DE2941709C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kohleelektroden für Elektroöfen während des laufenden Betriebes - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kohleelektroden für Elektroöfen während des laufenden BetriebesInfo
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Description
beitsstrom für den OfenDetrieb der Elektrode zugeführt
Erfindungsgemäß werden die Vorrichtungen zum Brenncn
der Elektrode und zur Zuleitung des Arbeitsstromes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung für den Ofenbetrieb vollständig voneinander getrennt,
von Kohleelektroden für Elektroöfen während des lau- so daß diese völlig unabhängig voneinander arbeiten
fenden Betriebes. Hierbei werden die Kohleelektroden können. Hierzu wird oberhalb der Elektrodenfassung
im oberen Teil der Elektroöfen, inbegriffen Schmelz- und mit Abstand von dieser eine Ringfassung vorgeseelektrolysezellen
und elektrometallurgische öfen, ge- 30 hen, innerhalb der das Erweichen und Brennender Elekbrauchsfähig
fertir. gestellt. trodcnmasse erfolgt.
Das Söderberg-Verfahren zur Herstellung von Koh- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand
leelektroden unmittelbar vor ihrem Gebrauch ist altbe- der Zeichnungen erläutert.
kannt. Im allgemeinen wird für das Soderberg-Verfah- Fi g. I zeigt schematisch im Längsschnitt das übliche
ren eine Elektrodenmasse verwendet, die hauptsächlich 35 Söderberg-Verfahren,
aus Kohle, z. B. in Form von Anthrazit, in gleichförmiger F i g. 2 zeigt in einem vergleichbaren Längsschnitt das
Mischung mit einem Kohlenwasserstoff-Bindemittel auf Verfahren der Erfindung.
Basis von Teerpech besteht. Söderberg-Elcktrodcn Bei dem üblichen Söderberg-Verfahren gemäß Fig. 1
werden in elektrothermischen öfen, aber auch als An· wird ein Blechmantel 10 verwendet, der an seinem Inoden
für Aluminiumschmelzöfen verwendet. Üblicher- 40 nenumfang eine Vielzahl von Rippen 12 aufweist. Eine
weise sind die Elektroden mit einem Blechmantel verse- Elektrodenfassung 14 umfaßt den Mantel 10 vollständig
hen, der im Verlaufe des Absenkens der Elektrode ver- und dient zur Stromzuführung.
zehrt wird. Es gibt auch neuere Söderberg-Anoden, bei In den Mantel 10 wird die Elektrodenmasse 16, die
denen die Anode durch eine feststehende Umhüllung z. B. durch Mischen von kalziniertem Anthrazit mit
gleitet. In einem bestimmten Bereich der Struktur wird 45 Teerpech hergestellt ist, eingefüllt. Sobald die Elektroder
Umhüllung oder dem Mantel elektrischer Strom dcnmasse 16 die Zone A erreicht und auf etwa 8O0C
erwärmt ist, beginnt sie zu erweichen. Die Zone A be
zugeführt. Dieser Strom dient
a) zum Erweichen der Elektrodenmasse,
b) zum Brennen der Elektrodenmasse und
c) als Arbeitsstrom der Anode für den Ofenbetrieb.
Entsprechend der Zusammensetzung der Elektrodenmasse, wird diese Temperaturen unterworfen, die von
O0C oder Raumtemperatur bis über 2600°C (im Falle
von Lichtbogenofen) reichen. Die Elektrodenmasse erweicht bei etwa 8O0C und wird gebrannt im Temperaturbereich
von 400 bis 600°C. Bei dieser Temperatur ist die Entgasung beendet und die Elektrode erhält ihre
feste Gestalt infolge der Änderung der physikalischen Eigenschaften der Elektrodenmasse.
Das Verfahren arbeitet kontinuierlich und die mit einem Mantel umhüllte Elektrode wird fortlaufend im
Maße ihres Verbrauchs in den Ofen abgesenkt. Dies erfordert komplizierte und kostspielige Aufhängungsund
Absenkvorrichtungen sowie ein sehr genau arbeitendes Kühlsystem in genau begrenzten Bereichen.
Aus der DE-AS 10 52 597 ist ein Elektrodenmantel für
ginnt im allgemeinen kurz über der Elektrodenfassung 14. Die erweichte Elektrodenmasse gleitet abwärts in
Richtung auf das untere Ende des Mantels 10 und gelangt in die Zone S, wo sie Temperaturen von 400 bis
600° C unterworfen wird. Hierbei wird sie gebrannt und erlangt Struktur und Gestalt, so daß eine Kohleelektrode
C von hoher mechanischer Festigkeit entsteht. Der Mantel 10, der eine Stütz- und Verstärkungsfunktion für
die Elektrode C hat, wird mit dieser in das Innere des Ofens eingeführt, wo er verzehrt wird. Dementsprechend
muß für den kontinuierlichen Betrieb ständig ein neuer Mantel oben angesetzt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß F i g. wird die Elektrodenmasse 20 von einer Ringfassung
umgeben, die das Erweichen und Brennen der Elektrodenmasse veranlaßt. Das Erweichen erfolgt bei etwa
8O0C und das Brennen bei etwa 400 bis 600 0C. Diese
Temperatur erhält man mittels der separaten Ringfassung 18, deren Wärmezufuhr unabhängig ist, von der
Energie bzw. dem Arbeitsstrom für den im Ofen ablaufenden Prozeß.
Für die Funktion der Ringfassung 18 kann jede regulierbar
arbeitende Heizmethode angewendet werden, z. B. elektrische Heizung, Induktionsheizung mittels der
Elcktrodenmassc zugeführter Metallelemente, Flammbeheizung, Wärmeaustausch usw. Wenn die Elektrodcnmasse
in der Zone B gebrannt ist, erhält man die gebrauchsfertige Elektrode C, die dann die erforderliche
Festigkeit und Leitfähigkeit aufweist. Über die Elektrodenfassung 22 wird der Arbeitsstrom für den Ofenbetrieb
aufgenommen, der durch die Elektrode C in Richtung Ofenboden fließt.
Die Ringfassung 18 kann aus einem Teil oder aus mehreren beweglichen Sektionen bestehen: sie kann
auch so ausgebildet sei."«, daß sie neben der Aufgabe des Schmelzens und Brennens der Elcktrodenmasse auch
als Aufhängungsvorrichiung dient. Zur Aufhängung kann auch eine weitere Fassung oder Klemmvorrichtung
24 vorgesehen sein, die dann zwischen der Ringfassung 18 und der Elektrodenfassung 22 angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der sonst beim Soderberg-Verfahren «jrforderliche Blechmantel
nicht benötigt. An weiteren Vortr'en sind die folgenden zu nennen:
a) Wenn aus speziellen Gründen ein Mantel erwünscht ist, kann man die bisher erforderlichen
Rippen, wie sie beispielsweise in F i g. 1 mit Bezugsziffer 12 gezeigt sind, weglassen. Dies vereinfacht
und verbilligt die Herstellung des Mantels.
b) Durch NichtVerwendung von sich verzehrenden Mänteln oder Kontaktstangen wird es ermöglicht,
Kohleelektroden der beschriebenen Art »in loco« herzustellen, die für Prozesse verwendbar sind, bei
denen die Ofenprodukte nicht durch das Mantelbzw. Stangenmatcrial verunreinigt werden sollen. 3s
c) Das Verfahren gestattet eine bessere Regulierung der Erwärmungs-, Erweichungs- und Brennvorgänge,
da diese innerhalb der unabhängigen Ringfassung 18 ablaufen.
d) Es v. ird eine bessere Regulierung des Elektroden-Stroms ermöglicht, einschließlich der Schicht der
halberweichten Elektrodenmassenzonen, die den elektrischen Strom nicht leiten.
e) Es ist ermöglicht, während des Erweichcns und Brennens innerhalb der Ringfassung 18 einen In·
nct.kanal in der Elektrode auszubilden, der zum Durchgang von Gasen oder anderen Materialien
durch die Elektrode dient Oies ist bei der bisherigen
Technik sehr schwierig wegen der Temperaturgradienten in einer sehr beschränkten Zone. so
Gegenüber der dargestellten Ausführungsforin sind Abänderungen möglich. Zum Beispiel können die Ringfassung
18 und die Fassungen 24 und 22 transversale Einschnitte aufweisen, so daß man verschiedene Vorrichtungen
für jede Stufe erhält. Die Einspeisung der Elektrodenmasse kann mechanisch und gegebenenfalls
automatisiert erfolgen. Die gesamte Vorrichtung kann auch horizontal oder geneigt angeordnet sein. Für die
Zuführung der Elcktrodenmasse kann eine Stampfvorrichtung vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kohleelektroden für Elektroöfen während des laufenden
Betriebes bei dem Elektrodenmasse zugeführt, erweicht und zur gebrauchsfertigen Elektrode
gebrannt wird und die so entstehende Elektrode im Maße des Abbrandes in den Ofen nachgeschoben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
der Elektrodenfassung (22), durch die der Arbeitsstrom für den Ofenbetrieb zugeführt wird, über
eine separate Ringfassung (18) eine solche Wärmemenge zugeführt wird, daß die Elektrode fertiggebrannt
ist, bevor die Elektrode die Elektrodenfassung (22) erreicht hat
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Wärmemenge über
die Ringfassung (18) durch Widerstandsheizung, Induktionsheizurg.
Fiammheizung oder Wärmeaustausch
zuCTefü?i?
10
selbstbackende Elektroden bekannt, mit dessen Hilfe die Brennzone in einen günstigeren Bereich verschoben
werden soll. Zu diesem Zweck ist der Mantel so gestaltet, daß durch Vertiefungen in der Manteloberfläche die
Kontaktfläche zwischen dem Mantel und der Elektrodenfassung verkleinert wird. Die Elektrodenfassung liefert
sowohl den Arbeitsstrom als auch die Energie zum Brennen der Elektroden. Hierdurch ist es nicht möglich,
die für das Brennen erforderliche Wärmezufuhr op'imal zu dosieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die obigen Nachteile zu
beseitigen. Es ist weiterhin Aufgabe, das Söderberg-Verfahren auch für kleine Lichtbogenöfen anwenden zu
können, in denen eine Verunreinigung des Ofenproduktes durch das abschmelzende Metall des Elektrodenmantels
unerwünscht bzw. schädlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgaben werden erfindungsgerr.äß
bei der kontinuierlichen und während des laufenden Betriebes »in loco« stattfindenden Herstellung der
Kohlcelekiroden zwei verschiedene Zonen vorgesehen. In der ersten Zone erfolgt das Erweichen und Brennen
der Elektrodenmasse, in der zweiten Zone wird der Ar-
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