DE3535692A1 - Kontaktelektroden-anordnung fuer gleichstrom-lichtbogen- oder widerstands-schmelzoefen - Google Patents
Kontaktelektroden-anordnung fuer gleichstrom-lichtbogen- oder widerstands-schmelzoefenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-
Lichtbogen- oder Widerstands-Schmelzofen,
insbesondere austauschbare Kontaktelektroden-
Anordnung, wobei die Kontaktelektrode aus
einer metallischen Tragplatte besteht, ferner
einer im Abstand davon angeordneten, mittels
Bolzen mit der Tragplatte verbundenen
metallischen Basisplatte, einem oder mehreren
metallischen Kontaktstäben, die mit ihren Hälsen
an der Basisplatte befestigt sind, einer
feuerfesten Ausstampfung zwischen Oberkante
Kontaktstäbe und Tragplatte und unterhalb der
Basisplatte angeordneten Strom- und
Kühlmittelleitungen.
Beim Betrieb eines Wechselstrom-Lichtbogenofens
treten Rückwirkungen auf das Stromversorgungsnetz
auf in Form von Unsymmetrien und Flickern.
Verschiedene Möglichkeiten zur Dämpfung dieser
Erscheinungen sind bekannt, u. a. der Betrieb
des Lichtbogenofens als Gleichstromofen. Durch
die Fortschritte in der Entwicklung von
Halbleiterbauelementen wurden in den letzten
Jahren die Voraussetzungen geschaffen für den
Bau entsprechender Gleichrichter.
Der Betrieb eines Lichtbogenofens als Gleichstromofen
mit einer kathodisch gepolten Graphitelektrode
und einer anodisch gepolten Kontaktelektrode
im Ofenboden bringt ferner den Vorteil
erheblich verringerten Graphitelektrodenverbrauchs
mit sich. Als weiterer Vorteil ist der
deutlich geringere Geräuschpegel zu nennen.
Aufbau und Wirkungsweise von Gleichstromlichtbogenöfen
sind aus mannigfachen Veröffentlichungen
bekannt. Das für den praktischen Ofenbetrieb
wesentliche Bauteil ist die Kontaktelektrode
im Ofengefäß, die einerseits guten
elektrischen Kontakt zum eingesetzten Schrott
bzw. im späteren Verlauf des Schmelzvorganges zum
flüssigen Metall sicherstellen muß, andererseits
aber hohen thermischen Belastungen ausgesetzt
ist.
Eine derartige Kontaktelektrode ist bekannt aus
der DE-PS 31 06 741.
Die Kontaktelektroden im Gleichstrom-Lichtbogenofen
unterliegen einem im Verhältnis zur Ofenherdausmauerung
voreilenden Verschleiß. Da das
Auswechseln einzelner Kontaktstäbe einen relativ
großen Arbeitsaufwand bedeutet, ist man in der
Praxis dazu übergegangen, in entsprechenden
Zeitabständen alle Kontaktstäbe gemeinsam
auszuwechseln.
In der bisher betriebenen Arbeitsweise wurde
nach der letzten Schmelze eine geeignete Zugöse
in die im Ofen behaltene geringe Restschmelze
eingesetzt. Nach ihrer Erkaltung und Verfestigung
können dann mittels einer geeigneten Vorrichtung
die Restschmelze, Kontaktstäbe und
Ausmauerung gezogen werden. Nach dem Ziehen
werden neue Kontaktstäbe eingesetzt und das
Zentrum des Ofenbodens neu gestampft.
Dieser Arbeitsweise haftet der Mangel an, daß
das Einsetzen der Kontaktstäbe, das Stampfen des
Zentrums des Ofenbodens sowie der daran
anschließende Trocknungsvorgang der Stampfmasse
die Wiederinbetriebnahme des Ofens verzögern.
Ferner ist das Stampfen des Zentrums des
Ofenbodens im Innern des heißen Ofens
beschwerlich für das Personal.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Kontakt-Elektrodenordnung,
wie sie nach der DE-PS
31 06 741 vorgeschlagen wird, in Richtung auf
eine einfachere und schnellere Herstellung,
Montage und Demontage zu verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung in der
Weise gelöst, wie es in den Patentansprüchen im
einzelnen angegeben ist.
Die Kontaktelektroden-Anordnung wird demnach als
komplettes Bauteil des Schmelzofens konzipiert
und hergestellt. Das Einsetzen dieses Bauteils
in das mit einer kreisförmigen Öffnung am Boden
versehene Ofengefäß erfolgt mit Hilfe eines
Krans. Zum Einheben werden an der Oberseite der
Kontaktelektroden-Baueinheit Tragmittel (Ösen)
eingelassen. Die Baueinheit wird in das
Ofengefäß abgesenkt und setzt sich mit ihrer
Tragplatte auf die geringförmige Versteifung im
Ofengefäß auf. Die Basisplatte, an die die
Strom- und Kühlmittelleitungen angeschlossen
werden, hängt durch die Ofengefäßöffnung nach
unten durch.
Die erwähnten Tragmittel an der Oberseite der
Kontaktelektroden-Baueinheit haben nach dem
Absenken und Aufsetzen der Baueinheit auf den
Ofengefäßboden ihre Aufgabe erfüllt und
schmelzen bei Betrieb des Ofens ein.
Das Auswechseln der Kontaktelektroden-Baueinheit,
das nach entsprechendem Abbrand der Kontaktstäbe
erforderlich wird, geschieht in der
Weise, wie es in den Verfahrensansprüchen angegeben
ist.
Nachdem der Ofen leergefahren ist, werden die
auf den Kragpratzen unterhalb des Ofengefäßes
aufgelagerten Druckelemente (Teleskopzylinder)
nach oben ausgefahren. Auf diese Weise wird
zunächst mit einer großen Druckkraft die Kontaktelektrode
aus dem Ausstampfungsverbund
herausgebrochen und anschließend so weit nach
oben gedrückt, daß der Greifer eines oberhalb
des geöffneten Ofengebläses befindlichen
Zugmittels die Kontaktelektrode umgreifen und
nach oben aus dem Ofen herausziehen kann.
Ist dies geschehen, so wird eine neue Kontaktelektroden-
Baueinheit eingesetzt und der Ringspalt
zwischen der feuerfesten Ausmauerung des
Ofengefäßes und der aufgelagerten Kontaktelektroden-
Baueinheit mit Feuerfestmaterial ausgestampft.
Alternativ kann das Auswechseln der Kontaktelektroden-
Baueinheit auch so vonstatten gehen,
daß man nach der letzten Charge auf dem Herdboden
des Ofens noch eine Restschmelze beläßt
und in diese Schmelze geeignete Tragösen einsetzt.
Diese Ösen bekommen nach Erkalten der
Schmelze ihren Halt. Nachdem nun mit Hilfe der
Druckelemente (Teleskopzylinder) die Kontaktelektrode
lediglich aus dem Verbund im Ofengefäß
herausgebrochen worden ist, haben die Tragösen
ausreichenden Halt in der über der Kontaktelektrode
befindlichen Restschmelze, so daß von
einem Zugmittel die aus dem Ofengefäß bereits
herausgelöste Kontaktelektrode ohne Schwierigkeiten
nach oben herausgezogen werden kann. Anschließend
kann in bereits geschilderter Weise
das Einsetzen einer neuen Kontaktelektroden-
Baueinheit stattfinden.
An Hand der schematischen Zeichnungen werden
Einzelheiten der Erfindung nachstehend näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Gleichstrom-
Lichtbogenofen mit Kontaktelektroden-
Anordnung im Betriebszustand und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Ofen gemäß
Fig. 1, jedoch vor dem Wechsel der
Kontaktelektroden-Anordnung.
Das in den Figuren dargestellte Ofengefäß eines
Gleichstrom-Lichtbogenofens besitzt einen Stahlmantel
1 und einen stählernen Gefäßboden 7. Das
Ofengefäß ist mit einer feuerfesten Ausmauerung
2 versehen.
Gemäß Fig. 1 ist in die kreisringförmige Bodenausnehmung
des Ofengefäßes die Kontaktelektrode
als kompakte Baueinheit eingesetzt.
Die Kontaktelektroden-Baueinheit wird außerhalb
des Ofens komplett erstellt. Die Baueinheit besteht
aus einer Tragplatte 3, einer im Abstand
darunter angeordneten, mittels Bolzen 5 mit der
Tragplatte 3 verbundenen Basisplatte 4.
Metallische Kontaktstäbe 6 sind senkrecht
stehend mit ihren Hälsen an der Basisplatte 4
befestigt. Der Raum 13 der Kontaktelektrode von
der Oberkante der Kontaktstäbe 6 bis hin zur
Tragplatte 3 wird in der Weise ausgestampft, daß
um die Kontaktelektrode eine Schablone
angeordnet wird, die nach der Verfestigung der
Ausstampfung wieder entfernt wird.
Die Kontaktelektroden-Baueinheit erhält an ihrer
Oberseite mindestens ein Tragmittel (Tragöse),
an das Haken des Zugmittels angeschlagen werden,
mit dem die komplette Kontaktelektroden-Baueinheit
von oben in das Ofengefäß abgesenkt wird.
Die Kontaktelektrode wird mit ihrer Tragplatte 3
auf dem Rand der kreisringförmigen Bodenausnehmung
abgesetzt und durch geeignete Mittel mit
dem Ofengefäß verbunden.
Ist die Kontaktelektroden-Baueinheit eingesetzt,
so wird der Ringspalt 11 zwischen der eingesetzten
Baueinheit und der feuerfesten Ausmauerung
2 des Ofengefäßes 1 mit Feuerfestmaterial
ausgestampft. Die erwähnten, nicht dargestellten
Tragmittel (Tragösen) schmelzen beim ersten
Ofenbetrieb ab.
Das Auswechseln der verbrauchten Kontaktelektroden
geschieht in der Weise, daß nach dem
Leerfahren des Ofens die sich auf den Kragpratzen
9 der sich unterhalb des Ofengefäßes
erstreckenden ringförmigen Versteifung 8 befindlichen
Druckelemente (Teleskopzylinder 10)
nach oben ausgefahren werden und die komplette
Kontaktelektroden-Baueinheit aus dem Ausstampfungsverbund
mit dem Ofengefäß herausgebrochen
wird. Sobald das Herausbrechen erfolgt
ist, können die Teleskopzylinder 10 weiter ausgefahren
werden, so daß die Kontaktelektrode so
weit aus dem Herdboden des Ofengefäßes hervortritt,
daß sie von dem Greifer eines nicht dargestellten,
oberhalb des geöffneten Ofens befindlichen
Krans umgriffen und herausgezogen
werden kann.
Eine Alternative des Auswechselns der Kontaktelektroden-
Baueinheit sieht vor, daß nach der
letzten Ofencharge im Herdboden noch eine Restschmelze
17 belassen wird. In diese Restschmelze
17 wird mindestens eine Tragöse 14 eingelassen,
an die nach dem Erkalten der Restschmelze 17 ein
Zugmittel angeschlagen wird, das die Kontaktelektroden-
Baueinheit aus dem Ofengefäß nach
oben herauszieht, nachdem zuvor die Kontaktelektrode
mit Hilfe der unterhalb des Ofengefäßes
angeordneten Druckelementes 10 (Teleskopzylinder)
aus dem Verband mit dem Ofengefäß
durch Hochfahren der Teleskopzylinder herausgebrochen
worden ist.
- Liste der Bezugsziffern:
1 Ofengefäßmantel
2 Ofengefäß-Ausmauerung
3 Tragplatte
4 Basisplatte
5 Verbindungsbolzen Tragplatte - Basisplatte
6 Kontaktstäbe
7 Ofengefäßboden
8 Ringförmige Aussteifung des Ofengefäßbodens 7
9 Kragpratzen
10 Druckelemente (Teleskopzylinder)
11 Ringspalt zwischen Ofenausmauerung 2 und
Kontaktelektroden-Anordnung
12 Strom- und Kühlmittelleitungen
13 Ausstampfung der Kontaktelektroden-Anordnung
14 Tragösen zum Herausziehen der Kontaktelektroden- Anordnung
15 Schmelzelektrode
16 Ofendeckel
17 Restschmelze
Claims (5)
1. Gleichstrom-Lichtbogen- oder Widerstands-
Schmelzofen, insbesondere austauschbare
Kontaktelektroden-Anordnung, wobei die
Kontaktelektrode aus einer metallischen Tragplatte
besteht, ferner einer im Abstand davon
angeordneten, mittels Bolzen mit der Tragplatte
verbundenen metallischen Basisplatte,
einem oder mehreren metallischen Kontaktstäben,
die mit ihren Hälsen an der Basisplatte
befestigt sind, einer feuerfesten Ausstampfung
zwischen Oberkante Kontaktstäbe und
Tragplatte und unterhalb der Basisplatte angeordneten
Strom- und Kühlmittelleitungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelektroden-Anordnung als austauschbare
Baueinheit (3, 4, 5, 6, 12, 13)
außerhalb des Ofens (1) hergestellt, mittels
Schablone ausgestampft, getrocknet bzw. gesintert
ist, der Ofengefäßboden (7) eine
Öffnung zur Auflagerung der Kontaktelektroden-
Anordnung aufweist, daß die Ofengefäßbodenöffnung
eine nach unten sich erstreckende ringförmige
Versteifung (8) mit eingebauten Kragpratzen
(9) besitzt, auf die Druckelemente
(10) aufgelagert sind.
2. Gleichstrom-Lichtbogen- oder Widerstands-
Schmelzofen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelektroden-Baueinheit (3, 4
5, 6, 12, 13) an ihrer Oberseite mindestens
ein Tragmittel besitzt.
3. Gleichstrom-Lichtbogen- oder Widerstands-
Schmelzofen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringspalt (11) zwischen der in die
Ofengefäßbodenöffnung eingesetzten Kontaktelektroden-
Baueinheit (3, 4, 5, 6, 12, 13)
und der feuerfesten Ausmauerung (2) des Ofengefäßes
(1) ausgestampft ist.
4. Verfahren zum Auswechseln der Kontaktelektroden-
Baueinheit eines Gleichstrom-Lichtbogen-
oder Widerstands-Schmelzofens nach den Ansprüchen 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelektroden-Baueinheit (3, 4,
5, 6, 12, 13) mittels auf den Kragpratzen (9)
der ringförmige Ofengefäßbodenversteifung
(8) aufgelagerter Druckelemente (10) aus der
Ausmauerung (2) gelöst und angehoben wird und
von einem Greifer eines Zugmittels nach oben
herausgezogen wird, und daß die neue Kontaktelektroden-
Baueinheit an einem Tragmittel von
oben in das Ofengefäß eingesetzt wird.
5. Verfahren zum Auswechseln der Kontaktelektroden-
Baueinheit eines Gleichstrom-Lichtbogen-
oder Widerstands-Schmelzofens nach den
Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Tragösen (14) in die Restschmelze (17)
des Ofens eingesetzt werden, die Kontaktelektroden-
Baueinheit (3, 4, 5, 6, 12, 13)
mittels auf den Kragpratzen (9) der ringförmigen
Ofengefäßbodenversteifung (8) aufgelagerter
Druckelemente (10) aus der Ausmauerung
(2) gelöst und angehoben wird und
nach Erkalten der Restschmelze (17) die
Kontaktelektroden-Baueinheit (3, 4, 5, 6, 12,
13) nach oben herausgezogen wird, und daß die
neue Kontaktelektroden-Baueinheit an einem
Tragmittel von oben in das Ofengefäß eingesetzt
wird.
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Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE AG, 4200 OBERHAUSEN, DE |
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