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DE1966537A1 - Spreiz- und haltevorrichtung fuer scharnierteile - Google Patents

Spreiz- und haltevorrichtung fuer scharnierteile

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Publication number
DE1966537A1
DE1966537A1 DE19691966537 DE1966537A DE1966537A1 DE 1966537 A1 DE1966537 A1 DE 1966537A1 DE 19691966537 DE19691966537 DE 19691966537 DE 1966537 A DE1966537 A DE 1966537A DE 1966537 A1 DE1966537 A1 DE 1966537A1
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DE
Germany
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hinge part
hinge
recess
spreading
wall
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Application number
DE19691966537
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English (en)
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DE1966537C3 (de
DE1966537B2 (de
Inventor
Karl Lautenschlaegerjun
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Original Assignee
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Publication date
Application filed by Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik filed Critical Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Priority to DE19691966537 priority Critical patent/DE1966537C3/de
Publication of DE1966537A1 publication Critical patent/DE1966537A1/de
Publication of DE1966537B2 publication Critical patent/DE1966537B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1966537C3 publication Critical patent/DE1966537C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • "Spreiz- und Haltevorrichtung für Scharnierteile" Die Erfindung bezieht sich auf Möbelscharniere und ist von der Aufgabe ausgegangen, für solche Scharniere ein Scharnierteil zu schaffen, das dessen zuverlässig feste Anbringung an der Befestigungsplatte gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von bekannten Ausführungsformen aus, bei denen ein Scharnierteil so allsttebildet ist, daß es in eine Aussparung der Befestigungsplatte eingesetzt werden muß. In der Regel handelt es sich hierbei um dasjenige Scharnierteil, das zur Anbringung an der Möbeltür bestimmt ist, während das andere Scharnierteil, das an der Tragwand des Möbelstücks angebracht wired, in der Regel die Form eines langgestreckten Armes aufweist. Wohl ist die Umkehr ebenfalls denkbar. Die vorgenannte Porm der Befestigung ist aber die übliche, und deshalb sei diese für die Veranschaulichung der Erfindung benutzt.
  • Um zu erreichen, daß das genannte, in eine Aussparung der Tür einzusetzende Scharnierteil einen wirklich zuverlässig festen Halt besitzt, hat man bei einem bekannten Scharnier dieses Scharnierteil so ausgebildet, daß es eine nach außen spreizbare nachgiebige Wand aufweist. Die Anbringung dieses Scharnierteiles erfolgt hierbei in der Weise, daß man es mit nicht gespreizter Wand in die Aussparung einsteckt und alsdann durch Spreizen der genannten Wand darin festklemmt. Dieses Spreizen erfolgt mittels einer Schraube.
  • In der Praxis hat sich diese Ausführungsform nicht durchgesetzt, weil sie verschiedene Nachteile aufweist.
  • Demgegenüber besteht das wesentliche Merkmal der Spreiz-und Haltevorrichtung gemäß der Erfindung darin, daß als Spreizvorrichtung ein Exzenter dient, der mit einer zur Sichtfläche weisenden Betätigungshandhabe, beispielsweise einem Schraubenzieherschlitz, versehen ist, Eine solche Spreiz- und Haltevorrichtung bietet den Vorteil, daß sie hinsichtlich der das Scharnierteil aufnehmenden Aussparung große Toleranzen zuläßt. Der Exzenter kann in jedem Fall so weit gedreht werden, daß er auf die spreizbare nachgiebige Wand denjenigen Druck ausübt, der für eine zuverlässig feste Anpressung erforderlich ist. Hierin besteht der entscheidende Vorteil gegenüber der Verwendung einer spreizenden Schraube.
  • Bei einem Scharnierteil der bekannten Art, bei dem zur Spreizung der nachgiebigen Wand eine Schraube dient, führen größere Ungenauigkeiten der Bemessung der das Scharnierteil aufnehmenden Aussparung dazu, daß die spreizende Schraube unterschiedlich weit eingedreht werden muß. Dieses bedeutet, daß die Schraube mehr oder weniger weit frei herausragt, was natürlich höchst unerwünscht ist. Dieser Nachteil besteht bei einem Exenter nicht. Auch lassen sich mittels eines Exzenters durch passende Wahl der Exzentersteigung größere Anpresedrücke erz;BlenNals mittels einer Schraube. Hinzu kommt, daß bei Verwendung einer Schraube die im Scharnierteil befindliche Gewindebohrung sich im Laufe der Zeit bei häufigerer Lösung und Wiederbefestigung des Scharniers abnutzt, da diese Scharnierteile ja doch in der Praxis aus Kunststoff bestehen. Demgegenüber verbraucht sich die Exzentergleitfläche nicht, so daß iie auch nach häufigerem Lösen und Anziehen des Exzenters einwandfrei erhalten bleibt.
  • Hat die das Scharnierteil aufnehmende Aussparung einen unrunden Querschnitt, so ordnet man diese Aussparung zweckmiLSigerweise so an, daß ihre Längsachse senkrecht zur Randkante der Tür verläuft und dementsprechend auch die Längsachse des einzusetzenden Scharnierteils senkrecht zur Schwenkachse des Scharniers, wobei die nachgiebige Wand an dem der Randkante der Tür abgewandten Ende des Scharnierteils liegt.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung ein Möbelscharnier mit einem Scharnierteil gemäß der Erfindung sowie ein Ausschnitt aus einer Möbeltür darstellt, der mit einer Aussparung zur Aufnahme des erfindungsgemäß ausgebildeten Scharnier teiles versehen ist.
  • Fig. 1 zeigt diesen Ausschnitt aus einer Möbeltür mit der genannten Aussparung.
  • Fig. 2 zeigt in der gleichen Blickrichtung das an der Tür zu befestigende Scharnierteil.
  • Fig. 3 zeigt das Scharnier in Seitenansicht und zwar teilweise im Schnitt gemäß der senkrechten Mittelebene.
  • Fig. 4 zeigt das Scharnierteil in Blickrichtung auf seine untere Seite.
  • Fig. 5 stellt den zum Festklemmen des Scharnierteils in der Türaussparung dienenden Exzenter dar und zwar in Blickrichtung auf seine Sichtfläche, also in der gleichen Blickrichtung wie in Fig. 2, während Fig. 6 diesen Exenter in Ansicht von der Seite darstellt, also in der gleichen Blickrichtung, wie in Fig. 3.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besitzt die in der Tür 1 angebrachte Aussparung die lichte Querschnittsform von zwei einander überlappenden Kreisflächen 2 und 3 gleichen Durchmessers. Der Mittelpunktabstand der beiden Kreise voneinander liegt in der Größenordnung von etwa 2/3 ihres Durchmessers. Das einzusetzende Scharnierteil ist so ausgebildet, daß seine äußere Umrißform in die Aussparung 2 + 3 hineinpaßt.
  • Wie Fig. 2 bis 4 zeigen, ist das dargestellte Scharnierteil auf seiner Sichtfläche mit einer Platte 4 versehen, deren Randkante als Flansch übersteht und die Fuge zwischen dem eingesteckten Teil des Scharnierteiles und dem Material der Tür überdeckt. In bekannter Weise ist in einer Aussparung 5 dieses Scharnierteiles das andere Scharnierteil gelenkig gehaltert, das in diesem Palle die übliche Form eines langgestreckten Tragarmes 6 aufweist. Wie das verbindende Gelenk beschaffen ist, ist für den Érfindungsgedanken unerheblich.
  • Wie die in Fig. 4 dargestellte Ansicht des erfindungsgemäßen Scharnierteiles in Blickrichtung von unten erkennen läßt, ist das in der Regel aus Kunststoff nach dem Spritzgießverfahren gefertigte Scharnierteil an seinem in Tür kante abgewandten Ende mit einer Aussparung 7 versehen, wodurch eine dünne, nachgiebige Wand 8 gebildet ist. In diese Aussparung ist der in Abbildung 5 und 6 gesondert dargestellte Exzenter 9 eingesetzt, der auf seiner Sichtfläche einen Schraubenzieherschlitz 10 aufweist. Anstelle eines solchen Schlitzes kann natürlich auch eine Vierkant-oder Sechskant-Aussparung benutzt werden. Wird der Exzenter-aus seiner in Fig. 2 dargestellten Ruhelage gedreht, wie es der gekrümmte Pfeil andeuten soll, so drückt er dabei das freie Ende der dünnen Wand 8 in Richtung der Längsachse nach außen, wie es aus Fig. 3 erkennbar ist.
  • Das Scharnierteil ist so bemessen, daß es sich bei in Ruhelage befindlichem Exzenter 9 einigermaßen leicht, wenn auch gut passend, in die Aussparung 2 + 3 einstecken läßt. Alsdann wird durch Drehen des Exzenters in die Spreizstellung die Wand 8 nach außen gedrückt. Infolge dieser Längsspreizung klemmt sich das eingesteckte Scharnierteil an seinen beiden äußeren, etwa halbzylinderformigen Endflächen in der Aussparung 2 + 3 fest. Um den Halt zu verbessern, ist die der Türkante abgewandte, in den Fig, 2 bis 4 links liegende äußere Fläche der Wand 8 mit Ealtevorsprüngen versehen, und zwar in diesem in'alle mit Vorsprüngen in Form von querverlaufenden Umfangsgraten 11 sägezahnförmigen Querschnitts, die sich mit ihren scharfen Gratkanten etwas in das Holz eindrücken.
  • In gleicher Weise ist auch die gegenüberliegende, zur Türkante weisende, halbzylindrische Außenfläche des Scharnierteiles mit Haltevorsprüngen versehen, jedoch sind diese punktförmig ausgebildet, und zwar haben sie etwa die Form von pyratidenförmigen Spitzen 12.
  • Diese Form ist deshalb gewählt, damit der Eindringwiderstand dieser Haltevorsprünge 12 geringer ist als derjenige der Grate 11, so daß beim Spreitzen des Scharnierteiles in Längsrichtung in jedem Pall das vollständige Eindringen der Spitzen 12 gewährleistet ist. Dadurch wird erreicht, daß das der Türkante zugewandte Ende des Scharnierteiles sich voll und genau an die dortige Innenfläche der Aussparung 3 anlegt, so daß der genaue Abstand des Scharnierteiles von der Türkante'eingehalten ist. Infolgedessen braucht für die Aussparung 2 + 3 keine besonders hohe Genauigkeit gefordert zu werden. Geringe Unterschiede des Längsmaßes der Aussparung 2 + 3 haben nur zur Folge, daß bei der Spreizung des Scharnierteiles die Haltegrate 11 entsprechend mehr oder weniger tief in das Holz eindringen.
  • Der Exzenter 9 ist, wie Fig. 5 zeigt, auf seiner andrückenden Fläche mit Vorspr-.:ngen zur Erhöhung des Reibungswiderstandes versehen. Hierdurch wird eine ungewollte Lockerung erschwert, jedoch ist eine solche Erhöhung des Reibungswiderstandes in der Regel nicht unerläßlich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Spreiz- und Haltevorrichtung für ein in eine Aussparung einer Befestigungsplatte, vorzugsweise einer Möbeltür, einzusetzendes Scharnierteil, das eine nach außen spreizbare nachgiebige Wand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Spreizvorrichtung ein Exzenter (9) dient, der mit einer zur Sichtfläche weisenden Betätigungshandhabe, beispielsweise einem Schraubenzueherschlitz (10), versehen ist.
  2. 2. Möbelscharnier, dessen mit einer Spreiz- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1 ausgestatteten Scharnierteil zum Einsetzen in eine längliche Aussparung der Befestigungsplatte bestimmt ist und das dementsprechend selbst ebenfalls entsprechend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Scharnierteils senkrecht zur Schwenkachse des Scharniers und somit senkrecht zur Randkante der Befestigungsplatte verläuft und daß die nachgiebige Wand (8) an dem der Schwenkachse abgewandten Ende des Scharnierteils angeordnet ist.
  3. 3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dessen in die Aussparung einzusetzendes Scharnierteil auf seiner Außenfläche mit Haltevorsprüngen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Mr Außenfläche der nachgiebigen Wand (8) angebrachten Haltevorsprünge einen größeren Eindringwiderstand aufweisen, als diejenigen am gegenüberliegenden Ende.
  4. 4. Möbelscharnier nach Anspruch 5, bei dem die Außenfläche der nachgiebigen Wand mit querverlaufenden Graten versehen ist, dadurch gekennzeiehnet, daß das Scharnierteil an dem dieser Wand gegenüberliegenden, der Randkante der Befestigungsplatte zugewandten Ende mit Haltevorsprüngen in Form pyramidenförmiger Spitzen (12) versehen ist.
DE19691966537 1969-08-28 1969-08-28 Spreiz- und Haltevorrichtung für einen Anschlagteil eines Möbelscharniers Expired DE1966537C3 (de)

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Publications (3)

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DE1966537B2 DE1966537B2 (de) 1981-02-19
DE1966537C3 DE1966537C3 (de) 1981-10-08

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JP2018159222A (ja) * 2017-03-22 2018-10-11 株式会社ナチュラレーザ・ワン スライドヒンジ及びこれを用いたキャビネット
WO2020006589A1 (de) 2018-07-03 2020-01-09 Julius Blum Gmbh Möbelbeschlag

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DE1966537C3 (de) 1981-10-08
DE1966537B2 (de) 1981-02-19

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