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DE2819728A1 - Vorrichtung zum stapeln und verblocken von kunststoffbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln und verblocken von kunststoffbeuteln

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Publication number
DE2819728A1
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DE
Germany
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press
interlocking
gripper
slide rails
bag
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782819728
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lehmacher
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2819728A1 publication Critical patent/DE2819728A1/de
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
    • B65H31/3054Arrangements for removing completed piles by moving the surface supporting the lowermost article of the pile, e.g. by using belts or rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/16Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by contact of one face only with moving tapes, bands, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/04Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations for securing together articles or webs, e.g. by adhesive, stitching or stapling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/92Delivering
    • B31B70/98Delivering in stacks or bundles
    • B31B70/988Assembling or block-forming of bags; Loading bags on a mandrel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
    • B65H2301/4224Gripping piles, sets or stacks of articles
    • B65H2301/42242Gripping piles, sets or stacks of articles by acting on the outermost articles of the pile for clamping the pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln und Verb locken von
  • Kunststoffbeuteln Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Stapeln und Verb locken von aus einem Beutelautomaten in dichter Folge austretenden Kunststoffbeuteln, - mit Beutelablage mit stapelanschlag, Verb lockungspres se, Blockabgabe und Bandförderer, wobei der Bandförderer von der Verblockungspresse zur Blockabgabe geführt und die Verblockungspresse nach Maßgabe zugeführter Beutelstapel taktweise zu betätigen ist. - Verblockungspresse bezeichnet dabei eine Presse, in der aus einem losen Stapel ein Block gebildet wird, wobei beispielsweise eine einseitige Randverschweißung oder andere Verschweißungen zur Vereinigung der einzelnen Beutel zum Block durchgeführt werden und ggf. zusätzlich auch die Aufhängelöcher u. dgl. eingebracht werden. Auch kann in einer Verb lockungs presse eine Teilung des Stapels durchgeführt werden, so daß aus einem Stapel zwei oder mehr Blöcke gebildet werden. Dazu kann mit Werkzeugen der Verblockungspresse oder mit zusätzlichen, bewegten Werkzeugen gearbeitet werden.
  • Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (£E-AS 23 o2 477) ist die Verblockungspresse auf einem Wagen angeordnet.
  • Der Wagen mit der Verblockungspresse befindet sich in einer Ausgangsstellung in der Beutelablage, so daß in der Beutelablage die zu stapelnden Beutel gleichsam in die geöffnete Verblockungspresse hineingestapelt werden. Ist eine bestimmte Beutelzahl gestapelt, d. h. der Stapel gebildet, so wird die Verblockungspresse geschlossen. Mit Hilfe der dazu angetriebenen Fördergurte wird der Wagen auf der Verblockungspresse in Richtung Blockabgabe geschleppt. Auf diesem Wege kann der in der geschlossenen Verblockungspresse befindliche Stapel mit Hilfe von Werkzeugen der Verblockungspresse verblockt und mit Hilfe von stationären Werkzeugen, an denen er vorbeigeführt wird, bearbeitet werden.
  • Bei der bekannten Ausführungsform kann der Wagen mit der Verblockungspresse mit Hilfe der Fördergurte nur verhältnismäßig langsam aus der Beutelablage heraus zur Beutelablage hin bewegt werden. Tatsächlich ist die Verblockungspresse verhältnismäßig schwer und daher nicht beliebig kurzfristig zu beschleunigen, schon gar nicht, wenn sie mit Hilfe der Fördergurte geschleppt und dabei auch beschleunigt werden soll. Solange sich bei dieser Beschleunigung und Bewegung Teile der geschlossenen Verblockungspresse noch in der Beutelabgabe befinden, muß die Bildung eines neuen Stapels unterbrochen werden. Dazu muß der Beutelherstellungsautomat eine entsprechende Anzahl von sog. Leertakten durchführen. Die nichtsdestoweniger erzeugten Beutel müssen dem Abfall zugeführt werden. Bei der bekannten Vorrichtung sind zehn und mehr als zehn Leertakte erforderlich, was in starkem Maße störend ist. Darüber hinaus stört, daß die Beutelablage sich gleichsam in der Verblockungspresse befindet, so daß sie bei unvermeidbaren Betriebsstörungen durch falsch abgelegte Beutel nicht ohne weiteres zugänglich ist. Tatsächlich ist die bekannte Vorrichtung in kinematischer Hinsicht und in antriebstechnischer Hinsicht nichts anderes als die Nachbildung einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Transportgut auf Transportbändern, auf die besonderen technologischen Probleme bei der Herstellung von Blöcken aus Kunststoffbeuteln ist nur wenig Rücksicht genommen worden. Darauf sind die zahlreichen Leertakte zurückzuführen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße, fur Kunststoffbeutel bestimmte Vorrichtung so weiter auszubilden, daß ohne oder fast ohne Leertakt des zugeordneten Beutelherstellautomaten Stapelbildung und Verblockung erfolgen können, und zwar in schneller Taktfolge, ohne daß der Stapel irgendwelche Verschiebungen oder sonstige Beeinträchtigungen erfährt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Kombination der folgenden Merkmale: a) die Verblockungspresse ist stationär angeordnet, b) die Beutelablage besitzt einen Auflagerost mit in Transportrichtung des Bandförderers zur stationären Verblockungspresse reichenden Gleitschienen die'einen Passierabstand aufweisen, c) zwischen stationärer Verblockungspresse und Beutelablage ist ein Transportgreifer hin und her bewegbar, dessen Greiferzangen im Passierabstand zwischen den Gleitschienen angeordnet sind, wobei ein auf den Gleitschienen aufliegender Stapel mit Hilfe des Transportgreifers über die Gleitschienen bis in die Verblockungspresse hineinziehbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Transportgreifer unterschiedlich ausgebildet und gestaltet sein.
  • Eine durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnete Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Transportgreifer unterhalb der Beutelablage eine Gleitführung aufweist, die bis unter die Verblockungspresse geführt ist, und daß auf der Gleitführung eine Traverse hin und her beweglich geführt ist, die über die Stapelbreite verteilt eine Mehrzahl von Greiferzangen aufweist.
  • Der Antrieb der Traverse kann mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. Erfolgt er hydraulisch oder pneumatisch, so arbeitet man mit entsprechenden Stellzylinderkolbenanordnungen. Einfacher ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die genannte Traverse an einen endlos umlaufenden Kettentrieb angeschlossen, der mittels Elektromotor angetrieben ist. Dabei besteht die Möglichkeit, an dieser Traverse auch Bearbeitungswerkzeuge für in der Verblockungspresse bereits gepreßte Stapel zu befestigen, wobei die Bearbeitung zweckmäßigerweise bei der Bewegung erfolgt, bei der die Transportgreifer einen neuen Stapel in die Verblockungspresse einführen. Es versteht sich von selbst, daß im Tisch und/oder im Pressenstempel der Verblockungspresse Aussparungen vorgesehen sein müssen, die die entsprechenden Elemente des Transportgreifers und ggf.
  • die Bearbeitungswerkzeuge passieren lassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgelegt, daß dann, wenn sich in der Beutelaufnahme ein Stapel bildet, ein bereits gebildeter Stapel in der Verblockungspresse verblockt und ggf. gearbeitet werden kann. Mit dem öffnen der Verblockungspresse kann der fertige Block oder können die fertigen Blöcke mit beliebig großer Geschwindigkeit abtransportiert werden, da nach der Verblockung nicht mehr die Gefahr besteht, daß ein Stapel aus Kunststoffbeuteln gleichsam auseinanderfällt. Mit sehr großer Geschwindigkeit kann dabei oder danach aber auch ein inzwischen ein neugebildeter Stapel in die Verblockungspresse eingeführt werden, weil der Transport nicht mehr auf Förderbändern erfolgt sondern vielmehr mit Hilfe eines Transportgreifers, der einen Stapel so fest erfassen kann, wie es unter Berücksichtigung der Adhäsion zwischen den einzelnen Beuteln im Stapel erforderlich ist, so daß auch insoweit mit praktisch beliebig großer Geschwindigkeit gearbeitet werden kann, - Die Greiferzangen des Transportgreifers können den Stapel in der Beutelanlage so schnell ergreifen, der Transportgreifer kann ihn mit so hoher Geschwindigkeit abziehen, daß der Fluß der in dichter Folge aus dem Beutelautomaten austretenden Beutel nicht oder kaum unterbrochen wird. Also sind Leertakte nicht oder kaum erforderlich.
  • Die damit vorgegebenen kinematischen Zusammenhänge lassen sich mit den Hilfsmitteln der modernen Antriebs- und Steuerungstechnik per Programm oder auch mit Endschaltern ohne weiteres verwirklichen und bedürfen daher im einzelnen nicht der Beschreibung. Es versteht sich von selbst, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im allgemeinen der Stapelanschlag ebenso wie die Greiffinger des Transportgreifers verstellbar sind, um damit die Vorrichtung insgesamt zum Verblocken von Beuteln unterschiedlicher Länge einzurichten. Dabei können erforderlichenfalls auch die kinematischen Zusammenhänge umgestellt werden.
  • Im Ergebnis sind die durch die Erfindung erreichten Vorteile darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne oder fast ohne Leertakte des zugeordneten Beutelherstellautomaten Stapelbildung und Verblockung erfolgen können, und zwar mit wesentlich höheren Transportgeschwindigkeiten als bei der bekannten Ausführungsform und damit mit wesentlich höherer Leistung der Vorrichtung insgesamt, die darüber hinaus auch funktionssicher ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, ausschnittsweise, Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Stapeln und Verb locken von aus einem nur angedeuteten Beutelherstellautomaten 1 in dichter Folge austretenden Kunststoffbeuteln 2. Zur Vorrichtung gehören zunächst eine Beutelablage 3 mit zumindest einem In- und Außereingriff bringbaren Stapelanschlag 4, Verblockungspresse 5, Blockabgabe 6 und Bandförderer 7.
  • Der Bandförderer 7 führt von der Verblockungspresse 5 zur Blockabgabe 6 und zwar bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur von der Verblockungspresse 5 zur Blockabgabe, also nicht mehr in die Beutelablage 3 hinein. Die Verblockungspresse 5 ist nach Maßgabe zugeführter Beutelstapel 8 taktweise zu betätigen.
  • Für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zunächst wesentlich die Kombination der folgenden Merkmale und Aggregate: a) Die Verblockungspresse 5 ist stationär angeordnet, b) die Beutelablage 3 besitzt außerdem einen Auflagerost 9 mit in Transportrichtung des Bandförderers 7 zur stationären Verblockungspresse 5 reichenden Gleitschienen 10 die einen Passierabstand 11 aufweisen, c) zwischen stationärer Verblockungspresse 5 und Beutelablage 3 ist ein Transportgreifer 12 hin-und herbewegbar.
  • Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß ein auf den Gleitschienen 10 aufliegender Stapel 8 mit Hilfe der Transportgreifer 12 über die Gleitschienen 10 bis in die Presse 5 hineinziehbar ist, während inzwischen sich auf dem Auflagerist 9 ein weiterer Stapel 8 bildet.
  • In den Figuren 1. und 3 erkennt man, daß der Transportgreifer 12 unterhalb der Beutelablage 3 eine Gleitführung 13 aufweist, die bis in die Verblockungspresse 5 geführt ist. Auf der Gleitführung 13 ist eine Traverse 14 hin- und herbeweglich geführt. Diese besitzt, über die Stapelbreite verteilt, eine Mehrzahl von Greiferzangen 15, die zwischen den Gleitschienen 10 hindurchfassen. Sie werden mittels Zylinderkolbenanordnung 16 öffnend und schließend betätigt.
  • Für die Bewegung der Traverse 14 ist im Ausführungsbeispiel ein endlos umlaufender Kettenantrieb 17 vorgesehen, an den die Traverse 14 angeklemmt ist. An die Traverse 14 ist im Ausführungsbeispiel außerdem ein Bearbeitungsmesser 18 angeschlossen, welches sich folglich mit der Traverse 14 und damit zusammen mit dem Transportgreifer 12 bewegt und bei dieser Bewegung eine Bearbeitung von Stapeln 8 bzw.
  • Blöcken durchführen kann, die sich in der Verblockungspresse 5 befinden und dort zusammengepreßt werden. Der Stapelanschlag 4 ist ebenso verstellbar, wie man die Greiferzangen 15 des Transportgreifers 12 verstellen kann, um die Vorrichtung insgesamt auf Beutel 2 unterschiedlicher Beutellänge in Transportrichtung der beschriebenen Bauteile einzustellen. Haben ihn die Greiferzangen 15 zangenartig erfaßt, so kann er mit beliebig großer Geschwindigkeit zur Verblockungspresse 5 hingebracht werden, - so daß im Ergebnis mit sehr großer Arbeitsgeschwindigkeit gearbeitet werden kann. Die Beutelablage 3 ist immer frei zugänglich, wenn wider Erwarten eine Fehlablage eines Beutels 2 in der Beutelablage 3 erfolgen sollte.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: g Vorrichtung zum Stapeln und Verblocken von aus einem Beutelautomaten in dichter Folge austretenden Kunststoffbeuteln, - mit Beutelablage mit zumindest einem Stapelanschlag, Verblockungspresse, Blockabgabe und Bandförderer, wobei der Bandförderer unter der Verblockungspresse zur Blockabgabe geführt und die Verb lockungs presse nach Maßgabe zugeführter Beutelstapel taktweise zu betätigen ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination der folgenden Merkmale a) die Verblockungspresse (5) ist stationär angeordnet, b) die Beutelablage (3) besitzt einen Auflagerost (9) mit in Transportrichtung des Bandförderers (7) zur stationären Verblockungspresse (5) reichenden Gleitschienen (10), die einen Passierabstand (11) aufweisen.
    c) zwischen stationärer Verblockungspresse (5) und Beutelablage (3) ist ein Transportgreifer (12) hin- und herbewegbar dessen Greiferzangen (15) zwischen den Gleitschienen (10) angeordnet sind, wobei endlich ein auf den Gleitschienen (10) aufliegender Stapel (8) mit Hilfe des Transportgreifers (12) über die Gleitschienen bis in die Verblockungspresse (5) hineinziehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportgreifer (12) unterhalb der Beutelablage (3) eine Gleitführung (13) aufweist, die bis unter die Verblockungspresse (5) geführt ist, und daß auf der Gleitführung (13) eine Traverse (14) hin- und herbeweglich geführt ist, die über die Stapelbreite verteilt eine Mehrzahl von Greiferzangen (15) aufweist, die zwischen den Gleitschienen (10) hindurchfassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (14) des Transportgreifers (12) an einen endlos umlaufenden Kettenabtrieb (17) angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Traverse (14) des Transportgreifers (12) außerdem Bearbeitungswerkzeuge (18) für die Bearbeitung eines Stapels oder Blockes (8) in der Verblockungspresse (5) angeschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferzangen (15) Betätigungszylinderkolbenanordnungen (16) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0888876A1 (de) * 1997-07-03 1999-01-07 LEMO Maschinenbau GmbH Vorrichtung zum abgeben und stapeln von aus einer Kunststoffolienbahn hergestellten Beuteln

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