DE3002903C2 - Verfahren zur Regelung der Foliendicke an einer Blasfolienextruderanlage - Google Patents
Verfahren zur Regelung der Foliendicke an einer BlasfolienextruderanlageInfo
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Description
gebildet werden.
daß aufgnihd der Korrekturbefehle entsprechend der Abweichung (4J1) eine Abkühlung der Teniperiersektoreri
(χκ). wenn der Bezügsextfertiweft ein
Dickcnniäxihiilm ist, oder eine Erwäritiurig der
Kühlsektöreri (Χκ) erfolgt; w'cfiri der Bezugsextremwert
ein Öickenmintrhühi ist, und
daß riäch einigen Meß- und R>geizyklen die aus nachfolgenden Messungen ermittelte« Differenzen der mittleren Öickenverteilürig der einzelnen Foliensektoren fa) zur mittleren Foliendicke von den zuvor ermittelten Abweichurlgen {Δι,) abgezogen oder zii diesen hirizüaddiert werden und daß die so gebildeten Werte ein rieües Maß für den KörrekturbefeHl bilden.
daß riäch einigen Meß- und R>geizyklen die aus nachfolgenden Messungen ermittelte« Differenzen der mittleren Öickenverteilürig der einzelnen Foliensektoren fa) zur mittleren Foliendicke von den zuvor ermittelten Abweichurlgen {Δι,) abgezogen oder zii diesen hirizüaddiert werden und daß die so gebildeten Werte ein rieües Maß für den KörrekturbefeHl bilden.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der korrekturbefehle relativ zu den Abweichungen etwa für alle
Temperiersektoren (χκ), denen Föliensektoren fxF)
zugeordnet sihd, deren hiittlere Dickenverteilungen
unter der mittleren Föilendlcke liegen, bis zu dem Temperiersektor (χκ), der dem Fdliensektör (χή mit
der der mittle'reh Folietidicke (sm) entsprechenden
Dickenverteilung entspricht, überpröpörtiöHal und
etwa begiritiend mit dieserfi TertipeHersektor für die
Temperiersektoreri (χκ), die Foliensektoren (χή mit
über der mittleren Foliendicke liegenden Dickenverteilungen zugeordnet sind, unterpröp'ortional ansteigt.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig die den Fdliensektoren
(xf) mit Dünnstellen zugeordneten Terriperiersektoren (χκ) gekühlt und die den Foliensektoren
(xi) mit Dickstellen zugeordneten Temperiersektoren
(χκ) erwärmt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Foliendicke an einer Blasfölienextruderanlage nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
ίο Aus der DE-AS 21 40 194 ist bei einem Verfahren
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 eine Rihgspältdüse eines Extruders bekannt, die in getrennt
regulierbare Temperiersektoren aufgeteilt ist, mit denen sich bei der Extrusion von Kunststoffen nach dem in
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahren die Dickehtoleränzverteilung über den
Umfang des Extrüdats beeinflussen laßt Die Foliensektoren, über die die Öickentoleranzen gemessen worden
sind, verlagern sich jedoch infolge von Dünn- und
Dickstellen in Umfangsrichtung, so daß sie zu ihrer Beeinflussung nicht ohne weiteres iagerichtig den mit
Stellgliedern versehenen Teniperiersektoren des Düsenrings zugeordnet werden können.
Nach einem aus der DE-OS 29 47 293 bekannten älteren Vorschlag wird das Problem der lagerichtigen
Zuordnung dadurch gelöst, daß d-jr Foliensektor mit
einem Dickenmaximum bzw. einem Dickenminimum ziir" Bestimmung des diesem zugeordneten Korrektursektors
am Düsenring als Iagerichtig extrudiert angenommen wird. Zuvor wurden Foliensektoren
gleicher Querschnittsfläche gebildet, die der Reihe nach den folgenden Korrektursektofen zugeordnet werden.
Zur Erzielung vergleichrriäßigter Dickentoleranzen wurden die Stellglieder entsprechend den gemessenen
Abweichungen so lange beaufschlagt, bis die Umfangslängen der querschriittsfiächengleichen Foliensektoren
gleich lang sind. Nach dem in der DE-OS 29 47 293 beschriebenen Verfahren lassen sich Abweichungen von
der Dickentoleranz der Folien schnell ausregeln, weil eine direkte Zuordnung aller Dick- und Dünnstellen der
extrudierten Folie zu den entsprechenden Temp'eriersektbren
des Düsenrings erfolgt, so daß auf diese mit bhmittelbarer Wirkung zur Einstellung der Föliensektoren
mit Dick- oder Dünristellen auf die mittlere
·« Föliendicke eingewirkt werden kann. Dieses Regelverfahreri
läßt sich zwar durch den Einsatz von Mikroprozessoren durchführen, es ist denrioch wegen
des beträchtlichen Rechenaufwandes und der im wesentlichen gleichzeitigen Beaufschlagung sämtlicher
Temperiersektoren verhältnismäßig aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein vereinfachtes Verfahreri zur Regelung der Foliendicke an einer
Blasfölienextruderanlage zu schaffen, bei dem die Foliensektoren, über die die Dickentoleranzen gemessen
worden sind, auch unter Berücksichtigung der Verlagerung der Foliensektoren in Umfangsrichtung
infolge von Dünn- und Dickstellen dert mit Stellgliedern versehenen Korrektursektoren des Düsenrings, aus '
denen diese extrudiert worden Sind, lagerichtig zugeordnet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs t
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren tritt dadurch eine wesentliche Vereinfachung ein, daß alle F'oliensektoren, deren mittleren Dickenverteilungen geringer oder größer sind als die des Foliensektors mit dem Dickenmaximum bzw. Dickenminimum als relative
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren tritt dadurch eine wesentliche Vereinfachung ein, daß alle F'oliensektoren, deren mittleren Dickenverteilungen geringer oder größer sind als die des Foliensektors mit dem Dickenmaximum bzw. Dickenminimum als relative
Dünn- bzw. Dickstellen aufgefaßt werden.
Zweckmäßigerweise wird bei der Regelung von dem Foliensektor mit dem Dickenminimum ausgegangen,
weil von diesem am ehesten angenommen werden kann, daß es lagerichtig, also ohne seitliche Verdrängung
durch die unterschiedlichen Dickenverteilungen über den Foiienumfang, aus dem zugeordneten Temperiersektor
am Düsenring extrudiert worden ist. Auch wenn die anschließenden Foliensekioren den anschließenden
Temperiersektor-jn nicht voll lagerichtig zugeordnet
worden sind, so ziehen sich die verdrängten Foliensektoren in dem Maße zunehmend in ihre den entsprechenden
Kühlsektoren zugeordneten richtigen Lagen hin, in dem durch die Regelung die Dünnsteüen beseitigt
werden. Mit der Beseitigung der Dünnstellen werden aber auch die Dickstelien nach und nach abgebaut, so
daß sich als Ergebnis der Regelung ein der mittleren Dicke weitgehend entsprechendes Dickenprofil einstellt.
Das gleiche Ergebnis wird in etwa auch erzielt, wenn von der Behandlung des Dickenmaximums durch
zusätzliche Erwärmung ausgegangen wird.
Bei der vorteilhaften Ausgestaltung des erfinviungsgemäßen
Verfahrens nach Anspruch 2 ist sichergestellt, daß die Extremwerte der Toleranzabweichungen zu
Beginn der Regelung besonders stark zurückgeführt werden, so daß sich schnell ein der mittleren Dicke
entsprechendes Dickenprofil einstellt. Mit dem Abbau der Extremwerte gehen auch die überproportional
großen Stellbefehle zurück, bis sich nach Einstellung eines der mittleren Dicke entsprechenden Dickenprofils
etwa gleichmäßige Temperaturverhältnisse einstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Blasfolienanlage mit
Einrichtungen zum Erfassen der Dickeniolcran/.en in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Verknüpfung
zwischen der Dickenmeßvorrichiung und den Stellgliedern ccr Kühlsektoren am Düsenring und
Fig.3 eine quantitative Darstellung der Zuordnung
der einzelnen Foliensektoren zu den Kühlsektoren am Düsenring.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Anlage fördert die Strangpresse 1 die zu verarbeitende
thermoplastische Schmelze über den Anschluß 2 in den Folienbl3skopf 3 mit dem Kühlring 4, der die Schmelze
zu dem Folienschlauch 5 ausformt. In der Höhe der Folienerstarrungslinie 6 ist eine schematisch angedcutete
Folienkalibriervorrichtung 7 angeordnet, die den Durchmesser des Folienschlauches 5 und damit die
Breite der Nachgelegten Foiienbahn bestimmt. Mittels
der Flachlegeplatten 8 wird der Folienschlauch 5 flachgelegt, durch die Abzugswalzen 9 und die
nachfolgenden reversierenden Walzen abgezogen und als flachgelegte Folienbahn 10 über die Leitwalzen 11
dem stationären Wickler 12 zugeführt und aufgewickelt.
Vorzugsweise oberhalb der Kalibriervorrichtung 7 ist der Meßkopf 14 an einer Ringtraverse 15 angeordnet, eo
wobei der Bewegungspfeil 16 die Meßbewegung um ±360° darstellt. Um Rückwirkungen der Folienverdrallung
infolge des reversierenden Abzugs auf das Meßergebnis zu vermeiden, wird die reversicrende
Bewegung kurz vor oder während der Messung angehalten. Diese Unterbrechung der reversierenden
Drehung kann in Kauf genommen werden, da die Reversicrgeschwindigkeil 16 des Meßkarussells 14, 15
um ein Vielfaches größer ist als die Reversiergeschwindigkeit 13 der reversierenden Abzugsvorrichtung 8, 9.
Zur Messung des Dickentoleranzprofils wird die Reversierbewegung des Abzugs 8, 9 kurzfristig
angehalten und nach einer kurzen Wartezeit, die je nach Abzugsgeschwindigkeit der Folie größer oder kleiner
sein kann und die zum Abbau des Verdrallwinkels der Folienblase dient, wird das Meßkarussell 14, 15 in
Umlauf versetzt. Anschließend wird die reversierende Abzugsvorrichtung 8, 9 wieder in Betrieb genommen.
Durch diese Unterbrechung des reversierenden Abzugs 8, 9 wird die Wickelqualität nennenswert nicht
verschlechtert zumal bei Annäherung der Foliendickentoleranzen
gegen Null auf jeglichen reversierenden Abzug 8, 9 zur Verteilung von Foiiendick- und
-dünnstellen verzichtet werden könnte.
Eine die einfache Foliendicke ermittelnder Meßkopf 14 kann beispielsweise auch in einer der Flachlegeplatten
8 an der angedeuteten Stelle 14' oder hinter den reversierend°n Abzugswalzen 9 an einem Randbereich
der nachgelegten Foiienbahn 10 als i/leßsystem 14"
angeordnet werderr. wobei im letzten Fo," tiic doppelte
Foliendicke gemessen wird, die mit hinreichender Genauigkeit als Dickenmeßwert für die einfach liegende
Folienbahn 10 benutzt werden kann. Das Meßsignal des drehend Angeordneten Meßkopfes 14 wird über die
Meßleitung 17 mit der die Reversierbewegung ermöglichenden Kabelschleife 17' zu dem Dickenprofilanzeigeschrahk
18 geleitet und auf dem Dickentoleranzdiagramm 19 dargestellt.
Das Dickenmeßsignal kann als elektrischer Wert über die Anschlußleitung 20 einem Mikroprozessor 21
zugeführt werden, der die Meßsignale entsprechend umformt und die Stellbefehle über die Anschlußleitungen
22', 22" ... 22" den Stellgliedern 23' ... 23" für die Temperiersektoren λ*zuleitet.
Nach einem Umlauf des Meßkarussells 14,15 werden
entsprechend der Anzahl der Temperiersektoren λ\
Foliensektoren x> abgeteilt und die Teil-Mittclwer:c s\
gebildet. Die Werte s"', werden im Meßwertspeicher 21'
des Mikroprozessors 2( gespeichert. Durch die Zentraleinheit (CPU) des Mikroprozessors 21 werden
diese Teil-Mittelwerte J', auf die Linie bezogen, deren Abstand von der 0%- oder sm-Linie. also der Linie, die
dem mittleren Foliendurchmesser entspricht, durch den Wert l'Xma* gebildet wird. In Fig.3 trifft dies für den
Korrektursektor 5 zu, der durch Einkreisung hervorgehoben ist. Durch den Mikroprozessor 21 wird sodann
die Differenz
gebildet und im Arbeitsspeicher des Mikroprozessors 21
gespeichert. Diese Werte stellen im Arbeitsspeicher des Mikroprozessors 21 ebenfalls den Verlauf der Toleranzkurve
19 des Dickenprofils in Stufenform gemäß den Teil-Mittelwerten T\ in Umkehrung dar. Es ergibt sich
also ein auf eine 0-Linie bezogenes Prcfil, das den Ausgangspunkt für die Ermittlung der Korrekturbefehle
für die Stellglieder 23'... 23" bildet.
Durch den Mikroprozessor 21 werden die Differenzen
ΔΊ, an den Stellen J\<s„, überproportional
vergrößert und an den Dickstellen mit s\ > s,„
unterproportional umgebildet. Diese Werie werden im Arbeitsspeicher des Mikroprozessors 21 als umgerechnete
Teil-Mittelwerte ~s"\ gespeichert und als Stellbefehle
nach dem erste.; Mcßzyklus direkt an die den entsprechenden Foliensekioren zugeordneten Korrektur-
oder Kühlsektorcn va, weitergegeben, leder
Meßzyklus wird durch den Umlauf des Meßkarussells
14,15 bestimmt.
Der dem Foliensektor mit der absoluten loliendickstelle
zugeordnete Kühlsektor 5 erhiilt somit keinen Kühlbefehl, während der dem Foliensektor mit der
absoluten Toleranzdünnstelle zugeordnete Kühlseklor 10 den größten Kühlbefehl erhiilt.
Durch die Umlaufzeit des Meßkarussells 14, 15 ergibt
sich eine gewisse Zcitkonstante, so daß es /weckmäßig ist. nach mehreren Meß- und Regelzyklcn. also nach
mehreren Meßkarussellumläufen. das Regelverfahren dem bereits verbesserten Diekentoleranzprofil anzupassen.
Hierzu werden die Dickentoleranzabweichungen nicht mehr auf die Extremwerte, sondern auf die
Mittelwertlinie (0% bzw. 5,,,) bezogen und die jetzt noch festgestellten Toleranzabweichungen als kleine Korrekturschritte
dem Arbeitsspeicher zuaddiert bzw. von diesem subtrahiert. Ohne komplizierten Regelalgorith-
~iü3 ergib! sich dadurch ein quasi sieliges Regelverha!-
ten, das seine meßtechnische Zeitkonstante durch die Umlaufzeit des Meßkarussells 14,15 erhält.
Durch Definition der Bezugslinie durch den Meßsektor mit dem Toleranz-Maximum wird somit unter
Einsatz des Prinzips der Sektorenkühlung der gesamte Toleranzbereich unmittelbar erfaßt und in wenigen
Schritten gegen 0 gebracht. — Es gilt hierbei auch die Umkehrung des zuver beschriebenen Verfahrens mit
Einsatz nur der Sektorenheizung und Definition dci Bezugslinie auf den Sektor mit dem Toleranz-Minimum
Ebenso gilt die Kombination beider Verfahren dadurch daß als Bezugslinie auch beim ersten Meßkarussell-Um
j lauf die Meßwerte J\ auf den Mittelwert s„, bezogen
werden, wobei auch hier die Teil-Mittelwerte bei den Toleranz-Dünnstellen überproportional umgerechnet
bei den Dickstellen untcrproportional umgerechnet und in den Arbeitsspeicher als Teil-Mittelwerte ?'",
übernommen werden. — Insbesondere bei dem letzteren Verfahren werden entweder das l'rin/ip der
Heiz/Kühl-Sektoren oder getriebemolorbetätigte Stellvorrichtungen
zur Anwendung gebracht.
Das Regelvcrfahren berücksichtigt nicht die seitlicht
Verschiebung der Zwischen-Meßsektorcn gegenübei den Dünn- bzw. Dickstellen; durch die Toleranzprofil·
Umkehr in den Arbeitsspeicher wird jedoch mit reehl guter Genauigkeit schon im ersten Verfahrensschritt die
pnfloüjtiiTp "sipllunu Hrr Tpmnnrier- b7w. Korrrklnnu'ktoren
X1, erreicht, zumal die nachfolgenden Mcßkarus
sell-Umläufe mit den daraus resultierenden kleiner Korrekturschritten die dabei aufgetretene Meßwert
Abweichung schnell schrittweise gegen 0 bringen Hierbei ist zu berücksichtigen, daß bei Dickentoleran
zen nahe 0% die Foliensektoren .v/ zunehmenc
lagerichtig zu den Temperiersektoren χ κ liegen.
Claims (1)
1. Verfahren zur Regelung der Foliehdicke λπ
einer Blasfolieriexirüderanlage mit einem in mit
Stellgliedern versehenen Temperiersektoren aufgeteilten Düsenring, wobei der Mengendurchsatz
durch die Temperatur des jeweiligen Temperiersektors geändert werden kann, bei dem die Foiiendikken
über den Folienumfang geniesseh und entsprechend der Anzahl der Temperiersektoren diesen
Foliensektoren zugeordnet werden, dadurch
gekennzeichnet,
daß der"Folienselaorfx;) mit Dickenmaximiim oder
Dickenminimurii zur Bestimmung des diesem zugeordneten
Temperiersektors (χκ)-ατη Düsenring als
lagerichtig extrudiert angenommen wird und die folgenden ümfahgslängengleicheh Foliehsektoren
(Xf) der Reihe nach den diesem folgenden Terriperiersefcipreh
(χκ) zugeordnet werden,
daß die Größe eier aus den Messungen der Teil-Mittelwerte ß\) Ober die einzelnen Foliensektoren (xp) abgeleiteten Korrekturbefehle für die Stellglieder (23'...23") der Temperiersektoren (xK) auf den Föliensektbr (*>) mit dem Dickenmaximum oder -minimum in der Weise bezogen wird,
daß der diesem zugeordnete Temperiersektor (x*) keinen Körrekturbefehl erhält und die korrekturbefehle der arideren Temperiersektoren (xK) durch die jeweilige Abweichung (ΔΤΚ) der mittleren Dickeriverteilui'j* der diesem zugeordneten Foliensektoreh (xf) von dem BezugSe*tremwert der mittleren Dickenverteilung
daß die Größe eier aus den Messungen der Teil-Mittelwerte ß\) Ober die einzelnen Foliensektoren (xp) abgeleiteten Korrekturbefehle für die Stellglieder (23'...23") der Temperiersektoren (xK) auf den Föliensektbr (*>) mit dem Dickenmaximum oder -minimum in der Weise bezogen wird,
daß der diesem zugeordnete Temperiersektor (x*) keinen Körrekturbefehl erhält und die korrekturbefehle der arideren Temperiersektoren (xK) durch die jeweilige Abweichung (ΔΤΚ) der mittleren Dickeriverteilui'j* der diesem zugeordneten Foliensektoreh (xf) von dem BezugSe*tremwert der mittleren Dickenverteilung
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