DE2856493A1 - Zierleistenklemme - Google Patents
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Description
DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
PATENTANWÄLTE 2
München, 28.12.1978 S/so
Aktenzeichen:
Anmelder:
Anmelder:
Unser Zeichen:
P 2819
USM Corporation
Farroington, Connecticut 06032 Zustelladresse: IRI Elliott Street
Beverly, Mass.01915
USA
Zierleistenklemme
9Θ9828/079Ϊ
Kanzlei: Herrnstraße 15, München 22
Die Erfindung betrifft Befestigungselemente und insbesondere eine einstückige elastische Klemme zum Halten einer länglichen
Zierleiste im Innenraum eines Kraftwagens oder ähnlichem.
Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen ist es zur Zeit üblich, eine längliche Zierleiste zur Abdeckung des Spalts zwischen
dem Inneren der Windschutzscheibe, der Heckscheibe oder einem festen Fenster und dem benachbarten Karosserieaufbau
zu bedecken oder die Dachseitenschiene und den Dachhimmel zu überbrücken, um dem Inneren des Kraftfahrzeugs
ein angenehmes Aussehen zu verleihen. Im allgemeinen besteht die Zierleiste aus verchromtem Blech oder ähnlichem Material
und ergibt einen Zierrahmen für die Fensteroberfläche.
Bisher wurde die längliche Zierleiste im allgemeinen mit Blechschrauben befestigt, die in eine Platte eingeschraubt
wurden, welche im Spalt zwischen der das Fenster haltenden Konstruktion und der Karosserie des Kraftfahrzeugs liegt.
Diese Befestigungsart erwies sich in den meisten Anwendungsfällen als zufriedenstellend. Jedoch gibt es Schwierigkeiten
mit dieser Befestigungsart, die zu einem unerwünschten Produkt führen kann oder die Montage behindern kann.
Beim Befestigen der Zierleiste mittels Schrauben besteht immer das Problem einer schlechten Ausrichtung, insbesondere, wenn
die Zierleiste entfernt wurde und dann wieder in den Innenraum des Kraftfahrzeugs eingesetzt wurde. Da ferner die Zierleiste
von Zeit zu Zeit entfernt und wieder eingesetzt werden muß, müssen die Schrauben ersetzt werden, wenn ihre Köpfe während
der Montage oder während des Ausbaus verdreht wurden. Ferner müssen die Schrauben ersetzt xverden, wenn das Loch, in das
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ir mm
der Schraubenteil eingesetzt ist, so beschädigt wird, daß ein größeres Gewinde notwendig ist, um die Schraube am Platz
zu halten.
Die Zierleiste wird in vielen Fällen selbst durch das Einsetzen von Schrauben durch öffnungen in der Zierleiste verzogen;
dann sieht sie nicht so gut aus wie in den Fällen, wo die glatte Oberfläche der Zierleiste gezeigt wird, die
nicht aufgebohrt wurde oder der Kraft ausgesetzt wurde, die beim Einsetzen der Schrauben aufgewendet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einstückige Zierleistenklemme zum Halten einer länglichen
Zierleiste des beschriebenen Typs im Inneren eines Kraftfahrzeugs benachbart zu einer Heckscheibe, einer Windschutzschiebe
oder einem anderen Glasteil zur Verfugung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine einstückiae
Klemme zum Halten einer länglichen Zierleiste in Brückenstellung über einem Spalt zwischen zwei im Abstand zueinander
befindlichen Teilen gelöst, indem die Klemme an einer Platte, die in dem Spalt angeordnet ist, befestigt ist. Die Klemme
weist einen Körper auf, der eine Vorrichtung zum Halten der Klemme an der Unterseite der Zierleiste besitzt, wenn die
Klemme in dem Spalt angeordnet ist. Ein elastischer Schenkel erstreckt sich vom Körper nach unten in den Spalt, wobei die
Haltevorrichtung im Eingriff mit der Zierleiste, die den
Spalt überbrückt, steht. Der Schenkel ist aus elastischem Material und weist im wesentlichen einen rautenförmigen Querschnitt auf. Der Schenkel besitzt einen unteren V-förmigen Bereich mit einer Einbuchtung, von der sich ein Paar divergierende^ Schenkelteile erstrecken, sowie einen oberen Teil mit einem Paar konvergierender Schenkelteile ' wobei eins der oberen Schenkelteile den Schenkel mit dem Körper verbindet. Ein
Spalt überbrückt, steht. Der Schenkel ist aus elastischem Material und weist im wesentlichen einen rautenförmigen Querschnitt auf. Der Schenkel besitzt einen unteren V-förmigen Bereich mit einer Einbuchtung, von der sich ein Paar divergierende^ Schenkelteile erstrecken, sowie einen oberen Teil mit einem Paar konvergierender Schenkelteile ' wobei eins der oberen Schenkelteile den Schenkel mit dem Körper verbindet. Ein
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anderes oberes Schenkelteil endet in einem freien Ende in einem Abstand zu dem einen oberen Schenkelteil. Das untere
Schenkelteil erleichtert das Einsetzen des Schenkels in eine schlitzförmige Öffnung in einer Platte, die in dem Spalt
angeordnet ist und der obere Schenkelteil dient zum Halten des Schenkels in der schlitzförmigen öffnung, wobei sich
der untere Schenkelteil vollständig durch die schlitzförmige Öffnung hindurcherstreckt.
Erfindungsgemäß erhält man eine einstückige Klemme zum Halten
eines länglichen Zierstreifens in einer Stellung, in der er einen Spalt zwischen zwei im Abstand befindlichen Teilen überbrückt,
wobei die Klemme an einer innerhalb des Spalts angeordneten Platte befestigt ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die einstückige
Klemme wiederverwendbar und leicht herstellbar ist und daß sie die Montage und die Entfernung der länglichen
Zierleiste aus dem Aufbau im Inneren eines Kraftfahrzeugs erleichtert.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Forderansicht einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Klemme,
Fig. 2 ist eine perspektivische Hinteransicht der in Fig. 1 gezeigten und um 180° gedrehten
heiten besser entnehmen lassen,
heiten besser entnehmen lassen,
gezeigten und um 180° gedrehten Klemme,aus der sich Einzel-
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf die Klemme gemäß Fig. 1 und 2, die zur größeren Klarheit in vergrößertem Maßstab dargestellt
ist,
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Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform
der Erfindung von hinten ähnlich Fig. 2, und
Fig. 5 ist eine Ansicht der Klemme gemäß Fig. 1 bis 3 in montierter
Stellung, teilweise im Schnitt und in demselben Maßstab wie Fig. 3.
In den Fig. 1 bis 3 wird eine einstückige Klemme 10 dargestellt,
die vorzugsweise aus Federstahl oder einem anderen elastischen Material hergestellt ist. Die Klemme 10 weist
einen Körper 12 mit einer Zunge 14 auf, die im wesentlichen
dieselbe Länge wie der Körper besitzt und sich seitlich von dem Körper erstreckt. Von der gegenüberliegenden Seite des
Körpers 12 erstreckt sich ein Paar Arme 16, 18 in entgegengesetzter
Richtung zur Zunge 14 nach außen. Die Arme 16, 18
stehen im Abstand zueinander und sind im wesentlichen parallel zueinander.
An der Innenseite der Arme 16, 18 befindet sich ein Paar Federfinger
22, 24, die sich nach hinten auf die Zunge 14 zu erstrecken
und im wesentlichen in derselben Ebene wie die Arme 16, 18 liegen.
Aus Fig. 2 läßt sich entnehmen, daß ein elastischer Schenkel
24, der im wesentlichen rautenförmigen Ouerschnitt besitzt, vom Körper 12 der Klemme 10 nach unten vorragt. Der Schenkel
24 endet in einer Einbuchtung 25, von der aus sich ein Paar divergierender unterer Schenkelteile 26, 28 erstreckt. Am
Mittelabschnitt des Schenkels 24 verbinden die beiden unteren Schenkelteile 26, 28 mit einem Paar konvergenter oberer
Schenkelteile 30, 32. Der obere Schenkelteil 30 dient zur Verbindung des elastischen Schenkels 24 mit dem Körper 12 des
Befestigungselements und der obere Schenkelteil 32 endet in einem freien Ende, welches einen Vorsprung oder Lappen 34
besitzt, der eine im wesentlichen rechteckige Oberfläche aufweist. Das obere Schenkelteil 30 besitzt eine rechteckige
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-'i
Öffnung 35, die darin gebildet ist und sich teilweise in den Körper 12 erstreckt; sie besitzt eine größere Breite als
der Vorsprung 34, um den Vorsprung oder Lappen 34 aufzunehmen, wie im einzelnen unten erläutert wird. Aus Fig. 4
ersieht man eine alternative Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente
wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 bezeichnen.
Wie aus der dargestellten Konstruktion ersichtlich ist, weist die Klemme 10a eine rechteckige Öffnung 35a im oberen Schenkelteil
32 auf; ferner ist ein Vorsprung oder Lappen 34a im oberen Schenkelbereich 30 gebildet. Die rechteckige öffnung
35a besitzt eine größere Breite als der Lappen 34a und kann den Lappen wie bei der Klemmenkonstruktion 10 aufnehmen. Daher
ist die Klemme 10a ähnlich der Klemme 10, wobei jedoch die oben beschriebenen, ineinander passenden Elemente an den
oberen Schenkelteilen 30, 32 umgekehrt angeordnet sind.
In Fig. 5 wird eine typische Anordnung gezeigt, in der die vorliegende Erfindung angewendet wird, um eine längliche
Zierleiste 36 am Innenaufbau eines Kraftfahrzeugs anzubringen. Wie dargestellt, wird die Zierleiste 36 verwendet, um
einen Spalt 38, der zwischen einem Paar Plattenteilen 40, gebildet ist, zu überbrücken. Das Plattenteil 40 kann den Aufbau
benachbart Zu einer festen Fensterscheibe 44 aufweisen,
während das Plattenteil 42 bei der vorliegenden Ausführungsform eine Innenwand mit einer Vinyl-Zierabdeckung 46, wie dargestellt,
ist. Ein Z-förmiges Bauteil 48 weist eine Platte 50 auf, die sich durch die ganze Länge des Spalts erstreckt,
um das Teil 42 relativ zum Teil 40 abzustützen.
Die Zierleiste 36 besitzt an ihren beiden Kanten nach innen gewendete Flanken 52, 54, die in Kontakt mit den Plattenteilen
40, 42 treten, wenn die Zierleiste über dem Spalt 38 angeordnet wird. Beim Montieren der Zierleiste 36 im Inneren des
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Kraftfahrzeugs werden mehrere elastische Klemmen 10 · an der
Zierleiste 36 angebracht, wobei die Arme 16, 18 innerhalb der nach innen gebogenen Flanke 52 angeordnet sind und die
Zunge 14 in der Flanke 54 aufgenommen wird. Um das Montieren
der Klemmen 10 an der Leiste 36 zu erleichtern, kann die nach innen gebogene Flanke 54 Einkerbungen oder Einschnitte entsprechend
der Breite der Zunge 14 an Stellen entlang seiner Länge aufweisen, die es ermöglichen, daß die Klemmen an
diesen Stellen eingesetzt werden und entlang der Länge der Zierleiste bewegt werden, bis sie fest im Eingriff stehen,
wobei die Arme 16 und 18 in der Flanke 52 gehalten werden,
die Zunge 14 in der Flanke 54 gehalten wird und das Paar Federfinger
20, 22 in Kontakt mit der Innenfläche der Zierleiste steht. Wie man aus Fig. 5 ersieht, sind die Federfinger 20,
22 so angeordnet, daß sie von der Innenfläche der Zierleiste 36 elastisch abgebogen sind, um die Klemme 10 elastisch in
einer eingestellten Position entlang der Länge der Zierleiste 3 6 zu erhalten.
Wie man weiterhin aus Fig. 5 ersieht, werden mehrere mit Schlitzen
versehene öffnungen 56 in der Platte 50 an ausgewählten Stellen entlang der Platte vorgesehen. Um eine Zierleiste 36 im Inneren
des Kraftwagens zu montieren, werden die Klemmen 40 entlang der Zierleiste 36 so in Stellung gebracht, daß sie mit den
öffnungen 56 in der Platte 50 ausgerichtet sind. Die elastischen Klemmen 10 werden jeweils dadurch an der 'Platte 50 befestigt,
daß man den Schenkel 54 durch die Öffnung 56 in eine Stellung drückt, in der die Zierleiste 36 fest gegen den Plattenteil
40 und den Plattenteil 42 sitzt, wie dargestellt.
In Fig. 5 wird die nicht deformierte Stellung der Klemme 10 gestrichelt dargestellt und mit V bezeichnet, während die am
meisten deformierte Stellung des Schenkels 24 der Klemme 10, die mit D bezeichnet wird, ebenfalls dargestellt ist. Um einen Win-
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kel zwischen den unteren Schenkelteilen 26, 28 zu bilden,
der einen leichten Eintritt des. Schenkels 24 in die Öffnung
56 ermöglicht, und um einen Winkel zwischen den oberen Schenkelteilen 30, 32 zu bilden, der dazu dient, den Schnekel fest
innerhalb der Öffnung 56 zu halten, jedoch seine Entfernung aus der Platte 50 ermöglicht, bildet die am stärksten deformierte
Stellung D des Schenkels eine Überschneidung zwischen den oberen Schenkelteilen 30, 32. Um die am stärksten deformierte
Stellung D der Te ile 30, 32 aufzunehmen, ist die
Öffnung 3 5 im oberen Schenkel 30 vorgesehen und der Vorsprung 34 ist im unteren Schenkelteil 32 vorgesehen. Der obere
Schenkelteil 32 einschließlich des Vorsprungs 34 dient zum Halten des Schenkels 24 in der Öffnung 56, ermöglicht jedoch
auch, daß die Teile 30, 32 während des Eintritts der Befestigungsklemme
in die Öffnung die in Fig. 5 unter D dargestellte Stellung einnehmen. Die gezeigte Konstruktion des
Schenkels ermöglicht es, daß die Klemme 10 in Konstruktionen verwendet wird, bei denen Änderungen der Schlitzbreite der
Öffnung 56 bis zu 2,3 mm auftreten.
Die beschriebene Klemme 10 stellt ein Befestigungselement dar, das mit einer Zierleiste 36 des allgemeinen Typs verwendet
werden kann, der im Automobilbau verwendet wird; sie macht Metallschrauben unnötig und gibt der fertigen Konstruktion
ein angenehmes Aussehen. Die oben beschriebene Konstruktion des Schenkels der Klemme ergibt einen Winkel der oberen
Schenkelteile 30, 32, der nicht so steil ist, daß das Befestigungselement beim Entfernen zerstört wird, jedoch steil
genug ist, so daß das Befestigungselement beim Gebrauch nicht leicht abgezogen werden kann.
Zusammenfassend wird eine einteilige Klemme zum Halten eines
länglichen Formzierstreifens zum überbrücken einer Spalte, die zwischen zwei im Abstand befindlichen Teilen gebildet ist, beschrieben.
Die Klemme besitzt ein Paar elastischer Arme, die
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von der nach innen geneigten Flanke an einem Ende des Formteils aufgenommen wird, und eine elastische Zunge,
die in der.· nach innen gebogenen Flanke an der gegenüberliegenden
Kante des Formteile aufgenommen ist. Ein elastischer Schenkel der Klemme wird in einer mit Schlitz versehenen
öffnung aufgenommen, die in einer Platte vorgesehen ist, welche in dem Spalt zurückgenommen angebracht ist. Der
Schenkel der Klemme weist im Winkel angeordnete Bereiche auf, die ein leichtes Montieren und eine Entfernung der Klemme aus
einer Stellung, in der sie die im Abstand zueinander befindlichen Teile überbrückt, ermöglichen.
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Claims (5)
1. Klemme zum Halten einer länglichen Zierleiste in einer Stellung, in der sie einen Spalt zwischen zwei im
Abstand zueinander befindlichen Teilen überbrückt, wobei die Klemme an einer Platte befestigt ist, die in der
Spalte angeordnet ist, mit einem Körper, einer Vorrichtung am Körper zum Halten der Klemme an der Unterseite, einer
Zierleiste, wobei die Klemme in dem Spalt angeordnet ist, einem elastischen Schenkel, der sich vom Körper nach unten
in den Spalt erstreckt, wob ei die Haltevorrichtung in die Zierleiste eingreift, der Schenkel einen im wesentlichen
rautenförmigen Querschnitt besitzt und einen unteren V-förmigen Teil mit einer Einbuchtung besitzt, von der aus
sich ein Paar divergierender unterer Schenkelteile erstreckt, sowie einen oberen Teil mit einem Paar von konvergierenden
oberen Schenkelteilen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erster oberer Schenkelteil (30) den Schenkel (24) mit dem Körper (12) verbindet, um einen stumpfen Winkel mit
dem einen unteren Schenkelteil (26) zu bilden und ein zweiter oberer Schenkelteil (32) mit dem anderen unteren Schenkelteil
(28) verbunden ist, um einen stumpfen Winkel damit zu bilden und in einem freien Ende im Abstand zu dem ersten oberen
Schenkelteil (30) endet, wodurch der untere Schenkelteil (28) den Eintritt des Schenkels (24) in eine mit Schlitz versehene
Öffnung (56) in der Platte (50), die in dem Spalt ange-
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ordnet ist, erleichtert und der obere Schenkelteil (32) dazu dient, den Schenkel (24) in der mit Schlitz versehenen
öffnung (56) zu halten, wobei sich der untere Schenkelteil (28) vollständig durch die mit Schlitz versehene öffnung
erstreckt, und jeweils ein länglicher Federfinger (20, 22) an den Armen (16, 18) angeordnet ist und sich im allgemeinen
in Richtung auf die Zunge (14) und quer zu einem Teil einer Zierleiste (36) erstreckt, deren eine Kante in Eingriff mit
den Armen (16, 18) steht, während die gegenüberliegende
Kante mit der Zunge (14) in Eingriff steht.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eins der oberen Schenkelteile (30, 32) eine öffnung (35, 35a)
benachbart zum anderen oberen Schenkelteilende besitzt und das andere obere Schenkelteilende in einem Lappen oder Vorsprung
(34, 3 4a) mit gerinaerer Breite als die öffnung (35 35a) im oberen Schenkelteil endet, um eine Aufnahme des
Lappens oder Vorsprungs (34, 34a) durch die öffnung (35, 35a) im oberen Schenkelteil zu ermöglichen, um den Durchgang
des Klemmenschenkels (24) durch die mit Schlitz versehene öffnung (56) in der Platte zu erleichtern.
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (35) in dem ersten oberen Schenkelbereich (30)
und der Lappen oder Vorsprung (34) in dem zweiten oberen Schenkelbereich (32) gebildet sind.
4. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (35a) in dem zweiten oberen Scbenkelbereich (3 3)
und der Lappen oder Vorsprung (3 4a) in dem ersten oberen Schenkelbereich (3O) gebildet sind.
5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Federstahl besteht.
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Owner name: EMHART INDUSTRIES, INC., FARMINGTON, CONN., US |
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