DE2828407A1 - Fadenumlenkorgan am heizer einer streck-texturiermaschine - Google Patents
Fadenumlenkorgan am heizer einer streck-texturiermaschineInfo
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- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0206—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
- D02G1/0266—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
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Description
Die Erfindung bezieht sieb auf ein Fadenumlenkorgan
am Heizer einer Streck-Texturiermaschine.
Beim Falschdralltexturieren wird der Faden zwischen zwei Walzenpaaren verstreckt und dazwischen über eine Heizeinrichtung
und durch ein Falschdrallorgan geführt. Dabei pflanzt sich der Falschdrall vom Drallorgan über die
Heizeinrichtung fort bis zum ersten Walzenpaar.
Soll nun die Texturiergeschwindigkeit erhöht werden» so
bedingt dies bei gleicher Verweilzeit des Fadens auf
dem Heizer eine grössere Heizerlänge. Da die Länge des Heizers nicht beliebig vergrössert werden kann,besteht beim
Tex-
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turieren mit grosser Geschwindigkeit eine andere Lösung
darin, den Faden am Ende des Heizers umzulenken und ihn ein zweites Mal über den Heizer zurückzuführen.
Wenn nun der Faden durch einen Stift oder eine drehbare Rolle umgelenkt wird, so wird der Drall an diesen Umlenkorganen
gestaut, so dass im über den Heizer geführten Faden zwischen Umlenkung und erstem Walzenpaar praktisch kein
Drall übertragen und fixiert werden kann. Zur Behebung dieses'Nachteils schlägt die CH-PS 357.499 einen wandernden
Draht oder einen durch Vibratoren in Schwingungen versetzten Stab vor. Die vorgeschlagenen Lösungen sind aber praktisch
kaum realisierbar, und beim Stab mit Vibratoren konnte zudem die behauptete Wirkung nicht festgestellt werden.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ein einfaches
Fadenumlenkorgan zu schaffen, das den Falschdrall vom Falschdrallorgan bis zum ersten Walzenpaar ungestaut durchtreten
lässt, so dass der Falschdrall beim beidmaligen Passieren des Fadens auf der Heizeroberfläche in ihm fixiert
wird.
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Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemässe Fadenumlenkorgan
am Heizer einer Streck-Texturiermaschine mit einer fliegend gelagerten Welle, welche am freien Ende eine Umlenkrolle
mit Fadenführungsfläche trägt, dadurch gelöst, dass die Fadenführungsfläche zwischen zwei Begrenzungsflanschen liegt, eine "zylindrische Fläche mit einem geringeren
Durchmesser als diese aufweist und deren Achse unter einem Winkel von 5 bis 20 zur Wellenachse angeordnet
ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Umlenkrolle kann der Winkel zwischen den· beiden Achsen ca. 10 betragen.
Weiter kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Fadenführungsfläche glatt ausgebildet ist und aus verschleissfestem
Material besteht.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen
Fadenumlenkorgans näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Fadenverlauf in einer Streck-Texturiermaschine,
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Fig. 2 ein Fadenumlenkorgan in der Ansicht,
Fig. 3 die Ansicht eines Schnittes III-III durch das
in Fig. 2 dargestellte Fadenumlenkorgan und
Fig. 4 eine Variante einer Umlenkrolle.
Gemäss Fig. 1 wird ein Faden 1 von einer Vorlagespule 2 über
Kopf abgezogen und durch ein aus einem Walzenpaar bestehendes Lieferwerk 3 über einen Hauptheizer 4 zu einem Umlenkorgan
5 geführt. Hier wird der Faden 1 umgelenkt und über den Heizer 4 zurück in ein Falschdrallorgan 6 geführt. Von
hier gelangt der Faden über eine Umlenkung 7 zu einem zweiten Lieferwerk 8 und weiter über einen Setheizer 9 zu
einer Umlenkung 10. Darauf wird der Faden 1 über den Setheizer 9 zurückgeführt und nach dem Durchlaufen eines
weiteren Lieferwerkes 11 wird er schliesslich auf einer Aufwickelspule 12 aufgewunden.
Weil das Lieferwerk 8 schneller als das Lieferwerk 3 läuft, wird der Faden 1 zwischen diesen Walzenpaaren verstreckt.
Gleichzeitig wird ihm im Falschdrallorgan 6 ein Falschdrall erteilt, der über das erfindungsgemässe Umlenkorgan 5 bis
zum Lieferwerk 3 zurückgetragen wird. Somit wird der Falsch-
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drall im über den Heizer 4 gleitenden Faden 1 sowohl beim Zuführen als auch beim Wegführen vom Umlenkorgan 5 fixiert.
In Fig. 2 und 3 ist das Umlenkorgan 5 im Detail dargestellt.
In einem Metallblock 13 ist in einem Kugellager 14 eine Welle 15 mit ihrem einen Ende frei drehbar gelagert» Das
fliegende Ende der Welle 15 ist abgesetzt ausgeführt und weist am äussersten Ende ein Gewinde 16 auf. Auf dem fliegenden
Wellenende ist eine Umlenkrolle 17 mit einer Mutter ■ 18 befestigt. Die Umlenkrolle 17 weist eine durch zwei
Rollenflansche begrenzte Fadenführung sfläctte 19 auf ,welche
mit der Wellenachse 20 einen spitzen Winkel <L einschliesst
und dadurch die Mantelfläche eines geneigten Zylinders darstellt. Der Metallblock 13 weist einen dünnen Fortsatz 21
mit einer Oeffnung 22 auf, welche zur Befestigung des Fadenumlenkorgans oberhalb des Hauptheizers ausserhalb der
grössten Hitzeeinwirkung am nicht dargestellten Maschinengestell dient.
Weil die Umlenkrolle als Leerlaufrolle ausgebildet ist, wird sie im Betrieb vom über die Führungsfläche geführten Faden
angenähert mit Fadenlaufgeschwindigkeit angetrieben. Bei der
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Drehung der Führungsrolle wirkt nun der durch die Führungsfläche begrenzte geneigte Zylinder als Taumelkörper, so dass
auch der über die Führungsfläche bewegte Faden zwischen den beiden Flanschenden der Führungsrolle beständig hin und her
taumelt.
Es hat sich nun gezeigt, dass diese Taumelbewegung des
Fadens den Falschdrall in ihm beinahe vollständig überträgt. Denn, wenn sich auf die Wellenachse bezogen, der Faden von
der kleinsten Entfernung auf die grösste Entfernung anhebt, wird er einfach ohne Beeinflussung des Falschdralles auf der
Führungsfläche abgerollt. Wenn sich der Faden umgekehrt von der grössten Entfernung zur kleinsten Entfernung von der
Wellenachse bewegt, gleitet er praktisch ohne Stauung des Falschdralles einfach auf der Führungsfläche. Der üebergang
von der Führungsfläche zu den Rollenflanschen ist vorzugsweise
mit einem kleinen Radius r versehen, damit die Richtungsumkehr des Fadens problemlos erfolgt und er nicht
beschädigt wird. Versuche haben ergeben, dass Umlenkrollen mit einer glatten Fadenführungfläche aus verschleissfestem
Material (z.B. Aluminium, Stahl, Keramik) den Drall besonders gut übertragen.
Dazu spielt auch der NeigungswinkelsC, den die Führungs-
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fläche mit der Wellenachse einschliesst, eine grosse Rolle. So werden gute Werte des übertragenen Falschdralls erhalten,
wenn sich der Winkelet in Abhängigkeit von der Garnart im
Bereiche von 5 bis 20 befindet. Für Polyester werden beispielsweise die besten Resultate bei einem Winkel von ca.
10° erhalten.
In Fig. 4 ist schliesslich noch eine Ausführungsform dargestellt,
bei der die ganze Umlenkrolle zusammen mit dem von der Führungsfläche begrenzten Zylinder eine Taumelbewegung
ausführt. Dazu weist die Umlenkrolle 23 mit symmetrischem Querschnitt eine Bohrung 24 auf, die unter dem Winkel<£zur
Symmetrieachse 25 der Umlenkrolle 23 und zur Führungsfläche
26 geneigt ist. Eine solche Ausführungsform mit einer schiefen Bohrung bedingt aber eine etwas kompliziertere
Befestigung auf der in dieser Figur nicht dargestellten drehbaren Welle als beim in den Figuren 2 und 3 dargestellten
Beispiel.
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Leerseite
Claims (4)
1. JFadenumlenkorgan am Heizer einer Streck-Texturiermaschine
mit einer fliegend gelagerten Welle, welche am freien Ende eine Umlenkrolle mit F adenführungsfläche trägt, dadurch
gekennzeichnet , dass die Fadenführungsf
lache zwischen zwei B egrenzungs flansch en liegt, eine zylindrische Fläche mit einem geringeren Durchmesser als
diese aufweist und ihre Achse unter einem Winkel von 5°
bis 20° zur Wellenachse angeordnet ist.
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MANlTZ · FINSTERWALD · HEYN ■ MORGAN ■ 8000 MÖNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE 1 ■ TEL (089) 2242 11 TELEX 05-29672 PATMF
DIPL-ING. W. GRÄMKOW · 7000 STUHGART 50 (BAD CANNSTAH) · SEELBERGSTR. 23/25 ■ TEL. (07 11) 56i 72161
ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN · MÜNCHEN · KONTO-NUMMER 7 270 · POSTSCHECK: MÜNCHEN 770 62 - 805
ORIGINAL INSPECTED
2. Fadenumlenkorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Winkel zwischen den beiden
Achsen ca. 10° beträgt.
3. Fadenumlenkorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die IPadenführungsflache
als glatte Oberfläche ausgebildet ist.
4. !"adenumlenkorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , dass die Fadenführungsflache
aus verschleissfestern Material besteht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RIETER-SCRAGG LTD., LANGLEY, MACCLESFIELD, CHESHIR |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M |
|
8141 | Disposal/no request for examination |