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DE10146492B4 - Verbindungselement für Profile - Google Patents

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    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Verbindungselement (1) für Profile (2, 3) mit zwei an dem Verbindungselement (1) angeordneten und in Aufnahmen (6, 7) der miteinander zu verbindenden Profile (2, 3) gehaltenen Verbindungsmitteln (4, 5), von denen wenigstens ein Verbindungsmittel (4) als in eine zugeordnete Aufnahme (6) einsetzbares und unter Erzeugung einer Klemmwirkung in der Aufnahme (6) verdrehbares Knebelelement ausgebildet ist, wobei die zugeordnete Aufnahme (6) eine sich in Längsrichtung des zugeordneten Profils (2) erstreckende C-förmige Nut mit innenliegenden seitlichen Begrenzungswänden (13, 14) und daran anschließenden, die Nut im Querschnitt verjüngenden Vorsprüngen (18) ist, wobei das wenigstens eine Knebelelement (4) als quaderförmiger Körper mit zwei diametral gegenüberliegenden abgerundeten Seitenkanten (11, 12) ausgebildet ist, welche beim Verdrehen des Verbindungselementes (1) an den seitlichen Begrenzungswänden (13, 14) der C-förmigen Nut (6) gleiten, und wobei das quaderförmige Knebelelement (4) in Montagestellung mit den Flächen seiner Schmalseiten (15, 16) an den seitlichen Begrenzungswänden (13, 14) unter Bildung einer Überdrehsicherung klemmend...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für Profile mit zwei an dem Verbindungselement angeordneten und in Aufnahmen der miteinander zu verbindenden Profile gehaltenen Verbindungsmitteln, von denen wenigstens ein Verbindungsmittel als in eine zugeordnete Aufnahme einsetzbares und unter Erzeugung einer Klemmwirkung in der Aufnahme verdrehbares Knebelelement ausgebildet ist, wobei die zugeordnete Aufnahme eine sich in Längsrichtung des zugeordneten Profils erstreckende C-förmige Nut mit innenliegenden seitlichen Begrenzungswänden und daran anschließenden, die Nut im Querschnitt verjüngenden Vorsprüngen ist, wobei das wenigstens eine Knebelelement als quaderförmiger Körper mit zwei diametral gegenüberliegenden abgerundeten Seitenkanten ausgebildet ist, welche beim Verdrehen des Verbindungselements an den seitlichen Begrenzungswänden der C-förmigen Nut gleiten, und wobei das quaderförmige Knebelelement in Montagestellung mit den Flächen seiner Schmalseiten an den seitlichen Begrenzungswänden unter Bildung einer Überdrehsicherung klemmend anliegt.
  • Ein derartiges Verbindungselement ist bereits aus der DE-GM-74 11 984, dort insbesondere aus den 4 und 5, bekannt. Das Verbindungselement dient zum Verbinden von wenigstens zwei Profilen und weist dafür Verbindungsmittel in Form von Knebelelementen auf, welche jeweils in eine C-förmige Nut der zu verbindenden Profile einsetzbar sind. Jedes Knebelelement ist in Art eines Hammerkopfes ausgebildet, deren Seitenkanten beim Verdrehen des Verbindungselements an den innenliegenden seitlichen Begrenzungswänden der C-förmigen Nut des zugeordneten Profils unter Erzeugung einer Klemmwirkung gleiten. Das Knebelelement ist in seiner radialen Erstreckung geringfügig größer ausgebildet als die lichte Weite der C-förmigen Nut des zugeordneten Profils. Beim Verdrehen des Verbindungselements werden dadurch die seitlichen Begrenzungswände der C-förmigen Nut gespreizt. Um das Verdrehen in die Montagestellung zu erleichtern, weist das Knebelelement abgerundete Seitenkanten auf. In der Montagestellung, welche durch Verdrehen des Verbindungselements über einen Winkelbereich von 90 Grad erreicht ist, sind die seitlichen Begrenzungswände der C-förmigen Nut federnd gegen die Schmalseiten des Knebelelements angelegt. Insofern ist dadurch eine Sicherung gegen ein Verdrehen aus der Montagestellung gebildet.
  • Das bekannte Verbindungselement kann jedoch durch Aufbringen einer entsprechenden Verdrehkraft unter einer weiteren Aufspreizung der seitlichen Begrenzungswände aus seiner Montagestellung, das heißt aus der klemmenden Anlage der Schmalseiten an den seitlichen Begrenzungswänden, gebracht werden. Damit kann dort die Verdrehsicherung beziehungsweise Überdrehsicherung praktisch problemlos überwunden werden. Darüber hinaus ist die mit dem Verbindungselement erzeugbare Klemmwirkung auf die Schmalseiten des Knebelelements begrenzt, was die Belastbarkeit der Verbindung zwischen Profil und Verbindungselement einschränkt.
  • Ein ähnliches Verbindungselement ist auch aus der FR 2 333 993 A1 bekannt. Die Schmalseiten des Knebelelements sind bei diesem Verbindungselement gewölbt ausgebildet. Dadurch liegen sie zwar in Montagestellung an den seitlichen Begrenzungswänden der C-förmigen Nut klemmend an, jedoch ist aufgrund ihrer Wölbung ein Weiterdrehen sowohl in die eine als auch in die andere Richtung ohne großen Kraftaufwand problemlos möglich.
  • Ein weiteres Verbindungselement ist aus der DE-GM 1 941 834 bekannt. Jenes Verbindungselement ist mit seinem Kopf in einer Nut eines zugeordneten Profils unter einer Klemmwirkung verspannbar. Dabei kommt es in Bezug auf die Drehachse des Verbindungselements in radialer und axialer Richtung zu einer Verspannung des Verbindungselements in der Nut. Dazu weist die Nut seitliche Begrenzungswände auf, welche gegenüber dem Nutgrund schräg ausgerichtet sind. Der Kopf des Verbindungselements ist mit seinen Seiten in entsprechender Weise ausgebildet.
  • Ein weiteres Verbindungselement ist aus der DE 28 01 131 A1 bekannt. Der hammerförmige Kopf jenes Verbindungselements ist dort in der Montagestellung lediglich in axialer Richtung in der Nut des zugeordneten Profils zwischen Nutgrund und den gegenüberliegend angeordneten und sich an die innenliegenden Begrenzungswände der Nut anschließenden Vorsprünge verspannt.
  • Schließlich ist aus der DE 295 03 767 U1 ein weiteres Verbindungselement bekannt. Bei diesem Verbindungselement erzeugt dessen hammerförmiger Kopf beim Verdrehen in der Öffnung des zu verbindenden C-förmigen Profils unter Aufspreizung der seitlichen Begrenzungswände des C-förmigen Profils eine Klemmwirkung in radialer Richtung. Zusätzlich wird durch Verdrehen des Verbindungselements das die C-förmige Nut aufweisende Profil gegen ein zweites Profil verspannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verfügung zu stellen, mit dem zwei Profile einfach und sicher miteinander verbunden werden können, wobei zugleich eine besonders haltbare und belastbare Verbindung zwischen Verbindungselement und jeweiligem Profil realisierbar ist.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkung
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Überdrehsicherung durch die beiden anderen, spitz ausgebildeten Seitenkanten des Knebelelements gebildet ist, und dass das Knebelelement zusätzlich wenigstens einen sich in Längsrichtung des Verbindungselements erstreckenden Fortsatz oder der gleichen Anlaufschräge aufweist, welcher bzw. welche beim Verdrehen des Verbindungselements in die Montagestellung unter Abstützen an den Vorsprüngen der C-förmigen Nut eine axiale Klemmwirkung in der Nut des zugeordneten Profils erzeugt und Profil und Verbindungselement in axialer Richtung gegeneinander verspannt.
  • Durch diese Maßnahmen ist eine hohe Klemmkraft durch weitestgehende Ausnutzung der gesamten zur Verfügung stehenden Kontaktfläche in der C-förmigen Nut des zugeordneten Profils unabhängig von dem zweiten am Verbindungselement befestigbaren Profilteil realisierbar. Durch den Fortsatz bzw. die Anlaufschräge wird dabei ein eventuelles axiales Spiel zwischen Profil und Verbindungselement ausgeglichen. Durch die spitze Ausbildung der beiden anderen Seitenkanten des Knebelelementes ist ferner eine auch bei hohen wirkenden Drehkräften haltbare Verdrehsicherung realisiert. Insgesamt ist dadurch also eine haltbare und belastbare Verbindung zwischen Verbindungselement und jeweiligem Profil erzeugt, wobei zwei Profile einfach und sicher miteinander verbunden werden können.
  • Durch das Verbindungselement ist zunächst ein einfaches Einsetzen der Knebelelemente in die Aufnahmen der Profile mit minimalem Kraftaufwand gewährleistet. Die kraft- und formschlüssige Verbindung der Profile wird sodann durch Verdrehen des Verbindungselementes hergestellt, wodurch eine radiale Klemmwirkung des wenigstens einen Knebelelementes in seiner zugeordnete Aufnahme erzeugt wird. Ein unbeabsichtigtes Lösen der miteinander verbundenen Profile ist aufgrund der Klemmwirkung vermieden. Darüber hinaus ist die Verbindung sowohl für das Verbindungselement selbst, als auch für die jeweilige Aufnahme beziehungsweise Profil materialschonend, da praktisch keine Verformung des Verbindungselementes und/oder der Aufnahme stattfindet.
  • Durch die Ausbildung des Knebelelementes als quaderförmiger Körper mit zwei diametral gegenüberliegenden abgerundeten Seitenkanten, welche beim Verdrehen des Verbindungselementes an den seitlichen Begrenzungswänden der zugeordneten Aufnahme abrollen, läßt sich die Verbindung in einfacher Art und Weise ohne hohen Zeit-, Kraft- und Arbeitsaufwand realisieren. Beim Verdrehen des Verbindungselementes gleiten die abgerundeten Seitenkanten an den seitlichen Begrenzungswänden der Aufnahme ab, wodurch das Knebelelement in der zugeordneten Aufnahme verklemmt.
  • Indem das Knebelelement in Montagestellung mit seinen Schmalseiten an den seitlichen Begrenzungswänden der zugeordneten Aufnahme unter Bildung einer Überdrehsicherung klemmend anliegt, ist gewährleistet, daß das Verbindungselement nicht überdreht und die Verbindung in einfacher Weise durch Ausführen der Drehbewegung bis zur Endstellung des Knebelelementes realisiert werden kann.
  • Durch die Ausbildung der Aufnahme für das Knebelelement als sich in Längsrichtung des zugeordneten Profils erstreckende C-förmige Nut ist es möglich, dass das Knebelelement zunächst in die Nut des Profils eingesetzt und um einen kleinen Winkelbereich verdreht werden kann, ohne dabei jedoch schon in Klemmstellung zu gehen. Dadurch ist das jeweilige Profil bereits lose fixiert, kann jedoch noch durch Verschieben exakt positioniert werden.
  • Vorzugsweise ist der Fortsatz in Art eines Gewindegangs ausgebildet.
  • Nach der Erfindung ist es vorgesehen, das Verbindungselement aus Kunststoff, insbesondere einen Polymer, herzustellen, welcher im Hinblick auf die Drehbewegung der Knebel gute Gleiteigenschaften besitzt. Auch die kostengünstige Herstellung der Verbindungselemente aus Kunststoff erweist sich als Vorteil.
  • Ferner empfiehlt es sich, dass die beiden Verbindungsmittel um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar sind, so daß das wenigstens eine Knebelelement durch eine Drehbewegung des Verbindungselementes in Wirkstellung gebracht wird.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind beide Verbindungsmittel als Knebelelemente ausgebildet. Dadurch ist ein einfaches und sicheres Fixieren miteinander zu verbindender Elemente gewährleistet, indem die Knebelelemente in Aufnahmen beider Profile verklemmt werden. Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil für die Verbindung bei Geländern, insbesondere Geländerpfosten und daran zu befestigenden, die Geländerstäbe tragenden Querriegeln anwenden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die an den gegenüberliegenden Enden des Verbindungselementes angeordneten Knebelelemente um 90° versetzt ausgerichtet sind. Hierdurch ist eine einfache Montage von im Winkel von 90° miteinander zu verbindenden Profilen ermöglicht. Da die Klemmelemente in der Montagestellung mit ihren Schmalseiten an den Begrenzungswänden der Aufnahmen beziehungsweise Nuten klemmend anliegen, ist ein Weiterdrehen beziehungsweise Überdrehen des Verbindungselementes ausgeschlossen. Mit der vorgeschlagenen 90°-Ausrichtung der Knebelelemente lassen sich die Verbindungen von Querriegel und Geländerpfosten zeitsparend und ohne Einsatz zusätzlicher Werkzeuge, wie beispielsweise einer Wasserwaage oder dergleichen, wobei auch ein zusätzliches Bohren und Verschrauben entfällt, montieren. Selbstverständlich sind auch alle anderen Anordnungen der Profile zwischen 0° und 90° denkbar.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform ist das eine Verbindungsmittel als Knebelelement ausgebildet, während das zweite Verbindungsmittel ein Schaftteil mit angeformtem Kopf aufweist und mit dem gegenüberliegenden Knebelelement voran mit dem Schaftteil durch eine Durchbrechung des zugeordneten Profils durchsteckbar ist, wobei in Montagestellung der Kopf des zweiten Verbindungsmittels an dem zugeordneten Profil anliegt. Ein solches Verbindungselement ist besonders vorteilhaft für die Verwendung bei Geländern geeignet, insbesondere bei Querriegeln und daran zu befestigenden Geländerstäben. Die Geländerstäbe weisen dabei die Durchbrechungen auf, durch welche die Verbindungselemente durchgesteckt und in der als Nut ausgebildeten Aufnahme des Querriegels eingesetzt werden, wobei der Kopf des zweiten Verbindungsmittels an der Außenseite des Geländerstabes die Durchbrechung überdeckend anliegt. Nach Ausrichtung des Geländerstabes an dem Querriegel wird vermittels der Drehbewegung das Knebelelement in der Aufnahme des Querriegels verklemmt.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn an dem Schaftteil in Längsrichtung des Verbindungselementes verlaufende radiale Stege gebildet sind. Hierdurch läßt sich das Schaftteil in der Durchbrechung des einen Profils zentrieren, wobei gleichzeitig ein eventuell vorhandenes radiales Spiel ausgeglichen wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn auf das Schaftteil eine zwischen den Profilen eingespannte Distanzhülse aufgeschoben ist. Hierdurch lassen sich die Profile in optisch ansprechender Weise in einem vorgegebenen Abstand halten.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungselement mittels eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schlüsselwerkzeuges, verdrehbar. Hierdurch ist ein einfaches Verbinden der Profile mittels dem Verbindungselement gewährleistet, indem sich das oder die Knebelelemente des Verbindungselementes ohne großen Kraftaufwand in den Aufnahmen der Profile verklemmen lassen.
  • Vorzugsweise wird das Werkzeug zwischen den beiden Klemmelementen des Verbindungselementes angesetzt. Hierfür können zwischen den Knebelelementen Ansatzflächen, etwa in Art eines Außensechskants zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels, vorgesehen sein. Die Ansatzflächen können darüber hinaus noch als Abstandshalter zwischen den beiden Profilen dienen.
  • Nach der Erfindung ist bei Verbindungselementen mit einem Knebelelement auf der einen Seite und einem Schaftteil mit angeformtem Kopf auf der anderen Seite auch möglich, daß der Kopf mit einem Innenmehrkant zum Ansetzen eines Werkzeuges versehen ist. Dadurch ist insbesondere das Verbinden von Geländerstäben an einem Querriegel in einfacher Weise gewährleistet.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
  • 2 das Verbindungselement gemäß 1 mit den miteinander zu verbindenden Profilen vor dem Verbinden und
  • 3 Verbindungselement und Profile gemäß 2 in miteinander verbundener Stellung,
  • 4 eine zweite mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
  • 5 das Verbindungselement gemäß 4 an einem Querriegel und einem Geländerstab eines Geländers in einer Frontansicht und
  • 6 die Ausführungsform gemäß 5 in einer Rückansicht.
  • Das Verbindungselement 1 gemäß 1 besteht aus zwei an gegenüberliegenden Enden eines Zwischenstückes 9 angeordneten Knebelelementen 4. Die Knebelelemente 4 sind zum Einsetzen in Aufnahmen 6 von miteinander zu verbindenden Profilen 2 ausgebildet. Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmen 6 als in Längsrichtung der Profile 2 verlaufende C-förmige Nuten ausgebildet.
  • Die Verbindung der Profile 2 durch das Verbindungselement 1 erfolgt dadurch, daß die Knebelelemente 4 zunächst in die Aufnahmen 6 eingesetzt und zunächst um einen kleinen Winkelbereich verdreht werden. Dadurch sind die Profile 2 bereits lose miteinander verbunden, wobei sie sich jedoch noch gegeneinander verschieben und damit montagetechnisch besonders günstig exakt zueinander positionieren lassen. Zum Verdrehen des Verbindungselementes 1 sind zwischen den Knebelelementen 4 Ansatzflächen 10 in Form eines Außensechskantes zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels oder dergleichen vorgesehen. Diese Ansatzflächen dienen dabei zusätzlich noch als Abstandshalter zwischen den beiden Profilen 2.
  • Die drehfeste Verbindung der beiden Profile 2 erfolgt dadurch, daß beim Verdrehen sich die Knebelelemente 4 mit ihren Schmalseiten 15, 16 unter Bildung einer Überdrehsicherung im wesentlichen an den seitlichen Begrenzungswänden 13, 14 der nutförmigen Aufnahmen 6, 7 klemmend anlegen.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, sind die Knebelelemente 4 als quaderförmige Körper ausgebildet. Um den Kraftaufwand beim Verdrehen des Verbindungselementes 1 innerhalb der Aufnahmen 6 möglichst gering zu halten, sind zwei diametral gegenüberliegende Seitenkanten 11, 12 abgerundet, so daß die Knebelelemente 4 beim Verdrehen des Verbindungselementes 1 über diese abgerundeten Seitenkanten 11, 12 abrollen.
  • Um zusätzlich eine axiale Klemmwirkung der Knebelelemente 4 innerhalb der Aufnahmen 6 zu erreichen, können die Knebelelemente 4 auf ihren Kopfseiten 20 mit sich in Längsrichtung des Verbindungselementes 1 erstreckenden, in Art eines Gewindegangs ausgebildeten (nicht dargestellten) Fortsätzen oder Anlaufschrägen versehen sein. Diese Fortsätze oder Anlaufschrägen stützen sich beim Verdrehen des Verbindungselementes 1 an den die Nut verjüngenden Vorsprüngen 18, ab, mit der Folge einer axialen Verspannung der Knebelelemente 4 in den Aufnahmen 6.
  • Zum Lösen der Profile 2 voneinander wird das Verbindungselement 1 mit Hilfe des Schraubenschlüssels gedreht. Dadurch gelangen die Schmalseiten 15, 16 der Knebelelemente 4 außer Anlage mit den seitlichen Begrenzungswänden 13, 14 der C-förmigen Nuten, wobei die Knebelelemente 4 mit ihren abgerundeten Seitenkanten 11, 12 an den seitlichen Begrenzungswänden 13, 14 der Aufnahmen 6 abrollen. Die Knebelelemente 4 lassen sich dann in einfacher Weise aus den Nuten 6 herausnehmen, so daß die Profile 2 voneinander gelöst werden können.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Knebelelemente 4 um 90° versetzt angeordnet, so daß die maximale Klemmwirkung genau dann erzeugt wird, wenn die Profile 2 im Winkel von 90° zueinander stehen. Rechte Winkel zwischen den miteinander zu verbindenden Profilen 2 lassen sich so in einfacher Weise realisieren, ohne daß Meßwerkzeuge wie zum Beispiel eine Wasserwaage oder ein Winkelmesser zu Hilfe genommen werden müssen.
  • Bei dem Verbindungselement 1 gemäß 4 ist das eine Verbindungsmittel als Knebelelement 4 entsprechend dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet, während das zweite Verbindungsmittel einem Schaftteil 9 mit angeformtem Kopf 22 aufweist. Entsprechend ist für das Knebelelement 4 die Aufnahme 6 des Profils 2 als in seiner Längsrichtung des Profils 2 verlaufende C-förmige Nut ausgebildet, während die Aufnahme 7 des Geländerstabes 3 in Form einer Durchbrechung ausgeführt ist.
  • Die Verbindung des Profils 2, 3 bzw. des Querriegels mit dem Geländerstab 6 erfolgt dadurch, daß das Verbindungselement 1 mit dem Knebelelement 4 durch die lochförmige Aufnahme 7 des Profils 3 durchgesteckt wird, bis der Kopf 22 an dem Profil 3 bzw. dem Geländerstab zum Liegen kommt. Sodann wird die Distanzhülse 21 über das Knebelelement 4 auf den Schaftteile 9 aufgeschoben. Danach wird das Knebelelement 4 in die C-förmige Nut des Profils 2 bzw. Querriegels eingesetzt. Das Verbindungselement wird zunächst um einen kleinen Winkelbereich verdreht. Dadurch sind die Profile 2, 3 bereits lose miteinander verbunden, wobei sie sich jedoch noch gegeneinander verschieben und damit montagetechnisch besonders günstig exakt zueinander positionieren lassen.
  • Zum Verdrehen des Verbindungselementes 1 bzw. des Knebelelementes 4 ist an dem Kopf 22 ein Innensechskant vorgesehen, in den ein entsprechendes Werkzeug eingesetzt werden kann.
  • Die drehfeste Verbindung der Profile 2, 3 erfolgt wiederum dadurch, daß beim Verdrehen sich das Knebelelement 4 mit seinen Schmalseiten 15, 16 unter Bildung einer Überdrehsicherung im wesentlichen an den seitlichen Begrenzungswänden 13, 14 der nutförmigen Aufnahme 6 klemmend anlegt.
  • Eine axiale Klemmwirkung entsprechend dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird noch dadurch verstärkt, daß auf das Schaftteil 9 eine zwischen den Profilen 2, 3 eingespannte Distanzhülse 21 aufgeschoben ist, die auch als Abstandshalter für die Profile 2, 3 fungiert.
  • Zur Erzielung einer weiter verbesserten Optik ist es auch möglich, auf dem Kopf 22 des zweiten Verbindungsmittels 5 eine, ggf. verschiedenfarbige (nicht dargestellte) Abdeckkappe zu befestigen.
  • Zum Lösen der Profile 2, 3 voneinander wird das Verbindungselement 1 mit Hilfe des Innenmehrkantwerkzeuges gedreht. Dadurch gelangen die Schmalseiten 15, 16 des Knebelelementes 4 außer Anlage mit den seitlichen Begrenzungswänden 13, 14 der C-förmigen Nut 6, wobei das Knebelelement 4 mit seinen abgerundeten Seitenkanten 11, 12 an den seitlichen Begrenzungswänden 13, 14 der Aufnahme 6 abrollt. Das Knebelelement 4 läßt sich dann in einfacher Weise aus der Nut 6 und damit das gesamte Verbindungselement 1 durch Herausziehen aus der lochförmigen Aufnahme 7 des Profils 3 herausnehmen.
  • 1
    Verbindungselement
    2
    Profil, Querriegel
    3
    Profil, Geländerstab
    4
    Verbindungsmittel, Knebelelement
    5
    Verbindungsmittel
    6
    Aufnahme, Nut
    7
    Aufnahme, Durchbrechung
    8
    Zwischenstück
    9
    Schaftteil
    10
    Ansatzflächen, Außenmehrkant
    11
    Seitenkante
    12
    Seitenkante
    13
    Begrenzungswand
    14
    Begrenzungswand
    15
    Schmalseite
    16
    Schmalseite
    18
    Vorsprung
    19
    Drehachse
    20
    Kopfseite
    21
    Distanzhülse
    22
    Kopf
    23
    Stege
    24
    Innenmehrkant

Claims (15)

  1. Verbindungselement (1) für Profile (2, 3) mit zwei an dem Verbindungselement (1) angeordneten und in Aufnahmen (6, 7) der miteinander zu verbindenden Profile (2, 3) gehaltenen Verbindungsmitteln (4, 5), von denen wenigstens ein Verbindungsmittel (4) als in eine zugeordnete Aufnahme (6) einsetzbares und unter Erzeugung einer Klemmwirkung in der Aufnahme (6) verdrehbares Knebelelement ausgebildet ist, wobei die zugeordnete Aufnahme (6) eine sich in Längsrichtung des zugeordneten Profils (2) erstreckende C-förmige Nut mit innenliegenden seitlichen Begrenzungswänden (13, 14) und daran anschließenden, die Nut im Querschnitt verjüngenden Vorsprüngen (18) ist, wobei das wenigstens eine Knebelelement (4) als quaderförmiger Körper mit zwei diametral gegenüberliegenden abgerundeten Seitenkanten (11, 12) ausgebildet ist, welche beim Verdrehen des Verbindungselementes (1) an den seitlichen Begrenzungswänden (13, 14) der C-förmigen Nut (6) gleiten, und wobei das quaderförmige Knebelelement (4) in Montagestellung mit den Flächen seiner Schmalseiten (15, 16) an den seitlichen Begrenzungswänden (13, 14) unter Bildung einer Überdrehsicherung klemmend anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdrehsicherung durch die beiden anderen, spitz ausgebildeten Seitenkanten des Knebelelements (4) gebildet ist, und dass das Knebelelement (4) zusätzlich wenigstens einen sich in Längsrichtung des Verbindungselementes (1) erstreckenden Fortsatz oder dergleichen Anlaufschräge aufweist, welcher beziehungsweise welche beim Verdrehen des Verbindungselementes (1) in die Montagestellung unter Abstützen an den Vorsprüngen (18) der C-förmigen Nut (6) eine axiale Klemmwirkung in der Nut (6) des zugeordneten Profils (2) erzeugt und Profil (2) und Verbindungselement (1) in axialer Richtung gegeneinander verspannt.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz des Knebelelementes (4) in Art eines Gewindegangs ausgebildet ist.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) aus einem Kunststoff besteht.
  4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) aus einem Polymer besteht.
  5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsmittel (4, 5) um eine gemeinsame Drehachse (19) verdrehbar sind.
  6. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungsmittel (4, 5) als Knebelelemente ausgebildet sind.
  7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den gegenüberliegenden Enden des Verbindungselementes (1) angeordneten Knebelelemente (4) um 90° versetzt ausgerichtet sind.
  8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement (5) ein Schaftteil (9) mit angeformtem Kopf (22) aufweist und mit dem gegenüberliegenden Knebelelement (4) voran mit dem Schaftteil (9) durch eine Durchbrechung (7) des zugeordneten Profils (3) durchsteckbar ist, wobei in Montagestellung der Kopf (22) des Schaftteils (9) an dem zugeordneten Profil (3) anliegt.
  9. Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaftteil (9) in Längsrichtung des Verbindungselementes (1) verlaufende radiale Stege (23) gebildet sind.
  10. Verbindungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Schaftteil (9) eine zwischen den Profilen (2, 3) eingespannte Distanzhülse (21) aufschiebbar ist.
  11. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels eines Werkzeuges verdrehbar ist.
  12. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich zwischen den Verbindungsmitteln (4, 5) zum Ansetzen eines Werkzeuges ausgebildet ist.
  13. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (22) des einen Verbindungsmittels (5) mit einem Innenmehrkant (24) zum Eingreifen eines Werkzeuges versehen ist.
  14. Geländer mit Profilen (2, 3) und wenigstens einem Verbindungselement (1) zum Verbinden der Profile (2, 3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Geländer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (2, 3) als Pfosten, Querriegel und Geländerstäbe verwendet sind.
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