DE3016497A1 - Elektrodenleitung mit sich nach hinten erstreckenden zinken - Google Patents
Elektrodenleitung mit sich nach hinten erstreckenden zinkenInfo
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Description
16497
Es wird eine medizinisch implantierbare Elektrodenleitung für die Muskelstimulierung geschaffen, die eine Elektrodenanordnung mit
einer freiliegenden, leitfähigen, distalen Spitze aufweist, die vermittels eines elektrischen Leiters mit einer elektrischen
Impulsquelle verbunden ist. Die Elektrodenanordnung und der elektrische Leiter sind in einem elektrischen Isolator eingschlossen.
Von dem Isolator aus erstreckt sich eine Ilehrzahl flexibler Zinken,
die in der Lage sind die freiliegende, distale Spitze in einer bestimmten Lage zu halten. Um das Einführen der distalen
Spitze zu der gewünschten Stelle zu erleichtern, insbesondere bei dem Einführen der distalen Spitze durch eine kleine öffnung wie
eine kleine Vene, v/eist der Isolator einen stumpf kegeligen Übergangsabschnitt zwischen der distalen Spitze und den Zinken auf.
Der Außendurchmesser des distalen Endes des Kegelabschnitts ist gleich dem Außendurchmesser der distalen Spitze, und der Außendurchmesser
des proximalen Endes des Kegelabschnitts ist gleich dem Außendurchmesser der Zinken, wenn sich dieselben in einem
angefalteten Zustand befinden.
Die Erfindung betrifft eine medizinische Elektrodenleitung unter Anwenden flexibler Zinken, durch die die distale Spitze der Elektrode
an Ort und Stelle gehalten wird.
Es gibt heute zahlreiche Formen medizinischer Elektrodenleitungen,
die mit einer metallischen distalen Spitze versehen sind, die benachbart zu dem zu erregenden Gewebe wie der Innenwand des
Herzens angeordnet wird. Der distalen Spitze zugeführter elektrischer Strom stimuliert den mit der Spitze in Berührung stehenden
Muskel.
Bezüglich der geometrischen Konfiguration derartiger medizinischer
Elektrodenleitungen liegen drei sich scheinbar widersprechende Anforderungen vor. Zunächst ist es von größter Wichtigkeit, daß
die Elektrodenleitung eine wirksame VErankerungskonfiguration
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aufweist, so daß nach richtiger Anordnung der distalen Spitze dieselbe
in dieser Lage verbleibt. Zweitens muß die Elektrodenleitung ausreichend klein sein und eine ausreichend glatte Oberfläche haben
dergestalt, daß ein Kindurchtritt durch enge Stellen möglich ist wie es die Innenseite kleiner Blutgefäße darstellt, um so an
die gewünschte Stelle gebracht zu werden. Drittens muß man die
Elektrodenleitung auch aus einer verankerten Lage entfernen können,
und zwar insbesondere bei der ersten Lageanordnung der distalen Spitze.
Vorrichtungennach dem Stand der Technik zeigen viele und unterschiedliche
Versuchs diese Gegensätzlichkeiten zu lösen. Bei einigen wird ein stumpfkegeliger Abschnitt hinter der distalen
Spitze angewandt, wobei das proximale Ende des Kegelabschnittes als ein Flansch angewandt wird für den Eingriff mit dem KÖrpergewebe,
wie den trabekularen Muskeln im Inneren des Herzens, wobei die glatte Neigung des Kegelabschnittes traumatische ERscheinungen
an den Innenwände der Blutgefäße hintenanhält, siehe hierzu die US-PS 4 030 508. Der Verankerungseffekt derartiger Vorrichtungen
ist jedoch erheblich begrenzt, da die Größe des Flansches durch den Innenseitendurehmesser der kleinsten Vene beschränkt
ist, durch den der Flansch hindurchtreten muß.
Es gibt Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, bei denen flexible
Zinken angewandt werden, die sich von der Elektrodenleitung aus benachbart zu der distalen Spitze estrecken und mit der Achse der
Elektrodenleitung einen spitzen Winkel bilden, siehe hierzu die üS-PS 3 902 501. Es sind weiterhin flexible Zinken angewandt worden, die sich von einem Ring aus erstrecken, der die Elektrpdenleitung
an einer Stelle hinter der distalen Spitze umgibt, siehe hierzu die US-PS 4 033 357.
Wie in der angegebenen US-PS 3 902 501 angegeben, ist Vorsorge
dafür getroffen worden, die Zinken gegen die Elektrodenleitung
während des Einführens zu halten und hierdurch den Widerstand
gegenüber einem Hindurchtritt durch die Venen zu verringern. Die Zinken werden sodann freigelassen sobald sich die distale Spitze
an Ort und Stelle befindet. Der wesentliche Nachteil von derartigen
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Anordnungen nach dem Stand der Technik ergibt sich aufgrund der
abrupten Übergänge, die an der Badis der Zinken erzeugt werden, wenn sich dieselben in der angefalteten Konfiguration befinden. Derartige abrupte Übergänge sind die Ursache für traumatische Erscheinungen an den Innenseitenwänden von Venen, führen zu einem erhöhten Widerstand gegenüber dem Hindurchtritt der Elektrodenleitung längs der Venen und begrenzen somit die kleinste Größe der Vennen, durch die derartige Elektrodenleitungen hindurchgeführt werden können.
abrupten Übergänge, die an der Badis der Zinken erzeugt werden, wenn sich dieselben in der angefalteten Konfiguration befinden. Derartige abrupte Übergänge sind die Ursache für traumatische Erscheinungen an den Innenseitenwänden von Venen, führen zu einem erhöhten Widerstand gegenüber dem Hindurchtritt der Elektrodenleitung längs der Venen und begrenzen somit die kleinste Größe der Vennen, durch die derartige Elektrodenleitungen hindurchgeführt werden können.
Bei weiteren Elektroleitungen nach dem Stand der Technik werden
einziehbare, nach vorne gerichtete Zinken aggewandt, die so vorgesehen sind, daß dieselben mechanisch in die Wand des Muskelgewebes eingedrückt werden können und hierdurch eine distale Spitze an Ort und Stelle halten, und dies gilt zumindest für die ersten wenigen Tage nach der Einführung bis das Gewebe um die Elektrodenleitung herum wachsen kann, siehe die US-PSen 3 754 555 und
3 976 082. Wenn auch diese Art technische Lösung nach dem Stand
der Technik den Vorteil besitzt, daß keine abrupten Übergänge an der äußeren Oberfläche der Elektrodenleitung während des Einführens derselben vorliegen, sind doch die mechanischen Anordnungen, die für das Herausführen der Zinken nach Anordnung der Elektrodenleitung erforderlich sind, sehr verwickelt, kostspielig und neigen zum Versagen.
einziehbare, nach vorne gerichtete Zinken aggewandt, die so vorgesehen sind, daß dieselben mechanisch in die Wand des Muskelgewebes eingedrückt werden können und hierdurch eine distale Spitze an Ort und Stelle halten, und dies gilt zumindest für die ersten wenigen Tage nach der Einführung bis das Gewebe um die Elektrodenleitung herum wachsen kann, siehe die US-PSen 3 754 555 und
3 976 082. Wenn auch diese Art technische Lösung nach dem Stand
der Technik den Vorteil besitzt, daß keine abrupten Übergänge an der äußeren Oberfläche der Elektrodenleitung während des Einführens derselben vorliegen, sind doch die mechanischen Anordnungen, die für das Herausführen der Zinken nach Anordnung der Elektrodenleitung erforderlich sind, sehr verwickelt, kostspielig und neigen zum Versagen.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, eine einfache Bauart einer Elektrodenleitung zu schaffen, die den
Widerstand gegenüber einem Einführen geringstmöglich hält und
noch die distale Spitze der Elektrodenleitung nach dem Einführen wirksam an Ort und Stelle hält.
noch die distale Spitze der Elektrodenleitung nach dem Einführen wirksam an Ort und Stelle hält.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Elektrodenleitung
mit sich nach hinten erstreckenden Zinken, nachfolgend
auch als einschlägige Elektrode bezeichnet, eine freiliegende,
leitfähige, distale Spitze und einen leitfähigen Schaft auf, der die distale Spitze trägt, und es ist ein elektrischer Leiter mit dem proximalen Ende des Schaftes verbunden, weiterhin liegt eine isolierende Abdeckung über dem Schaft und dem Leiter vor, wobei
die Abdeckung einen Übergangsabschnitt mit einem proximalen Ende
auch als einschlägige Elektrode bezeichnet, eine freiliegende,
leitfähige, distale Spitze und einen leitfähigen Schaft auf, der die distale Spitze trägt, und es ist ein elektrischer Leiter mit dem proximalen Ende des Schaftes verbunden, weiterhin liegt eine isolierende Abdeckung über dem Schaft und dem Leiter vor, wobei
die Abdeckung einen Übergangsabschnitt mit einem proximalen Ende
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besitzt und es ist eine Mehrzahl flexibler Zinken mit der isolierenden
abdeckung an und hinter dem proximalen Ende des Übergangsabschnitts zwecks Verankern tier Elektrodenleitung verbunden.
wacn einer bevorzugten Ausführungsformweist der Übergangsabschnitt
ein stumpfkegeliges Teil auf, wobei das Kegelteil einen kleinsten K.aaius an seinen distalen Ende und einen maximalen Radius an
seinem pro&iitalen r.nde besitzt. Vorzugsweise ist der maximale
Radius des ubergangsabschnittes angenähert gleich dem Radius der
isolierenden Abdeckung benachbart zu dem proxiiaalen Ende des übergangsabschnitts
plus der Dicke einer der Zinken, so daß die Zinken praktisch flach gegen die isolierende Abdeckung hinter dem Übergangsabschnitt
gefaltet v/erden können, nierin auch die isolierende
Abdeckung benachbart zu dem proximalen Ende des Übergangsabschnitts einen kleinsten Außenradius aufweisen kann, der sich weg
von der distalen Spitze wenigstens über die Länge der Sinken erstreckt, ist es bevorzugt, daß die isolierende Abdeckung eine Anordnung
aufweist, durch die die selektive Entfernung der Elektrodenleitungen
ermöglicht wird z.B. in Form eines stumpfen Kegels, dessen maximaler Radius sich an dem distalen Ende des Kegels befindet.
Die isolierende Abdeckung kann ein einziges Isolationsteil sein,
das einteilig mit den Zinken ausgeführt ist oder es kann sich um eine isolierende umkleidung über dem Leiter getrennt von dem übergangsabschnitt
handeln, wobei das distale Ende der Umkleidung
durch das proximale Ende des Übergangsabschnittes überlappt wird. In dem letzteren Fall können die Zinken physikalisch entweder
direkt mit dem proximalen Ende des Übergangsabschnittes oder direkt mit der umkleidung benachbart zu d.em proxinialen Ende des
Übergangsabscnnitts verbunden sein.
Der Übergangsabschnitt kann Auskerbungen aufweisen, die sich achsial in der äußeren Oberfläche des Abschnittes erstrecken,
wobei die Auskerbungen an dem proximalen Ende des Abschnittes zwischen den Zinken enden. Der Übergangsabsehnitt kann ebenfalls
ein oder mehrere zylinderförmige Teile besitzen. Die flexiblen Zinken können sich weg von der isolierenden Abdeckung in einer
Ebene parallel zu der Achse der Elektrodenleitung und mit einem spitzen Winkel bezüglihh der Achse erstrecken oder dieselben
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können schraubenförmig von dem proximalen Ende des Übergangsabschnittes vorspringen.
Ein Ausführungsbeispisl der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Hs zeigen:
Fig. 1 eine Elektrodenleitung nach dem Stand der Technik mit
flexiblen, sich nach hinten erstreckenden Zinken;
Fig. 2 eine EleKtrodenleitung nach dem Stand der Technik mit
flexiblen, sich nach hinten erstreckenden Zinken, die in einem angefalteten Zustand vorliegen;
Fig. 3 die erfindungsgernäße Elektrodenleitung ir.it sich nach hinten
erstreckenden Zinken;
Fig. 4 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht einer bevorzugten
Ausführungsforrn der erfindungsgeniäßen Elektronenleitung
mit sich nach hinten erstreckenden Zinken;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Elektrodenleitung mit den sich nach hinten erstreckenden Zinken nach Figur 4;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsf orin
des isolierenden Überzuges der erfindungsgemäßen Elektrodenleitung
mit sich nach hinten erstreckenden Zinken;
F ig. 7 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht einer weiteren
erfindungsgemäßen Ausführungsform des isolierenden Überzuges
der Elektrodenleitung mit sich nach hinten erstreckenden Zinken;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
der Elektrodenleitung mit sich nach hinten erstreckenden Zinken;
Fig. 9 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Figur 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines weiteren Beispiels des Isolationsüberzuges der erfindungsgemäßen Elektrodenleitung mit sich
nach hinten erstreckenden Zinken;
Fig. 11 eine Seitenansicht und zeigt die erfindungsgemäßen, schraubenförmig
verlaufenden, sich nach hinten erstreckenden Zinken;
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- 10 Fig. 12 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach der Figur 11;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
der Elektrodenleitung mit seich nach hinten erstreckenden Zinken; " ■ .
Fig. 14a eine Draufsicht von oben auf die Ausführungsform nach
der Figur 13;
Fig. 14b eine Ansicht längs der Linie A-A nach der Figur 14a;
Fig. 14c eine Ansicht längs der Linie B-B nach der Figur 14a;
Fig. 14d eine Teilansicht des Abschnitts D nach der Figur 14c und
Fig. 14e eine Ansicht längs der Linie C-C nach der Figur 14d.
unter Bezugnahme auf die Figur 1 ist dort eine einschlägige Elektrode
nach dem Stand der Technik wiedergegeben, die eine freiliegende
distale Spitze 10 und einen elektrischen Leiter 12 für den
elektrischen Anschluß eines von einem Herzschrittmacher (nicht gezeigt) komemenden Stromimpulses an dem proximalen Ende des
Leiters 12 mit der distalen Spitze 10 aufweist. Der hier angewandte
Ausdruck "distal" bezieht sich auf das Ende der Elektrodenleitung
oder irgendein Teil derselben, das sich unmittelbar benachbart zu dem zu stimulierenden Muskel befindet und der
Ausdruck "proximal" bezieht sich auf das Ende der Elektrodenleitung
oder irgendein Teil der Elektrodenleitung, das unmittelbar
benachbart zu der Impulsquelle wie ein Herzschrittmacher liegt. Die distale Spitze 10 kann einen mittigen Isolationsabschnxtt
aufweisen, muß jedoch wenigstens teilweise i,leitfähig sein.
Der elektrische Leiter 12 ist typischer Weise ein spiralförmig
aufgewickelter Draht oder besteht aus einer Mehrzahl miteinander verflochtener Drähte, der auf dem einschlägigen Gebiet allgemein
als eine "Helix" bekannt ist und Flexibilität und gute mechanische Festigkeit zeigt. Die distale Spitze 10 wird typischer
Weise durch einen leitfähigen Schaft 14 getragen, der eine achsiale
Öffnung an seinem proximalen Ende besitzt unter Aufnähme
des distalen Endes des Leiters 12.
Sowohl der Leiter 12 als auch der Schaft 14 sind mit einem isolierenden
überzug 16 versehen. Der überzug 16 besteht aus einem
ersten Abschnitt 18 mit einheitlichem Außendurchmesser, der den
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Leiter 12 isoliert. Der Überzug 16 weist ebenfalls einen zweiten Abschnitt 20 auf, der den Schaft 14 isoliert und besitzt somit
einen größeren Außendurchmesser als der erste Abschnitt 1b. Der Überzug 16 besteht vorzugsweise aus Silikonkautschuk oder anderem
flexiblem Material, das nicht leitfähig ist und gegenüber den Körperflüssigkeiten
inert ist.
Es ist eine Mehrzahl an Zinken. 22 an dem Überzug 15 benaclibart <£d
der Spitze 10 befestigt. Die unteren Enden der Zinken 22 sind an dem zweiten Abschnitt 20 befestigt, und die Zinken 22 bilden normalerweise
einen spitzen Winkel mit der Achse des Schaftes 14, wobai sich der winkel weg von der distalen Spitze 10 öffnet. Die
Zinken 22 stellen somit eine Anordnung dar, durch die die distale
Spitze 10 in einer gewünschten Lage benachbart zu einer iluskelwand
gehalten wird aufgrund eines Umschließens derselben in trabeculae carnae.
Die Zinken 22 sind flexibel, und wenn somit die Zinken 22 bei dem Einführen der Elektrode auf ein Hindernis stoßen, wie die Innenseitenwand
einer Vene, falten sich die Zinken 22 nach hinten längs des zweiten Abschnittes 20, wie in der Figur 2 gezeigt.
Da die Zinken 22 an der äußeren Oberfläche des zweiten Abschnitts 20 befestigt sind, ist jedoch zu beachten, daß die Zinken 22
einen plötzlichen Übergang 24 zu jedem bei dem Einführen der Elektrodenleitung auftretenden Hindernis darstellen, z.B. einer
Verengung in einer Vene oder ein Eihführungskatheter kleiner
Bohrung. Es ist weiterhin zu beachten, daß bei dem Zusammenfalten
der Zinken dieselben eine kleinste Querschnittsbreite 26 aufweisen,
die genau so groß oder größer wie das Zweifache der Querschnittsbreite 28 der Zinken plus des Durchmessers 30 des
zweiten Abschnitts 20 ist. Die Wirkung des plötzlichen Übergangs 24 und die Größe der Querschnitbsbreite 26 begrenzen die
Nutzanwendung derartiger Elektrodenleitungen nach dem Stand der Technik für die Anwendung in kleinen Öffnungen, wie es die
kleinen Venen bei vielen Patienten sind.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand erläutert, der die
oben erläuterten Nachteile nach dem Stand der Technik ausräumt.
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unter Bezugnahme auf die Figur 3 ist dort eine Elektrodenleitung
40 gezeigt, die dem Erfindungsgegenstand entspricht. Die Elektrodenleitung
40 weist eine Elektrodenspitzenanordnung 42 auf, die wie nach dem Stand der Technik gemäß den Figuren 1 und 2, eine
freiliegende distale Spitze 44 und einen die distale Spitze 44 tragenden Schaft 46 aufweist. Ein elektrischer Leiter 48 weist
ein diestales Ende im Eingriff mit einer achsialen öffnung an
dem proximalen PJnde des Schaftes 46 auf. Wie nach dem Stand der
Technik ist der Leiter 48 vorzugsweise eine Helix,und der Schaft ,
46 kann in das distale Ende des Leiters 48 eingepreßt, eingebördelt oder eingeschweißt sein.
Wie nach dem Stand der Technik sind der Schaft und der Leiter der Elektrode in einer isolierenden Anordnung eingeschlossen,
die in der Figur 3 als isolierender überzug 50 wiedergegeben ist,
wobei der isolierende überzug 50 einen ersten Abschnitt 52 mit
einheitlichem Außendurchmesser aufweist, der eine isolierende
Umkleidung für den Leiter 48 bildet.
Erfindungsgemäß weist die Isolationsanordnung für das Isolieren
des Schaftes und des Leiters der Elektrode einen Übergangsabschnitt
auf, der an seinen proximalen Ende einen maximalen Radius besitzt sowie eine Anordnung die mit der Isolation an und hinter
dem proximalen Ende des Übergangsabschnitts zwecks Verankern der
Elektrodenleitung verbunden ist. Vorzugsweise weist die Anordnung für das Verankern eine Hehrzahl flexibler Zinken auf. Durch
Befestigung an dem proximalen Ende des Übergangsabschnittes
stellen die Zinken nicht einen abrupten übergang gegenüber Hindernissen im zusammengefalteten Zustand dar und da sich die
Zinken flach gegen die Isolation hinter dem Übergangsabschnitt anfalten, brauchen die Zinken keine größere gefaltete Querschnittsbreite
als diejenige aufzuweisen, die durch das proximale Ende des geringfügig verjüngt zulaufenden Übergangsabschnitts
gegeben ist. Da die erfindungsgemäßen, sich nach hinten erstreckenden
Zinken sich flach gegen die Leiterisolation falten und nicht gegen die Isolation des Schaftes mit größerem Durchmesser nach
dem Stand der Technik, weisen die erfindungsgemäßen, sich nach hinten erstreckenden Zinken im angefalteten Zustand eine kleinere
Querschnittsbreite auf als dies der Fall bei Zinken nach dem
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Stan dder Technik mit äquivalenter Dicke ist. Somit erleichtert die erfindungsgemäße Elektrode rait den sich nach hinten erstreckenden
Zinken ein Hinführen, während gleichzeitig die Fähigkeit zum Festhalten, wie sie mit Zinken versehener Elektroden nach dem
Stand der Technik aufweisen, beibehalten wird.
Vorzugsweise weist der übergangsabschnitt der Isolation ein
stumpfkegeliges Teil auf, wobei aer Kegel einen kleinstmöglichsn
Radius an dem distalen Ende und einen maximalen Radius des Jbergangsabschnitts an dem proximalen Lnüe besitzt. Dieser minimale
Radius ist vorzugsweise praktisch gleich der Hälfte des Durchmessers der distalen Spitze, und der maximale Radius ist vorzugsweise
praktisch gleich dem Außenradius der Isolation hinter dem Übergangsabschnitt plus der radialen Dicke der angefalteten
Zinke.
Wie in der Figur 3 gezeigt, weist der Isolationsabschnitt 50 einen
zweiten Abschnitt 54 auf, der bei der gezeigten Ausführungsform einen stumpfen Kegel mit einem kleinsten Radius an seinem distalen
Ende und einen maximalen Radius an dem proximalen Ende besitzt. Es ist eine Hehrzahl flexibler Zinken 56 mit dem Isolationsüberzug
50 an dem proximalen Ende des zweiten Abschnitts 54 verbunden. DieZinken 56 sind flexibel und können längs des ersten Abschnitts
52 des Überzuges 50 zurückgefaltet oder angefaltet werden. Die Zinken 56 bilden jedoch normalerweise einen spitzen
Winkel mit der Achse des Leiters 48.
Die Figur 4 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrode
mitsich nach hinten erstreckenden Zinken. Die distale Spitze 44, der Schaft 46, der Leiter 48, der Isolationsüberzug 50, der
erste ABschnitt 52, der zweite Abschnitt 54 und die Zinken 56 sind hierbei so ausgeführt wie dies in der Figur 3 erläutert ist.
Gemäß der Figur 4 weist der erste Abschnitt 52 einen kleinsten Außenradius auf, der sich von dem proximalen Ende des zweiten
Abschnitts 54 aus erstreckt, wo die Zinken 56 angeordnet sind und verläuft von der distalen Spitze 44 bis hinter die Zinken
Bei Befestigung der Zinken 56 an dem proximalen Ende des zweiten Abschnitts 54 können somit die Zinken flach gegen den Überzug
50 an dem ersten Abschnitt 52 zu dem proximalen Ende des zweiten
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BAD
Abschnittes 54flach angefaltet werden, ...odurch die Lageanrdonung
aar distaleu Spitze 44 erleichtert wird, ils ist weiterhin wichtig
festzustellen, daß im angefalteten Zustand die Zinken 56 an der
Stelle 53 einen abrupten übergang bilden.
3ei der Isolation des ersten Abschnitts 52 mit dem kleinsten Außenradius wird vorzugsweise der maximale Radius an dem proximalen
Ende des zweiten Abschnitts 54 so gewählt, daß derselbe praktisch gleich aera kleinsten Radius plus der QuerschnittSr
dicke der Sinken 56 ist. Weiterhin kann das Jistale Ende des
ersten Abschnitts 52 überlappend zu dem proxiraalen Ende des zweiten
Abschnitts 54 ausgeführt sein. In jedem Fall ist es bevorzugt, daß das proximale Ende des zweiten Abschnitts 54 proximal hinter
dem proximalen Ende des Schaftes 46 angeordnet ist um so sicherzustellen,
daß die Zinken. 56 in angefaltetem Zustand gegen dieses
Teil des Isolationsüberzuges 50 anliegen, der einen Außendurchmesser kleiner als der maximale Durchmeser des zweiten Abschnitts
54 aufweist.
Die Figur 5 stellt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Elektrodenlsitung dar. wenn auch in der Figur 5 vier Zinken 56 gezeigt sind, kann jede geeignete Anzahl wie z.B. .3, 5 oder 6
angewandt werden. Die Zinken 56 sine vorzugsweise nicht leitend und könren eine beliebige Querschnittsform besitzen, wenn auch
die hier wiedergegebene, modifizierte, rechtwinklige Form als bevorzugt betrachtet wird.
■Jiie in der Figur 4 gezeigt, ist der isolierende überzug 50 vorzugsweise aus zwei physikalisch getrennten Abschnitten 52 und 54
gebildet. Die Abschnitte 52 und 54 können jedoch einteilig mit den Zinken 56 ausgeführt sein, wie dies die Figur 6 zeigt. Wenn
auch die Zinken 56 hier einteilig mit dem zweiten Abschnitt 54 nach der Figur 4 gezeigt sind, können die Zinken 56 auch physikalisch
mit dem ersten Abschnitt benachbart zu dem proximalen Ende des zweiten Abschnitts 54 verbunden sein, siehe hierzu die
Figur 7.
Wenn auch das stumpfkegelige Teil des zweiten Abschnittes 54 mit
einer konitnuierliehen äußeren Oberfläche in der Figur 4 wiedergegeben
ist, ist es doch möglich eine erfindungsgemäße Ausführungs-
130031/04 95 ' 15 '
BAD ORIGINAL
foriti gemäß den Figuren d und 9 vorzusehen, wobei sich Auskerbungen
60 achsial in der äußeren Oberfläche des zweiten Abschnitts 54 erstrecken, die an aera proximalen Ende des Abschnitts 54 zwischen
den Sinken 56 enden.
wenn auch die Figur 4 uen zweiten Abschnitt 54 so zeigt, daß dEroelbe
aus einem stumpfen Kegel besteht, kann doch der zweite Abschnitt ein stuiapfkegeliges Teil in Kombination mit einem oder
mehreren zylinderförruigen Teilen aufweisen. Wie z.B. in der Figur
10 gezeigt, weist ein zweiter Abschnitt 61 ein stumpfkegeliges
Teil 62 auf, wobei ein erstes zylinderf crraiges Teil 64 zwischen der distalen Spitze 44 und dein distalen Ende des Kegelteils 62
vorliegt. Ein zweites zylinderfcrmiges Teil 66 liegt zwischen
dem proximalen Lnde des Kegelteils 6 2 und dem proximalen Ende des zweiten Abschnittes 61 vor, wo sich die Zinken 56 befinden.
Es kann ebenfalls mehr als ein Kegelteil angewandt werden. Im Rahmen der Erfindung können auch andere geometrische Formen angewandt
werden, die angenähert einen Übergangskegel entsprechen. So können z.B. die Zinken sich nach hinten hinter einem zylinderförmigen
Abschnitt erstrecken, wenn der Durchmesser der distalen Spitze und der Durchmesser über den angefalteten Sinken praktisch
gleich sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist eine zusätzliche Verjüngung an der hinteren Fläche des Übergangskegels, siehe Figur 13, vorgesehen, wodurch ein glatter übergang
zwischen den Durchmessern der Abschnitte 52 und 54 gebildet wird.
Wenn auch die Zinken 56 in der Figur 4 so dargestellt sind, daß sich dieselben achsial hinter das proxiraale Ende des zweiten
Abschnitts 54 erstrecken, können die Zinken sich auch schraubenförmig hinter das proximale Ende des zweiten Abschnitts 54 er-Jtrecken,
wie dies durch die Zinken 70 in den Figuren 11 und 12
wiedergegeben ist. Hierdurch ergibt sich eine Schraubfunktion bei dem Lösen der Zinken aus den trabeculae zwecks erneuter Lageanordnung
derselben.
Die proximale Stirnfläche des Übergangskegels kann abrupt in einer Ebene senkrecht zu der Achse des Kegels enden, wie weiter
oben eräutert. Bei der Entfernung der Elektrouenleitung aus dem
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BAD
-1G-
Ilerzen neigen jedoch die chordae tendinae dazu sich an der Stirnfläche
des übergangskegels zu verfangen, wenn derselbe abrupt endet. Es ist eine erhebliche Kraft erforderlich derartige eingefangene
chordae tendinae zu lösen, wodurch die chordae tendinae verletzt oder zerstört werden können oder es kann sich eine andere
Beschädigung des Herzens ergeben. Um die erforderliche Kraft kleinstmöglich zu halten und somit das selektive Entfernen der
Elektroden] eitung zu erleichtern, und zvzar unter gleichzeitigem Aurechterhalten des durch die nach hinten erstreckenden Zinken
resultierenden Verankerungseffektes, v/eist eine bevorzugte erfind
ungsgemäße Äusführungsform ein zweites stumpfkegeliges Teil
auf, das proximal gegenüber dem Übergangskegel angeordnet ist,
wobei das zweite Kegelteil einen minimalen Radius an seinem proximalen
Ende praktisch dem Radius der Leiterisolation 52 ist, sowie ein maximaler Radius an dem distalen Ende vorliegt, der praktisch
gleich dem Radius des proximalen Endes des Übergangskegels ist und mit demselben zusammenfällt.
Die achsiale Länge des zweiten Kegelteils sollte vorzugsweise mit der achsialen Länge der Basis der Zinken zusammenfallen, so daß
das zusätzliche Material bedingt durch das zusätzliche Anwenden des zweiten Kegels praktisch zwischen den Zinken und nicht unter
denselben vorliegt, so daß die angefalteten Zinken weiterhin praktisch flach gegen die Elektrodenleitung liegen können, ohne
daß sich bei dem Einführen der Leitung ein abrupter Übergang ergibt.
Die Figuren 13 und 14a-e erläutern eine erfindungsgemäße Ausführungsform
unter Anwenden eines zweiten stumpfksgeligen Teils 30. Wachfolgend sind geeignete Dimensionen für die Kegelabschnitte
und Zinken wiedergegeben, die aus einen wärmevulkanisierten
Silikonelastomeren (medizinische Sorte, hergestellt von der Firma Dow Corning) erstellt sind.
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13003 1/04 9 5
a b c d e f
h i j k 1 ia η ο P
r s t u ν
Wenn auch der Erfindungsgegenstand hier anhand einpoliger, ventrikularer,
endokardialer Leitungen erläutert ist, ist derselbe doch auch auf endocardiale Elektrodenleitungen zur Herzstimulierung
der einpoligen, ventrikularen Art, der zweipoligen, ventrikularen Art, der einpoligen, atrialen Art, der zweipoligen
atrialen Art und der mehrfachpolaren und I4ehrfachkammer-Arten
oder auf allen anderen Anwendungsgebieten anwendbar, v/o Zinken die Befestigung des distalen Endes der Leitung verbessern können
und die Leitung durch eine Verengung kleiner Bohrung hindurchtreten.
3 | f | 2 | mm | 0 | mm | • | 0,5 | mm |
2 | I | 0 | mm | 0 | mm | • | 0,5 | mm |
Ί | t | 5 | mm | 6 | mm | |||
5 | I | 5 | mm | 5 | mm | |||
1 | I | 6 | mm | 2 | mm | |||
30 | O | 2 | mm | |||||
2 | / | 4 | mm | σι | mm | |||
60 | O | voller | ||||||
35 | O | R | ||||||
0 | / | 7 | mm | R | Radius | |||
R | • | 0,2 | mm | |||||
R | • | 0,5 | mm | |||||
3 | / | |||||||
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Claims (19)
- PATENTANWALT i>-1000 BERLIN 33 24 4 1980MANFRED MIEHEDiplom-Chemiker Telegramme: INDUSPROP BERLINTelex: 0185 443US/38/2437TETR-6-GermanyTELECTRONICS PTY. LIMITED2 Sirius Road
Lane Cove, 2066 NSW AustralienElektrodenleitung mit sich nach hinten erstreckenden ZinkenPatentansprücheElektrodenleitung mit sich nach hinten erstreckenden Zinken, gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgenden Merkmale:a) eine freiliegende, leitfähige, distale Spitze (44) und einen leitfähigen Schafts (46) , der die distale Spitze (44) trägt;b) einen elektrischen Leiter (48) , der an das proxiiuale Ende des Schaftes (46) angeschlossen ist;c) eine Isolationsanordnung (50) für das Isolieren des Schaftes (46) und des Leiters (48), wobei die Isolationsanordnung (50)
einen Übergangsabschnitt (54) mit einem proximalen Ende aufweist;d) eine Anordnung (56) , die mit der Isolationsanordnung (50) an und hinter dem proximalen Ende des Übergangsabschnittes (54) verbunden ist für das Verankern der Elektrodenleitung. - 2. Elektrodenleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (56) für das Verankern eine Mehrzahl flexible Zinken (56) aufweist.
- 3. Elektrodenleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (54) an dem proximalen Ende einen maximalen Radius aufweist.130031/0495
- 4. ^lektrodenleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (54) ein stumpfkegeliges Teil (54) aufweist, wobei dasselbe an seinem distalen Ende einen kleinsten Radius und. an seinem proximalen Ende einen größten Raaius aufweist.
- 5. Elektroüenieitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Radius angenähert gleich dem Radius der Isolationsanordnung (50) benachbart zu dem proximalen linde des Übergangsabschnitts (54) plus der Dicke der Zinken (56) ist.
- 6. Elektrodenleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolationsanordnung (50) und die Zinken (56) einen einteiligen Bestandteil der Isolation (50) darstellen.
- 7. Elektrodenleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolationsanordnung (50) eine Isolationsumkleidung mit einheitlichem Außendurchmesser darstellt, die den elektrischen Leiter (48) umgibt, sowie das distale Ende der Umkleidung durch das proximale Ende des Ubergangsabschnitts (54) überlappt wird.
- 3. Elektrodenleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Zinken (56) physikalisch mit dem proximalen Ende des Ubergangsabschnitts (54) verbunden sind.
- 9. Elektrodenleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (56) physikalisch mit der Umkleidung benachbart zu dem proximalen Ende des ubergangsabschnitts (54) verbunden sind.
- 10. Elektrodenleitung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß der Übergangsabschnitt (54) Auskerbungen. (60) aufweist, die sich achsial in der äußeren Oberfläche des Abschnitts erstrecken, die Auskerbungen (60) an dem proximalen Ende des Abschnitts zwischen den Zinken (56) enden.130031/049$..&AD ORIGINAL
- 11. Elektrodenleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der übergangsabschnitt (61) wenigstens ein zylinderförmiges Teil (64,66) aufweist.
- 12. Elektrodenleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Zinken (70) schraubenförmig von dem proximalen Ende des Abschnitts aus vorspringen.
- 13. Elektrodenleitung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeich η et, daß die Isolationsanordnung (50) benachbart zu dem proximalen Ende des Übergangsabschnitts (54) eine Anordnung für das erleichterte selektive Entfernen der Elektrodenleitung aufweist.
- 14. Elektrodenleitung nach Anspruch 13, daduch gekennzeichnet , daß die Anordnung für das erleichterte selektive Entfernen der Elektrodenleitung ein zweites stumpfkegeliges Teil(80) aufweist, das an seinem distalen Ende einen größten Radius und an seinem proximalen Ende einen kleinsten Radius besitzt.
- 15. Elektrodenleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet , daß die Isolationsanordnung (50) einen ersten Abschnitt beginnend an den Zinken (56) aufweist, der sich von der distalen Spitze aus weg erstreckt, die Isolationsanordnung (50) einen zweiten Abschnitt aufweist, von dem wenigstens ein Teil die Form eines stumpfen Kegels aufweist, der zweite Abschnitt zwischen der distalen Spitze und dem ersten Abschnitt vorliegt, das distale Ende des zweiten Abschnitts einen ersten Radius besitzt, der praktisch dem Radius der distalen Spitze entspricht und das proximale Ende des zweiten Abschnitts einen zweiten Radius besitzt, der praktisch der Summe des Außenradius des ersten Abschnittes plus der Dicke einer der Zinken entspricht sowie die Zinken an der Isolationsanordnung praktisch an oder gerade proximal zu dem übergang zwischen den ersten und zweiten Abschnitten dergestalt befestigt ist, daß die Zinken proximal so gefaltet werden können, daß dieselben praktisch flach gegen den ersten Abschnitt anliegen und wenn in dieser Weise angefaltet die Zinken einen größten Radius aufweisen, der praktisch gleich ist und im wesentlichen kontinuierlich zu dem zweiten Radius des zweiten Abschnittes verläuft.130031/0A95 - 4 -ORiGfNAL
- 16. Elektrodenleitung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsanoränung (50) Mittel aufweist, durch die ein selektives Entfernen der Elektrodenleitung erleichtert wird.
- 17. Elektrodenleitung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daßdie Anordnung für das erleichterte selektive Entfernen der Elektrodenleitung einen zweiten stumpfen Kegel besitzt, der den Übergang zwischen den ersten und zweiten Abschnitten der Isolationsanordnung bildet, der zweite stumpfe Kegel (80) einen kleinsten Radius an seinem proximalen Ende aufweist, der praktisch dem äußeren Radius des ersten /Abschnitts entspricht und an seinem distalen Ende einen größten Radius besitzt, der praktisch eiern zweiten Radius an dem proximalen Ende des zweiten Abschnitts entspricht.
- 18. Elektrodenleitung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Zinken (56) an der Isolationsanordnung (52) praktisch an dem zweiten stumpfen Kegel (80) befestigt sind.
- 19. Elektrodenleitung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das distale äußere Ende der 3asis der Zinken (56) praktisch mit dem distalen Ende des zweiten stumpfen Kegels (80) zusammenfällt, sowie das proximal äußere Ende der Basis der Zinken (56) praktisch mit dem proxiamalen Ende des zweiten stumpfen Kegels (80) zusammenfällt.130031/04955 -
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