DE1559436C - Versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und Wandfüllungen - Google Patents
Versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und WandfüllungenInfo
- Publication number
- DE1559436C DE1559436C DE1559436C DE 1559436 C DE1559436 C DE 1559436C DE 1559436 C DE1559436 C DE 1559436C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile bars
- profile
- partition according
- parts
- cutouts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 title claims description 33
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 11
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 5
- 238000011068 load Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 239000011491 glass wool Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002040 relaxant effect Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 241000894007 species Species 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine versetzbare Trennwand Fig. 5, 7 und 9 übereinstimmende Draufsichten
mit einem Traggerippe und in den Gerippefeldern der waagerechten Profilstäbe; in
gehaltenen Wandfüllungen wie mehrschichtige Plat- Fig. 10 ist eine bevorzugte Ausführungsform ten, Türen, Fenster od. dgl., bei der das Traggerippe eines lotrechten Profilstabes schaubildlich dargestellt; aus waagerechten und lotrechten Profilstäben mit im 5 Fig. 11 zeigt in Ansicht einen Teil der Trennwesentlichen U-förmigem Querschnitt besteht, wobei wand, in dem eine Tür und. Fenster eingebaut sind, der Steg der Profilstäbe im Mittelteil eine Längsrille und
von V-förmigem Querschnitt aufweist. Fig. 12 und 13 zeigen einen Schnitt nach der
gehaltenen Wandfüllungen wie mehrschichtige Plat- Fig. 10 ist eine bevorzugte Ausführungsform ten, Türen, Fenster od. dgl., bei der das Traggerippe eines lotrechten Profilstabes schaubildlich dargestellt; aus waagerechten und lotrechten Profilstäben mit im 5 Fig. 11 zeigt in Ansicht einen Teil der Trennwesentlichen U-förmigem Querschnitt besteht, wobei wand, in dem eine Tür und. Fenster eingebaut sind, der Steg der Profilstäbe im Mittelteil eine Längsrille und
von V-förmigem Querschnitt aufweist. Fig. 12 und 13 zeigen einen Schnitt nach der
Bei einer bekannten Trennwand dieser Art greifen . Linie XII-XII bzw. XIII-XIII in Fig. 11;
die lotrechten Profilstäbe nicht in die waagerechten io Fig. 14 und 15 zeigen abgewandelte Ausführungs-
Profilstäbe ein, so daß eine sichere Verbindung zwi- formen der Profilstäbe.
sehen diesen Teilen nicht gegeben ist. Zwei benach- Die zwischen der Decke 1, dem Boden 2 und den
barte Teile werden bei der bekannten Trennwand Wänden 3, 4 des Raumes eingebaute Trennwand gedadurch
zusammengehalten, daß ein rohrartiger Zap- maß Fig. 1 bis 3 ist aus nebeneinander angeordfen
in Teile von vierkantigen Rohren eingesteckt 15 neten, dreischichtigen Platten 5 zusammengesetzt, die
wird, die versetzt an den zusammenstoßenden Längs- von einem Traggerippe gehalten sind. Dieses beseiten
der Profilstäbe angeschweißt sind. Diese Art steht aus einem oberen und einem unteren waagedes
Zusammenbaues macht es notwendig, daß die rechten, über die ganze Länge der Trennwand sich
oberen Stirnseiten der zusammenzuhaltenden Trag- erstreckenden Profilstab 6 bzw. 7 sowie aus lotrechgerippeteile
zugänglich sind, da sonst das Einsetzen 20 ten Profilstäben 8 und 9, die zu beiden Seiten jeder
der Zapfen nicht möglich wäre. Das Herstellen einer Platte 5 vorgesehen sind. Die waagerechten und lotleicht
versetzbaren Trennwand zwischen zwei ge- rechten Profilstäbe besitzen deckungsgleiche Querschlossenen
Decken ist mit der bekannten Wand- schnitte und weisen einen durchlaufenden V-förmikonstruktion
nicht möglich. Diese erfordert überdies gen, den Platten zugewendeten Mittelteil 10 bzw. 11
noch besondere Befestigungsprofile im Mauerwerk 25 auf, an den sich beiderseits je ein normal zur. Platten-
und U-Profile, mit denen die Trennwand am Boden ebene verlaufender leistenförmiger Stegteil 12 bzw.
und an der Decke gehalten und der Zusammenhalt 13 anschließt, der in einen abgewinkelten, zur Platder
Wandteile gesichert wird. tenebene parallelen Schenkel 14 bzw. 15 übergeht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese (Fig. 2 und 3). Die Schenkel 14 und 15 liegen an
Mängel zu beseitigen und eine Trennwand zu scliaf- 30 den Außenflächen der harten, z. B. aus Spanplatten
fen, die auf einfache Weise ohne zusätzliche Verbin- gebildeten Außenschichten 16 der Platten an, die
dungsmittel wie Nägel, Schrauben od. dgl. zusam- ihrerseits die innere schalldämmende Schicht 17 aus
mensetzbar ist und sich leicht wieder auseinander- Hartstoffschaum oder Glaswolle abdecken. Der obere
nehmen läßt, so daß sie ohne weiteres versetzt wer- und untere waagerechte Profilstab weisen in ihren
den kann. 35 V-förmigen Mittelteilen Ausschnitte auf, in die die
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Enden der lotrechten Profilstäbe eingesetzt sind und
bei dem aus durchlaufenden und anstoßenden Profil- festgehalten werden, wodurch eine einfache und verstäben
bestehenden Traggerippe die Mittelteile der läßliche Verankerung der lotrechten in den waagedurchlaufenden
Profilstäbe mit Ausschnitten ver- rechten Profilstäben ohne weitere Befestigungsmittel
sehen sind, in die jeweils die Enden der anstoßenden 4° gewährleistet und ein einfacher und rascher Auf- und
Profilstäbe mit ihrem Mittelteil eingesetzt sind. Abbau der Trennwand möglich ist. Die Abstände
Bei der Trennwand nach der Erfindung wird allein der Ausschnitte richten sich selbstverständlich nach
durch Zusammenstecken der Profilstäbe ein Trag- den Breiten der verwendeten Platten. Die Fig. 4
gerippe geschaffen, das leicht montierbar und ver- bis 9 zeigen verschiedene Formen von Ausschnitten
setzbar ist. Die Wandfüllungen werden dabei von 45 im Mittelteil 10 des unteren waagerechten Profil-
den Profilstäben rahmenartig leicht lösbar aHein Stabes 7 zum Einsetzen der lotrechten Profilstäbe 8
durch Formschluß gehalten, wobei sie als mittragende und 9, wobei der waagerechte sowie der einzuschie-
Elemente der Wand herangezogen werden können. bene lotrechte Profilstab teilweise, und zwar in Fig.4
Die sichere und trotzdem leicht lösbare Halterung bis 7 deren Endabschnitte und in Fig. 8 und 9 ein
der Wandfüllungen macht sie auch gegen senkrecht 5° Mittelabschnitt des waagerechten und die End-
zur Wandfläche gerichtete Kräfte widerstandsfähig. abschnitte der lotrechten Profilstäbe, dargestellt sind.
Zum Aufstellen der Trennwand sind mit dem Boden Solche Ausschnitte 18 und 19 nach Fig. 4 und 5
oder der Decke in dem Aufstellungsraum fest ver- sind aus zwei Schlitzen gebildet, deren Ränder an
bundene Profile nicht erforderlich. den äußeren und inneren Flächen des Mittelteiles 11
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen- 55 des eingeschobenen lotrechten Profilstabes 8 satt
Standes der Erfindung sind in den Unteransprüchen anliegen. Bei den Ausschnitten 20, 21 im Mittelteil 10
angegeben. des Profilstabes7 in Fig. 6 und 7, deren senkrechte
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Projektion ein gleichschenkeliges rechtwinkeliges
HrfindungsgcKenstandes dargestellt. Dreieck ist, liegt jeweils ein Rand an den äußeren
Fig. 1 zeigt in teilweiser Ansicht eine aus mch- 60 Flächen des Mittelteiles 11 des lotrechten Profil-
reren nebeneinander angeordneten, mehrschichtigen Stabes 8 satt an, wogegen die Regenüberliegenden
Platten aufgebaute Trennwand und Ränder in einer zum Mittelteil 10 lotrechten Ebene
Fig. 2 und 3 zeigen Schnitte nach der Linie H-II liegen. Diese beiden Ausschnittsformen können für
bzw. III-III in Fig. 1; Ausschnitte an den Enden der waagerechten Profil-
F i g. 4, 6 und 8 zeipen in schaubildlicher Dar- 65 stäbe nahe den Stirnrändern 22 vorgesehen sein, aber
stellung waagerechte Profilstäbe mit verschieden aus- auch direkt von dem in Fig. 5 durch eine ge-
(!cbildetcn Ausschnitten und die einzuschiebenden strichelte Linie angedeuteten Stirnrand 22' einge-
lotrcchten Profilstäbe und schnitten werden.
Die nebeneinanderstehenden lotrechten Profilstäbe 8 und 9 zweier benachbarter Platten gemäß
Fig. 8 und 9 sind im Mittelteil 10 des waagerechten Profilstabes 7 in Ausschnitten 23, 24 eingesetzt, deren
senkrechte Projektion ein Quadrat ist. Seine Ränder liegen an den äußeren Flächen der Mittelteile 11
der Profilstäbe 8 und 9 an. Die in die Ausschnitte der waagerechten Profilstäbe 6 und 7 eingesetzten
lotrechten Profilstäbe 8 und 9 stehen einerseits auf dem unteren Profilstab 7 auf, andererseits tragen sie
den oberen Profilstab 6 mit ihren Stegteilen 13, die sich an den Stegteilen 12 der waagerechten Profilstäbe
abstützen.
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Aufbau der Trennwand sehr einfach. Die mit den Ausschnitten
versehenen Profilstäbe werden der Länge und Höhe des Raumes angepaßt zugeschnitten. In dem Ausschnitt
an einem Ende des am Boden 2 aufgelegten waagerechten Profilstabes 7 wird zuerst ein lotrechter
Profilstab 8 eingesetzt, wobei noch zwischen der Raumwand 3 und dem Profilstab 8 eine Holzleiste
25 und ein elastischer Streifen 26, z. B. aus Gummi, zwischengeschaltet ist. Die Holzleiste 25 besitzt einen
solchen Querschnitt, daß sie an der Außenseite des Mittelteiles 11 anliegt und der Profilstab über seine
ganze Länge gut abgestützt ist. Dann werden in die aufgestellten waagerechten und senkrechten Profilstäbe
7 und 8 die Schichten 16 und 17 der Platte 5 eingelegt und der lotrechte Profilstab 9 eingesetzt,
wodurch die Platte an beiden Seiten umfaßt ist. Durch Einsetzen des anschließenden Profilstabes 8
der benachbarten Platte, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungsstreifen 27, z. B. Moltopren,
erfolgt eine Verspannung der bereits eingelegten Platten (Fig. 2). Dieser Bauvorgang wiederholt
sich, bis die Trennwand über ihre ganze Länge aufgestellt ist, worauf der obere Profilstab 6 aufgesetzt
wird. Zum Feststellen und Verspannen der Trennwand im Raum wird diese gegen die Decke 1
und/oder eine Wand gepreßt. Zu diesem Zweck sind an den Stegteilen 12 des unteren waagerechten
Profilstabes 7, wie F i g. 3 zeigt, oder an den Stegteilen 13 eines seitlichen lotrechten Profilstabes anliegende
Beilagscheiben 28 und an sich bekannte einstellbare Druckschrauben 29 vorgesehen, die gegen
den Boden oder die Raumwand abgestützt sind und mit welchen die Trennwand gegen die Decke oder
die gegenüberliegende Wand gepreßt werden kann. In den oberen Profilstab 6 ist auch eine Holzleiste 30
mit dem gleichen Querschnitt wie der der Holzleiste 25 eingelegt, die die Trennwand gegen die Decke
abstützt. Randleisten 31,33 und 34 decken die Seitenränder der Trennwand ab (Fig. 1 bis 3).
Fig. 10 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der lotrechten Profilstäbe 8 und 9, bei welchen an
der Außenseite ihrer Mittelteile 11 in Abständen angeordnete, zum Querschnitt des Mittelteiles spiegelbildlich
ausgebildete Querstege 34' vorgesehen sind (Fig. 2). Diese Quersteg können aus dem Mittelteil
gestanzt und gepreßt sein. Bei nebeneinander angeordneten Profilstäben greifen die Stege des einen
Profilstabes in die konkave Seite des Mittelteiles des anderen Profilstabes ein, wodurch die Standfestigkeit
der Trennwand erhöht und insbesondere bei sehr hohen Trennwänden eine Ausbuchtung in deren
mittlerem Bereich verhindert wird.
In die Trennwand können auch öffnuniicn wie die
Tür 35 und die Fenster 36 mit einer der Plattenbreite gleichen Breite eingebaut werden. Der Stock der. Tür
ist zwischen den durchgehenden lotrechten, die über der Tür eingebaute Platte 37 seitlich einfassenden
Profilstäbe 8 und 9 und einem diese verbindenden waagerechten Profilstab 38 eingesetzt, wobei die
Stockteile 39 und 40 an der den Profilstäben zugewendeten Seite eine V-förmige Nut 41 für den Eingriff
der Mittelteile der am Stock anliegenden Profilstäbe aufweisen. Der waagerechte Profilstab, in dem
die Platte 37 mit ihrem unteren Rand eingesetzt ist, ist in gleicher Weise in Ausschnitten der lotrechten
Profilstäbe verankert wie die lotrechten in dem oberen und unteren Profilstab. Um keine zu hohe
Schwelle zu bekommen, ist der untere waagerechte Profilstab über die Breite der Tür unterbrochen,
seine Teile sind links und rechts von der Tür durch eine am Boden liegende, nicht dargestellte Metallleiste verbunden. Die Stöcke 42 der Fenster 36 sind
in ähnlicher Weise wie die der Tür zwischen zwei lotrechten und einem oberen und einem unteren
Profilstab 43 und 44 eingebaut, welche die unteren und oberen Ränder der ober- und unterhalb des
Fensters angeordneten Platten 45 und 46 einfassen. Es ist natürlich auch möglich, bei mehreren nebeneinander
angeordneten Fenstern diese in einem gemeinsamen Stück einzubauen und den oberen und
unteren waagerechten Profilstab über die ganze Stockbreite vorzusehen und die lotrechten Profilstäbe
zum Einfassen der Platten ober- und unterhalb des Stockes in die waagerechten Profilstäbe einzusetzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 sind
die Stegteile 13 der Profilstäbe 8' und 9' außen mit vorspringenden Längsrippen 50 und 51 versehen,
zwischen denen Dichtungsstreifen 27 eingelegt sind. An Stelle des Dichtungsstreifens 27 kann auch ein
sogenannter schwedischer Vakuumschlauch eingelegt werden, d. h. ein Schlauch, der vor dem Einlegen
unter Vakuum steht und nach dem Einlegen durch Auf- bzw. Abschneiden geöffnet wird und sich beim
Entspannen auseinanderpreßt. Zwischen den V-förmigen Mittelteilen 11 ist eine, einen quadratischen
Querschnitt aufweisende Isolierleiste 52 aus Holz eingelegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 ist das Profil der Profilstäbe 8" und 9" asymmetrisch,
wobei auf der einen Seite eine vorspringende Längsrippe 53 und auf der anderen Seite eine doppelte
Längsrippe 54 mit einer Nut 55 vorgesehen ist. Das Profil der Profilstäbe 8" und 9" ist so. gewählt, daß
die Profile wie gezeichnet ineinanderschiebbär sind, wobei die Längsrippen 53 in die Nuten SS eingreifen.
Diese Ausbildung ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Öffnung zwischen den Mittelteilen 11 für
Installationsleitungen od. dgl. freibleiben müssen und keine Isolierleisten 52 und Querstege 34' vorhanden
sind, da die Platten nut- und federartig ineinandergreifen. Auch in diesem Fall -können Dichtungsstreifen
27 vorgesehen sein, die außen durch Längsrippen 50 und innen durch die Längsrippen 53 und
54 gehalten sind. Es kann auch vorteilhaft sein, an Stelle einer durchgehenden Isolierleiste 52 kurze
Holzabschnitte zu verwenden, die vorzugsweise eingeklebt werden. Auch können an Stelle der Querstege
34' quadratische Rohrabschnitte eingeklebt oder eingeschweißt werden. Es hat sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, diese Rohrabschnitte mit einer Isolierschicht oder einem Isolierstreifen zu umneben,
um einen direkten Kontakt zwischen den Metall-
teilen zu vermeiden und Schallbriicken möglichst zu
verhindern. Ein derartiger Isoiierstreifen kann auch zwischen den Längsrippen 53 und der Nut 55 eingelegt
werden.
Claims (11)
1. Versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und in den Gerippcfeldern gehaltenen
WandtüIIungcn wie mehrschichtige Platten, Türen, Fenster od. dgl., bei der das Traggerippe aus
waagerechten und lotrechten Profilstäben mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt besteht,
wobei der Steg der Profilstäbe im Mittelteil eine Längsrille von V-förmigem Querschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem aus durchlaufenden und anstoßenden
Profilstäben (6, 7, 8, 9) bestehenden Traggerippe die Mittelteile (10,11) der durchlaufenden Profilstäbe
mit Ausschnitten (18,19; 20, 21; 23, 24) versehen sind, in die jeweils die Enden der anstoßenden
Profilstäbe mit ihrem Mittelteil eingesetzt sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Mittelteilen
(10,11) und Schenkeln (14,15) der Profilstäbe (6, 7, 8, 9) liegenden Stegteile (12,13) höchstens
so breit wie die an ihnen anliegenden Außenschichten (16) von als Wandfüllungen dienenden
mehrschichtigen Platten sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (18,
19) durch zwei Schlitze gebildet sind, an deren Rändern die Mittelteile (10.11) der anstoßenden
Profilstäbe satt anliegen.
4. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (20,
21) dreiccksförmig ausgebildet sind und daß die Mittelteile (10,11) der anstoßenden Profilstäbe
an den zugeordneten Rändern der Ausschnitte satt anliegen.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch in der Projektion
etwa quadratförmige Ausschnitte (23, 24) in die die Mittelteile (10,11) zweier anstoßender, spiegelbildlich
nebeneinander angeordneter Profilstäbe eingesetzt sind.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mittelteil
(11) der lotrechten Profilstäbe (8, 9) Querstege (34') vorgesehen sind, die spiegelbildlich
zum Querschnitt des Mittelteils ausgebildet sind.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerippe
gegen Boden (2) und Decke (1) verspannt ist.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile
(12,13) der Profilstäbe (8', 9'; 8", 9") auf der den
Schenkeln (14,15) abgewandten Seite Längsrippen (50, 51, 53, 54) und/oder Nuten (55) aufweisen.
9. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Längsrippen (53, 54j und
Nuten (55) benachbarter Profilstäbe (8", 9") ineinandergreifen.
10. Trennwand nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Längsrippen (50, 51,
53, 54) und/oder Nuten (55) zur Halterung von Dichtungsstreifen (27) dienen.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von den. Mittelteilen (10,11) benachbarter Profilstäbe
(8', 9'; 8", 9") gebildete Hohlraum von einer Isolierleiste (52) durchgehend oder abschnittsweise ausgefüllt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
■ ':■'·<■■■:.■>■; .
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3303190C2 (de) | Bausatz zur Erstellung mobiler Bauten, insbesondere für Messe- und Ausstellungsbauten | |
DE1810434C3 (de) | Hochbauwerk | |
DE2850085A1 (de) | Fertighaus | |
DE2601850C3 (de) | Bausatz für eine ein Raumgerust aufweisende Gebäudeeinheit | |
DE1880461U (de) | Hausbauplatte fuer haeuser aus vorgefertigten bauteilen. | |
DE1559436C (de) | Versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und Wandfüllungen | |
DE2117499A1 (de) | Regalanlage | |
DE3725544A1 (de) | Raumzelle, insbesondere aus vorgefertigten elementen, wie boden-, wand- oder dachelementen im baukastensystem zusammensetzbare raumzelle | |
DE2336482A1 (de) | Raumzelle fuer gebaeude | |
DE9305802U1 (de) | Konsole zur Halterung von flächigen Bauteilen, insbesondere Glasscheiben | |
DE29612763U1 (de) | Holzhaus und zu dessen Herstellung bestimmte Wandtafel | |
DE202017001504U1 (de) | Leichtbauwand, insbesondere zur Erstellung einer Trennwand in Räumen von Bauwerken | |
DE2113686C3 (de) | Aus vorgefertigten Bauteilen bestehender,demontierbarer Mehrzweck-Pavillon | |
DE2250505C3 (de) | Raumzelle für Bauwerke | |
DE2750931C2 (de) | ||
DE1559436A1 (de) | Rahmen fuer schall- und/oder waermedaemmende,mehrschichtige Platten | |
DE1559436B (de) | ||
DE29521951U1 (de) | Schalung für Betonstützen | |
DE19919699C1 (de) | Dachgaube | |
DE7326377U (de) | Raumzelle für Gebäude | |
CH625297A5 (en) | Set of structural elements for a building | |
DE1459901B2 (de) | Gebaeude, das eine front mit loggien aufweist | |
DE729075C (de) | Barackenkonstruktion, insbesondere aus Leichtmetall | |
DE202016106699U1 (de) | Leichtbauwand, insbesondere zur Erstellung einer Trennwand in Räumen von Bauwerken | |
DE20014270U1 (de) | Seitenschalung für Bodenplatten oder Fundamente aus Ortbeton |