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DE2825473C2 - Taumelscheibenpumpe mit zwei Drehrichtungen - Google Patents

Taumelscheibenpumpe mit zwei Drehrichtungen

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DE2825473C2
DE2825473C2 DE19782825473 DE2825473A DE2825473C2 DE 2825473 C2 DE2825473 C2 DE 2825473C2 DE 19782825473 DE19782825473 DE 19782825473 DE 2825473 A DE2825473 A DE 2825473A DE 2825473 C2 DE2825473 C2 DE 2825473C2
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DE
Germany
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plate
swash plate
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pin
circular
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Application number
DE19782825473
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English (en)
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DE2825473A1 (de
Inventor
Louis-Claude Rambervillers Porel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hydro Rene Leduc SA
Original Assignee
Hydro Rene Leduc Sa 54120 Baccarat Azerailles Fr
Hydro Rene Leduc SA 54120 Baccarat Azerailles
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Publication date
Application filed by Hydro Rene Leduc Sa 54120 Baccarat Azerailles Fr, Hydro Rene Leduc SA 54120 Baccarat Azerailles filed Critical Hydro Rene Leduc Sa 54120 Baccarat Azerailles Fr
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/005Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 changing the phase relationship of two working pistons in one working chamber or the phase-relationship of a piston and a driven distribution member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/14Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F04B1/141Details or component parts
    • F04B1/146Swash plates; Actuating elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Taumelscheibenpumpe mit mehreren, parallel zur Achse der Pumpe angeordneten Hohlkolben, die zur Hin- und Herbewegung durch eine Taumelscheibe antreibbar sind, auf der sie über jeweils einen Gleitschuh abgestützt sind, und mit einer nierenförmigen Aussparung vor der Taumelscheibe zur Einspeisung eines jeden Kolbens während des Vorbeilaufs des Gleitschuhs vor der Aussparung.
Bei einer derartigen Pumpe findet der Zulauf zu den Kolben während des Vorbeilaufs der Gleitschuhe der Kolben in Anlage gegen die Stirnfläche der Taumelscheibe vor einer nierenförmigen Aussparung statt, die ir die Anlagefläche eingebracht ist Wegen der Lage der nierenförmigen Aussparung können die Kolben nur bei einer bestimmten Drehrichtung gespeist werden, und eine derartige Pumpe kann demgemäß nicht arbeiten, wenn sie in der Gegenrichtung angetrieben wird.
Um diesen Nachteil zu beheben, hat man vorgeschlagen, die nierenförmige Aussparung symmetrisch zur Linie mit der größten Neigung in dem Bereich anzuordnen, der dem maximalen Austritt eines jeden Kolbens entspricht
Diese Anordnung liefert nur für eine begrenzte Verwendung der Pumpe gute Ergebnisse, d. h. für einen schmalen Bereich der Antriebsdrehzahl, und es hat sich demnach herausgestellt, daß es nötig ist, eine andere Lösung zu finden.
Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, die bekannte
Taumelscheibenpumpe möglichst wirtschaftlich dahingehend weiterzubilden, daß die Pumpwirkung unabhängig von der Drehrichtung des Antriebs ober einen weiten Drehzahlbereich hinweg möglichst unbeeinträchtigt bleibt,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine kreisförmige Anlageplatte zur Drehung auf der Taumelscheibe zwischen dieser und den Gleitschuhen angebracht ist und eine Anlagefläche aufweist, die zur Einspeisung der Kolben die uierenförmige Aussparung aufweist und df rart schwenkbar ist, daß diese, um der Pumpe die Funktion in jeder Drehrichtung zu gestatten, auf der einen oder anderen Seite der Linie der steilsten Neigung an der Taumelscheibe positionierbar ist Die Lösung der Aufgabe besteht demnach darin, daß man is zwischen der Anlagefläche der oszillierenden Scheibe und den Berührungs- und Abstützpunkten eine kreisförmige Platte einsetzt, die zur Drehung auf der Scheibe derart angebracht ist, daß sie sich um etwa 180° um sich selbst drehen kann, wobei die nierenförmige, zur Einspeisung vorgesehene Aussparung in diese Platte eingebracht ist
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein Zapfen zur Begrenzung der Drehbewegung der kreisförmigen Auflageplatte vorgesehen ist, von der Taumelscheibe getragen ist und in einer kreisbogenförmigen Nut umläuft, die auf der Rückseite der Auflageplatte eingebracht ist Diese Ausbildungsform ermöglicht unter anderem die Umrüstung bereits vorhandener Pumpen, bei denen die Taumelscheibe lediglich um das Maß der Anlageplatte abgetragen zu werden braucht, wobei an einer Stelle, die eine hinlängliche Wandstärke bietet, der Zapfen eingesetzt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die kreisbogenförmige Nut teilweise durch die nierenförmige Aussparung gebildet, die die gesamte Dicke der Auflageplatte durchdringt, so daß für die Begrenzung ihrer Drehbewegung das Ende der nierenförmigen Aussparung sowie das Ende der Nut jeweils einen Endanschlag für den Zapfen bilden. Es wird durch diese Ausführungsform nicht nur überflüssig, einen Teil der Nut aus der Platte herauszuarbeiten, sondern es ist zusätzlich möglich, eine, optimal ausgebildete Aussparung mit größtmöglichem Querschnitt vorzusehen, ohne daß die Möglichkeiten ihrer Anordnung durch das Vorhandensein der Nut beeinträchtigt wurden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Winkel, der die beiden Endstellungen der Platte trennt, die durch den Zapfen festgelegt werden, 180° beträgt, erhöht um den Ansaug'Winkelabstand, der zur Dekompression am Ende der Ausstoßbewegung erforderlich ist Somit wird ein Pumpenbetrieb selbst bei hohen Drehzahlen zufriedenstellend ermöglicht.
Gemäß einer weiteren, besonders kostengünstigen und einfach herzustellenden Ausgestaltung ist die kreisförmige Anlageplatte zur Drehung in der Mitte der Ellipse.'.jäie durch die Gleitschuhe beschrieben wird, mittels eines Zapfens angebracht, der in einem mittigen Loch in der Taumelscheibe gehalten ist. Es ist jedoch gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, die kreisförmige Anlageplatte zur Drehung in der Mitte der Ellipse, die durch die Gleitschuhe beschrieben wird, mittels eines Hohlzapfens anzubringen, der in einem mittigen Loch in der Taumelscheibe gehalten ist, wobei der ausgesparte Innenraum des Hohlzaofens eine zusätzliche Funktion wie beispielsweise die Einspeisung durch die nierenförmige Aussparung, übernehmen kann.
Um den Mittelbereich der Anlageplatte for Einspeisungsnuten und dgl, möglichst freizuhalten, bestehen zwei weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen darin, daß die kreisförmige Anlageplatte einen überstehenden Rand aufweist, der den ebenfalls kreisförmigen Rand der Taumelscheibe umschließt und somit zentrierend wirkt; diese Ausführungsform ist besonders für Taumelscheiben geeignet, bei denen die Wandstärke die Anordnung eines kraftaufnehmenden mittigen Zapfens verbietet Um den Durchmesser der Pumpe möglichst klein zu halten, ist es aber auch möglich, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung die Anlageplatte mehrere Zapfen aufweist, die auf einem zur Anlageplatte konzentrischen Kreis angebracht sind und in eine kreisförmige Nut eingreifen, die auf der Rückseite der Anlageplatte vorgesehen ist Es wird hierdurch der zentrierende, überstehende Rand der Anlageplatte gemäß dem letzten Ausführungsbeispiel vermieden, und es ist die Kontur von Taumelscheibe und/oder Anlageplatte nicht unbedingt auf iine Kreisform festgelegt
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Anlageplatte ein mittiges Loch auf, das mit einem Sackloch in Verbindung steht das in die Taumelscheibe eingebracht ist und mit einer Einfräsung versehen ist die über die Anlageplatte hinwegläuft und in die nierenförmige Aussparung einmündet Somit wird der mittlere Bereich der Anlageplatte zur Einspeisung herangezogen, was einen größeren Durchsatz bei niedriger Drehzahl bzw. eine besonders hohe Drehzahl bei hinlänglichem Durchsatz gestattet Um diese Vorzüge unabhängig von der Position der Anlageplatte zu ermöglichen, weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung die Taumelscheibe zwei symmetrische Einfräsungen auf, die den beiden möglichen Einstellungen der Anlageplatte entsprechen.
Um mit möglichst wenigen Nuten auszukommen und um somit für die notwendigen Strömungskanäle hinlänglich Raum in der Anlageplatte zu bewahren, weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Boden der kreisförmigen Nut eine schmalere und tiefere Nut auf, in die das obere Ende eines Führungszapfens hineinragt der länger ist als die anderen Zapfen und zusammen mit der Nut die beiden Endstellungen der Anlageplatte festlegt, &o daß auf eine getrennte Nut zur Begrenzung der Winkelbewegung der Anlageplatte verzichtet werden kann.
Es ist grundsätzlich möglich, die Anlageplatte in einer ihrer Endstellungen vor dem Einbau der erfindungsgemäßen Pumpe fest anzubringen, so daß die Pumpe jeweils zu der am Einbauort ständig vorliegenden Drehrichtung vor der Montage eingestellt werden kann, wodurch Herstellung und Lagerung zweier getrennter Pumpensorten vermieden werden kann. Um die Verwendung der erfindungsgemäßen Pump? jedoch an Einbaustellen zu ermöglichen, an denen eine wechselnde Drehrichtung vorliegt, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Taumelscheibe mit der Anlageplatte zu deren Verstellung von einer Endstellung in die andere bei Drehrichtungswechsel der Antriebswelle gleitend verbunden, so daß durch Eingriff von außen her ohne weiteres die Drehrichtung eingestellt werden kann. Hierbei stehen gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Kolben mit der Anlageplatte zu d.ren Festhalten während ihrer Verstellung in Andruck- bzw. Reibeingriff, so daß die
Kolben die Andruckplatte festhalten, während die Antriebswelle die Drehrichtung wechselt, bis der Mitnehmerstift der Taumelscheibe gegen den entsprechenden Anschlag an der Anlageplatte schlägt und diese mitnimmt, so daß die Pumpe sich selbsttätig auf die s anliegende Drehrichtung einstellt. Es ist aber auch möglich, entsprechend einer anderen Ausgestaltung der Erfindung seitlich in der Anlageplatte eine öffnung einzubringen, durch die von außen her durch eine Pumpen-Speiseöffnung ein Stift eingeführt werden kann, um während des Verdrehens der Antriebswelle die Anlageplatte festzuhalten so daß eine Pumpenverstellung mühelos von Hand durchgeführt werden kann; diese Ausbildung ist besonders dort von Vorteil, wo die Pumpe nur bei einer einzigen Drehrichtung fördern soll, ι > diese Drehrichtung aber veränderbar sein soll.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert, in der
Fi g. 1 ein Längsschnitt durch ein erstes Ausführungs- in beispiel ist,
F i g. 2 eine Teilansicht längs des Pfeiles Fin F i g. 1 ist, Fig.3 ein Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels ist,
F i g. 4 eine Teilansicht längs des Pfeiles Fin F i g. 3 ist, 2s F i g. 5 ein Längsschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels ist,
F i g. 6 eine Teilansicht längs des Pfeiles Fin F i g. 5 ist, Fi g. 7 ein Längsschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels ist, j»
F i g. 8 eine Teilansicht längs des Pfeiles Fin F i g. 7 ist, und
F i g. 9 ein Teilschnitt längs B-B in F i g. 7 ist und eine Einzelheit darstellt.
Pumpen mit Hohlkolben, die mittels einer Taumelscheibe betätigt werden, die mit einem nierenförmigen Verteilungschlitz versehen ist, sind bekannt.
Sie weisen mehrere Hohlkolben auf, wie etwa die Hohlkolben 1. die jeweils durch eine Feder 2 vorgespannt sind, wobei die Kolben einen teilweise jo kugeligen Kopf 3 aufweisen, der in einem Gleitschuh 4 gelagert ist, der auf der Oberfläche 5 einer Taumelscheibe 6 gleitet, die durch eine Welle 7 in Drehung versetzt wird.
Die Drehbewegung der Welle 7 ruft eine Hin- und Herbewegung der Kolben 1 hervor, wobei sich die Scheibe 6 in einer Kammer 8 bewegt, die mit einer Flüssigkeit durch die Speiseöffnung 9 gefüllt ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen findet die Speisung der Kolben 1 durch eine nierenförmige Aussparung statt, die an der Oberfläche 5 der Taumelscheibe 6 oder durch diese hindurchgehend eingebracht ist.
Diese nierenförmige Aussparung ist neben der größten Neigungslinie der Scheibe 6 angeordnet, auf der die Gleitschuhe 4 während der Auswärtsbewegung der Kolben 1 (oder der Ansaugphase) gleiten, und die Lage der nierenförmigen Aussparung ist derart festgelegt, daß die Gleitschuhe 4 während dieser Phase vor der nierenförmigen Aussparung vorbeilaufen.
Diese bekannte Anordnung weist den Nachteil auf, daß die Pumpe nicht funtionieren kann, solange die Drehrichtung der Welle 7 umgekehrt ist
Um die Funktion der Pumpe auch während der umgekehrten Drehrichtung der Welle 7 zu ermöglichen, setzt man gemäß der vorliegenden Erfindung eine kreisförmige drehbare Platte 10 zwischen die Büchsen 4 und die Stirnfläche 5 der Taumelscheibe 6. Diese kreisförmige Platte 10 ist zur Drehung auf einer Achse angebracht, die durch einen Zapfen 11 gebildet wird, der an der Scheibe 6 angeordnet ist.
Da die Gleitschuhe 4 eine Ellipse beschreiben, ist der Zapfen 11 in der Mitte der genannten Ellipse angeordnet und steht senkrecht zur Scheibe 6 (Fig. 1). Die Fig. 2 zeigt die genannte Platte 10, in einer Ansicht längs des Pfeiles F in Fig. 1. Wie in der Zeichnung dargestellt, weist die Platte 10 eine nierenförmige Aussparung 12 auf, die entweder teilweise aus der Wandstärke der Platte 10 herausgearbeitet ist oder, wie in der Darstellung, durch die gesamte Wandstärke der Platte 10 hindurchgeht, und in diesem Fall ist der Boden der nierenförmigen Aussparung 12 durch die Stirnfläche 5 der Scheibe 10 gebildet.
Die Gleitschuhe 4 gleiten auf der vorderen Oberfläche 10a der Platte 10. Die rückwärtige Oberfläche 10b der Platte 10 weist eine Nut 13 auf, die längs eines Kreisbogens ausgespart ist. dessen Mitte auf der Achse des Zapfens 11 liegt.
Auf der Taumelscheibe 6 ist ein Zapfen 14 parallel zum Zapfen i i angeordnet, wobei der Durchmesser dieses Zapfens ein wenig kleiner als die Breite der Nut 13 ist, und dieser Zapfen überragt die Scheibe 6 um eine Höhe, die ein wenig kleiner ist als die Tiefe der Nut 13.
Wenn die Scheibe 6 sich in der durch den Pfeil Fin Fig.2 gezeigten Richtung dreht, dann schlägt der Zapfen 14 gegen das Ende 12a der nierenförmigen Aussparung 12 derart an, daß die Scheibe 6 bei ihrer eigenen Drehung die Platte 10 mitnimmt. Die Gleitschuhe 4 verlagern sich demzufolge vom Ende 12a der nierenförmigen Aussparung bis zu ihrem anderen Ende 126.
Die Linie dsr größten Neigung der Scheibe 6 entspricht der Schnittebene A-A: wenn sich ein Gleitschuh 4 in der Stellung Λ·/befindet (F i g. 2), dann ist der entsprechende Kolben 1 völlig eingedrückt (eine Stellung, die man den »oberen Totpunkt« nennt): wenn der Gleitschuh 4 sich in der Stellung Nbefindet, dann ist der zugehörige Kolben 1 völlig ausgefahren (eine Stellung, die man den »unteren Totpunkt« nennt). Die Bewegungsbahn eines Gleitschuhs 4 vom Punkt M bis zum Punkt /V (nach links in der Figur) über die nierenförmige Aussparung 12 hinweg entspricht der Bewegungsbahn des entsprechenden Kolbens 1 vom oberen zum unteren Totpunkt, d. h. der Ansaugbewegung, während der die Flüssigkeit, die sich in der Kammer 8 befindet, durch die nierenförmige Aussparung 12 hindurch in das Innere des Gleitschuhs 4 und von dort aus in das Innere des Hohlkolbens 1 gelangt: dies ist die Ansaugphase. Die Bewegungsbahn eines Gleitschuhs 4 vom Punkt /v*bis zum Punkt M entspricht einer Bewegungsbahn des zugehörigen Kolbens 1 vom unteren zum oberen Totpunkt, d. h. der Aussioßbewegung, wobei die Flüssigkeit, die nicht mehr durch den Gleitschuh 4 ausgestoßen werden kann, der auf einer glatten Oberfläche gleitet durch die Rückseite der Bohrung des Kolbens 1 ausgestoßen wird, wo sich eine Rückschlagklappe bzw. ein Rückschlagventil befindet, das, da gebräuchlich, nicht dargestellt ist
Wie dies in Fig.2 dargestellt ist Hegt eine Winkelverschiebung zwischen dem Punkt M und dem Beginn 12a der nierenförmigen Aussparung vor, um Zeit zu lassen, daß sich der Druck der verdrängten Flüssigkeit abbaut und daß Druckstöße in der Kammer 8 vermieden werden, die auftreten könnten, wenn Flüssigkeit unter Druck aus dem Hohlkolben 1 durch die nierenförmige Aussparung 12 entweichen würde.
Wenn man die Drehrichtung der Welle 7 umkehrt,
dann ist die Platte durch den Druck, der auf sie durch alle Kolben 1 mittels der Gleitschuhe 4 ausgeübt wird, unbeweglich. Der Zapfen 14 verlagert sich demzufolge in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles F, durchläuft die gesamte nierenförmige Aussparung 12, tritt in die Nut ϊ3 ein, durchquert die gesamte Länge dieser Nut und gelangt gegen das Ende 136 dieser nierenförmigen Aussparung im Anschlag. Von diesem Augenblick an wird die Platte 10 durch die Scheibe 6 zur Drebryig über den Zapfen 14 angetrieben; es ist demnach aber die Stellung der nierenförmigen Aussparung 12 hinsichtlich der Stellung, die sie vorher eingenommen hatte, umgekehrt. Somk laufen die Gleitschuhe 4 über die nierenförmige Aussparung hinweg und der Ansaugvorgang kann stattfinden, π während der Weg vom Punkt M zum Punkt N (nach rechts in der Figur) zurückgelegt wird, der der Ansaugweg ist. Im Gegensatz hierzu wird während des Verlaufes vom Punkt N zum Punkt M die Flüssigkeit ausgestoßen.
Die Länge der Nut 13 ist derart festgelegt, daß man in diesem Fall die gleiche Winkelverschiebung vom Beginn der nierenförmigen Aussparung 12 (die nun das Ende 126 ist) wiederfindet, d. h. daß der Bogen, der von 12a bis 136 geht, gleich 180° plus der Winkelverschiebung ist.
Man sieht also, daß die Drehung der Platte 10 relativ zur Scheibe 6 es gestattet, die Lage der nierenförmigen Aussparung 12 bezüglich der Linie der größten Neigung MN umzukehren, und demnach die Drehrichtungsumkehr der Welle 7 gestattet. JO
Es kann allerdings vorkommen, daß der Druck der Kolben 1 gegen die Platte 10 zu groß ist, um es der Plat Ji 10 zu gestatten, um den Zapfen 11 zu schwenken, wobei die Reibung der Fläche 10f> auf der Fläche 5 der Scheibe zu sehr ins Gewicht fällt.
Es ist demzufolge vorteilhaft, auf dem Außenumfang der Platte 10 ein Sackloch 15 vorzusehen, in das man durch die öffnung 9 einen Stift 16 einführt, der die Platte 10 unbeweglich macht, während man (vorzugsweise von Hand) die Welle 7 um das erforderliche Maß drehen läßt.
In der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform befindet sich der Zapfen 11 in der Mitte der Platte 10, und es ist nicht möglich, ein zentrales Sackloch zur zusätzlichen Speisung der nierenförmigen Aussparung durch Fliehkraftwirkung anzuordnen, wie dies bei bestimmten Pumpen stattfindet, um die Einspeisung bei hohen Drehzahlen zu verbessern.
Um dieser Schwierigkeit abzuhelfen, ist die Achse der kreisförmigen Platte 10 im zweiten Ausführungsbeispiel, das in den Fig.3 und 4 dargestellt ist (in denen dieselben Teile dieselben Bezugszeichen tragen), durch einen Hohlzapfen 17 gebildet, der in einer Bohrung 18 angeordnet ist, die senkrecht in die Stirnfläche der Scheibe 6 eingebracht ist, wobei der Boden der Bohrung 18 mit einer seitlichen Einfräsung 19 in Verbindung steht.
Flüssigkeit kann demnach zur Mitte des Hohlzapfens 17 strömen, von dort unter der Platte 10 durch die Einfräsung 19. um in die nierenförmige Aussparung 12 zu gelangen. Die Einfräsung 19 kann zwei symmetrische Arme aufweisen, um den Durchtritt der Flüssigkeit in den beiden Stellungen der Platte 10 zu gestatten.
Man kann in gleicher Weise gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 5 und 6 dargestellt ist (in denen die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen tragen), rund um die Platte 10 einen überstehenden P.snd 20 anordnen. Ηργ an dem AuBeniimfane der Scheibe 6 angeordnet ist.
Man kann auch, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, das in den F i g. 7 bis 9 dargestellt ist (in denen dieselben Teile dieselben Bezugszeichen tragen), die Platte auf die Scheibe 6 mittels mehrerer Zapfen (vorzugsweise mittels dreier) verschieblich anbringen, die auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt auf dem der Scheibe 10 liegt, wobei die Zapfen in eine kreisförmige Nut eingreifen.
Wie man aus diesen Figuren ersehen kann, trägt die Scheibe 6 drei Zapfen 21, 22, 23 die senkrecht zur Stirnfläche 5 der Scheibe 6 stehen und auf einem zur Platte 10 konzentrischen Kreis mit einem gegenseitigen Abstand von 120° angeordnet sind. Auf der rückwärtigen Oberfläche 106 der Platte 10 ist eine kreisförmige Nut 24 eingebracht, in die die Zapfen 21, 22, 23 hineinstehen, was es der Platte 10 gestattet, sich um sich selbst zu schwenken. Der Zapfen 21, der die Stellung des Zapfens 14 der vorangegangenen Figuren einnimmt, ist mit einem oberen Teil 21a mit kleinerem Durchmesser (Fig.9) versehen, der in eine ergänzende bzw. zugehörige Nut 23 eindringt, die in den Boden der Nut 24 eingebracht ist, wobei der Abschnitt 21a des Zapfens 21 die Rolle des Zapfens 14 spielt, und die Nut 25 die Rolle der Nut 13 spielt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    U Taumelscheibenpumpe mit mehreren parallel zur Achse der Pumpe angeordneten Hohlkolben, die zur Hin- und Herbewegung durch eine Taumelscheibe antreibbar sind, auf der sie über jeweils einen Gleitschuh abgestützt sind, und mit einer an der Taumelrcheibe angeordneten nierenförmigen Aussparung zur Einspeisung eines jeden Kolbens während des Vorbeilaufs des Gleitschuhs vor der Aussparung, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisförmige Anlageplane (10) zur Drehung auf der Taumelscheibe (6) zwischen dieser und den Gleitschuhen (4) angebracht ist und eine Anlagefläche {Via) aufweist, die zur Einspeisung der Kolben (1) die nierenförmige Aussparung (12) aufweist und derart schwenkbar ist, daß diese, um der Pumpe die Funktion in jeder Drehrichtung zu gestatten, auf der einen oder anderen Seite der Linie der steilsten Neigung der Taumelscheibe positionierbar ist
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (14) zur Begrenzung der Drehbewegung der kreisförmigen Auflageplatte (10) vorgesehen ist, von der Taumelscheibe (6) getragen ist und in einer kreisbogenförmigen Nut (13) umläuft, die auf der Rückseite (lO.ty der Auflageplatte eingebracht ist
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmige Nut (13) teilweise durch die nierenförmige Aussparung (12) gebildet ist, die die ge rim te Dicke der Auflageplatte (10) durchdringt, so daß für dip. Begrenzung ihrer Drehbewegung das Ende (i2a) der nierenförmigen Aussparung sowie das Ende (t3b) der Nut jeweils einen Endanschlag für den Zapfen (14) bilden.
  4. 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, der die beiden Endstellungen trennt, die durch den Zapfen (14) festgelegt werden, 180° plus dem Ansaug-Winkelabstand beträgt, der zur Dekompression der Kolben (1) am Ende der Ausfahrbewegung erforderlich ist
  5. 5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Anlageplatte (10) zur Drehung in der Mitte der Ellipse, die durch die Gleitschuhe (4) beschrieben wird, mittels eines Zapfens (U) angebracht ist, der in einem mittigen Loch in der Taumelscheibe (6) gehalten ist
  6. 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die kreisförmige Anlageplatte (10) zur Drehung in der Mitte der Elipse, die durch die Gleitschuhe (4) beschrieben wird, mittels eines Hohlzapfens (17) angebracht ist der in einem mittigen Loch (18) in der Taumelschei' be (6) gehalten ist
  7. 7. Pumpe nach einem der Ansrüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Anlagcplatte (10) einen überstehenden Rand (20) aufweist, der den ebenfalls kreisförmigen Rand der Taumelscheibe umschließt
  8. 8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte (10) mehrere Zapfen (21, 22, 23) aufweist die auf einem zur Anlageplatte konzentrischen Kreis angebracht sind und in eine kreisförmige Nut (24) eingreifen, die auf der Rückseite (10/^ der Anlageplatte vorgesehen ist
  9. 9. Pumpe liaeh einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte (10) ein mittiges Loch aufweist, das mit einem Sackloch (18) in Verbindung steht das in die Taumelscheibe (6) eingebracht ist und mit einer Einfräsung (t'9) versehen ist, die über die Anlageplatte (10) hinwegläuft und in die nierenförmige Aussparung (12) einmündet
  10. 10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (6) zwei symmetrische Einfräsungen (19) aufweist die den beiden möglichen Endstellungen der Anlageplatte (10) entsprechen.
  11. 11. Pumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der kreisförmigen Nut (24) eine schmalere und tiefere Nut (25) aufweist in die das obere Ende (2IaJ eines Führungszapfens (21) hineinragt der länger ist als die anderen Zapfen (22, 23) und zusammen mit der Nut die beiden Endstellungen der Anlageplatte (10) festlegt
  12. 12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (6) mit der Anlageplatte (10) zu deren Verstellung von einer Endstellung in die andere bei Drehrichtungswechsel der Antriebswelle (7) gleitend verbunden ist
  13. 13. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Kolben (1) mit der Anlageplatte (10) zu deren Festhalten während ihrer Verstellung in Andruck- bzw. Reibeingriff stehen.
  14. 14. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß ein Stift (16) von einer Pumpen-Speiseöffnung (9) her in eine öffnung (IS), die seitlich in die Anlageplatte (10) eingebracht ist zu deren Festhalten während ihrer Verstellung einführbar ist
DE19782825473 1977-06-17 1978-06-09 Taumelscheibenpumpe mit zwei Drehrichtungen Expired DE2825473C2 (de)

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