die Leiter 7 sollen in d^n
Außenfutter 10 eindringen, das im vorliegenden Falle aus elektrisch leitenden Kohlenstoffziegeln besteht, die in mehreren Lagen
angeordnet und mit einer metallischen Platte 11, beispielsweise
aus Kupfer oder Stahl, abschließen. Diese Platte hai eine erhebliche Ausdehnung am Ofenboden und wird an den positiven Pol
der Gleichstromquelle angeschlossen. Der Bodenkontakt soll eine gr ße Erstreckung haben, damit man eine Ausbreitung des Ofenstroms
über einen großen Teil des Bodens und im Zentrum dos Ofon:·,
erhält, wodurch eine Schrägstellung des'Lichtbogens 1-3 im we.-r-n'--lichen
verhindert wird. Die Bodenkontaktplatte ist mit I/nftk-:-; -
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lung 14 und/oder Flüssigkeitskühlung versehen, damit die Bod-akontaktplatte
auf möglichst niedriger Temperatur gehalten werden kann und nicht durch die Flitze des Ofens beschädigt wird. Die
mit Leitern versehenen Ziegel 8 dienen als Stromleiter zwischen der Chargo 15 und dem aus Außenfutter 10 und Kontaktplatte 11
be.stehenden Kontaktteil 10, 11, das natürlich auch anders als
in Figur 1 gezeigt ausgeführt sein kann. So können statt der Kohlenstoffziegel andere Kontakt gebende Bauteile vorhanden sein.
16 ist eine Absaugöffnung für Abgase.
Figur 2 zeigt einen zum Bodenkontakt gehörenden Ziegel 8, der
mit einem metallischen Leiter 7 versehen ist (siehe auch Fig, 1).
Der Ziegel ist mit einer, zwei oder mehreren Nuten 17 versehen,
in die der metallische Leiter 7 eingelegt wird. Die für den Leiter 7 erforderliche Aussparung im Ziegel kann auch als Loch ausgebildet
sein. Die Aussparung kann in der Mauerfuge oder in erweiterten Mauerfugen angebracht sein, oder die Leiter können vor
dem Pressen und eventuellen Temperieren in die Ziegelmasse eingelegt
werden. Die Ziegel 8 können auch mit Blech überzogen sein, beispielsweise nach Art eines Ziegels, wie er in blechunkleideter
Art auf dem Markt erhältlich ist. Der Ziegel kann aber auch innen pit Blech armiert sein. Selbstverständlich kann auch eine Kombination
von Blechverkleidung und Armierung vorkommen. Blechverkleidung und/oder Blecharmierung können dabei als Stromleiter zwischen
der Charge und dem Außenfutter dienen. .
Die in den Ziegeln erforderlichen Freiräume für die Leiter 7 worden zweckmäßig bereits bei dor Herstellung dor Ziegel
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sehen. Löcher können durch brennfeste Einlagen in der Ziegelmasse vor dem Pressen und eventuellen Brennen vorbereitet werden.
Das Bohren der Löcher kann vor oder nach einem eventuellen Brennen
der Ziegel und/oder nach dem Schmelzgießen und Sägen der Ziegel erfolgen. Nuten und abgefaste Kanten zur Aufnahme der
Stromleiter können durch geeignete Preßformen hergestellt werden. Doch können die Nuten und abgefasten Kanten auch nach einem eventuellen
Brennen und notwendigerweise nach dem Schmelzgießen der Ziegel durch Sägen hergestellt werden. Es ist denkbar, die Nuten
durch Pressen oder Fräsen herzustellen.
Unter temperierten Ziegeln werden teerhaltige Ziegel verstanden, die auf ca. 6000C erhitzt v/erden, um von flüchtigen Bestandteilen
befreit zu werden.
Chemisch gebundene und temperierte Ziegel können bereits vor dem
Pressen mit Leitern 7 versehen werden. Chemisch gebundene Zickel
haben heute häufig inwendig ein Blech, das als Leiter verwendet
werden kann. Mit chemisch gebundenen Ziegeln sind Ziegel go:.'.eint,
die auf chemischem Wege bereits vor Inbetriebnahme des Ofens die
erforderliche Festigkeit haben.
Ein guter elektrischer Kontakt zwischen den genannten metallischen
Stromleitern 7 und dem Kontaktteil 10, 11 (siehe Fig. 1) k.'inn dadurch y ichargesLr-T 11 werden, dnß di.o Stromleiter .in ο im;
plastische Schicht aus einer stromleitenden Masse 9, beispielsweise
eine Grafitmasse, eingetrieben worden, die zwischen d^;:i
Außenfutter 10 und den geformten keramischen Zioroln 7 an;_:,·.?-·
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bracht wird. Alternativ können die Stromleiter 7 direkt in in das Außenfutter 10 gebohrte Löcher eingeführt werden. Solche
Löcher werden zweckmäßigerweise im Zusammenhang mit dem Einbau der geformten keramischen Ziegel und der Stromleiter gebohrt.
Statt Löcher in das Außenfutter zu bohren, kann man die metallischen Leiter mit Hilfe druckerzeugender Organe, beispielsweise
in Form einer Art Betonnagelpistole, in das Außenfutter hineintreiben. Wenn es sich um blechverkleidete Ziegel handelt, erhält
man eine große Anlagefläche (guten Stromübergang) zwischen dem Verkleidungsblech und dem Außenfutter ohne Eintreiben oder
irgendeine Bohrung, wobei auch hier der Kontakt natürlich durch eine plastische stromleitende Masse, beispielsweise eine Grafitmasse,
oder durch ein stromleitendes Pulver, beispielsweise ein Grafitpulver, verbessert werden kann.
Als Beispiel für das stromführende Außenfutter 10 können Magnesit-,
Grafit- und Kohlenstoffziegel genannt werden. Das Futter kann auch aus Ziegeln, die Grafit enthalten, bestehen oder aus
Ziegeln, um die herum Grafitmaterial angebracht ist und die alle Kontakt mit der Charge haben.
Die Anzahl der Leiter am Bodenkontakt ist von der Bodenfläche des Ofens, dem Format der Ziegel, der.gewünschten Stromstärke,
dem Querschnitt der Leiter und dem spezifischen Widerstand abhängig. Die Wahl des Leitermaterials ist von dem Prozeß und der
Zusammensetzung des Schmelzbades abhängig. Wie oben ausgeführt, können die Leiter in Löchern, in Mauerfugen, in erweiterten
L in Gestalt von liuten auf der Ziegelseite oder in G?-
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stalt von abgefasten Ziegelkanten oder in Form einer Blechumkleidung
bei blechumkleideten Ziegeln angeordnet werden.
Die Ziegel können in einer oder in mehreren Lagen angeordnet sein, wobei im letztgenannten Falle darauf zu achten ist, daß
man einen durchgehenden Pfad aus Stromleitern durch den Ofenboden am Bodenkontakt erhält.
Die Erfindung kann im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens
in vielfacher Weise variiert werden.
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Leerseite
Claims (7)
1.) Gleichstrom-Lichtbogenofen mit mindestens einer als Kathode
geschalteten Elektrode und mindestens einem Bodenkontakt, wobei der Bodenkontakt elektrisch leitende Ziegel und/oder
metallische Elemente enthält, welche das Außenfutter (Kontaktteil) bilden, das an den positiven Pol der Spannungsquelle oder an Erde angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Außenfutter (10) und der Charge (15) in direktem Kontakt Ziegel (8) angeordnet sind, die mit mindestens
einem metallischen oder Grafit enthaltenden Leiter (7) versehen sind, der zwischen .der Charge (15) und dem
Außenfutter (Kontaktteil) (10) verläuft.
2. Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ziegel (8) mit Blech verkleidet oder armiert sind, wobei die Blechverkleidung oder die Blecharmierung ganz oder teilweise
als Stromleiter dient.
3. Lichtbogenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ziegel beim Einbau in den Ofen oder bei der Inbetriebnahme des Ofens gesintert, schraelzgegossen, temperiert oder
chemisch gebunden sind.
4. Lichtbogenofen nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Ziegelkanten abgefast sind oder beim Einbau ab^efast
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werden, oder daß die Fugen zwischen den Ziegeln mit durchgehenden Aussparungen versehen werden, wobei ein oder mehrere
Leiter beim Einbau der Ziegel in den Ofen in den durch die genannte Abfasung geschaffenen Raum bzw. in die genannten
Aussparungen eingelegt werden.
5. Lichtbogenofen nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß in den Ziegeln vor dem Einsetzen, beispielsweise in Form
von Nuten oder Löchern in den Ziegeln, Raum für elektrische Leiter vorhanden ist.
6. Lichtbogenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den Ziegeln vorgesehenen
Stromleiter entweder in Löcher eingeführt sind, die in dem Außenfutter (Kontaktteil) angebracht sind, oder daß die Stromleiter
durch Druck in das Außenfutter (Kontaktteil) hineingedrückt sind.
7. Lichtbogenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine stromleitende plastische Masse, z.B. eine Grafitmasse, oder ein stromleitendes Pulver, z.B.
ein Grafitpulver, zwischen den Ziegeln oder um die Ziegel herum angebracht ist.
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