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DE2828407A1 - Fadenumlenkorgan am heizer einer streck-texturiermaschine - Google Patents

Fadenumlenkorgan am heizer einer streck-texturiermaschine

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Publication number
DE2828407A1
DE2828407A1 DE19782828407 DE2828407A DE2828407A1 DE 2828407 A1 DE2828407 A1 DE 2828407A1 DE 19782828407 DE19782828407 DE 19782828407 DE 2828407 A DE2828407 A DE 2828407A DE 2828407 A1 DE2828407 A1 DE 2828407A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
heater
dipl
guide surface
texturing machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782828407
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Vetterli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Scragg Ltd
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Publication of DE2828407A1 publication Critical patent/DE2828407A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sieb auf ein Fadenumlenkorgan am Heizer einer Streck-Texturiermaschine.
Beim Falschdralltexturieren wird der Faden zwischen zwei Walzenpaaren verstreckt und dazwischen über eine Heizeinrichtung und durch ein Falschdrallorgan geführt. Dabei pflanzt sich der Falschdrall vom Drallorgan über die Heizeinrichtung fort bis zum ersten Walzenpaar.
Soll nun die Texturiergeschwindigkeit erhöht werden» so
bedingt dies bei gleicher Verweilzeit des Fadens auf dem Heizer eine grössere Heizerlänge. Da die Länge des Heizers nicht beliebig vergrössert werden kann,besteht beim Tex-
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turieren mit grosser Geschwindigkeit eine andere Lösung darin, den Faden am Ende des Heizers umzulenken und ihn ein zweites Mal über den Heizer zurückzuführen.
Wenn nun der Faden durch einen Stift oder eine drehbare Rolle umgelenkt wird, so wird der Drall an diesen Umlenkorganen gestaut, so dass im über den Heizer geführten Faden zwischen Umlenkung und erstem Walzenpaar praktisch kein Drall übertragen und fixiert werden kann. Zur Behebung dieses'Nachteils schlägt die CH-PS 357.499 einen wandernden Draht oder einen durch Vibratoren in Schwingungen versetzten Stab vor. Die vorgeschlagenen Lösungen sind aber praktisch kaum realisierbar, und beim Stab mit Vibratoren konnte zudem die behauptete Wirkung nicht festgestellt werden.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ein einfaches Fadenumlenkorgan zu schaffen, das den Falschdrall vom Falschdrallorgan bis zum ersten Walzenpaar ungestaut durchtreten lässt, so dass der Falschdrall beim beidmaligen Passieren des Fadens auf der Heizeroberfläche in ihm fixiert wird.
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Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemässe Fadenumlenkorgan am Heizer einer Streck-Texturiermaschine mit einer fliegend gelagerten Welle, welche am freien Ende eine Umlenkrolle mit Fadenführungsfläche trägt, dadurch gelöst, dass die Fadenführungsfläche zwischen zwei Begrenzungsflanschen liegt, eine "zylindrische Fläche mit einem geringeren Durchmesser als diese aufweist und deren Achse unter einem Winkel von 5 bis 20 zur Wellenachse angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Umlenkrolle kann der Winkel zwischen den· beiden Achsen ca. 10 betragen. Weiter kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Fadenführungsfläche glatt ausgebildet ist und aus verschleissfestem Material besteht.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Fadenumlenkorgans näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Fadenverlauf in einer Streck-Texturiermaschine,
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Fig. 2 ein Fadenumlenkorgan in der Ansicht,
Fig. 3 die Ansicht eines Schnittes III-III durch das in Fig. 2 dargestellte Fadenumlenkorgan und
Fig. 4 eine Variante einer Umlenkrolle.
Gemäss Fig. 1 wird ein Faden 1 von einer Vorlagespule 2 über Kopf abgezogen und durch ein aus einem Walzenpaar bestehendes Lieferwerk 3 über einen Hauptheizer 4 zu einem Umlenkorgan 5 geführt. Hier wird der Faden 1 umgelenkt und über den Heizer 4 zurück in ein Falschdrallorgan 6 geführt. Von hier gelangt der Faden über eine Umlenkung 7 zu einem zweiten Lieferwerk 8 und weiter über einen Setheizer 9 zu einer Umlenkung 10. Darauf wird der Faden 1 über den Setheizer 9 zurückgeführt und nach dem Durchlaufen eines weiteren Lieferwerkes 11 wird er schliesslich auf einer Aufwickelspule 12 aufgewunden.
Weil das Lieferwerk 8 schneller als das Lieferwerk 3 läuft, wird der Faden 1 zwischen diesen Walzenpaaren verstreckt. Gleichzeitig wird ihm im Falschdrallorgan 6 ein Falschdrall erteilt, der über das erfindungsgemässe Umlenkorgan 5 bis zum Lieferwerk 3 zurückgetragen wird. Somit wird der Falsch-
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drall im über den Heizer 4 gleitenden Faden 1 sowohl beim Zuführen als auch beim Wegführen vom Umlenkorgan 5 fixiert.
In Fig. 2 und 3 ist das Umlenkorgan 5 im Detail dargestellt. In einem Metallblock 13 ist in einem Kugellager 14 eine Welle 15 mit ihrem einen Ende frei drehbar gelagert» Das fliegende Ende der Welle 15 ist abgesetzt ausgeführt und weist am äussersten Ende ein Gewinde 16 auf. Auf dem fliegenden Wellenende ist eine Umlenkrolle 17 mit einer Mutter ■ 18 befestigt. Die Umlenkrolle 17 weist eine durch zwei Rollenflansche begrenzte Fadenführung sfläctte 19 auf ,welche mit der Wellenachse 20 einen spitzen Winkel <L einschliesst und dadurch die Mantelfläche eines geneigten Zylinders darstellt. Der Metallblock 13 weist einen dünnen Fortsatz 21 mit einer Oeffnung 22 auf, welche zur Befestigung des Fadenumlenkorgans oberhalb des Hauptheizers ausserhalb der grössten Hitzeeinwirkung am nicht dargestellten Maschinengestell dient.
Weil die Umlenkrolle als Leerlaufrolle ausgebildet ist, wird sie im Betrieb vom über die Führungsfläche geführten Faden angenähert mit Fadenlaufgeschwindigkeit angetrieben. Bei der
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Drehung der Führungsrolle wirkt nun der durch die Führungsfläche begrenzte geneigte Zylinder als Taumelkörper, so dass auch der über die Führungsfläche bewegte Faden zwischen den beiden Flanschenden der Führungsrolle beständig hin und her taumelt.
Es hat sich nun gezeigt, dass diese Taumelbewegung des Fadens den Falschdrall in ihm beinahe vollständig überträgt. Denn, wenn sich auf die Wellenachse bezogen, der Faden von der kleinsten Entfernung auf die grösste Entfernung anhebt, wird er einfach ohne Beeinflussung des Falschdralles auf der Führungsfläche abgerollt. Wenn sich der Faden umgekehrt von der grössten Entfernung zur kleinsten Entfernung von der Wellenachse bewegt, gleitet er praktisch ohne Stauung des Falschdralles einfach auf der Führungsfläche. Der üebergang von der Führungsfläche zu den Rollenflanschen ist vorzugsweise mit einem kleinen Radius r versehen, damit die Richtungsumkehr des Fadens problemlos erfolgt und er nicht beschädigt wird. Versuche haben ergeben, dass Umlenkrollen mit einer glatten Fadenführungfläche aus verschleissfestem Material (z.B. Aluminium, Stahl, Keramik) den Drall besonders gut übertragen.
Dazu spielt auch der NeigungswinkelsC, den die Führungs-
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fläche mit der Wellenachse einschliesst, eine grosse Rolle. So werden gute Werte des übertragenen Falschdralls erhalten, wenn sich der Winkelet in Abhängigkeit von der Garnart im Bereiche von 5 bis 20 befindet. Für Polyester werden beispielsweise die besten Resultate bei einem Winkel von ca. 10° erhalten.
In Fig. 4 ist schliesslich noch eine Ausführungsform dargestellt, bei der die ganze Umlenkrolle zusammen mit dem von der Führungsfläche begrenzten Zylinder eine Taumelbewegung ausführt. Dazu weist die Umlenkrolle 23 mit symmetrischem Querschnitt eine Bohrung 24 auf, die unter dem Winkel<£zur Symmetrieachse 25 der Umlenkrolle 23 und zur Führungsfläche 26 geneigt ist. Eine solche Ausführungsform mit einer schiefen Bohrung bedingt aber eine etwas kompliziertere Befestigung auf der in dieser Figur nicht dargestellten drehbaren Welle als beim in den Figuren 2 und 3 dargestellten Beispiel.
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Leerseite

Claims (4)

MANITZxFINSTERWALDaQRAMKOW MASGHIEENIABRIK RIETER AG CH-84-06 Winterthur Schweiz S/ri - R 2159 DEUTSCHE PATENTANWÄLTE DR. GERHART MANITZ · DIPL-PHYS. MANFRED FINSTERWALD · DlPL-lNG., dipl-wirtsch.-ing. WERNER GRÄMKOW ■ DlPL-ING. DR. HELIANE HEYN · DlPL-CHEM. BRITISH CHARTERED PATENT AGENT JAMES G. MORGAN - B. SC. (PHYS.), d. m. S. ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES LOFFICE EUROPEEN DES BREVETS München, den 2 8, Juni 1978 JFadenumlenkorgan am Heizer einer Streck-Texturiermaschine Patentansprüche
1. JFadenumlenkorgan am Heizer einer Streck-Texturiermaschine mit einer fliegend gelagerten Welle, welche am freien Ende eine Umlenkrolle mit F adenführungsfläche trägt, dadurch gekennzeichnet , dass die Fadenführungsf lache zwischen zwei B egrenzungs flansch en liegt, eine zylindrische Fläche mit einem geringeren Durchmesser als diese aufweist und ihre Achse unter einem Winkel von 5° bis 20° zur Wellenachse angeordnet ist.
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MANlTZ · FINSTERWALD · HEYN ■ MORGAN ■ 8000 MÖNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE 1 ■ TEL (089) 2242 11 TELEX 05-29672 PATMF
DIPL-ING. W. GRÄMKOW · 7000 STUHGART 50 (BAD CANNSTAH) · SEELBERGSTR. 23/25 ■ TEL. (07 11) 56i 72161 ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN · MÜNCHEN · KONTO-NUMMER 7 270 · POSTSCHECK: MÜNCHEN 770 62 - 805
ORIGINAL INSPECTED
2. Fadenumlenkorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Winkel zwischen den beiden Achsen ca. 10° beträgt.
3. Fadenumlenkorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die IPadenführungsflache als glatte Oberfläche ausgebildet ist.
4. !"adenumlenkorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Fadenführungsflache aus verschleissfestern Material besteht.
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DE19782828407 1977-07-23 1978-06-28 Fadenumlenkorgan am heizer einer streck-texturiermaschine Withdrawn DE2828407A1 (de)

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GB (1) GB2003516B (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RIETER-SCRAGG LTD., LANGLEY, MACCLESFIELD, CHESHIR

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M

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