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DE29600417U1 - Streckwerk für eine Spinnereimaschine - Google Patents

Streckwerk für eine Spinnereimaschine

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DE29600417U1
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DE
Germany
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drafting system
designed
clamping element
drafting
clamping
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DE29600417U
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English (en)
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Streckwerk für eine Spinnereimaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für eine Spinnereimaschine, zum Verziehen und Bündeln eines Faserbandes, mit einer hinter dem Ausgangswalzenpaar eines Hauptverzugsfeldes angeordneten Faserbündelungszone mit Verdichtungseinrichtung, welche ein um eine Lieferwalze geführtes, mit einer Absaugeinrichtung verbundenes, entlang einer Mittellinie perforiertes Riemchen aufweist, das um ein vor der Lieferwalze angeordnetes Führungselement im Bereich des Faserbandes geführt ist.
Als Stand der Technik ist bereits ein Streckwerk mit perforiertem Saugriemchen bekannt (DE 43 23 472 Al) . Hierbei wird ein ein Ausgangswalzenpaar eines Streckwerkes verlassender Faserverband über die Länge der Faserbündelungszone einem quer zur Transportebene gerichteten Saugluftstrom ausgesetzt, um den verzogenen Faserverband vor dem Zusammendrehen zum Faden zusammenzufassen. In der Faserbündelungszone ist eine Absaugeinrichtung angeord-0 net, welche sich einseitig zur Transportebene zwischen dem Ausgangswalzenpaar und einem Lieferwalzenpaar erstreckt. Diese Absaugeinrichtung weist ein Verdichtungselement auf, welches ein um die Lieferwalze geführtes perforiertes Riemchen aufweist.
Um nun das Einklemmen einzelner Fasern beim vorgenannten Verdichtungsspinnen zu vermeiden, weist bei dieser bekannten Konstruktion die Ausgangswalze eine Nut auf bzw. läßt sich die Riemchenspannung so einstellen, daß sich das Riemchen von der Ausgangswalze abhebt. In beiden Fällen ergibt sich ein zusätzlicher Kostenaufwand.
Weiterhin ist vorgeschlagen worden, vor der Ausgangswalze eine feste Schiene anzuordnen, um das Riemchen von der Ausgangswalze abzuheben. Durch diese feste Schiene treten jedoch in der Praxis ungünstige Laufeigenschaften für das Riemchen auf, was sich letztendlich auf das Endprodukt auswirkt.
Entsprechend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Streckwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem auf einfache Weise eine verbesserte Riemchenführung vor der Ausgangswalze gewährleistet wird. 5
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Führungselement als federbelastetes Spannelement ausgebildet ist. Mit Hilfe dieses federbelasteten Spannelements wird das Riemchen auf einfache Weise abgehoben, wobei zum anderen unterschiedliche Riemchenlängen ausgeglichen werden können.
Das Spannelement ist verlagerbar; bevorzugt ist vorgesehen, daß das Spannelement um eine parallel zu seiner Längsachse verlaufende Drehachse schwenkbar ist.
Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit eines geradlinigen Verschiebens des Spannelements. Hierbei kann z.B. eine in einem Langloch gerade geführte, durchgehende, gemeinsame Lagerwelle für die beiden Spannelemente einer Zwillingsspinnstelle gekröpft ausgebildet sein, um eine Drehung zu verhindern. Die Belastung kann über eine Druckfeder erfolgen.
In konstruktiver Abwandlung kann bei einem Zwillingsstreckwerk jedem Riemchen ein separates Spannelement zugeordnet sein. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß den beiden Riemchen eines Walzenpaares zwei gemeinsam bewegliche Spannelemente zugeordnet sind. In diesem Fall wird davon ausgegangen, daß die Längenunterschiede zwischen den Riemchen nicht so groß sind, als daß sie nicht durch ein gemeinsames Spannelement in gleichem 0 Ausmaß gespannt werden könnten.
Die als Welle ausgebildete Drehachse kann geteilt sein und an beiden außenliegenden Enden jeweils einen Hebelarm aufweisen, wobei jeder Hebelarm mit einem Endbereich einer von zwei Spannelementen, über welche parallellaufende Riemchen geführt sind, verbunden ist.
• ·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Spannelement entweder als drehbare Walze oder als Spannbügel ausgebildet sein. Zur Verbesserung der Führung kann das Spannelement an den freiliegenden Endbereichen einen Begrenzungsflansch oder einen Begrenzungsnocken aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
10
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Streckwerkes in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Streckwerk in Zwillingsausführung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Streckwerkes in schematischer Darstellung in anderer Ausführungsform,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Streckwerk nach Fig. 3 in Zwillingsausführung.
Das in Fig. 1 dargestellte Streckwerk 1 für eine Spinnereimaschine zum Verziehen und Bündeln eines Faserbandes F besteht im wesentlichen aus einem Eingangswalzenpaar 10, einem Ausgangswalzenpaar 20 und einem dazwischen angeordneten Hauptverzugsfeld 2 mit Oberriemchen 3 und Unterriemchen 4. An das Ausgangswalzenpaar 20 schließt eine Faserbündelungszone 5 mit Verdichtungseinrichtung 6 an, wobei diese Verdichtungseinrichtung 6 ein um die Oberwalze 7 eines Lieferwalzenpaares geführtes, entlang einer Mittellinie M-M perforiertes Riemchen 9 aufweist. Das Riemchen 9 läuft über eine Absaugeinrichtung 8, welche mit einem Absaugrohr 18 verbunden ist.
Das mit Perforationen 51 versehene Riemchen 9 ist im Bereich des Faserbandes F um ein vor der Lieferwalze 7 angeordnetes Füh-
rungselement 12 geführt. Dieses Führungselement 12 ist als federbelastetes Spannelement 15 ausgebildet, welches um eine parallel zu seiner Längsachse L-L verlaufende Drehachse D-D (Fig. 2) schwenkbar ist.
5
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Spannelement 15 als drehbare Walze 17 ausgebildet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dieses Spannelement als Spannbügel zu gestalten.
Wie insbesondere aus Fig. 2 - in welcher eine Zwillingsanordnung mit Riemchen 9 und 9' dargestellt ist - ersichtlich, ist die Drehachse D-D als Welle 22 bzw. 22' ausgebildet und über einen Hebelarm 23 bzw. 23' mit dem Spannelement 15 bzw. 15' verbunden. Der Hebelarm 23 bzw. 23' wird von einer Feder 16 bzw. 16' beaufschlagt. Hierdurch erfährt das Riemchen 9 bzw. 9' eine Spannung und wird damit funktionssicher über die Lieferwalze sowie die Absaugeinrichtung 8 geführt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist für das Walzenpaar mit den Riemchen 9 und 9' jeweils nur eine Absaugleitung 18 vorhanden, welche mit den beiden Absaugeinrichtungen 8 und 8' in Verbindung steht. An einem Ende der Verdichtungseinrichtung 6 befindet sich eine Lagerstelle 30 für die beiden Enden der Wellen 22 und 22'. Diese Lagerstelle 30 dient gleichzeitig zur Halterung eines Endes der jeweiligen Feder 16 bzw. 16', welche mit ihrem jeweils anderen Ende den Hebelarm 23 bzw. 23' beaufschlagt.
In Fig. 2 ist das Spannelement als Spannbügel dargestellt. Um die Riemchen 9 bzw. 9' einwandfrei um den Spannbügel 15 bzw. 15' 0 zu führen, kann an dem freiliegenden Endbereich des jeweiligen Spannbügels 15 bzw. 15' ein Begrenzungsnocken 25 bzw. 25' angeordnet sein.
Wenn das Spannelement als nicht näher dargestellte drehbare Welle ausgebildet ist, wird statt des Begrenzungsnockens ein
.5
Begrenzungsflansch am Ende des Spannelements 15 bzw. 15' vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 erfolgt ein geradliniges Verschieben beider Spannelemente 15'', welche über eine Lagerwelle 40 miteinander verbunden sind. Wie ersichtlich, ist die Lagerwelle 40 gekröpft ausgebildet und in der Lagerstelle 3 0 in einem Langloch 45 gelagert.
Diese mit einer Kröpfung 47 versehene Lagerwelle 40 wird von einer Druckfeder 42 beaufschlagt, welche ebenfalls in der Lagerstelle 30' angeordnet ist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß mit Hilfe dieser Druckfeder 42 die gekröpfte Lagerwelle 40 beaufschlagt wird und hierdurch ein Spannen der beiden Riemchen 9 und 9' eines Walzenpaares mit Hilfe der Spannelemente 15'' erfolgt, welche sich bezüglich ihrer gemeinsamen Längsachse L-L innerhalb des Langloches 45 parallel zu sich selbst verlagern können und damit die Riemchen sowohl spannen als auch funktionssicher führen. Die Spannelemente 15'' sind vorzugsweise als drehbare WaI-zen 44 ausgebildet.
In jedem Fall ist gewährleistet, daß das entlang der Mittellinie M-M perforierte Riemchen 9 bzw. 9' mit Hilfe des einfach aufgebauten, federbelasteten Spannelements 15 bzw. 15' einwandfrei gespannt und funktionssicher geführt und einwandfrei von der Lieferwalze 7 abgehoben ist.

Claims (12)

• · Streckwerk für eine Spinnereimaschine Schutzansprüche
1. Streckwerk (1) für eine Spinnereimaschine, zum Verziehen und Bündeln eines Faserbandes (F) , mit einer hinter dem Ausgang swal&zgr;enpaar (20) eines Hauptverzugsfeldes (2) angeordneten Faserbündelungszone (5) mit Verdichtungseinrichtung (6) , welche ein um einen Lieferzylinder (7) geführtes, mit einer Absaugeinrichtung verbundenes, entlang einer Mittellinie (M-M) perforiertes Riemchen (9) aufweist, das um ein vor der Lieferwalze (7) angeordnetes Führungselement (12) im Bereich des Faserbandes (F) geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (12; 12') als federbelastetes Spannelement (15; 15'; 15'') ausgebildet ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (15; 15') um eine parallel zu seiner Längsachse (L-L) verlaufende Drehachse (D-D) schwenkbar ist.
3. Streckwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (15'') quer zu seiner Längsachse (L-L) geradlinig verschiebbar ist.
4. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Walzenpaar dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Riemchen (9; 9') ein separates Spannelement (15; 15'; 15'') zugeordnet ist.
5. Streckwerk nach Anspruch 1, mit einem Walzenpaar, dadurch gekennzeichnet,
daß den beiden Riemchen (9; 9') eines Walzenpaares zwei gemeinsam bewegliche Spannelemente (15; 15'; 15'') zugeordnet sind.
6. Streckwerk nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Welle (22; 22') ausgebildete Drehachse (D-D) über zwei Hebelarme mit den Endbereichen des Spannelements (15) verbunden ist.
7. Streckwerk nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Welle (22; 22') ausgebildete Drehachse (D-D) geteilt ist und an beiden außenliegenden Enden jeweils einen Hebelarm (23; 23') aufweist, wobei jeder Hebelarm (23; 23') mit einem Endbereich einer von zwei Spannelementen (15; 15'), über welche parallellaufende Riemchen (9; 9') geführt sind, verbunden ist.
8. Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (15; 15') als drehbare Walze ausgebildet ist.
9. Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (15; 15') als Spannbügel ausgebildet ist.
10. Streckwerk nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (15; 15') an dem freiliegenden Endbereich bei Ausbildung als Spannbügel einen Begrenzungsnocken (25; 25') oder bei Ausbildung als drehbare Walze einen Begrenzungsflansch aufweist.
11. Streckwerk nach Anspruch 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet/
daß eine in einem Langloch (45) geführte, durchgehende Lagerwelle (40) für die beiden Spannelemente (15'') gekröpft ausgebildet ist.
12. Streckwerk nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gekröpfte Lagerwelle (40) durch eine Druckfeder (42) beaufschlagbar ist.
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