DE3002486C2 - Halterung für eine Bildröhre - Google Patents
Halterung für eine BildröhreInfo
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Description
Die L'rfindunp betrifft eine Halterung für eine
Bildröhre, n.ieh dem Oberbegriff des Patentanspruches
!.
F ι g 1 veranschaulicht schematisch den Aufbau einer
bisherigen ( arh-Bildröhre 1. die eine Frontscheibe 2 nut
einem ,ml ihrer Innenseite angeordneten Leuchtstoff
Bildsch'"ii ein.n fnchterteil J und einen Halsteii 4
aufwc!·' Κι ι.·ιη nich<
dargestelltes Flektronenrohr enth;il .miIu-i Jh- genannten Rohrenteilc einstückig
miteiü.iixkT ve mulden sind Zur Verhinderung einer
Implosion isi in (lic AiilSemiinfangsfläche der Front
schab·.- 2 en M· i.illhaiid 5 herumgclegt. um dessen
Außenseite ein Visi hlnHclement 6 für den Finbau der
Bildröhre 1 umlauft, dieses Anithluliclsmcn.l ibt um
Metallband 5 so befestigt, daß einige seiner Abschnitte zwischen dem Metallband 5 Und der Fronischeibe 2
liegen, infolgedessen ist ein Maß D gemäß Fig. 1
vergleichsweise groß, obgleich ein Maß d tatsächlich nicht sehr groß ist.
Bei dieser bisherigen Halterung kann die Übertragung von Schwingung von außen her auf die Bildröhre
nicht verhindert werden. Vor der Innenfläche der Frontscheibe 2 ist mittels nicht dargestellter Blattfedern,
die an der Innenfläche der Frontplatte 2 befestigt sind,
eine Lochmaske 7 aufgehängt, die bei bestimmten Frequenzen einer Resonanzschwingung aufgrund der
von außen her über das Anschlußelement 6 übertragenen Schwingung unterworfen ist. In Extremfällen
schwingt die Lochmaske 7 dabei mit einer Amplitude in der Größenordnung von einigen hundert μΐη, was zu
ίο einem »Zittern« der Elektronenstrahl und mithin der
dunklen Bildstellen der Lochmaske führt, so daß eine unerwünschte chromatische Aberration hervorgerufen
wird.
Aus der DE-PS 7 00 967 ist eine Halterung für eine Bildröhre mit dem eingangs angegebenen Aufbau
bekannt. Diese Halterung weist einen Kegelstumpf auf, der einen oberen Teil eines Gehäuses bildet. Auf dem
Kegelstumpf sitzt ein Deckel auf, der durch Krampen befestigt ist. Außerdem ist ein zylindrisches Schirmgehäuse
vorhanden, das an den Kegelstumpf anschließt und vom erweiterten Teil der Bildröhre beabstandet ist,
so daß είπε Abschirmung für die Bildröhre entsteht, die
starr mit dieser Verbunden, wobei die Verbindungsstelle aber im Randbereich des Kolbenbodens bzw. der
Frontscheibe liegt.
Weiterhin ist aus der US-PS 40 64 542 eine Halterung
für eine Bildröhre bekannt, die gegenüber Stoßen gesichert sein soll. Diese Halterung besteht einerseits
aus einem Tragring am Beginn des Trichterteiles der Bildröhre und andererseits aus einem Ring, der aus
einem nachgiebigen Material hergestellt ist. Da auch der Tragring ein elastisches Material enthält, wird eine
stoßsichere Lagerung der Bildröhre ermöglicht. Eine Abschirmung für die Bildröhre ist aber nicht vorgesehen.
Außerdem ist der Randbereich der Frontscheibe der Bildröhre fest im Ring gelagert
Auch die US-PS 26 43 373 beschreibt eine ähnliche Halterung für eine Bildröhre. Diese Halterung umfaßt
eine konische Gummimanschet'e um den beginnender,
Trichterteil der Bildröhre sowie ei.. Gummikissen, das
unterhalb des Randteile* der Frontscheibe der Bildröhre angerechnet ist. Eine Abschirmung ist auch bei dieser
Bildröhre nicht vorgesehen
Schließlich ist aus der US PS 30 1 5 117 eine Bildröhre
4^ bekannt, die in einem Kunststoffschaum gelagert ist. der
um den Randbereich der Frontscheibe dieser Bildröhre vorgesehen ist. Gegebenenfalls kann die Bildröhre auch
nahe/u insgesamt in Kunststoff gelagert werden. Außerdem ist ein Gehäuse eines Fernsehempfängers
M vorhanden, ('her elektrische Abschirmeigenschaften
dieses Gehäuses werden aber keine Angaben gemacht.
Ausgehend von dem aus der DI-PS 7 00 9h7
bekannten Sund der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, eine kompakt aufgebaute Halterung fur cine
>5 Bildröhre r'i" Abschirmung /u schaffen die Stoße und
Schwingungen·- ■ her absorbieren kdnn
Diese -Xiif^ane wirj b<;i einer Halterung (ur eine
Bililrohie der ein^an^s genannten Art erfindungsgemäß
durch Jn1 im kinii/cichiu-nden feil ι)·-··, l'-.itentanspni-
w ehe·» 1 .uifege'ienen Mei
<m.il.· gelost.
[_>i!_· Lr'üuJ'.'üg iTiPMglicht eine Halter.ng f(ir eine
Bildröhre, die eine Abschirmung aufweist und dennoch Stoße Und Schwingungen sicher absorbieren kann- Zürn
Beispiel kann so die durch Schwingung der Lochmaske bedingte chromatische Aberration weitgehend ausgeschaltet
werden,
Die Halterung besitzt auch beträchtlich verkleinerte Abmessungen, so daß sie den Einbau der Bildröhre itt
einen beschränkten Einbnunium ermöglicht.
Das elastische Element kann eine elastische Silikonharzschicht sein; in anderer Ausführungsform können
mehrere elastische Schichten unterschiedlicher Dichtewerte bzw. Festigkeit vorgesehen werden. Auch kann
eine erste elastische Schicht aus einem Silikonharz zwischen zwei andere elastische Schichten eingefügt
sein, die vorzugsweise eine geringere Dichte als die erste Schicht besitzen. Es ist jedoch auch eine
Ausgestaltung -uöglich, bei der nur eine solcha zweite
Schicht vorhanden ist. Durch Anordnung einer Vielzahl von Hohlräumen oder Schlitzen in der Schicht können
die Scnwingungsdämpfeigenschaften weiter verbessert werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen Ii der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene, schemaiische
Seitenansicht einer bisherigen Halterung,
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene, schemati- ->o
sehe Seitenansicht der Halterung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie !!:-!!! in Fig.2
zur Veranschaulichung einer Ausführungsform einer elastischen Schicht,
Fig.4 eine graphische Darstellung der Beziehung 2ί
zwischen Kraft und Verformung bei zwei Ausführungsformen der Erfindung,
F i g. 5 eine F i g. 3 ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform der elastischen Schicht und
F i g. 6 eine F i g. 2 ähnliche Darstellung einer anderen w
Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 2 dargestellte Bildröhre 1 weist eine Frontplatte bzw. -scheibe 2 mit einem an ihrer
Innenseite angeordneten Leuchtstoff-Bildschirm, einen Trichterteil 3 und einen ein nicht dargestelltes )5
Elektronenrohr enthaltenden Halsteil oder Röhrenhals 4 auf. wobei diese Bildröhrenabschnitte einstückig
miteinander verbunden sind. Ein Implosionsschutzband ist nicht vorgesehen. Die Bildröhre 1 ist von einer
Abschirmung 8 umschlossen, die aus Permalloy mit
einer Dicke von 0.8 mm hergestellt ist. wobei /wischen Bildröhre 1 und Abschirmung 8 ein kleiner Spalt
vorhanden ist. so daß die Bildröhre 1 die Abschirmung 8 nicht berührt. Die Halterung der Bildröhre I in der
Abschirmung 8 erfolgt durch Ausfüllung des Zwischen- **>
raurns /wischen der Abschirmung 8 und dem Trichierteil B sowie dem Halsteil 4 mit einer /. B. aus Silikonharz
bestehenden elastischen Schicht b/w. einem Block 9 mit
einer Dicke von mindestens 5 mm. Um den Hai .teil 4 herum sind ein von der Schicht 9 umschlossenes w
Ablenkjoch 10 und eine Hals- oder fclektrndcnanordnung
Il vorgesehen. An der Außenseite der Abschirmung 8 ist in Hohe des Halsteils 4 ein Anschlußstuck 12
befestigt, ilas iodoih auch an der Abschirmung 8
angeformt sein k.im '·'<
Mi! der beschriebenen Vorrichtung durchgeführte
Versuche haben gezeigt, daß die aiii die Bildröhre
übertragene Schwingung im Vergleich zut bisherigen
Anordnung auf etwi < in Zehntel reduzier werden kann
Dies hernt.i darauf, daß die mindestens ">
mm dicke M) Sthlthl bzw. der Uiock 9 Schwingung absorbiert Wenn
eine solche Schicht 9 zwischen der Außenumfangsfla'che der Frontscheibe 2 Und der Abschirmung 8 angeordnet
ist und eine Dicke von nur etwa 1 nun besitzt, kann die Schwingung nicht zufriedenstellend absorbiert Werden.
vielmehr wird sie auf die Bildröhre 1 übertragen.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß das Maß (Durchmesser) D (Fig; I) kleiner wird, weil das
Anschlußstück 12 an der Abschirmung 8 in Höhe des Halsteils 4 ungeordnet ist, wo die Abschirmung 8 einen
kleineren Durchmesser besitzt als an der Frontscheibe 2. Die dargestellte Ausführungsform eignet sich also
vorteilhaft für den Einbau der Bildröhre in einen beschränkten F.inbauraum.
Die Schichl b/w. der Block 9 kann auch aus einem anderen elastischen Kunststoff bestehen oder durch
Federn ersetzt werden. Gemäß F i g. 2 liegt die Schicht 9 sowohl am Halsteil 4 als auch am Trichterteil 3 an der
Bildröhre 1 an; wenn es sich um eine kleine Bildröhre 1 handelt, kann jedoch eine einzige Berührungsstelle
ausreichen, weil sich das Gewicht von Frontscheibe 2 und Trichterteil 3 mit verkleinerten Abmessungen der
Bildröhre 1 verringert. In jedem Fall sollte die Schicht
bzw. der Block 9 vorzugsweise in der Nähe des Schwerpunkts der Bildröhre liegen, solange dabei eine
ausreichend große Dicke der Schicht 9 aufrechterhalten werden kann. Dasselbe gilt für die Position des
Anschlußstücks 12. Gemäß Fig. 3 können weiterhin in
der Schicht 9 zahlreiche Hohlräume Ί vorgesehen sein, welche die von der Abschirmung 8 übertragenen
Schwingungen wirksam weiter unterdrücken.
F i g. 4 zeigt die Beziehung zwischen der von der Abschirmung 8 auf die Schicht 9 übertragenen Kraft und
der durch diese bewirkten Verformung. Eine Lime A gilt
dabei für eine massive Schicht 9 aus .Silikonharz., während eine Linie B für eine mit Hohlräumen 13
versehene Schicht 9 >teht Wie anhand der Linie oder
Kurve A ersichtlich ist, nimmt die V"rformung dann,
wenn die Kraft eine bestimmte Größe übersteigt, nicht entsprechend der Kraft /u; dies bedeutet, dal?
Schwingungen leicht übertragen werden können. Gemäß der Linie P verliert dagegen die Schicht 9 ihre
Elastizität auch dann nicht, wenn die Krafi diese
bestimmte Groß·.· übersieigt. so dal! die Schicht 9 die
Schwingung über einen weiten Bereich der einwirken den Kraft hinweg wirksam absorbiert.
F ι g. 5 veranschaulicht eine andere Ausf'ihrup »sform
der Schicht b/w. des Blocks 9. bei welcher dirse(r) durch Schlit/e 14 in mehrere Segmente unterteilt ist Diese
Ab Handlung gewährleistet dieselbe Wirkung wie die
Ausführungsform nach F i g. 3.
V ι g. b veranschaulicht eine andere Ausführungsform
der Erfindung, die sich von derjenigen nach F i g. 2 nur
dadurch unterscheidet dab die Schicht b/w der Block 9
eine Schicht 9.) aus Silikonharz sow ic zwei weitere, die
Schicht 9.7 zwischen sich einschließende elastische
Schichten 9fc und 9c aufweist Lcztere besitzen eine
geringere Diente ais Silikonharz: sie können ζ Β. aus
dem im Handel unter der Bezeichnung »MOI.TPI.A NF« v. tnebenen Werkstoff bestehen.
Diese· abgewandelte Ausführungsform besitzt noch
bessf-c Sciiwingungsdbsorptinnseigenschaften als die
vorher beschriebenen Ausfuhriingsformen. weil Si hwin
gung nicht nur dur h die elastische Schich. O.i sondere
auch durch die elastischen Schichten 9/' und 9r absorbiert wird
Die Schicht b/w Jer Block 9 gemäß F1B h wird wie
folg! geformt: Zunächst wird die Absihirmung 8 mittels
einet I inbjuvorrichliing o. dgl. .n einer bestimmten
Position gegenüber der Bildröhre 1 angeordnet worauf die Schicht 9b von der Seite des Halsfesls 4 her, d.h.
gemäß F i g. 6 von links, in den Zwischenraum zwischen Bildröhre und Abschirmung 8 eingesetzt wird. Sodann
werden das Joch lötind die Hals- oder Elektrodenanordnung
11 am Halsteil 4 befestigt, worauf die andere Schicht 9c unter Festlegung des Zwischenraums für die
Schicht 9;? eingesetzt wird. Schließlich wird in den
Zwischenraum zwischen den Schichten 9b und 9c Silikonharz durch eine in der Abschirmung vorgesehene
Bohrung hindurch eingegossen und auf diese Weise die Schicht 9.7 in diesem Zwischenraum geformt.
In Abwandlung dieses Verfahrens können die beiden Schichten 9/>
und 9c· im voraus als Formkörper ausgebildet werden, der einen für die Schicht 9,·?
vorgesehenen Zwischenraum festlegt, iii welchen
( Silikonharz eingegossen wird.
Selbst wenn eine der zusätzlichen elastischen Schichten 9b tind Sc beim Block 9 gemäß Γ-'ig. 6
weggelassen wird, wird nahezu derselbe Zweck erreicht. Wenn z, B. die Schicht 9c weggelassen wird, kann das
Verfahren sogar noch vereinfacht werden, weil das Silikonharz ohne weiteres von der Seite des llalsteils 4
her eingegossen werden kann, nachdem die Bildröhre so plaziert worden ist, daß der Halsteil 4 lotrecht nach
oben weist.
Mit der vorstehend beschriebenen Erfindung werden also durch Absorbierung oder Dämpfung von Schwingung
die Eigenschaften der Lochmaske einer Farbbildröhre verbessert. Die Erfindung ist abef auch auf
Schwarzweiß-Bildröhren anwendbar, da hierbei die Schwingung des Elektforienföhfs beträchtlich verfingen
werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Halterung werden also die ungünstigen Einflüsse" der von außen her übertrageneu
Schwingung durch Absorption dieser Schwingung in der zwischen der Bildröhre und der Abschirmung
angeordneten elastischen Schicht ausgeschaltet. Außerdem
kann dabei die Größe bzw, der Dufchmessef der
Bildröhre klein gehalten werden, weil die elastische Schicht Um den einen kleineren Durchmesser besitzenden
Hals* oder Trichterteil herum angeordnet ist; Auf diese Weise wird chromatische Aberration reduziert,
während gleichzeitig die Einbaumaße der Bildröhre auf einer Mindestgröße gehalten werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Halterung für eine Bildröhre mit einer
Frontscheibe, insbesondere Für einen in einem Flugzeug eingebauten Fernsehempfänger oder dgl„
bei der eine Abschirmung für die Bildröhre unter Festlegung eines Zwischenraums zwischen sich und
der Bildröhre an der Bildröhre elastisch gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dsD die Abschirmung
(8) an der Bildröhre (1) mittels eines elastischen Elements (9) gehaltert ist, welches die
Abschirmung (8) mit dem Übergangsbereich zwischen Trichterteil (3) und Halsteii (4) der Bildröhre
(1) derart verbindet, daß die Bildröhre (1) nicht um den Randbereich der Frontscheibe (2) gelagert ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Elemente (9) eine elastische Schicht bzw. ein Block aus Silikonharz ist.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (9) eine erste
elastische. Schicht (9<i) und mindestens eine zweite
elastische Schicht (9b, 9c) aufweist, die jeweils unterschiedliche Dichte besitzen.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste elastische Schicht (9a) aus Silikonharz besteht.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite elastische Schicht (96, 9c) eine geringere Dichte besitzt als die erste Schicht
(9a).
6. Halten -g nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (9a)
schichtartig zwischen die beiden zweiten Schichten (9b. 9c) eingefügt ist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige zweite
Schicht an der einen Seite der ersten Schicht angeordnet ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht
eine Vielzahl von Hohlräumen (13) oder Schlitzen (14) aufweist
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