DE2801718A1 - Kuehl- bzw. tiefkuehlhaus in form einer halle - Google Patents
Kuehl- bzw. tiefkuehlhaus in form einer halleInfo
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Description
Ludwi gsliaf en/Eh.., den 4.1.197c
P5319I/ber 28Ü!718
Vertreter;
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
Bismarckstraße 64
67ΟΟ Ludwigshafen/Rhein
Anmelder:
Grünzweig + Hartmann
Montage GmbH Westendstraße 17
6700 Ludwi. gshaf en/ßhein
909829/0352
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Kühl- bzw. Tiefkühlhaus in Form einer Halle
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühl- bzw. Tiefkühlhaus
in FoI11Ii einer Halle, dessen Wände und Decken aus
Stahlblechen und nicht brennbaren Dämmstoffen in mehreren Lagen bestehen.
ti I
Es sind Kühlhäuser bekannt, bei denen zwischen den Blechen der Vände und der Decken ein durchgehender Isolierraum
gebildet ist und bei denen in bekannter Weise Isoliermaterial zwischen die Wände eingebracht wird. Eine
solche Bauweise erfordert für die Herstellung der durchgehenden Isolierräume besondere Abstützungselemente und
auch das Verfüllen mit einem lose e; nzubringenden Isolierstoff
ist nicht nur umständlich, sondern gewährleistet
auch nicht eine entsprechende gute Ausfüllung der vorher belassenen leeren Itäume.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Kühl- bzw. Tiefkühlhäuser in Form von Hallen zu erstellen, wobei
man alle bekannten Konstruktionen derartiger Hallen,sei es in Stahl oder in Stahlbeton, verwenden kann, unabhängig
davon mit welchen Abmessungen eine solche Halle erbaut wird, wo sie erstellt werden soll und wozu sie dienen soll.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß die Außenwand
aus mit Dämmstoff gefüllten Kassetten aus verzinkten oder kunststoffbeschichteten Stahlblechen aufgebaut ist, an die
sich nah innen weitere Dämmstofflagen anschließen und die innerste Lape gegebenenfalls mit Frofilblechen abgedeckt
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230 ;7'8
Eine wei tere erfi ndungsgemäße Bauform sieht vor, daß
die Kassetten als stat;sch selbsttragende Außenschale
d:e Außenwand und Decke bilden, wobei d; e Ecke zwischen
der V/and und der Decke durch ein an den Stützen befestigstes Vinkelprofi1 abgeschlossen ist, das zum
Festlegen der Enden besonders geformter Kassetten für Decke und Wand dient.
Erfindungsgemäß kann man ein Kühlhaus so aufbauen, daß
die Kasette als "U"-fÖrmige Wanne ausgebildet ist,
deren Schenkelenden parallel zum Wannenboden,in gleicher Richtung, um 90 abgebogen sind, wobei der eine Schenkel
um soviel langer ist, daß er den zweiten, kürzeren Schenkel aufnehmen kann; es ist vorteilhaft dabei auch so vorzugehen,
daß die als "Verbindung der Decke mit der Außenwand dienenden Kassetten an den Verbindungskanten ohne
Schenkel ausgebildet sind, wobei die Enden der Wannen dieser Kassetten mittels Halteklammern und Schrauben
gegen das Winkelprofil gepreßt sind. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, so vorzugehen, daß an die Decke, deren
äußere Wand durch Kassetten gebildet ist, sich nach innen, einschließlich der Dämmstoffüllung der Kassetten,
mehrere Dämmstofflagen anschließen, die gegebenenfalls durch ein Profilblech abgedeckt sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Kühlhaus so aufgebaut werden, daß zum Festlegen der Kassetten
der Außenwand senkrechte Stützenprofile mit daran befest' gten Ankerschienen vorgesehen s;nd und für die
Halterung der weiteren Dämmstofflagen nicht brennbare Frofile in "Z"-Form angeordnet sind, die einen mit der
Außenwand starr verbundenen Tragraster bilden, während die Kassetten der Decke an Binderuntergurten der Dachkonstruktion
mittels daran befestigten Ankerschienen gehaltert sind. 909829/0352
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung erfolgt der Aufbau derart, daß die Kassetten an den waagerechten
Fugen stumpf gestoßen und die nach innen gerichteten Schenkel miteinander mittels Schrauben oder Nieten,
unter Pressung, verbunden sind.
Eine besonders vorteilhafte Bauart s;eht vor, daß die
Kassetten der Außenwand und der Decke an den Stützenprofilen bzw. den Binderuntergurten an den daran befestigten,
z.B. angeschweißten Ankerschienen mittels Hutprofilen und Schrauben gehaltert sind, wobei die
Teile dieser Halterung vorzugsweise in verzinkter Ausführung Verwendung finden.
Zur Halterung der Dämmstoffplatten, insbesondere in der
Decke, kann man nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zwischen die Schenkel der Kassetten eingeschlagene
Stahlstifte mit daran angebrachten Halteklipsen verwenden; ebenso können an den Schenkeln der Kassetten der Decke
höhenverstellbare Abhängestäbe angeschraubt sein, die eine Tragkonstruktion für Abdeckung, z.B.' Profilbleche,
haltern. In ähnlicher Weise kann man die Ankerschienen, die an den Binderuntergurt angeschweißt sind, als Träger
für Abhängestäbe verwenden, die Luftkanäle, Deckenverdampfer und dergleichen haltern.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die gebrauchte Dichtung dadurch erreicht, daß in den waagerechten
und senkrechten Stößen der Kassetten und aller anderen Bauteile Dichtungsprofile aus elastischen Kunststoffen
oder Asbest eingesetzt sind; dabei können die Dichtungsprofile Hohlräume, Verdickungen und Lippen aufweisen.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß in den Dichtspalt mit oder vor dem Dichtungsprofil gegebenenfalls
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in einen Hohlraum des Dichtungsprofils, ein Stück eines
Werkstoffes eingelegt ist, der bei Hitzeanwirkung über
150 C sich aufbläht oder aufschäumt.
Um Kältebrücken zu vermeiden ist es nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorteilhaft, an allen Verschraubungen
Asbestplättchen einzulegen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer solchen Halle bietet den Vorteil, daß mit Hilfe der Kassetten eine wetterfeste'
Außenfassade des Gebäudes erreicht wird, so daß eine Fassadenverkleidung nicht gebraucht wird. Dnzu kommt,
daß die glatten Blechtafeln noch den weiteren Vorteil bringen, daß keinerlei Hohlräume zwischen dem Blech und
der Dämmschicht auftreten, wie dies bei den bisher verwendeten verschiedenen Profilblechen, insbesondere Trapezblechen,
der Fall war. Es sind auch, im Gegensatz zu den bekannten Bauweisen, keine Blechüberlappungen an der außenliegenden
Blechschale vorhanden, die stets eine große Gefahr mit sich brachten, daß die notwendige absolute Dampfdichte
nicht erreicht wurde, denn eine Diffusion von außen nach innen muß bei einem Kühlhaus auf alle Fälle verhindert
werden. Aber gerade bei Überlappungen besteht die Gefahr, daß durch temperaturbedingte Formänderungen der Bleche
Undichtigkeiten auftreten, was durch Luft- oder Feuchtigkeits-Eintritt zu einer Durchfeuchtung der Dämmschicht in
bekannter Weise führt.
Bei den für die Außenwand und die Decke verwendeten Kassetten erfolgt die Dichtung im Bereich der nach innen ragenden
Schenkel der U-förmigen Kassetten, so daß also in gewisser Beziehung ein stumpfer Stoß erreicht wird und durch die
kraftschlüpsige Verbindung der Bleche untereinander, die miteinander verschraubt sind, wird die Dichtung ständig
gepreßt und daher in gleichbleibender Form gehalten.
Da die Befestigung der Bleche an den Stützen bzw. den
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Binderurtergurt'en ebenfalls kraft schlüssig mittels der
besonderen erfindungsgemäßen Haltekonstruktion erfolgt
und auch in allen Fugen durchlaufende Dichtungsbänder
vorgesehen sind, ist für sichere Dichtung gesorgt. Die Dichtungsbänder haben sowohl in der waagerechten als
auch in der senkrechten Fuge funktionsgerechte Formen
und da sie im Zuge der Montage eingelegt werden, ist hierfür kein besonderer Arbeitsaufwand erforderlich,
abgesehen davon, daß durch die großformatigen Kassetten die Anzahl der Fugen sehr gering ist. Ein besonderer
Vorteil gegenüber allen bekannten Bauformen ergibt sich daraus, daß die vorgespannte elastische Auflagerung der
Kassetten an der tragenden Konstruktion dafür sorgt, daß keine Spannungen aus temperaturbedingten Längen- bzw.
Formänderungen der Blechkassetten aufgenommen werden muß, ebenso wie auch umgekehrt keine derartigen Spannungen
aus der tragenden Hallenkonstruktion Ln die Blechkassetten
weltergeleltet werden. Schließlich ist es auch ein besonderer
Vorteil dieses Systems der Dichtung und Befestigung, daß auch über die Norm hinausgehende Bautoleranzen
aufgefangen werden können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kassetten in Form einer U-förmigen Wanne sichert durch diese Ausbildung
die statische Steifigkeit der Kassetten, so daß sie als Außenfassade Verwendung finden können, wozu noch kommt,
daß die Schenkel des "U" zur Auflage der ersten Dämmstofflage in den Kassetten dienenund schließlich die
Kassette zur Befestigung der weiteren rasterförmig angeordneten inneren Haltekonstruktion dient. Diese Haltekonstruktion
aus verzinkten Z-förmigen Stahlprofilen besteht aus nicht brennbarem Material und ersetzt daher
vorteilhaft die bisher gebrauchten Abstandshalter, die,
um Kältebrücken zu vermeiden, aus brennbaren Kunststoff-
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teilen waren Sie bieten aber ferner den Vorteil, daß
sie ein Zusammensacken der übereinander gestapelten Dämmplatten verhindern, weil jede einzelne dieser Dämmplatten
mit einem waagerecht liegenden Z-Profil gehaltert wird, wozu noch kommt, daß auch die innere Verkleidung^
daran befestigt werden kann. Durch diesen Aufbau wird überdies eine unerwünschte Konvektionsrtröraung innerhalb
der Dämmschichten verhindert.
Schließlich ist noch festzuhalten, daß diese Metallteile
nicht als KHltebrücke dienen, weil sie in großen Abständen gegeneinander versetzt angeordnet sind, wozu noch kommt,
daß an den Verbindungsstellen bzw. Kreuzungspunkten Asbestplättchen oder andere nicht wärmeleitende Distanzstücke
untergelegt sind.
Weitere Herkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine schaubildliche Teildarstellung, teilweise
aufgeschnitten, einer Wand · einer erfindungsgemäßen Kühlhalle,
Figur 2 einen waagerechten Schnitt und
Figur 3 e'nen senkrechten Schnitt durch e;ne Wand,
Figur 4- einen senkrechten Schnitt durch Wand und
Decke am Zusammenstoß von beiden und
Figur 5 einen Schnitt durch die Decke.
Das Fundament und der Boder sind in bekannter Weise unter
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Benutzung verschiedear Isolierschichten aufgebaut, wie
aus Figur 1 zu ersehen ist. Senkrecht stehende Stützenprofile 7 sind mit dem Fundament verankert.
An der Innenseite der Stützenprofile 7 "'-st jeweils eine
Ankerschiene 26 angeschweißt und unter Zwischenlegung
des durchlaufenden Dichtungsbandes 8 sind die Blechkassetten
1 gegen die Stützenprofile 7 gepreßt. Diese kraftschlüssige Festlegung erfolgt mittels der erfindungsgemäßen
Haltekonstruktion mit Hilfe von Hutprofilen 5 aus verzinktem Stahl und Schraubverbindungen 6, die an den
Ankerschienen festgelegt sind. Die Blechkassetten 1 sind aus verzinktem oder kunststoffbeschichtetem Stahlblech
hergestellt und haben die Form.einer U-förmigen Wanne,
wobei zu dem Wannenboden 3 zwei Schenkel senkrecht aufgebogen sind, deren Enden, parallel zum Wannenboden 3 in
gleicher Richtung wieder um 90° abgebogen sind. Es wird dabei vorteilhaft so vorgegangen, daß der eine Schenkel S
um so viel langer ist, daß er den zweiten, kürzeren Schenkel S 2 in sich aufnehmen kann, wenn man die Kassetten
zur Bildung einer Wand übereinanderstapelt bzw. zur Bildung einer Decke ineinanderschiebt. Die Enden der
Kassetten 1 werden von den Hutprofilen jeweils gehalten und gegen die Stützen 7 gepreßt, wobei Dichtungen 8
zwischen die Kassetten 1 und die Stützen 7 eingelegt sind. Mittels der Schraubverbindung 6 werden die Hutprofile
gegen die Enden der Kassetten und damit auch gegen die Dichtungen 8 gepreßt, die unter einem bestimmten Mindestdruck
stehen sollen, den man vorteilhafter Weise mit Hilfe eines Homentenschlüssels aufbringen kann. Durch
die erfindungsgemäße Ausbildung der Kassette ist gewährleistet, daß von der aus den Kassetten gebildeten
V/and die statischen Kräfte, wie z.B. Winddruck und Sog, gut aufgenommen werden können.
Eine solche Wand wird mit Hilfe von übereinander zu
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stellenden Kassetten 1 aufgebaut (siehe Figur l), wobei
sich, jeweils ein Schenkel S 2 der oberen Kassette in den Schenkel S 1 der unterhalb liegenden Kassette einfüprt.
Auch hier werden vor dem Einsetzen der jeweils oberen Kassette Dichtungsbander 2 eingelegt und die
Kassetten mit den Stützenprofilen, wie vorstehend beschrieben, verbunden. Außerdem werden die übere;nandergesetzten
und ineinandergreifenden Kassetten 1 an den Schenkeln miteinander durch Verschraubungen ode-r "Ver- .
nietungen verbunden; in Figur 3 sind Schrauben 4-skizziert. Auch hier muß für den entsprechenden Anpreßdruck
zwischen den übereinanderliegenden Schenkeln gesorgt werden, damit die Dichtungen 2 wirksam sind.
Die sich ergebenden nach innen gerichteten Hohlräume der Kassetten, die die Außenwand bilden, werden dann
mit Dämmstoff 9 ausgefüllt, der in der Stärke der Kassettenstege
gehalten ist. Anschließend werden in vorbestimmten Abständen Z-Profile 12 montiert, die mit den Schenkeln S 1,
S 2 der Kassetten 1 verschraubt oder vernietet werden, wobei man, wie Figur 2 zeigt, zwischen das Profil und die
Schenkel der Kassetten Asbestunterlagen 14 einlegt, um Kältebrücken zu vermeiden, durch die dann Schrauben 28
oder Nieten, die die Schenkel der Z-Profile mit den Schenkeln der Kassetten verbinden, hindurchtreten. Vorteilhaft
werden für die Montage der zweiten Dämmstofflage senkrecht stehende Z-Profile 12 verwendet, wobei zur
Stützung der Dämmstoffe wahlweise auch waagerecht liegende Z-Profile 12* vorgesehen sind. Die gleichen Z-Profile
sind zur Halterung der dritten Dämmstofflage 11 vorgesehen, wobei diese waagerecht liegenden Z-Profile 1211
an den senkrechten Z-Profilen 12 in gleicher Art und
Weise festgelegt werden. Den Abschluß nach innen bildet
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eine aus Profilblechen 13 aufgebaute Verkleidung, die mit Hilfe von Schrauben oder Nieten 29 an den Z-Profilen
12" befestigt wird.
Dort wo zwei senkrecht zueinanderstehende Außenwände
zusammenstoßen werden die so entstehenden Ecken von einem Winkelprofil umfaßt mit welchem die Enden der
Kassetten der beiden Wände unter Einfügung entsprechender Dichtungen kraftschlüssig verbunden werden, in der
selben Art und Weise wie die Verbindung zwischen den die Decke bildenden Kassetten und den Außenwandkassetten
erfolgt, die später beschri eben werden soll.
Die Decke einer derartigen Halle wird in der gleichen Art und Weise aufgebaxit w; e die senkrecht stehenden
Wände, d.h. also daß die Außenhaut der Decke durch Kassetten 1'gebildet wird. An den Binderuntergurten 25
sind Ankerschienen 26, z.B. durch Anschweißen, befestigt,
die wieder Verschraubungen 32 haltern mit deren Hilfe
Hutprofile 27 gegen die Enden der Kasseifcen 1 gepreßt
werden können. Es ist zur Festlegung der Kassetten als Außenhaut der Decke vorteilhaft, zwei gesonderte Hutprofile
27 für jede der an dem Untergurt festzulegenden Kassetten zu verwenden, damit die Montage erleichtert
wird. Auch hier sind wieder Dichtungen 8 zwischen den Untergurt und die Kassette eingelegt. Die Verbindung der
die Decke bildenden Kassetten untereinander erfolgt in der gleichen Art und Weise wie bei der Wand, d.h. also
die Kassetten werden mit ihren Schenkeln ineinandergeschoben, wobei jeweils die entsprechenden Dichtungen dazwischengelegt
werden und dann die Kassetten durch Verschraubungen oder Vernietungen aneinandergepreßt werden.
In Figur 4 ist gezeigt, daß zwei aneinanderstoßende Kas-
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setten nach Zwischenlegung eines Dichtungsbandes 2 mittels Schrauben 14- zusammengepreßt werden. DLe Wannen
3 der Kassetten 1 werden mit Dämmstoff 9 gefüllt und für die Halterung der zweiten Lage Dämmstoff 10
und der dritten Lage Dämmstoff 11 werden Stahlstifte 16 mit daran angebrachten Halteclipsen 17 verwendet, die
zwischen die Schenkel der Kassetten eingeschlagen werden. Schließlich wird die Decke nach dem Innenraum mit Profilblechen
18 abgedeckt, die an einer Tragkonstruktion 19 befestigt sind, deren höhenverstellbare Abhängestäbe 20
an den Schenkeln der Kassetten 1 der Decke D angeschraubt werden. Man kann weitere Abhängestäbe 30 direkt an der
Verschraubung 26 festlegen und nach außen führen, um auf diese Art weitere Einrichtungen festzulegen, z.B. Luftkanäle
31ι Deckenverdampfer oder ähnliches.
Selbstverständlich können für die Innenverkleidungen von Wänden und Decken nicht nur Profilbleche 13 und 18, wie
dargestellt, Verwendung finden, sondern auch ebene Bleche oder Wandelemente aus anderen Werkstoffen.
Selbstverständlich können erfindungsgemäß aufgebaute Wände mit den Kassetten auch im Inneren einer Halle als
Trennwand Verwendung finden, wobei dann gle:chze;tig ein
beachtlicher Brandschutz gegeben ist.
Eine erfindungsgemäß aufgebaute Halle ist nach außen
zuverlässig abgedichtet, so daß jeglicher Luftzutritt verhindert wird. Es ist ferner festzuhalten, daß durch
die Verwendung durchwegs nicht brennbarer Stoffe und dem besonderen Aufbau der Einzelelemente,aus denen die Wände
und Decken der Halle aufgebaut sind, eine shr hohe Brandschutzklasse errreicht wird, wie sie in DIN 4102 klassifiziert
wird.
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Claims (15)
1) Kühl- bzw. Tief kühlhau s in .Form einer Halle, dessen
■./:in"le und Decken aus Stahlblechen und nicht brennbaren
Dämmstoffen in mehreren Lagen bestehon, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenwand (A) aus mit Dämmstoff
(9) gefüllten Kassetten (l) aus verzinkten oder kunststoffbeschichteten Stahlblechen aufgebaut ist, an
die sich nach innen weitere Dämmstofflagen (10,11) anschließen
und die innerst-e Lage (ll) gegebenenfalls mit Profilblechen (13) abgedeckt ist.
2) Kühlhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (l) als statisch selbsttragende Außenschale
die Außenwand (A) und Decke (D) bilden, wobei die Jicke (21) zwischen der Wand (A) und der Decke (D)
durch ein an den Stützenprofilen (7) befestigtes Winkelprofil
(22) abgeschlossen Lst, das zum Festlegen der Knden besonders geformter Kassetten (23,24) für Decke
und V/and dient.
3) Kühlhaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß d;e Kassette (l) als "U"-förmige Wanne ausgebildet
ist, deren Schenkelenden parallel zum Wanneriboden (3)>
in gleichen Richtung, um 90° abgebogen sind, wobei der eine Schenkel (S l) um soviel langer ist, daß er den
zweiten, kürzeren Schenkel (S 2) aufnehmen kann.
4·) Kühlhaus nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß -.1Le als Verbindung der Decke (D) mit der Außenwand
(A) dienenden Kassetten (23,24) an den Verbindungskanten ohne Schenkel (S 2 bzw. S l) ausgebildet sind,
wobei die Ariden der Wannen (3) dieser Kassetten (23,24) mittels Halteklammern (27) und Schrauben (15) gegen das
V/inkelprofil (22) gepreßt sine!.
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5) Kühlhaus nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß an ä, e Decke (D), deren äußere Wand durch Kassetten (l) gebildet ist, sich nach innen, einschließlich
der Dämmstoffüllung (9) <3er Kassetten, mehrere
Dämmstofflagen (10,11) anschließen, die gegebenenfalls durch ein Frofilblech (18) abgedeckt sind.
6) Kühlhaus nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß zum Festlegen der Kassetten (l) der Außenwand (A)
senkrechte StübzenprofL]e(7) mit daran befestigten Ankerschienen
(26) vorgesehen sind und für die Halterung der weiteren Dämmstofflagen (10,11) nicht brennbare Profile
(12) in "Z"-Form angeordnet sind, die einen mit
der Außenwand (A) starr verbundenen Tragraster bilden, während die Kassetten (l) der Decke (D) an Bindoruntergurten
(25) der Dachkonstruktion mittels daran befestigter
Ankerschienen (26) gehaltert sind.
7) Kühlhaus nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten an den waagerechten Fugen stumpf gestoßen
und die nach innen gerichteten Schenkel (Sl, S2) miteinander mittels Schrauben oder Nieten (4-), unter
Pressung, verbunden s:nd.
8) Kühlhaus nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassetten (1) der Außenwand (A) und der Decke (D)
an den Stütasprof len (7) bzw. den Binderuntergurten (25)
an den daran befestigten, z.B. angeschweißten Ankerschienen
(26) mittels Hutprofilen (5) und Schrauben (6) gehaltert sind, wobei die Teile dieser Halterung vorzugsweise
in verzinkter Ausführung Verwendung finden.
9) Kühlhaus nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
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daß zur Halterung der Dämmstoffplatten, insbesondere
in der Decke (D) zwischen die Schenkel der Kassetten
eingeschlagene Stahlstifte (16) mit daran angebrachten Halteklipsen (17) verwendet sind.
10) Kühlhaus nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln der Kassetten der Decke (D) höhenverstellbare
Abhängestäbe (20) angeschraubt sind, die eine Tragkonstruktion (19) für Abdeckung, z.B. Profilbleche
(IB), haltern.
11) Kühlhaus nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerschienen (26), die an den Binderuntergurt (25) angeschweißt sind, als Träger für Abhängestäbe
(30) dienen, die Luftkanäle (31), Deckenverdampfer
und dergleichen haltern.
12) Kühlhaus nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in den waagerechten und senkrechten Stoßen der Kassetten und aller anderen Bauteile Dichtungsprofile
(2,S) aus elastischen Kunststoffen oder Asbest eingesetzt sind.
13) Kühlhaus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsprof;Ie (2,8) Hohlräume, Verdickungen
und Lippen aufweisen.
14) Kühlhaus nach Anspruch 13, dadurch pekennzeichnet, daß
in den Dichtspalt mit oder vor dem Dichtungsprofil (2,8)
gegebenenfalls in einen Hohlraum des Dichtungsprofils, ein Stück eines Werkstoffes eingelegt ist, der bei
Hitzeeinwirkung über 150 0G sich aufbläht oder aufschäumt
.
15) Kühlhaus nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß an allen Yerschraubungen Asbestplättchen (14) zur Vermeidung von Kaltebrücken, eingelegt sind.
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Priority Applications (14)
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