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DE19652052A1 - Vorrichtung zum Entstauben der Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Vorrichtung zum Entstauben der Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre

Info

Publication number
DE19652052A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
holding
devices
vibration
cathode ray
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19652052A
Other languages
English (en)
Inventor
Suk-Woong Jang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung SDI Co Ltd
Original Assignee
Samsung Display Devices Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Samsung Display Devices Co Ltd filed Critical Samsung Display Devices Co Ltd
Publication of DE19652052A1 publication Critical patent/DE19652052A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/38Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2209/00Apparatus and processes for manufacture of discharge tubes
    • H01J2209/01Generalised techniques
    • H01J2209/017Cleaning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstauben der Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre, insbesondere einer Farb­ kathodenstrahlröhre, bei der der Staub von der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre mittels einer Schwingung entfernt wird.
Wie es in Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist, umfaßt eine übliche Farbkathodenstrahlröhre eine Kunststoff­ frontplatte 10 mit einem nicht dargestellten Leuchtstoffilm auf ihrer Innenfläche, eine Lochmaskenrahmenanordnung 12, einen Trichterteil 14, der an der Kunststofffrontplatte 10 angebracht ist, eine Elektronenkanone 16, die im Halsteil 14a des Trichter­ teils 14 angeordnet ist, und ein Ablenkjoch 18, das sich am konischen Teil 14b des Trichterteils 14 befindet.
Bei der Herstellung einer Kathodenstrahlröhre werden nach dem Abwaschen der Innenfläche der Kunststofffrontplatte 10 eine nicht leuchtende Absorptionsschicht mit einem bestimmten Muster und ein Leuchtstoffilm in verschiedenen Farben darauf ausgebil­ det. Weiterhin werden eine Filmschicht und ein Aluminiumschirm, die als Reflexionsschicht wirken, auf der nichtleuchtenden Absorptionsschicht und dem Leuchtstoffilm in dieser Reihenfolge ausgebildet. Die Kunststofffrontplatte 10 wird dann auf eine bestimmte Temperatur erwärmt, um die Filmschicht zu entfernen.
Bei der oben beschriebenen Herstellung der Frontplatte kann es aufgrund von Fremdstoffen wie beispielsweise Staub auf der Innenfläche der Frontplatte 10 nicht möglich sein, ein feines Muster des Leuchtstoffilmes auszubilden, was bedeutet, daß die Fremdstoffe vor der Ausbildung des Leuchtstoffilmes von der Innenfläche der Kunststofffrontplatte 10 und deren Dichtungsteil beispielsweise durch Abwaschen entfernt werden müssen.
Fig. 2 zeigt eine herkömmliche Entstaubungsvorrichtung, um Fremdstoffe von der Innenfläche der Kunststofffrontplatte 10 zu entfernen. Die herkömmliche Vorrichtung weist einen Grundplat­ tenteil 21, mehrere Pufferelemente 22, die auf dem Grundplatten­ teil 21 angebracht sind, mehrere erste Halteelemente 23, die vertikal auf der oberen Außenfläche der Pufferelemente 22 an­ gebracht sind, einen ersten Rahmen 24, der an den oberen Enden der ersten Halteelemente 23 angebracht ist, mehrere zweite Hal­ teelemente 25, die vertikal auf dem ersten Rahmen 24 vorgesehen sind, einen zweiten Rahmen 26, der auf den oberen Enden der zweiten Halteelemente 25 angebracht ist, einen eine Schwingung erzeugenden Teil 27, der sich an der Unterfläche des zweiten Rahmens 26 befindet, mehrere dritte Halteelemente 28, die ver­ tikal auf dem zweiten Rahmen 26 angebracht sind, und einen Trichterteil 29 auf, der auf den dritten Halteelementen 28 ange­ bracht ist und zum zweiten Rahmen nach unten verläuft, wobei der Trichter 29 einen Plattenhalteteil 29a aufweist, auf dem die Kunststofffrontplatte 10 angeordnet wird.
Zum Betrieb einer derartigen herkömmlichen Entstaubungsvor­ richtung wird zunächst die Kunststofffrontplatte 10 auf dem Plattenhalteteil 29a des Trichterteils 29 so angeordnet, daß ihre Innenfläche zum Trichterteil 29 gewandt ist. In diesem Zustand wird die Kunststofffrontplatte 10 durch den eine Schwin­ gung erzeugenden Teil 27 in Schwingung versetzt, um die an ihrer Innenfläche haftenden Fremdstoffe zu entfernen.
Die oben beschriebene herkömmliche Entstaubungsvorrichtung ist jedoch mit den folgenden Schwierigkeiten verbunden. Da die zweiten Halteelemente 25 am ersten Rahmen 24 befestigt sind und die vom Teil 29 erzeugte Schwingung durch die Pufferelemente 22 absorbiert wird, kann die Frontplatte nicht in ausreichendem Maße in Schwingung versetzt werden, was den Wirkungsgrad der Entstaubungsvorrichtung niedrig hält.
Durch die Erfindung soll daher eine Vorrichtung zum Ent­ stauben der Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre geschaffen werden, die die Frontplatte in ausreichendem Maße in Schwingung versetzen kann und die aus diesem Grunde einen höheren Wirkungs­ grad hat.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entstauben der Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre ein Grundelement, Puffereinrichtungen, die auf dem Grundelement angebracht sind, einen Rahmen, der auf den Puffereinrichtungen angebracht ist, Halteeinrichtungen, die auf dem Rahmen angebracht sind, einen Trichter mit einem Frontplattenhalteteil, welcher Trichter durch die Halteeinrichtungen gehalten ist, und eine Schwingung erzeu­ gende Einrichtungen, die den Trichter in Schwingung versetzen, wobei weiterhin Dämpfungsverhinderungseinrichtungen vorgesehen sind, die zwischen den Halteeinrichtungen und dem Rahmen ange­ bracht sind, um zu verhindern, daß die von den eine Schwingung erzeugenden Einrichtungen erzeugte Schwingung durch die Puffer­ einrichtungen gedämpft wird.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein be­ sonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer üblichen Kathodenstrahl­ röhre,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Frontplattenentstaubungsvorrichtung,
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Frontplattenentstaubungsvorrich­ tung und
Fig. 4 eine Schnittansicht wesentlicher Bauteile der in Fig. 3 dargestellten Entstaubungsvorrichtung.
Im folgenden wird das Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Frontplattenentstaubungsvorrichtung anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben. Gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeich­ nen Elemente mit gleicher Funktion.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Frontplattenentstaubungsvorrichtung weist ein Grundelement 21, mehrere Pufferelemente 22, die auf dem Grund­ element 21 angebracht sind, mehrere erste Halteelemente 23, die vertikal auf den Pufferelementen 22 angebracht sind, einen er­ sten Rahmen 24, der an den oberen Enden der ersten Halteelemente 23 angebracht ist, mehrere zweite Halteelemente 25, die vertikal auf dem ersten Rahmen 24 angebracht sind, einen zweiten Rahmen 26, der an den oberen Enden der zweiten Halteelemente 25 vor­ gesehen ist, einen eine Schwingung erzeugenden Teil 27, der an der Unterfläche des zweiten Rahmens 26 sitzt, mehrere dritte Halteelemente 28, die vertikal auf dem zweiten Rahmen 26 ange­ ordnet sind, und einen Trichter 29 auf, der auf den dritten Hal­ teelementen 28 vorgesehen ist und sich nach unten zum zweiten Rahmen erstreckt, wobei der Trichterteil 29 einen Frontplatten­ halteteil 29a aufweist, auf dem die Kunststofffrontplatte 10 angeordnet wird. Der eine Schwingung erzeugende Teil 27 versetzt den Trichterteil 29 in eine Schwingung, um die Kunststofffront­ platte 10 in Schwingung zu versetzen, die sich auf dem Front­ plattenhalteteil 29a des Trichterteils 29 befindet.
Weiterhin ist ein Dämpfungsverhinderungsteil 30 zwischen den zweiten Halteelementen 25 und dem ersten Rahmen 24 vorgese­ hen, um zu verhindern, daß die Schwingung, die von dem eine Schwingung erzeugenden Teil 27 erzeugt wird, durch die Puffer­ elemente 22 gedämpft wird.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, weist der Dämpfungsver­ hinderungsteil 30 ein zylindrisches hohles Gehäuse 31, das ver­ tikal auf dem ersten Rahmen 24 angebracht ist, und ein elasti­ sches Element auf, das im Gehäuse 31 vorgesehen ist und vorzugs­ weise aus einer Schraubenkompressionsfeder 32 besteht. Das unte­ re Ende der zweiten Halteelemente 25 ist gleitend verschiebbar in das Gehäuse 31 so eingesetzt, daß es von der Feder 32 gehal­ ten ist. Jedes zweite Halteelement 25 weist dazu einen vorste­ henden Teil 25a an seinem unteren Ende auf, der in die Feder 32 eingesetzt ist.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Frontplattenentstaubungsvorrichtung arbeitet in der folgenden Weise.
Zunächst wird die Kunststofffrontplatte 10 auf dem Front­ plattenhalteteil 29a des Trichterteils 29 so angeordnet, daß ihre Innenfläche dem Trichterteil 29 zugewandt ist. In diesem Zustand setzt der eine Schwingung erzeugende Teil 27 die Kunst­ stofffrontplatte 10 in Schwingung, um Fremdstoffe, die an ihrer Innenfläche haften, zu entfernen. Dabei bewirkt der Dämpfungs­ verhinderungsteil 30 zwischen dem ersten Rahmen 24 und den zwei­ ten Halteelementen 25, daß eine Dämpfung der Schwingung, die von dem eine Schwingung erzeugenden Teil 27 erzeugt wird, durch den Pufferteil 22 verhindert wird. Die Feder 32 schwingt nämlich, so daß eine Dämpfung der Schwingung durch den Pufferteil 22 verhin­ dert wird.
Im obigen wurde ein Ausführungsbeispiel einer Frontplat­ tenentstaubungsvorrichtung beschrieben, bei dem eine Feder zur Vermeidung einer Schwingungsdämpfung vorgesehen ist, bei anderen Ausführungsbeispielen können jedoch auch andere funktionsähn­ liche oder gleiche Einrichtungen vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Entstauben der Frontplatte einer Katho­ denstrahlröhre mit einem Grundelement, Puffereinrichtungen, die auf dem Grundelement angebracht sind, einem Rahmen, der auf den Puffereinrichtungen angebracht ist, Halteeinrichtungen, die auf dem Rahmen angebracht sind, einem Trichterteil mit einem Front­ plattenhalteteil, welcher Trichterteil von den Halteeinrichtun­ gen gehalten ist, und Einrichtungen zum Erzeugen einer Schwin­ gung, um den Trichterteil in Schwingung zu versetzen, gekenn­ zeichnet durch eine Dämpfungsverhinderungseinrichtung (30), die zwischen den Halteeinrichtungen (25) und dem Rahmen (24) an­ gebracht ist, um zu verhindern, daß die von den eine Schwingung erzeugenden Einrichtungen (27) erzeugte Schwingung durch die Puffereinrichtungen (22) gedämpft wird.
2. Vorrichtung und Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsverhinderungseinrichtung (30) ein hohles Gehäuse (31), das am Rahmen (24) befestigt ist und in das die Halteein­ richtungen (25) gleitend verschiebbar eingesetzt sind, und ela­ stische Einrichtungen (32) im Gehäuse (31) umfaßt, die das unte­ re Ende der Halteeinrichtungen (25) halten.
3. Vorrichtung und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen (32) Kompressionsschraubenfedern sind und die Halteeinrichtungen (25) einen vorstehenden Teil (25a) an ihrem unteren Ende aufweisen, der in die Feder einge­ setzt ist.
DE19652052A 1995-12-18 1996-12-13 Vorrichtung zum Entstauben der Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre Withdrawn DE19652052A1 (de)

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