DE2801131A1 - Einrichtung zur verbindung von profilstangen - Google Patents
Einrichtung zur verbindung von profilstangenInfo
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Description
ύιν.ϊ .-hzcl: ·· rt. :"γ-·.·ι. i :;i >:s :>Λ. '■ ι'-'Ί'- ir. Wien · -ist-:1! reich)
hinrichtun-ϊ zur Wrbincluna von Prof i] staiKjen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbindung
von Profilstangen, die mindestens eine nut aufweisen, deren
■^ffnur.-j durch zwei ijn Abstand voneinander endigende FlaiiKChleisten
begrenzt ist, unter Verwendung eines in die Nut einsetzbaren
Hammerkopfes, der an €)inem Schaft angeordnet, ist.
Π 9 R ? r) / η ,q 1 ς BAD ORK?»*!AI
der an einem weiteren Profil od.dgl. festgelegt ist. Bei solchen
Verbindunjseir.richtungen treten insoferne Probleme auf,
als der Hammerkopf ar. dnr 'lut festgelegt werden muß. Zu diesem
Zwec> wurden etwa bereits r.chraubverbindungen verwendet.
Soferne der Hammerkopf nicht festgelegt wurde, besteht die
Möglichkeit, daß der Hammerkopf die Nut entlang gleitet. Soferne diese Gleitbewegung nicht erwünscht ist, muß dann der
Gegenstand, vors dem der Hammerkopf absteht und der mit der Profilstange
verbunden werden s^ll, gesondert gegenüber der Profilstange
festgelegt werden. Auf'nhe der Erfindung ist es nun,,
eine einfache Lösung für das oben angeführte Problem anzugeben. Diese Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß bei einer Verbindungseinrichtung
der eingangs erwähnten Art der durch die uffnung in die Nut einrdhrbare und durch Verschwenken an der
Profilstange festlegbare Hammerkopf an seiner dem Schaft abgewendeten
Stirnfläche einen Dorn od.dgl. Erhebung aufweist und der Abstand des Apex der Erhebung von der dem Schaft zugewandten
Stirnfläche des Hammerkopfes grösserlst als die Tiefe der Nut (Abstand des der öffnung gegenüberliegenden Nutgrundes von
den Innenflächen der Flanschleisten), so daß der Dorn durch
die an der Innenfläche der Flanschleisten anliegende Stirnfläche in das Material der Profilstange eingedrückt ist. Durch
die erfindungsgemäße Maßnahme wird auf einfache Weise eine
Festlegung des Hammerkopfes gegenüber der Profilstange erreicht.
Voraussetzung hiefür ist lediglth, daß die Härte des Materials, das den Dorn bildet, größer ist als die Härte des
Materials, aus dem die Profilstange besteht. Dies stellt sicher, daß der Dorn in das Material der Profilstange eingedrückt
wird. Durch die erfindungsgemMße Verbindungseinrichtung
ist praktisch eine formschlüssige Fixierung des Hammerkopfes an der Profilstange mittels des Dornes erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die dem Schaft zugekehrte Stirnfläche des Hammerkopfes zwei mit den
Innenflächen der Flanschleisten beim Verschwenken des Hammerkopfes
in Berührung tretende Schrägflächen (Auflauframpen)auf.
Durch diese Ausgestaltung wird ein zügiges Eintreiben des Dornes in das Material der Profilstange durch einfaches Verschwenken
des Hammerkopfes sichergestellt.
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Besonders für den Fall, daß der Hammerkopf und sein Schaft aus Kunststoff bestehen, ist es vorteilhaft, wenn in
besonderer Ausgestaltung der erfindunisqemäßen Verbindungsein—
richtung der Dorn am Knrie eines .Stiftes ausgebildet ist, der
in den insbes. aus Kunststoff bestehenden Schaft des Hammerkopfes eingetrieben ist, wobei Stift- und Schaftachse bevorzugt
zusammenfallen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Dorn als Eindringelement aus einem anderen Material gefertigt
werden kann, als der Hammerkopf mit seinem Schaft. FSlIt
hiebei Stift- und Schaftachse zusammen, so ist weiter sichergestellt,
daß beim Verschwenken. .U*s Schaftes der Dorn bzw. die
Dornspitze keine Kreisbewegung ausführt, was zur Bildung einer Kreisrille ungleicher Tiefe am Bodenüer Nut führen würde. Der
den Stift tragende Dorn kann inteinfacher Weise auch dazu benutzt werden, den Schaft des Hammerkopfes zu spreizen und dadurch
den Schaft in einer Bohrung desjenigen Körpers festzulegen, der mittels der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung
an der Profilstange festgelegt werden muß. Hiebei weist in besonderer Ausgestaltung der Erfindung der Schaft eine Längsnut
auf, welche den Schaft durchsetzt und die Schaftachse enthält, wobei ein Ende der Längsnut von der Wandung einer vom Umfang
des Schaftes ausgehenden Quernut gebildet ist, wobei gegebenenfalls die die Längsnut begrenzende Wandung der Quernut einen
Anschlag für den den Dorn aufweisenden Stift bildet. Das Nutenquerschnittsprofil
ist an sich unwesentlich, sodaß Profilstangen unterschiedlicher Nutformen mittels der erfindungsgemäßen
Verbindungseinrichtung mit anderen Gegenständen, insbes. mit gleichartig ausgebildeten Profilen verbunden werden können.
Die Nuten können hiebei etwa im wesentlichen Rechteckquerschnitt besitzen, aber auch die Form eines Halbkreises oder
eines Trapezes aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung η 3-her erläutert. Hiebei zeigt
Fig. 1 einen Hammerkopf in Seitenansicht, wobei der Querschnitt einer Profilstange, in welche der Hammerkopf eingesetzt,
strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 2 veranschaulicht eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Hammerkopf,die
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Fig. Ϊ und 4 vf.-ranschau. '"-hon dar, Einsetzen des Hammerkopfes
it. oine Profi i stan-·.:?·, :if- l."t wesentlichen rechtakigen
;uer:i-.:iin ί 11 aa " -voi st_ und
Fi j. '> iii einer Darstu.^n. ■ το-i'iß Fig. 1, eine gegenüber
Fig. 1 mod ifizierte Ausbist in \, wie sie insbesondere bei Ausbildunj
des Hammerkopfes in Kunststoff vorgesehen sein kann.
In dor Zeichnung ist η it 1 oin Hammerkopf bezeichnet, der
an einem Schaft 4 angeordnet ist und in eine Nut 10 einer Profilstange
6 eingesetzt ist, *.·· ■ oi die öffnung 11 der Nut IO
durch zwei im Abstand vonei;.i:,..t-r i-ndigende Flanschleisten '9
begrenzt ist. Der Hammerkopf 1 bzw. dessen Schaft 4 ist an einem weiteren Profil, das c'ihnlich gestaltet sein kann wie die
Profilstange 6, oder auch an eine^i Körper 12 beliebiger Form
festgelegt. Dieser Körper 12 besitzt zur Aufnahme des Schaftes eine Bohrung 22 (Fig. 5). Der Hammerkpf 1 wird hiebei durch
die öffnung 11, also senkrecht zur Längserstreckung derProfilstange
6, in die riut 10 eingeführt und dort durch Verschwenken
an der Profilstange 6 festgelegt. Fig. 3 veranschaulicht hiebei die stellung des Hammerkopfes 1 beim Einsetzen in die Nut lo
und Fig. 4 veranschaulicht den Kammerkopf 1 in einer um 9O
gegenüber der Stellung gemäß Fig. 3 verdrehten Lage. Wie Fig.1 zeigt, ist der Abstand a des Apex des Dornes 16 von der dem
Schaft 4 zugewendeten Stirnfläche 14 des Hammerkopfes 1 grosser als CLe Tiefe t der Nut lo. Der Dorn 14 kann solcherart
durch die an der Innenfläche 15 der Flanschleisten 9 anliegende Stirnfläche 14 in das Material der Profilstange 6 eingedrückt
werden, wenn der Hammerkopf aus der in Fig. 3 gezeigten .Stellung in die in Fig. 4 gezeigte Stdlung verschwenkt wird.
Die dem Schaft 4 zugekehrte Stirnfläche 14 weist zwei einander diametral gegenüberliegende Schrägflächen 3 auf, die bei
Verschwenken des Hammerkopfes 1 mit den Innenflächen 15 der Flanschleisten 9 in Kontakt treten und solcherart Auflauframpen
bilden, welche die vom Schaft 4 abliegende Stirnfläche dos Hammerkopfes in Richtung auf den Grund der Profilstange
bfvrvion.Es kann der Hammerkopf 1 mit dem Schaft 4 über einen
Hals 2 von gegenüber der Weite des Schaftes 4 geringerer Weit?
verbunden sein. Die Flanschleisten 9 können gegenüber der des Halses 2 Übermaß aufweisen. Die Flanschleisten 9 wer-
BAD
den dann bei dieser Ausf■"IhruMjs'Orm zwischen den einander zugekehrten
Stirnflächen IA des Hammerkopfes und 21 des Schaftes
4 geklemmt (Fig. 5). Tn der Verschlußstellung liegt, wie dies Fig. 4 zeigt, der Hammerkopf 1 mit mindestens einer seiner
Seitenflächen 7 in einer Innenwand 8 der Profilstange 6 an. Solcherart wird die Verschwenkung des Hammerkopfes 1 begrenzt,
d.h. der Hammerkopf 1 kann aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung lediglich durch eine Schwenkung entgegen dem Drehsinn des
Uhrzeigers in die in Fig. 3 -;ezeigte Stellung gebracht und
dann durch die öffnung 11 der 'it 10 aus der Profilstange 6
herausbewegt werden.
Bestehen Hammerkopf und Schaft aus Kunststoff, so ist es zweckmäßig, dein Dorn 16 am E:nde eines Stiftes 17 auszubilden
und den Stift 17 in den Schaft 4 des Hammerkopfes 1 einzutreiben
(Fig. 5). Stift- und Schaftachse fallen bevorzugt zusammen. Der Stift 17 kann auch dazu verwendet werden, eine einfache
Befestigung des Schaftes 4 an einem weiteren Profil oder einem anderen Körper 12 zu erreichen. Zu diesem Zweck wird der
Schaft 4 mit einer ihn durchsetzenden und die Schaftachse enthaltenden Längsnut 18 versehen, wobei ein Ende der Längsnut 18
von der Wandurg 19 einer Quernut 20 gebildet ist, die vom Umfang
des Schaftes 4 ausgeht und nur bis zur Längsnut 18 reicht.
Beim Eintreiben des Stiftes 17 wird dann der durch die Längs- und die Quernut vom übrigen Schaft distanzierte Schaftteil 23
nach außen gedrängt, sodaß durch diesen Spreizeffekt eine Klemmung des Schaftes 4 in dem Körper 12 erzielt wird.
Wird etwa ein Profil verwendet, bei dem abstehend von einem mittigen sich in Längsrichtung der Profilstange erstrekkenden
Kastenprofil vier im wesentlichen Trapezform aufweisende Einzelprofile ausgehen, in welche Hammerköpfe eingesetzt
werden können, so kann der mittige, Kastenprofil aufweisende, Profilteil zur Aufnahme des Schaftes des Hammerkopfes dienen.
Wird dieser Hammerkopf dann in eine Nut eines gleichartigen
Profiles eingesetzt, so bilden die beiden iber den Hammerkopf
und den Schaft verbundenen Profile eine Ecke.
Tn Fig. 5 j st eine Anordnung dargestellt, gemäß welcher -Uo I'iar.schleisten 9 in der Ringnut zwischen dem Hanmerkopf 1
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und dem Schaft 4 geklemmt sind, nie Flanschleistendicke
hat hiebei Übermaß gegenüber der Weite der Ringnut.
Gem'iß Fig. 1 besitzen die Flanschleisten 9 einen Abstand
v<jn der den ia-nmorkonf 1 zugewandten Stirnfläche 21 des Schaftes
4. Dio Erhebung, die im Zuge des Schwenkens des Hammerkopf
es 1 in den Boden der iJut IO eingedrückt wird, muß nicht
unbedingt als spitzer Dorn 16 ausgebildet sein. Vielmehr kann auch eine halbkugolförmige Erhebung vorgesehen sein oder ein
Kegel- oder Pyramidenstumpf, an dessen kleinerer Querschnittsfläche eine Kugel oder ein 'ihn 1 icher, gekrümmter Körper angesetzt ist.
unbedingt als spitzer Dorn 16 ausgebildet sein. Vielmehr kann auch eine halbkugolförmige Erhebung vorgesehen sein oder ein
Kegel- oder Pyramidenstumpf, an dessen kleinerer Querschnittsfläche eine Kugel oder ein 'ihn 1 icher, gekrümmter Körper angesetzt ist.
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Claims (4)
- Patentansprüche:(1.1 Einrichtung zur Verbindung von Profilstangen, die mindestens eine Nut aufweisen, deren öffnung durch zwei im Abstand voneinander endigende Flanschleisten begrenzt ist, unter Verwendung eines in dip 'Jut einsetzbaren Hammerkopfes, der an einem Schaft angeordnet ist, der an einem weiteren. Profil od.dgl. festgelegt ist, uadurch gekennzeichnet, daß der durch die Öffnung (11) in dio Nut (10) einführbare und durch Verschwenken an der Profilstange (6) festlegbare Hammerkopf (1) an seiner dem Schaft (4) abgewendetei Stirnfläche (13) einen Dorn (16) od.dgl. Erhebung aufweist und der Abstand (a) des Apex der Erhebung von der dem Schaft (4) zugewandten Stirnfläche (14) des Hammerkopfes (1) größer ist als die Tiefe (t) der Nut (1) (Abstand des der öffnung gegenüberliegenden Nutgrundes von den Innenflächen der Flanschleisten) , so daß der Dorn (16) durch die an der Innenfläche (15) der Flanschleisten (9) anliegende Stirnfläche (14) in das Material der Profilstange (6) eingedrückt ist,
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schaft (4) zugekehrte Stirnfläche (14) des Hammerkopfes (1) zwei mit den Innenflächen (15) der Flanschleisten (9) beim Verschwenken des Hammerkopfes (1) in Berührung tretende Schrägflächen (3) (Auflauframpen) aufweist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (16) am Ende eines Stiftes (17) ausgebildet ist, der in den Insbes. aus Kunststoff bestehenden Schaft (4) des Hammerkopfes (1) eingetrieben ist, wobei Stift und Schaftachse bevorzugt zusammenfallen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) eine Längsnut (18) aufweist, welche den Schaft (4) durchsetzt und die Schaftachse enthält, wobei ein Ende der Längsnut (18) von der Wandung (19) einer vom Umfang des Schaftes (4) ausgehenden Quernut '(20) gebildet i^st,wobei809829/0815— '7ORIGINAL INSPECTEDgegebenenfalls die die Lüngsnut (18) begrenzende Wandung (19) der Quernut (2O) einen Anschlag für den den Dorn (16) aufweisenden Stift (17) tiUlet.809829/0815
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