DE2706770C2 - Nähvorrichtung zum Verschließen der Spitzen von Strümpfen, insbesondere aus einem dehnbaren schlachförmigen Material - Google Patents
Nähvorrichtung zum Verschließen der Spitzen von Strümpfen, insbesondere aus einem dehnbaren schlachförmigen MaterialInfo
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Description
3 4
Anspruch 1 angegebenen Erfindung die Aufgabe zu- F i g. 5 einen Schnitt gemäß Schnittlinie V-V in F i g. 4
gründe, das zu verschliessende Fußspitzenende des durch den Nocken zum Auslösen des Hubes oder der
Strumpfrohlings unter möglichst weitgehender Anwen- Aufwärtsbewegung der Welle mit der daran befestigten
dung mechanisch steuerbarer Mittel so präzise und stets Spannscheibe,
gleichmäßig zu erfassen, aufzuspannen und in exakter 5 F i g. 6 die Abwicklung des vorstehend erwähnten
Lage derart unter der Klemmvorrichtung zu positionie- Nockens bzw. der Kurvenscheibe,
ren, daß die Naht und somit auch die Strumpfspitze mit F i g. 7 die Vorderansicht der Trommel für die Halte-
stets gleicher Formgenauigkeit hergestellt werden rohre,
kann; zugleich mit der erstrebten Qualitätsverbesse- Fig.8 einen Schnitt gemäß Schnittlinie VIII-VIII in
rung soll durch Entlastung der Bedienungsperson auch 10 Fig.7,
der Arbe'tsaufwand minimiert, die Arbeitsgeschwindig- F i g. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX-IX in
keit dadurch signifikant erhöht und infolgedessen die Fig.8,
Produktivität der Maschine und ihres Arbeitsergebnis- Fig. 10 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie
ses erheblich verbessert werden. X-X in F i g. 8,
Eine Nähvorrichtung gemäß der Erfindung bietet ei- 15 F i g. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
ne Vielzahl von Vorteilen gegenüber dem bekannten Vorrichtung zum Festhalten des oder der Strümpfe in
System. Ein erster Vorteil ist die vollständige Automa- der Nähstellung, wobei die obere Spannscheibe in der
tion der Arbeitsabläufe bis auf den vorherigen Arbeits- angehobenen Stellung gezeigt ist, und
schritt zur Anordnung des bzw. der Strümpfe in Links- F i g. 12 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Wendung. Ein zweiter Vorteil ist die gioße Arbeitsge- 20 Fig. 11 beim Nähvorgang.
schwindigkeit mit der Folge einer signifikant erhöhten Die Nähvorrichtung umfaßt in Kombination folgende
Produktivität Ein weiterer Vorteil ist die Erzeugung Baugruppen:
einer stets gleichmäßigen Nahtform und somit einer optimalen Qualität Auch können das Profil und die Lage a) eine Vorrichtung zum Vorbestimmen der Lage des der Struropfspitze beim Nähen nach Bedarf verändert 25 Strumpfes in der nach links gewendeten Stellung,
werden. Ferner bietet der automatische Arbeitsablauf b) eine Vorrichtung für den Weitertransport der zu der Bedienungsperson mehr Freiraum zur Kontrolle der nähenden Strumpfspitze,
Arbeitsabläufe. c) eine Vorrichtung zum Halten des Strumpfes in der
einer stets gleichmäßigen Nahtform und somit einer optimalen Qualität Auch können das Profil und die Lage a) eine Vorrichtung zum Vorbestimmen der Lage des der Struropfspitze beim Nähen nach Bedarf verändert 25 Strumpfes in der nach links gewendeten Stellung,
werden. Ferner bietet der automatische Arbeitsablauf b) eine Vorrichtung für den Weitertransport der zu der Bedienungsperson mehr Freiraum zur Kontrolle der nähenden Strumpfspitze,
Arbeitsabläufe. c) eine Vorrichtung zum Halten des Strumpfes in der
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 streckt der Nähstellung und
von der tellerartigen Oberseite der Spannscheibe ra- 30 d) eine Näheinrichtung,
dial-horizontal mit relativ großer Geschwindigkeit abströmende Luftschleier dabei durch seine Schleppkräfte Als Gerät, welches für die vorbestimmte Lage der das leichtbewegliche Strumpfgewebe nach außen und Strümpfe in der nach links gewendeten Stellung sorgt, unterstützt auf diese Weise durch die örtliche Gewebe- ist die Benutzung eines Satzes von z. B. acht Druckluftstabilisierung den Näh- und Abtrennvorgang. Im Ender- 35 Überstülprohren 1 vorgesehen, die in parallelen Linien gebnis können diese daher schneller und sicherer durch- horizontal und in einem gleichmäßigen Winkelabstand geführt und damit die Qualität und Produktivität des an einer Trommel la bzw. 100 angeordnet sind, die sich Nähvorganges verbessert werden. um eine horizontale Achse A-A dreht, um die auf den
von der tellerartigen Oberseite der Spannscheibe ra- 30 d) eine Näheinrichtung,
dial-horizontal mit relativ großer Geschwindigkeit abströmende Luftschleier dabei durch seine Schleppkräfte Als Gerät, welches für die vorbestimmte Lage der das leichtbewegliche Strumpfgewebe nach außen und Strümpfe in der nach links gewendeten Stellung sorgt, unterstützt auf diese Weise durch die örtliche Gewebe- ist die Benutzung eines Satzes von z. B. acht Druckluftstabilisierung den Näh- und Abtrennvorgang. Im Ender- 35 Überstülprohren 1 vorgesehen, die in parallelen Linien gebnis können diese daher schneller und sicherer durch- horizontal und in einem gleichmäßigen Winkelabstand geführt und damit die Qualität und Produktivität des an einer Trommel la bzw. 100 angeordnet sind, die sich Nähvorganges verbessert werden. um eine horizontale Achse A-A dreht, um die auf den
Die Erfahrung hat gezeigt daß die in jedem Tragrohr Überstülprohren 1 mit der Innenseite nach außen von
ausgebildeten Längsschlitze manchmal für das Aussto- 40 Hand angeordneten Strümpfe während Verweilzeiten
ßen des Strumpfes hinderlich sein können. zu halten und sie in die Nähe der Halteeinheit für die zu
Infolgedessen ist gemäß Anspruch 3 eine sehr unkom- nähende freie Strumpfspitze zu transportieren, wobei
plizierte Einrichtung für die Drehung der Tragrohre die Strumpfspitze auch während des Nähvorganges
vorgesehen, wobei zum Drehen des äußeren Tragrohres weitertransportiert wird, und wobei ferner deren hinrelativ
zum inneren Tragrohr zwei vom äußeren Trag- 45 und hergehende Drehbewegung durch bekannte Einrohr
vorstehende Nocken in symmetrischer Anordnung richtungen, wie eine Sperrklinkenvorrichtung, erreicht
zu den Längsschlitzen sowie zwei feststehende Anschlä- wird, die mit einer Kurbel 2 an einer zweiten Welle 3
ge vor und hinter der Arbeitsstellung derart in Länge (F i g. 3) verbunden ist, die wiederum durch ein Unter-
und Stellung einstellbar für das Zusammenwirken mit Setzungsgetriebe 4 mittels eines nicht gezeigten Elekden
Nocken angeordnet sind, daß bei Drehung der 50 tromotors angetrieben wird. Als Gerät, das die Spitze
s Trommel eine Relativbewegung des äußeren Tragroh- des zu nähenden Strumpfes festhält und für den Transres
zum inneren Tragrohr vor der Arbeitsstellung zum port der Positionierscheiben sorgt, ist ein sich drehender
Freilegen der Längsschlitze und nach Passieren der Ar- Strumpfspitzenhalter 5 (Fig. 2) mit horizontalen Fin-
ί beitsstellung wieder zum Bedecken der Längsschlitze gern 6, 7 vorgesehen, die zunächst mit geschlossenen
erzeugt wird. 55 Spitzen in ein in gleicher Ebene liegendes Überstülp-
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der rohr 1 gezogen wird, anschließend die zu nähende
Zeichnung beschrieben. Es zeigen Strumpfspitze mit den geöffneten oder gespreizten Fin-
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die gesamte gern 6, 7 festhält, wobei diese die Strumpfspitze beide
halbautomatische Nähvorrichtung, verbreitern und strecken und anschließend auf eine ge-
Fi g. 2 Einzelheiten der Halte- und Transporteinrich- 60 rade Führungsbahn 8 weiterleiten, die die Strümpfe zu
tungen, mit deren Hilfe die Strumpfrohlinge beim Nä- der Schneide- und Nähmaschine 9 hin streckt Zur Frei-
hen von einem Tragrohr zu den Spannscheiben ge- gäbe des Strumpfes nach seinem Einklemmen zwischen
bracht werden, den Spannscheiben 10,11 und schließlich zum Abziehen
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Nähvor- des Strumpfes, wobei die Finger 6, 7 in dem folgenden
richtung mit dem Antrieb für die Spannscheiben, 65 Überstülprohr 1 geschlossen sind, wird die erwähnte
F i g. 4 und 4a eine auseinandergezogene, vergrößerte hin- und hergehende Bewegung durch die Drehbewe-
Einzeldarstellung der Antriebsvorrichtung für die gung einer Kurbel 12 hervorgerufen, die auf der zweiten
Spannscheiben, Welle 3 montiert ist und durch eine Verbindungsstanee
13, die im Bereich des Totpunktes der Kurbelumdrehung vorübergehend anhält und den Strumpf freigibt.
Das Öffnen und das Schließen des Strumpfspitzenhalters 5 erfolgt durch bekannte Einrichtungen, wie z. B.
durch einen Druckluftzylinder 14 und entgegenwirkende Federn, die in Tätigkeit gesetzt werden durch den
Antrieb eines Nockens oder einer Kurvenscheibe in Verbindung mit einem Nocken 29.
Es ist auch möglich, das Profil und die Stellung der Strumpfspitze durch Veränderung der Ausrichtung des
Strumpfspitzenhalters 5 in Bezug auf die Führungsbahn 8 zu ändern. Als Einrichtung zum Erfassen und Halten
der Strumpfspitze in der Nähstellung ist ein Paar von gegenüberliegenden Spannscheiben 10, 11 mit senkrechten
Achsen vorgesehen (F i g. 3), von denen die untere Scheibe 10 auf ihrem Träger 16 frei drehbar läuft
und die obere Scheibe 11, die mit einer senkrechten Welle 17 verbunden ist, drehbar angetrieben oder ohne
Drehung senkrecht verlagerbar ist. Die Drehung dieser zweiten Spannscheibe 11 wird abgeleitet von der zweiten
Welle 3 durch zwei Wellen 18,19 unter Einschaltung zweier Kronenräder 20, 21 als Axialkupplung in senkrechter
Ausrichtung, wobei die untere Welle 18 mit der zweiten Welle 3 durch einen Kettentrieb 22 verbunden
ist, der ein Übersetzungsverhältnis von eins hat, und wobei ferner die obere Welle 19 mit der Welle 17 durch
einen Kettentrieb 23 mit einem Drehzahlverhältnis verbunden ist, das kleiner als eins ist, und deren senkrechte
Verlagerung in den beiden Richtungen durch einen Hebel 24 nach Art eines Waagebalkens mittels der Wellen
18,19 bewirkt wird, die so gesteuert sind, daß sie sich in den beiden senkrechten Richtungen durch die Wirkung
eines Tassennockens oder einer Kurvenscheibe 25 zusammen mit dem Rad 26 verlagern, das mit dem Gehäuse
27 verbunden ist, und durch eine entgegenwirkende Feder 28, die an der Welle 19 angreift, deren Anheben
lediglich möglich ist wenn der am Gehäusemantel 30 befestigte Stift 29 in eine der senkrechten Nuten 31 an
einem Vorwählelement 32 auf der Welle 19 eingreift, das mit der Welle 19 befestigt ist und als Vorwähl- oder
Vorsteuereinrichtung wirkt Dadurch wird die Abwärtsbewegung der Spannscheibe 11 bewirkt mit der Folge,
daß der Strumpf auf der unteren Spannscheibe 10 festgehalten wird, wenn die Kurvenscheibe 25 ihren Arbeitshub
ausfuhr* was zum Anheben der Wellen 18 19
führt während andernfalls die Aufwärtsverlagerung der Scheibe 11 erfolgt wenn der Nokken oder die Kurvenscheibe
25 inaktiv ist und die Feder 28 die Wellen 18,19 zurückholt Die Bewegung des Strumpfes vor der
Schneide- und Nähmaschine 9, die durch die Drehung der Scheibe 11 verursacht wird, wird erreicht wenn der
Stift 29 nicht in irgendeine der Nuten 31 der Vorwähloder Vorsteuereinrichtung 32 eingreift Die Welle 19
wird von der Welle 18 durch Reibung zwischen den Kronenrädern 20,21 der Kupplung in Drehung versetzt
Wie in der Zeichnung zu erkennen ist wird das Anheben und ebenso die umgekehrte Bewegung der Scheibe
11 bewirkt, sobald sich die Nockenwelle 18 dreht Es ist auch zu erkennen, daß die Spannscheiben 10,11 entweder
flach oder trichterförmig ausgebildet sind, ebenso wie ihr Profil und die Abstände der Schneide- und Näheinrichtung
passend vorbestimmt werden, um Dickenunterschiede des Strumpfgewebes zu verhindern und
den Nahtverlauf zu variieren, damit die obere Spannscheibe 11 die Häkelbewegung der Schneide- und Nähmaschine
9 ohne Stöße zuläßt Als Näheinrichtung ist die Verwendung einer üblichen Schneide- und Nähmaschine
9 vorgesehen, wobei die Gewebe-Transporteinrichtungen zusammen mit dem zugehörigen Antrieb
und den Trageinrichtungen entfernt sind und bei der die Indexeinrichtung auf einer geeigneten Welle montiert
ist, deren Arbeitsbewegung lediglich während des Näh-Vorganges erzeugt wird durch die Verbindung mit einer
Kupplung, die durch die gleiche Nocken- oder Kurvenscheibe 25 angetrieben ist.
Der Nähvorgang wird in Zusammenarbeit mit den vorstehend beschriebenen Spannscheiben 10,11 und ei-
!Q nem Luftstrahl bewirkt, der aus einer geeignet geformten
Luftdüse 33 so austritt, daß der Gewebeteil, der außerhalb des Saumes weggeschnitten werden soll, in
einer gestreckten Stellung gehalten wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Sobald der zu nähende Strumpf 15 auf einem Überstülprohr 1 so angeordnet ist. daß das freie Ende annähernd
mit der Rohrmündung zusammenfällt, wird der Strumpf durch die Überstülpbewegung vor den
Strumpfspitzenhalter 5 gebracht durch den aufgrund seiner Spreizeinrichtung und der Verschiebung auf der
Führungsbahn 8 ein Endabschnitt des Strumpfes in verbreiterter und gestreckter Lage zwischen die geöffneten
Spannscheiben 10, 11 gebracht wird, durch die er, sobald die Spannscheiben geschlossen sind, sich um einen
Winkelbereich dreht, während die Strumpfspitze durch die Schneide- und Nähmaschine genäht und beschnitten
wird in Zusammenwirken mit einem Luftstrahl, der aus der Luftdüse 33 austritt Anschliessend
wird der genähte Strumpf wieder nach rechts gewendet und durch bekannte Einrichtungen mittels Druckluft
ausgestoßen. Gleichzeitig mit dem Nähvorgang sorgt der Strumpfspitzenhalter 5 dafür, daß ein anderer
Strumpf in Nähstellung gebracht wird, und sobald der genähte Strumpf ausgestoßen worden ist, gelangt der zu
nähende neue Strumpf zwischen die Spannscheiben 10,
Die in Fig.7 bis 12 gezeigte Ausführungsform mit
einer Vorrichtung zum vorherigen Anordnen des Strumpfes vor der Schneide- und Nähmaschine umfaßt,
auf ihre wesentlichen Bauteile beschränkt folgende Einzelheiten:
Eine Vielzahl von pneumatischen Überstülprohrsätzen,
die horizontal und parallel nebeneinander in gleichem Winkel über den Umfang einer Tragtrommel 100
verteilt angeordnet sind, wobei jedes von diesen Rohren aus zwei koaxialen, teleskopartig ineinander angeordneten
Tragrohren besteht, von denen das untere oder innere Tragrohr 101 an der Tragtrommel 100 befestigt
ist und das äußere Tragrohr 102 gegenüber dem inneren Tragrohr 101 um die gemeinsame Längsachse B-B drehbar
angeordnet ist
Die in gleicher Ebene und senkrecht angeordnete Mündung der Tragrohre ist durchschnitten von zwei
gleichen und einander diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen 107, die so angeordnet sind, daß sie in
nur einer einzigen Stellung der Tragtrommel 100, das heißt in der Stellung P (in F i g. 7) in Abhängigkeit von
der Spreizphase des Strumpfspitzenhalters 5, miteinander fluchten und in der gleichen horizontalen Ebene
ausgerichtet sind, um die Strumpfspitze festzuhalten und sie auf die Haltevorrichtung beim Nähvorgang zu
ziehen.
Als Mittel zum Freilegen oder Bedecken der Längsschlitze
107 sind zwei feststehende Anschläge 103,104 in Drehrichlung der Tragtrommel 100 vor bzw. hinter der
Arbeitsstellung P und diametral entgegengesetzt in Bezug auf die Tragrohre 101, 102 angeordnet Zwei Nokken
105,106, die von dem äußeren Tragrohr 102 symme-
trisch beiderseits des durch die Längsschlitze 107 verlaufenden
Durchmessers hervorstehen, sind in Länge und Stellung derart eingerichtet, daß die Anschläge 103,
104 bei Drehung der Tragtrommel zum Anschlag kommen, so daß beim Auftreffen des Nockens 105 am Anschlag
103 kurz vor der Arbeitsstellung P das äußere Tragrohr 102 sich in Richtung der Trommelbewegung
dreht und sich dabei mit seinen Längsschlitzen 107 so anordnet, daß diese die Längsschlitze des inneren Tragrohres
101 überlagernd, ausgerichtet sind. Im Gegensatz dazu erhält der Nocken 106 nach Auftreffen auf den
Anschlag 104 nach der Arbeitsstellung P der Trommel einen Drehimpuls, so daß das äußere Tragrohr 102 sich
mit seinen Längsschlitzen 107 gegenüber den Schlitzen des inneren Tragrohres 101 so ausrichtet, daß diese gegeneinander
versetzt sind, wobei das Tragrohr 102 während seiner Weiterbewegung in dieser Stellung so lange
stehenbleibt, bis der Nocken 105 wieder auf den Nocken 103 auftrifft.
Die Stellung und die Länge der Anschläge 103, 104 und der vorspringenden Teile sind nach Bedarf einstellbar
durch bekannte Einrichtungen, die eine Veränderung des Drehwinkels des beweglichen äußeren Tragrohres
102 zulassen.
Die Vorrichtung zum Festhalten der Strumpfspitze in der Nähstellung umfaßt, auf die wesentlichen Bauteile
reduziert, folgende Einzelteile:
Ein Paar von gegenüberliegenden horizontalen Spannscheiben 110, 111 mit senkrechten Achsen, von
denen die untere kreisförmige Scheibe 110 als Leerlaufscheibe auf ihrer Achse angeordnet ist und die obere
Scheibe, die eine Kreissektorform hat, die Möglichkeit bietet, sie abwechselnd um ihre senkrechte Achse zu
drehen und auch senkrecht zu verlagern. Diese Drehung wird abgeleitet von der Welle 119, die in einer Säule 130
der Maschine angeordnet ist mit einem Nocken oder einer Kurvenscheibe 113 am oberen Ende der Welle,
und die durch einen Hebel 114 mit einem Zahnsegmentende 115 und zwei damit kämmenden Zahnrädern oder
Ritzeln 112,118 angetrieben wird, von denen das zweite
Ritzel 118 an der genuteten Welle 117 befestigt ist, die die Scheibe 111 trägt. Eine Feder 120 dient dazu, den
Kontakt zwischen dem Hebel 114 und dem Nocken oder der Kurvenscheibe 143 sicherzustellen, und die erwähnte
senkrechte Verlagerung wird in der oben in Zusammenhang mit F i g. 1 bis 6 beschriebenen Weise
erreicht, das heißt von der Welle 119, an deren unterem Ende auch ein Nokken oder eine Kurvenscheibe, ähnlich
der Kurvenscheibe 25, angeordnet sein kann. Ferner ist ein Hebel nach Art eines Waagebalkens ähnlich dem
Hebel 24 nach F i g. 1 bis 6 vorgesehen, dessen eines Ende auf dem erwähnten Nocken oder der Kurvenscheibe
25 aufliegt und dessen anderes Ende auf dem Kopf der genuteten Welle 117 ruht, was in der Zeichnung
nicht gezeigt ist, in Zusammenarbeit mit einer Rückholfeder 121. Die Form oder der Kurvenverlauf
der Kurvenscheibe 113,25 sind in geeigneter Form entsprechend
der Drehrichtung der Welle 119 gestaltet, um in einer ordnungsgemäßen und zyklischen Abfolge die
folgenden Arbeitsphasen zu erhalten:
Abwärtshub ohne Drehung der Spannscheibe 111 bis
zum Anhalten auf der unteren Spannscheibe 110 mit dem dazwischen angeordneten Strumpf, Drehung der
Spannscheiben 110, 111 mit dem dazwischen angeordneten Strumpf zum Nähen der Strumpfspitze, weitere
gemeinsame Drehung der Spannscheiben 110, 111 zusammen
mit dem dazwischen angeordneten Strumpf zum Formen und Wegschneiden des Kettfadens, Anheben
der Spannscheibe 111 ohne Drehung zum Entfernen
des Strumpfes und inaktive Rückdrehung der Spannscheibe 111. in die Ausgangsstellung für den nächsten
Nähvorgang.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Nähvorrichtung zum Verschließen der Spitzen der Tragtrommel (100) befestigt und das innere
von Strümpfen, insbesondere von Strümpfen aus ei- 5 Tragrohr (101) im äußeren Tragrohr (102) verschiebnem
dehnbaren schlauchförmigen Material, mit bar ist
mehreren endseitig offenen horizontalen und parallelen Tragrohren, die an einer um eine horizontale
Achse schrittweise drehbaren Trommel im gleichen
Abstand zu deren Achse versetzt zueinander ange- io
ordnet sind, und mit einem Strumpfspitzenhalter mit Die Erfindung betrifft eine Nähvorrichtung zum Verzwei
Fingern, durch den die zu vernähende Spitze schließen der Spitzen von Strümpfen, insbesondere von
des Strumpfes horizontal gestreckt unter eine ab- Strümpfen aus einem dehnbaren schlauchförmigen Masenkbare,
um eine vertikale Achse drehbare Spann- terial, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
scheibe gebracht wird, die zum Verschließen der 15 Das Verschließen der Spitzen von Strümpfen erfolgt Spitze des Strumpfes in eine Teildrehung versetzbar bekanntlich durch eine sogenannte Schneide- und Nähist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fin- maschine, die die Aufgabe hat, die Ränder bzw. das ger (6,7) des Strumpfspitzenhalters (5) aus einer Ein- Überschußmaterial des Strumpfgewebes vor dem Nägriffsstellung in die endseitig offenen Tragrohre (1; hen wegzuschneiden, während die Bedienungsperson 101, 102) über den Umfang der Tragrohre hinaus 20 vorher das den Strumpf bildende schlauchförmige Gehorizontal auseinanderbewegbar sind, daß der webe umstülpen und anschließend gegenüber der Strumpfspitzenhalter (5) entlang einer geradlinigen Schneide- und Nähmaschine anordnen sowie während horizontalen Bewegungsbahn (8) bis zwischen zwei des Nähvorganges bewegen muß, um den Strumpf nach drehbare Spannscheiben (10, 11) der Nähvorrich- Beendigung des Nähvorganges abzuziehen und wieder tung hin- und herbewegbar geführt ist, und daß die 25 nach rechts zu wenden. Es gibt auch eine Druckluftein-Tragrohre (1; 101,102) an ihrem offenen Ende einan- richtung, um das schlauchförmige Gewebe umzustülpen der diametral gegenüberliegende horizontale und den fertigen Strumpf wieder nach rechts zu wenden. Längsschlitze (107) aufweisen, die jeweils an einem Das allgemein bekannte Verfahren ist unbefriediin einer unteren Arbeitsstellung (P) an der Trommel gend, weil es einerseits infolge eines relativ großen Ar- (\a) befindlichen Tragrohr (1; 101,102) derart hori- 30 beitsaufwandes nur eine geringe Produktivität aufweist, zontal ausgerichtet sind, daß die in das Ende der und andererseits die Form und somit die Qualität der Tragrohre (1; 101,102) eingefahrenen beiden Finger Schließnaht von der Einlegegeschicklichkeit der Bedie-(6, 7) durch die Längsschlitze (107) nach außen hin- nungsperson abhängig ist und folglich nicht gleichmäßig durchtreten, das schlauchförmige Ende des Strump- ausfällt.
scheibe gebracht wird, die zum Verschließen der 15 Das Verschließen der Spitzen von Strümpfen erfolgt Spitze des Strumpfes in eine Teildrehung versetzbar bekanntlich durch eine sogenannte Schneide- und Nähist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fin- maschine, die die Aufgabe hat, die Ränder bzw. das ger (6,7) des Strumpfspitzenhalters (5) aus einer Ein- Überschußmaterial des Strumpfgewebes vor dem Nägriffsstellung in die endseitig offenen Tragrohre (1; hen wegzuschneiden, während die Bedienungsperson 101, 102) über den Umfang der Tragrohre hinaus 20 vorher das den Strumpf bildende schlauchförmige Gehorizontal auseinanderbewegbar sind, daß der webe umstülpen und anschließend gegenüber der Strumpfspitzenhalter (5) entlang einer geradlinigen Schneide- und Nähmaschine anordnen sowie während horizontalen Bewegungsbahn (8) bis zwischen zwei des Nähvorganges bewegen muß, um den Strumpf nach drehbare Spannscheiben (10, 11) der Nähvorrich- Beendigung des Nähvorganges abzuziehen und wieder tung hin- und herbewegbar geführt ist, und daß die 25 nach rechts zu wenden. Es gibt auch eine Druckluftein-Tragrohre (1; 101,102) an ihrem offenen Ende einan- richtung, um das schlauchförmige Gewebe umzustülpen der diametral gegenüberliegende horizontale und den fertigen Strumpf wieder nach rechts zu wenden. Längsschlitze (107) aufweisen, die jeweils an einem Das allgemein bekannte Verfahren ist unbefriediin einer unteren Arbeitsstellung (P) an der Trommel gend, weil es einerseits infolge eines relativ großen Ar- (\a) befindlichen Tragrohr (1; 101,102) derart hori- 30 beitsaufwandes nur eine geringe Produktivität aufweist, zontal ausgerichtet sind, daß die in das Ende der und andererseits die Form und somit die Qualität der Tragrohre (1; 101,102) eingefahrenen beiden Finger Schließnaht von der Einlegegeschicklichkeit der Bedie-(6, 7) durch die Längsschlitze (107) nach außen hin- nungsperson abhängig ist und folglich nicht gleichmäßig durchtreten, das schlauchförmige Ende des Strump- ausfällt.
fes horizontal aufweiten, in diesem aufgeweiteten 35 Zur Abhilfe wurden bisher zahlreiche, wenn auch we-Zustand
zwischen die beiden Spannscheiben (10,11) nig zufriedenstellende Vorschläge für geeignetere Verbewegen
und beim Verschließen festhalten, fahren bzw. Nähvorrichtungen zum Verschließen der
2. Nähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Spitzen von Strümpfen gemacht
kennzeichnet, daß neben der Spannscheibe (11) we- Eine derartig weiterentwickelte Vorrichtung ist aus
nigstens eine Luftdüse (33) vorgesehen ist, die das 40 der US-PS 37 38 294 bzw. der korrespondierenden DE-
Material beim Verschließen nach außen streckt und OS 18 00 351 bekannt. Diese ist mit schrittweise weiter-
auseinanderspannt. drehenden Tragrohren ausgestattet, auf die Strumpf-
3. Nähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- rohlinge aufgebracht werden, um die zu vernähenden
durch gekennzeichnet, daß ein inneres Tragrohr Fußspitzenenden dieser Rohlinge von Hand aufzuspan-
(101), das an der Tragtrommel (100) befestigt ist, und 45 nen und von den sich schrittweise weiterdrehenden
ein äußeres Tragrohr (102), das auf dem inneren Tragrohren auf einen dünnen flachen Träger zu bringen,
Tragrohr (101) drehbar gelagert ist, vorgesehen sind, der das aufgeweitete Fußspitzenende in eine Klemmwobei
jedes der Tragrohre (101, 102) mit einander vorrichtung schwenkt, die das aufgeweitete oder gegegenüberliegenden
Längsschlitzen (107) derart streckte Fußspitzenende und den Träger einklemmt,
ausgebildet ist, daß bei einer Drehung des äußeren 50 und von der der Träger dann wieder weggeschwenkt
Tragrohres (102) relativ zum inneren Tragrohr (101) wird, wobei er das aufgeweitete oder gestreckte Fußein
Freilegen oder Bedecken der Schlitze (107) in spitzenende in der Klemmvorrichtung zurückläßt. Das
jeweils einer vorgesehenen Relativstellung der bei- Fußspitzenende befindet sich dabei mit seinem äußerden
Tragrohre (101,102) erreicht wird. sten Rand außerhalb der Klemmvorrichtung und kann
4. Nähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 55 bei Drehung der Klemmvorrichtung durch eine danebis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen des ben angeordnete Nähmaschine geschlossen werden,
äußeren Tragrohres (102) relativ zum inneren Trag- Bei dieser bekannten Vorrichtung bereitet es jedoch rohr (101) zwei vom äußeren Tragrohr (102) vorste- erhebliche Schwierigkeiten, das zu vernähende Fußspithende Nocken (106) in symmetrischer Anordnung zu zenende des Strumpfrohlings auf die beiden parallelen den Längssschlitzen (107) sowie zwei feststehende 60 Finger des schwenkbaren Strumpfspitzenhalters so aufAnschläge (103, 104) vor und unter der Arbeitsstel- zuschieben oder aufzuspannen und unter die Klemmlung (P) derart in Länge und Stellung einstellbar für vorrichtung zu bewegen, daß anschliessend die Naht an das Zusammenwirken mit den Nocken (106) ange- der Strumpfspitze mit der erforderlichen Genauigkeit ordnet sind, daß bei Drehung der Tragtrommel (100) und Zuverlässigkeit hergestellt werden kann. Dieser eine Relativbewegung des äußeren Tragrohres (102) 65 Nachteil wirkt sich auch auf die Arbeitsgeschwindigkeit zum inneren Tragrohr (101) vor der Arbeitsstellung der Bedienungsperson und damit nachteilig auf die Pro- (P) zum Freilegen der Längsschlitze (107) und nach duktivität der Maschine aus.
äußeren Tragrohres (102) relativ zum inneren Trag- Bei dieser bekannten Vorrichtung bereitet es jedoch rohr (101) zwei vom äußeren Tragrohr (102) vorste- erhebliche Schwierigkeiten, das zu vernähende Fußspithende Nocken (106) in symmetrischer Anordnung zu zenende des Strumpfrohlings auf die beiden parallelen den Längssschlitzen (107) sowie zwei feststehende 60 Finger des schwenkbaren Strumpfspitzenhalters so aufAnschläge (103, 104) vor und unter der Arbeitsstel- zuschieben oder aufzuspannen und unter die Klemmlung (P) derart in Länge und Stellung einstellbar für vorrichtung zu bewegen, daß anschliessend die Naht an das Zusammenwirken mit den Nocken (106) ange- der Strumpfspitze mit der erforderlichen Genauigkeit ordnet sind, daß bei Drehung der Tragtrommel (100) und Zuverlässigkeit hergestellt werden kann. Dieser eine Relativbewegung des äußeren Tragrohres (102) 65 Nachteil wirkt sich auch auf die Arbeitsgeschwindigkeit zum inneren Tragrohr (101) vor der Arbeitsstellung der Bedienungsperson und damit nachteilig auf die Pro- (P) zum Freilegen der Längsschlitze (107) und nach duktivität der Maschine aus.
Passieren der Arbeitsstellung (P) wieder zum Bedek- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der im
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