DE3045253A1 - Verfahren und vorrichtung zum brennen von pellets - Google Patents
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Pellets
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Brennen von Pellets mit Hilfe von
Heißgasen, die vorzugsweise aus der beim Kühlen des bereits gebrannten Brenngutes erwärmten Kühlluft gespeist
und vor der Zuführung zum Brenngut in wenigstens einer Brennkammer durch Verbrennen von Brennstoff über die jeweilige
Behandlungstemperatur des Brenngutes erhitzt und dann durch Zumischen kühlerer Gase auf die jeweilige Behandlungstemperatur
abgekühlt werden.
Um eine für den Transport und die Verhüttung im Hochofen ausreichende Festigkeit für die bei der Eisenerzvorbereitung
hergestellten Grünpellets, mit welchem Ausdruck
die noch nicht gebrannten Pellets bezeichnet werden, zu erhalten, werden diese Pellets einer thermischen Härtung
in einem Temperaturbereich von etwa 1250 bis 135O0C unterworfen.
Bei dieser thermischen Härtung soll jedoch eine Überhitzung der Pellets vermieden werden, um Schmelzvorgängen
vorbeugen zu können.
Damit nun einer Überhitzung der oberen Schicht der Pellets durch die Brennerflammen vermieden wird, wurden
neben der den Wanderrost für das Brenngut abdeckenden Gashaube vertikale Brennkammern angeordnet (DE-OS 25 46 098),
denen im Bereich des oberen Endes Brennstoff und vorgewärmte Abgase aus der Kühlzone für die bereits gebrannten
Pellets zugeführt werden. Die so auf die Behandlungstemperatur des Brenngutes aufgeheizten Heißgase werden
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über eine Verbindungsleitung der Gashaube zugeleitet, wobei
wegen der gewählten Größe der Brennkammer die Verbrennung
des Brennstoffes vollkommen in der Brennkammer erfolgt, so daß nur die entsprechend erhitzten Heißgase, nicht aber
Flammen aus der Brennkammer austreten. Zum gleichen Zweck ist es auch bekannt (DE-OS 20 55 846), zwischen den Brennern,
die innerhalb der Gashaube angeordnet sind,und dem Brenngut eine entsprechende Abschirmung vorzusehen.
Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist vor allem, daß sich Schwierigkeiten bei der Abfuhr der
insbesondere beim Verbrennen fester Brennstoffe anfallenden Asche einstellen, weil der Schmelzpunkt der Asche im Bereich
der Brenntemperatur für die Pellets liegt. Um ein Abfließen der anfallenden, flüssigen Schlacke sicherzustellen,
muß die geschmolzene Schlacke über den Schmelapunkt erwärmt werden, was aber wegen der Begrenzung der
Heißgastemperatur innerhalb der Brennkammern kaum möglich ist. Für das Abführen der Schlacke werden daher zusätzliche
Hilfsbrenner im Bereich des Schlackenabzuges notwendig, damit eine Verstopfung des Schlackenabzuges
verhindert werden kann. Trotz dieser zusätzlichen Maßnahmen kommen jedoch nur Brennstoffe zum Einsatz, deren Asche-Schmelztemperatur
unterhalb der Brenntemperatur für die Pellets liegt. Sollen die Heißgase auf eine niedrigere
Behandlungstemperatur aufgewärmt werden, wie dies beispielsweise für die Vorbrennzone notwendig ist, so können
die bekannten Brennkammern überhaupt nicht eingesetzt werden.
Um einerseits minderwertigeren Brennstoff einsetzen zu können, der für eine gute Ausnutzung hohe Brenntemperaturen
erfordert, und anderseits niedrigere Behandlungstemperaturen verwirklichen zu können, wurde bereits vorgeschlagen
(US-PS 3 318 590), die entsprechend über die Behandlungs-
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temperatur des Brenngutes erhitzten Heißgase durch ein Zumischen kühlerer Gase auf die gewünschte Behandlungstemperatur abzukühlen. Damit sich die anfallende Asche
bzw. Schlacke nicht an die Wände der Brennkammern anlegen kann, werden die kühleren Gase tangential in die Brennkammer
eingeblasen, so daß sich entlang der Brennkammerwände ein Strömungsmantel ausbildet, der das Anlegen der
Asche an den Wänden verhindern soll. Die Asche, die mit den Heißgasen auf die Behandlungstemperatur des Brenngutes
abgekühlt wird, legt sich auf das zu behandelnde Brenngut, was durch die Erfindung vermieden werden soll.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das die einwandfreie Abfuhr der
beim Verbrennen insbesondere von festem Brennstoff in den Brennkammern anfallenden Asche in Form flüssiger
Schlacke auch bei niedrigeren Behandlungstemperaturen des Brenngutes gewährleistet.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs geschilderten
Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß die kühleren Gase außerhalb der Brennkammer
den in der Brennkammer über die Behandlungstemperatur des Brenngutes erhitzten Heißgasen zugemischt
werden.
Da die kühleren Gase nicht in der Brennkammer, sondern außerhalb davon zugemischt werden, wird die
Rauchgastemperatur in den Brennkammern nicht durch die vorgegebene Behandlungstemperatur des Brenngutes begrenzt,
so daß in den Brennkammern auch im Bereich des Schlackenabzuges eine über der Schmelztemperatur der
Asche liegende Temperatur eingehalten werden kann, die
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das unbehinderte Abfließen der Schlacke ohne Verstopfungsgefahr für den Schlackenabzug sicherstellt. Die Einstellung
der Heißgastemperatur auf die Behandlungstemperatur des Brenngutes erfolgt in Abhängigkeit von
der Temperatur des kühleren Gases durch eine entsprechende Mengenregelung.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß wegen der Zuführung der kühleren Gase außerhalb der Brennkammer
keine Gefahr besteht, daß durch diese kühleren Gase die Zündtemperatur in der Brennkammer unterschritten wird.
Beim Anfahren der Anlage ist somit unmittelbar nach dem Erreichen der Zündtemperatur in der Brennkammer eine Umstellung
auf eine Kohlenstaubfeuerung möglich.
Um nun die jeweilige Behandlungstemperatur des Brenngutes durch Zumischung kühlerer Gase zu den über die Behandlungstemperatur
erhitzten Heißgasen einfach einstellen zu können, ist bei einer Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens mit einer zumindest in eine Trocknungs-, Brenn- und Kühlzone unterteilten Gashaube,
die einen Wanderrost für das Brenngut abdeckt, und mit wenigstens einer an die Gashaube angeschlossenen, einen
Schlackenabzug aufweisenden Brennkammer zur Erwärmung der Heißgase zwischen der Brennkammer und der Gashaube eine
mit einer Zuleitung für kühlere Gase verbundene Mischkammer vorgesehen. Durch das Abstellen der Heißgasmenge
mit erhöhter Temperatur aus der Brennkammer auf die Gasmenge niedrigerer Temperatur kann für das aus der Mischkammer
austretende Gas jedes Temperaturniveau zwischen der Temperatur des kühlen Gases und des heißen Gases erreicht
und beibehalten werden, wobei wegen der Unabhängigkeit der Rauchgastemperatur von der Behandlungstemperatur
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ein den einwandfreien Schlackenabzug gewährleistendes Temperaturniveau in der Brennkammer möglich ist.
Die Ausbildung der Brennkammer ist an sich keinen Beschränkungen unterworfen, wenn nur sichergestellt wird,
daß die Brennkammertemperatur entsprechend über dem Asche-Schmelzpunkt der verwendeten Brennstoffe liegt.
Günstig ist es selbstverständlich, wenn die Länge der Brennkammer durch die beim Verbrennen des Brennstoffes
auftretenden Flammen ausgefüllt ist, damit die heißen Flammenenden noch auf den Schlackenabzug einwirken und
einen guten Schlackenabfluß sicherstellen können. Die Größe der Brennkammern soll unter Berücksichtigung der
Durchsatzmenge eine vollständige Verbrennung des Brennstoffes ermöglichen. Da jedoch nicht die gesamte für die
Behandlung der Pellets erforderliche Gasmenge in den Brennkammern erhitzt werden muß, können die Brennkammern
auch entsprechend klein ausgebildet werden, was den diesbezüglichen Aufwand gegenüber bekannten Vorrichtungen
bedeutend vermindert. Die Schmelztemperatur der Asche des zum Einsatz kommenden Brennstoffes bestimmt
selbstverständlich die feuerungstechnische Auslegung der Brennkammern.
Auf Grund der vergleichsweise geringen Anforderungen können selbstverständlich übliche, zylindrische Brennkammern
zum Einsatz kommen, wobei die Lage dieser zylindrischen Brennkammern weitestgehend beliebig ist.
Sowohl vertikale Brennkammern als auch geneigt angeordnete Brennkammern sind durchaus möglich.
Eine bezüglich des Raumbedarfes besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich jedoch, wenn die Brennkammer
aus einem die Verbindungsleitung zwischen der Mischkammer und der Gashaube umschließenden Ringraum be-
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steht, der wenigstens einen tangential angeordneten Brenner besitzt, oben in der Mischkammer mündet und einen
zum Schlackenabzug geneigten Boden aufweist. Durch diese Anordnung entsteht eine zyklonartige Brennkammer mit einer
vergleichsweise langen Ausbrandstrecke und einer starken Wirbelbildung, was die vollkommene Verbrennung auch
nicht besonders fein ausgemahlener, fester Brennstoffteile sicherstellt. Das Rauchgas aus der Brennkammer tritt
in die sich oberhalb der Brennkammer bildende Mischkammer ein, wo es durch Zumischung kühlerer Gase, vorzugsweise
aus der Kühlzone, auf das gewünschte Temperaturniveau abgekühlt und zur Behandlung des Brenngutes über die
Verbindungsleitung der Gashaube über dem Wanderrost mit dem Brenngut zugeführt wird.
Eine andere Möglichkeit der Brennkammerausbildung besteht darin, daß die Brennkammer innerhalb der Gashaube
angeordnet ist und aus einer nach oben offenen Mulde zwischen Brennzone und Kühlzone besteht und daß von der
Kühlzone eine Umgehungsleitung für einen Teilstrom der Abgase zu dem der Brennzone zugekehrten Ende der Mulde
führt. Wegen der Ausnützung eines Teiles des durch die Gashaube abgedeckten Raumes als Brennkammer erübrigen
sich eigene Zuleitungen für die aus den Abgasen der Kühlzone gespeisten Heißgase, weil die Brennkammer ja
zwischen der Kühl- und Brennzone angeordnet ist. Für die kühleren Gase ist allerdings eine Umgehungsleitung
notwendig, die einen Teilstrom der Abgase aus der Kühlzone zum Austrittsende der Brennkammer führt. Die die
Brennkammer bildende Mulde erlaubt außerdem ein Sammeln der anfallenden Schlacke im tiefsten Muldenbereich und
ein entsprechendes Abziehen der angesammelten Schlacke.
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In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Brennen von Pellets im
Blockschaltbild,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die an einen Brenner angeschlossene,
den Wanderrost mit dem Brenngut abdeckende Gashaube einer Vorrichtung zum Brennen
von Pellets,
Fig. 3 eine gegenüber der Vorrichtung nach Fig. 2 abgewandelte Vorrichtung mit seitlich neben der Gas-,
haube angeordneten, geneigten Brennkammern in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3
in einem größeren Maßstab,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Brennen
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Brennen
von Pellets mit einer ringförmigen Brennkammer und Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Brennkammer, die
innerhalb der Gashaube angeordnet ist und aus einer nach oben offener Mulde zwischen Brennzone
und Kühlzone besteht.
Das auf einen Wanderrost 1 aufgeschüttete Brenngut wird mit Hilfe des Wanderrostes nacheinander verschiedenen
Behandlungszonen zugeführt, wobei sich die einzelnen Behandlungszonen durch eine entsprechend unterteilte Gashaube
2 ergeben, die den Wanderrost 1 mit dem Brenngut abdeckt. In diesen einzelnen Behandlungszonen wird das
Brenngut einer thermischen Behandlung mit Hilfe von entsprechend erwärmten Gasen mit dem Ziel ausgesetzt, eine
höhere Festigkeit der Pellets durch eine thermische Härtung zu erreichen. Um die Grünpellets, die bei der Erz-
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- ίο -
vorbereitung hergestellt werden, Temperaturen im Bereich von etwa 1250 - 135O0C aussetzen zu können, in welchem
Temperaturbereich die gewünschte Härtung vor sich geht,müssen die Grünpellets zunächst getrocknet werden, was in zwei
Stufen erfolgt. In der Drucktrocknungszone 3 wird über ein Gebläse 4 ein vorgewärmter Gasstrom von unten durch
die Pelletschüttung gedrückt, wobei dieser Gasstrom durch
einen unterhalb des Rostes angeordneten Windkeeben 5 zur
entsprechenden Verteilung geleitet wird. In der anschließenden Saugtrocknungszone 6 wird in umgekehrter Richtung über
ein Gebläse 7 vorgewärmtes Gas von oben durch die Pelletschüttung angesaugt, so daß bei der Drucktrocknung im
Bereich der oberen Schicht der Brenngutschüttung auf Grund der niedrigeren Temperatur dieser Schicht kondensierte
Feuchtigkeit getrocknet wird. Diese in Dampfform von oben
nach unten durch die Brenngutschüttung in der Saugtrocknungszone durchgesaugte Feuchtigkeit kann aber in
den unteren Schichten der Schüttung nicht mehr kondensieren, weil diese unteren Schichten zufolge der Gasströmung
in der Drucktrocknungszone eine höhere Temperatur aufweisen.
Der Trocknungsvorgang muß bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen vor sich gehen, um zu verhindern, daß durch
ein zu rasches Verdampfen der Feuchtigkeit des Brenngutes die Pellets auseinanderbrechen. Die getrockneten Pellets
müssen daher vor dem Brennen weiter erwärmt werden, was in einer Vorheizzone 8 durchgeführt wird. Durch dieses
zusätzliche Vorwärmen des Brenngutes wird der thermische Schock beim Eintritt des Brenngutes in die anschließende
Brennzone 9 verringert. Nach der thermischen Härtung in der Brennzone 9 bei einer Temperatur von etwa 1250 135O°C
werden die gebrannten Pellets in einer Kühlzone 10
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abgekühlt, wobei sich diese Kühlzone wiederum in eine
Nachbrennzone 10a und drei Kühlzonenabschnitte 10b, 10c und 1Od mit verschiedenen Temperaturniveaus teilt. Die
Abgase aus dem letzten Kühlzonenabschnitt 10d mit dem niedrigsten Temperaturniveau von etwa 100 - 200°C werden
über eine Leitung 11 ins Freie abgeblasen.
Zur Kühlung des Brenngutes wird über ein Gebläse 12 und einen Windkasten 12a Kühlluft von unten durch die Brenngutschüttung
hindurchgedrückt. Die dabei erwärmte Kühlluft wird zum Teil aus dem Kühlzonenabschnitt 10c über ein
Gebläse 13 abgesaugt und als Verbrennungsluft Brennern
14 mit einer Temperatur von etwa 35O°C zugeführt. Mit
Hilfe dieser Brenner 14 wird in anschließenden Brennkammern
15 zugeführter Brennstoff verbrannt, wobei eine Rauchgastemperatur
angestrebt wird, die über der Schmelztemperatur der beim Verbrennen des Brenngutes anfallenden Asche liegt,
so daß die Asche in Form flüssiger Schlacke einfach abgezogen werden kann. Die aus den Brennkammern 15 austretenden
Heißgase weisen jedoch eine für die jeweilige Behandlung des Brenngutes zu hohe Temperatur auf. Zwischen den Brennkammern
15 und der Gashaube 2 sind daher Mischkammern 16 vorgesehen, die mit Zuleitungen 17 und 18 für kühlere
Gase verbunden sind. Da für die Brennzone 9 eine hohe Behandlungstemperatur verlangt wird, wird dem dieser Brennzone
9 vorgeschalteten Mischkammern 16 die Abluft aus der Kühlzone 10b mit einer Temperatur von etwa 9000G zugeleitet.
In der Vorheizzone 8 wird ein niedrigeres Temperaturniveau von etwa 9000C angestrebt, so daß bei
etwa gleichen Brennkammertemperaturen von beispielsweise 15000C kühlere Gase zugeführt werden müssen. Um die Abwärme
der Vorrichtung ausnützen zu können, werden folglich die über einen Windkasten 19 und ein Gebläse 20 angesaugten
Abgase aus der Brennzone 9 über die Zuleitung 18 zu der der Vorheizzone 8 vorgeordneten Mischkammer 16 geleitet.
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Diese Abgase aus der Brennzone 9 besitzen eine Temperatur von etwa 350 C, so daß diese Abgase auch für die Trocknung
der Pellets geeignet sind. Die Abgase aus der Brennzone 9 werden daher über das Gebläse 4 der Drucktrocknungszone 3
und über eine Zweigleitung 21 der Saugtrocknungszone 6 zugeführt.
Über einen Windkasten 22 werden die Gase aus der Saugtrocknungszone 6 und der Vorheizzone 8 nach ihrer
Wärmeabgabe an das Brenngut gesammelt und durch das Gebläse 7 ins Freie geleitet, da diese Abgase nur mehr eine
Temperatur bis zu 200°C aufweisen.
Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen zum Brennen von Pellets kann durch die nachträgliche Zumlschung kühlerer
Gase zu den Heißgasen aus den Brennkammern 15 nicht nur der einwandfreie Schlackenabzug aus den Brennkammern 15
sichergestellt, sondern auch für jede Behandlungszone die
gewünschte Behandlungstemperatur gewährleistet werden,
so daß eine allen Verhältnissen Rechnung tragende Anpassung möglich wird.
Gemäß Fig. 2 wird eine zylindrische Brennkammer 15 verwendet, die seitlich neben der Gashaube 2 angeordnet
ist. Die Heißgase, die in der Brennkammer 15 mit Hilfe von Brennstoff auf eine Temperatur aufgeheizt werden,
die über der Schmelztemperatur der anfallenden Asche liegt, so da3 die Asche als flüssige Schlacke über einen Schlackenabzug
23 im Bodenbereich der Brennkammer 15 sicher abfließen kann, werden über eine Mischkammer 16 der Gashaube
zugeführt. Diese Mischkammer 16 ist über eine Zuleitung
24 mit der Abgasleitung 25 aus der Kühlzone 10 verbunden.
Durch Zumischung der kühleren Abgase aus der Abgasleitung 25 werden demnach die Heißgase aus der Brennkammer
15 auf eine Temperatur abgekühlt, die der gewünschten Behandlungstemperatur des Brenngutes 26 im jeweiligen Behandlungsabschnitt
entspricht. Durch eine nicht dargestellte
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Mengenregelung der zugeführten kühleren Gase kann dabei Jede gewünschte Temperatur eingestellt werden.
Wie Fig. 3 deutlich zeigt, können die Brennkammern 15 auch geneigt angeordnet werden. Der Schlackenabzug 23 befindet
sich dabei im tiefsten Bereich der Brennkammer 15. Um nicht nur die Temperatur der in die Gashaube 2 einströmenden
Gase, sondern auch die Temperatur in den Brennkammern
15 steuern zu können, sind gemäß den Fig. 3 und 4 die Brennkammern 15 zusätzlich über eine Speiseleitung 27 mit
der Abgasleitung 25 verbunden, so daß über die Zumischung von Abgasen aus der Abgasleitung auch die Temperatur in
der Brennkammer beeinflußt werden kann. Je nachdem, ob mehr oder weniger Abgase in die Brennkammer geleitet werden,
wird die Temperatur der Heißgase in den Brennkammern niedriger oder höher sein. In den Brennkammern 15 kann daher eine Anpassung
an die jeweilige Schmelztemperatur der anfallenden Asche vorgenommen werden. Die Brennluft zum Verbrennen der
Brennstoffe wird in üblicher Weise über die Brenner 14 zugeleitet.
Die Temperatur in den Brennkammern soll nämlich gerade so hoch sein, daß die Schlacke in flüssiger Form
leicht abgezogen werden kann, sie soll aber nicht zu hoch sein, um nicht ein zu hochwertiges Feuerfestmauerwerk in
den Brennkammern verwenden zu müssen.
Nach Fig. 5 wird eine Brennkammer in Form eines Zyklon verwendet. Die Brennkammer 15 besteht nämlich aus
einem die Verbindungsleitung 28 zwischen der Mischkammer
16 und der Gashaube 2 umschließenden Ringraum 29» der
oben in der Mischkammer 16 mündet und einen zum Schlackenabzug 23 geneigten Boden 30 aufweist. Durch die tangenitale
Anordnung des Brenners 14 - selbstverständlich können auch mehrere Brenner zum Einsatz kommen - wird eine die Verbindungsleitung 28 umschließende Strömung der Heißgase erreicht,
was den Vorteil einer guten Durchmischung der Heißgase mit den Brennstoffteilchen mit dem Vorteil einer langen Aus-
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brandstrecke verbindet, so daß auch Kohlenstaub gröberer Körnung zum Einsatz kommen kann. Die erwärmten Rauchgase
treten nach oben aus dem Ringraum 29 aus und mischen sich mit den kühleren Gasen aus der Abgasleitung 25. Aus der
Mischkammer 16 strömen daher wiederum Heißgase mit der entsprechenden
Behandlungstemperatur für das Brenngut 26 in die Gashaube 2.
Wie Fig. 6 zeigt, kann die Brennkammer auch innerhalb
der Gashaube 2 angeordnet werden. Die Brennkammer 15 besteht in einem solchen Fall aus einer nach oben offenen
Mulde 31 zwischen der Brennzone 9 und der Kühlzone 10, so daß die erwärmte Abluft aus der Kühlzone 10 unmittelbar
in die Brennkammer 15 strömen und dort mittels des Brenners 14 entsprechend erhitzt werden kann. Die Mulde
verhindert dabei, daß die über die Brenntemperatur des Brenngutes erwärmten Heißgase auf das Brenngut einwirken
können* Wegen der entsprechend hohen Temperatur in der Brennkammer 15 kann die anfallende Schlacke in flüssiger
Form durch den im tiefsten Bereich der Mulde 31 vorgesehenen Schlackenabzug abfließen.
Um die Heißgase aus der Brennkammer 15 auf die Brenntemperatur für das Brenngut abkühlen zu können, ist eine
Umgehungsleitung 32 vorgesehen, die von der Kühlzone 10 zu dem der Brennzone 9 zugekehrten Ende der Mulde 31 führt.
Im Bereich dieses Muldenendes ergibt sich somit eine Mischkammer 16, in der durch Zumischung kühlerer Gase die Heißgase
aus der Brennkammer auf die gewünschte Behandlungstemperatur des Brenngutes abgekühlt werden können. Die
Durchflußmenge der Abgase aus der Kühlzone 10 durch die Umgehungsleitung 32 bestimmt die Endtemperatur der Heißgase,
so daß diese Endtemperatur durch eine entsprechende Mengenregelung
gewählt werden kann. Eine solche Mengenregelung läßt sich im einfachsten Fall mit einer Drosselklappe in
der Umgehungsleitung 32 verwirklichen.
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Claims (4)
1. Verfahren zum Brennen von Pellets mit Hilfe von
Heißgasen, die vorzugsweise aus der beim Kühlen des bereits gebrannten Brenngutes erwärmten Kühlluft gespeist
und vor der Zuführung zum Brenngut in wenigstens einer Brennkammer durch Verbrennen von Brennstoff
über die jeweilige Behandlungstemperatur des Brenngutes erhitzt und dann durch Zumischen kühlerer Gase auf die
jeweilige Behandlungstemperatur abgekühlt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die kühleren Gase außerhalb der Brennkammer den in der Brennkammer über die Behandlungstemperatur
des Brenngutes erhitzten Heißgasen zugemischt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer zumindest in eine Trocknungs-,
Brenn- und Kühlzone unterteilten Gashaube, die einen Wanderrost für das Brenngut abdeckt, und mit wenigstens
einer an die Gashaube angeschlossenen, einen Schlackenabzug aufweisenden Brennkammer zur Erwärmung der Heißgase,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Brennkammer (15) und der Gashaube (2) eine mit einer Zuleitung
(17, 18, 24) für kühlere Gase verbundene
Mischkammer (16) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (15) aus einem die Verbindungsleitung (28) zwischen der Mischkammer (16) und der
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Gashaube (2) umschließenden Ringraum (29) besteht, der wenigstens einen tangential angeordneten Brenner (14)
besitzt, oben in die Mischkammer (16) mündet und einen zum Schlackenabzug (23) geneigten Boden (30) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (15) innerhalb der Gashaube
(2) angeordnet ist und aus einer nach oben offenen Mulde (31) zwischen Brennzone (9) und Kühlzone (10) besteht
und daß von der Kühlzone (10) eine Umgehungsleitung (32) für einen Teilstrom der Abgase zu dem der
Brennzone (9) zugekehrten Ende der Mulde (31) führt.
130035/0496
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