DE2735787A1 - Fuehrungselement fuer nachgiebig zu lagernde schiebetuerelemente sowie damit ausgeruestetes schiebetuerelement - Google Patents
Fuehrungselement fuer nachgiebig zu lagernde schiebetuerelemente sowie damit ausgeruestetes schiebetuerelementInfo
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Description
!«ein Z.: 712 618
United States Gypsum Company, Chicago, 111. (V.St.A.)
Führungselement für nachgiebig zu lagernde Schiebetüreleraente
sowie damit ausgerüstetes Schiebetürelement
Die Erfindung bezieht sich auf eine nachgiebige Lagerung von Schiebetürelementen oder dergl., womit ein Verklemmen
derselben vermieden wird.
Bei Schiebetürelementen, insbes. in Form verhältnismäßig schmaler sog. Lamellentürelemente, wie sie z.B. in Falttüren
an Duschkabinen auftreten, besteht ein wichtiges Problem darin, ein Verklemmen derselben beim Auf- oder Zuziehen zu verhindern,
wobei das Türelement unter der Einwirkung nicht zentrischer Kräfte zum Verkanten oder aber zum Verlassen der
Führung neigt.
Die USA-Patentschrift 3 102 581 zeigt bereits eine hiergegen geschützte Falttür an einer Duschkabine mit gegen Federkraft
nachgiebigen Führungselementen, die in entsprechenden Profilschienen laufende Rollen aufweisen. Diese Führungselemente
richten ein geneigtes Türelement von alleine wieder auf, sobald die die Neigung hervorrufende Kraft erlischt. Außerdem
sind sie in der Lage, gewisse Abweichungen im Abstand der
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Schienen auszugleichen. Jedoch ist die betreffende Ausführung verhältnismäßig teuer sowie schwierig zusammenzubauen und anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hiergegen Abhilfe zu schaffen, d.h. ein die gleichen Funktionen erfüllendes elastisch
einbaubares Führungselement für Schiebetürelemente zu schaffen, das billiger herstellbar und dazu noch leichter zusammensowie
einbaubar ist. Darüberhinaus soll es in Verbindung mit aus Bandmetall oder im Fließpressverfahren hergestellten Türelementen
anwendbar und unempfindlich gegen Temperaturänderungen, Feuchtigkeit und gewisse Korrosionseinflüsse sein.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Führungselements bzw. eines damit ausgerüsteten Schiebetürelements an.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist nachfolgend anhand
der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht der betreffenden Tür in Gestalt einer Lamellentür an einer Duschkabine in geschlossenem Zustand,
7ig. 2 eine rückwärtige Ansicht der gleichen Tür aus dem Inneren
der Duschkabine, wobei die Tür teilweise geöffnet ist,
Fig. 3 eine unterbrochene Frontansicht der ersten Türelemente der betreffenden Tür samt den daran vorgesehenen oberen
und unteren Führungselementen in vergrößertem Haßstab,
Fig. 4 eine ebensolche Ansicht von hinten,
Fig. 5 einen noch stärker vergrößerten Teil aus Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Teil von Fig. 5,
809807/073A ,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7 - 7 in Fig. 5 gesehen in Richtung der dort eingezeichneten Pfeile,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines der zwei Rollen aufweisenden
Führungselemente aus Fig. 3,
Fig. 9 eine rückseitige Ansicht des betreffenden Führungselements samt der umgebenden Türpartie,
Fig.10 einen Horizontalschnitt entsprechend der Linie 10-30
in Fig. 8,
Fig.11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines
der erfindungsgemäßen Führungselemente mit nur einer
Rolle,
Fig.12 eine rückseitige Ansicht des Grundkörpers des Führungselements aus Fig. 11,
Fig.13 eine Seitenansicht dieses Grundkörpers,
Fig.14 eine Oberansicht des gleichen Grundkörpers, z.T. im
Schnitt gemäß Linie 14 - 14 in Fig. 13,
Fig.15 eine frontseitige Ansicht eines auf das betreffende
Führungselement rückseitig, jenseits des Türelements, aufsetzbaren Verriegelungsgliedes,
Fig.16 eine Seitenansicht dieses Verriegelungsgliedes und
Fig.17 einen Schnitt durch das Verriegelungsglied gemäß der
Linie 17 - 17 in Fig. 16.
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Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Falttür 10 befindet sich am Rand einer Duschwanne 11, um eine verschließbare
Duschkabine zu schaffen. Sie ist in einem Rahmen aus beiderseitigen senkrechten Rahmenelementen 12 und 13 sowie waagerechten
unteren und oberen Profilschienen 14 bzw. 15 gelagert
und besteht aus miteinander abwechselnden starren und flexiblen Lamellen, beginnend an beiden Enden mit je einer starren
Führungslamelle 16. Auf diese folgt eine flexible Lamelle 17 aus Kunststoff, Gummi oder einem sonstigen geeigneten Material,
die entlang ihrem Rand mit der Lamelle 16 verbunden ist. An den gegenüberliegenden Rand der flexiblen Lamelle 17 schließt
sich eine weitere starre Laraelle, 18, an, worauf wiederum eine flexible Lamelle 17 folgt, usw. Die gezeigte Tür besitzt beisnielsweise
zwei Führungslamellen 16 und vier flexible Lamellen 17 mit drei dazwischen eingeschlossenen starren Lamellen
18. An jeder der beiden Führungslamellen 16 ist eine Griffleiste 21 vorgesehen, und an jedem der beiden senkrechten
Rahmenelemente 12 und 13 befindet sich eine Verriegelung 22, womit sich die Tür von beiden Seiten her öffnen lässt.
Wie aus den Figuren 3-9 ersichtlich, bestehen die Lamellen 16 und 18 vorzugsweise aus verhältnismäßig dünnem Blech oder
Bandmaterial, z.B. in Gestalt eines extrudierten Leichtmetallprofils. Rückseitig treten an den Lamellen 16 Paare von in
senkrechter Richtung parallel verlaufenden Rippen 28, 29, 30 und 31 (Fig. 4) auf, die zwischen sich Kanäle bilden. Ebensolche
Rippen, 32 und 33, befinden sich rückseitig an den Lamellen 18. Eine randseitige Nut 99 (Fig. 6) bzw. 100 (Fig. 10)
nimmt einen Wulst 101 am Rand der flexiblen Lamellen 17 auf.
Am unteren bzw. oberen Ende der Führungslamellen 16 befinden sich untere und obere Führungselemente 40 bzw. 41, und ebenso
weisen die Lamellen 18 untere bzw. obere Führungselemente 42 und 43 auf.
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Die besonders in den Figuren 5, 7 und 11 zu erkennenden Führungselemente 40 und 41 besitzen einen im wesentlichen
rechteckigen Grundkörper 45 mit einem einstückig damit ausgebildeten rückseitigen Ansatz 46 und einem Führungsorgan
in Gestalt einer Rolle 47. Die Rolle 47 besitzt eine damit einstückige Nabe 48, die als Abstandshalter dazu dient, die
Rolle in einer gewissen Entfernung von dem Grundkörper 45 zu halten. Sie ist auf einem durch die Nabe hindurchlaufenden
Nietbolzen 49 gelagert. Grundkörper, Ansatz und Rolle bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, beispielsweise
einem Acetalharz, wie es unter den Handelsbezeichnungen "DeI-rin"
und "Celcon" (eingetragene Warenzeichen) auf den Markt kommt. Derartige Kunststoffe besitzen eine hohe Zähigkeit
bei einer gewissen Elastizität und ergeben gute Lagerungseigenschaften.
Das damit gebildete Führungselement ist widerstandsfähig gegen physikalische und chemische Einwirkungen
einschließlich Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüssen, Reibungsbeanspruchungen
und Korrosionseinwirkungen.
Der Grundkörper 45 ist mit Hilfe des Ansatzes 46 auf der Frontseite der betreffenden Lamelle 16 auf- und abverschiebbar
gelagert. Dazu besitzt der Ansatz 46 eine leistenförmige, rechteckige Gestalt und tritt durch eine senkrecht verlaufen
de, längliche Durchbrechung 53 der betreffenden Lamelle lose hindurch. Die eine Stirnwand der Durchbrechung 53 ist in ihrer
Mitte durch einen ins Innere der Durchbrechung vorspringenden Zapfen 54 unterbrochen» und derEinsatz 46 enthält eine gegen
überliegende zylindrische Ausnehmung 55, die sich z.T. noch in den Grundkörper 45 hinein fortsetzt. Diese Ausnehmung nimmt
eine Wendeldruckfeder 56 auf, deren freies Ende sich, den Zapfen 54 umgebend, an der betreffenden Stirnwand abstützt.
Die Feder 56 sucht das Führungselement vom Ende der Lamelle her nach, einwärts zu drücken, bis der Ansatz 46 an der gegenüberliegenden Stirnwand der Durchbrechung 53 anstößt. Von dieser Position hinweg vermag sich das Führungselement entgegen
der Federkraft nach außen zu verschieben, so weit bis der Ansatz 46 an der durch den Zapfen 54 unterbrochenen erstgenannten
Stirnwand anstößt.
Jenseits der Lamelle 16 weist der Ansatz 46 an seinen
beiden Enden querverlaufende Nuten 57 und 58 auf zum Eingriff
eines Verriegelungsgliedes wie z.B. 61 (Fig. 7 unten sowie 11), womit das Führungselement auf der Lamelle, d.h. der
Ansatz 4ß in der Durchbrechung 53, festgehalten wird. Das Verriegelungsglied 61 besteht aus einem etwa C-förmigen, gekrümmten
Körper 62, der an seinen beiden Enden in die Nuten 57 und 58 eingreifende Vorsprünge 63 und 64 aufweist. Gleitflächen
65 gegenüber der Lamelle bilden Anschläge, die verhindern, da» der Ansatz 46 die Durchbrechung 53 verlässt.
Um das Verriegelungsglied von dem Ansatz lösen und das Führungselement von der Lamelle abnehmen zu können, sind an dem
Verriegelungsglied des weiteren Ausnehmungen 66 vorgesehen, in die ein Schraubenzieher oder dergl. eingesetzt werden
kann. Sodann weist das Verriegelungsglied öl noch Aussparungen 37 und 68 auf, um der Feder 56 Durchtritt zu gewähren und zugleich
eine seitliche Verschiebung des aufgesetzten Verriegelungsgliedes gegenüber dem Ansatz 46 zu verhindern. Eine weitere
Sicherung gegen eine solche Verschiebung bilden die beiderseits neben der Durchbrechung 53 einherlaufenden Rippen
28 und 29 bzw. 30 und 31 der Lamelle.
Das so weit beschriebene Verriegelungsglied 61 kann ebenso zur Fixierung der Führungselemente 41, 42 und 43 in den Lamellen
dienen wie zur Fixierung des Führungselements 40. Dabei kann es in gleicher Ausführung unten wie oben Anv/endung finden,
In den Figuren 5 und 7 oben sowie in den Figuren 6, 8 und 9 ist jedoch eine andere Ausführungsform gezeigt, die an sich
gleichfalls unten verwendbar wäre. Hit dfeser Ausführung erleichtern
sich Anbringung und Entfernung des Verriegelungsgliedes.
Das dazugehörige Führungselement kann die gleiche Ausführung haben wie das zuvor beschriebene. Auch entspricht der
Grundaufbau des hier in Betracht stehenden Verriegelungsgliedes
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69 demjenigen des Verriegelun&sgliedes öl. Allerdings besitzt
der Körper 62 des Verriegelungsgliedes 69 einen lappenartigen Fortsatz 62, der in einem seitlich überstehenden Griffteil 73
endet. An diesem Griffteil 73 lässt sich der Fortsatz 72 ergreifen, um das Verriegelungsglied C9 ohne Zuhilfenahme eines
Y/erkzeugs von dem betreffenden Führungselement abzuziehen.
Die Figuren 8 bis 10 zeigen das in den Figuren 3 und 4 in
Verbindung mit einer der Lamellen 18 gezeigte Führungselement 43 im einzelnen. Dieses Führungselement, das besonders geeignet
ist für die Führung der schmäleren Lamellen 18, besitzt einen plattenartigen Grundkörper 77, der auf seiner Rückseite
einen damit einstückigen Ansatz 78 sowie auf seiner Vorderseite ein Paar nebeneinanderliegender Rollen 79 und 80 aufweist.
Die Hollen haben wiederum einstückig damit ausgebildete Naben 81 bzw. 82 und sind auf ITietbolzen 83 bzw. 84 gelagert.
Für den Eingriff der Vorsprünge 23 und 14 des betreffenden
Verriegelungsgliedes, hier 69, reist auch der Ansatz 78 an seinen beiden Enden entsprechende Nuten auf.
Die Profilschienen 14 und 15 bestehen vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Metall und sind entsprechend ausgebildet,
um die Rollen der Führungselemente auf ihrer Spur zu halten, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. In der oberen Schiene,
14, befindet sich eine äußere Spur 87, die zur Seite hin durch einen Führungsflansch 88 begrenzt ist. Sine innere Spur
89 wird ebenso begrenzt von einem Führungsflansch 90. Die gegenüberliegende
Begrenzung der beiden Spuren wird gebildet von einem Steg 91, der Schiene. Ebenso besitzt die untere
Schiene, 15, eine äußere Spur 91 ·, begrenzt von einem Führungsflansch 92, sowie eine innere Spur 93, begrenzt von einem
Führungsflansch 94 in Verbindung mit einem Steg 95. Durch ihre
Feder 56 werden die Rollen der Führungselemente 40 - 43 normalerweise mit den inneren Spuren 89 und 93 in Eingriff gehalten.
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Die Erfindung ergibt eine FaIt- bzw. Schiebetür, deren Bedienung
zu keinerlei Störungen Anlass geben kann. Die betreffenden Führungselemente vermögen die Schienen nicht zu verlassen,
ohne andererseits zu einem Verklemmen führen zu können. V.'ird auf die Tür eine außermittige Schiebekraft ausgeübt, so
weichen die Führungselemente z.T. entgegen der Federkraft zurück. Geraten im hier beschriebenen Beispiel insbesondere die
Führungslamellen 16 aus ihrer vertikalen Ausrichtung, was häufiger der Fall sein wird, so bewegen sich die paarweisen
in größerem Abstand auftretenden Führungselemente an ihren Enden voneinander getrennt, wodurch an jedem Ende eine Zweipunktauflage
gewährleistet bleibt. In jedem Falle vermögen die Rollen die Schienen nicht zu verlassen, und wenn die außermittige
Schiebekraft erlischt, richtet sich das betreffende Türelement von alleine wieder auf. Dabei vermögen die nachgiebig
gelagerten Führungselemente auch Abständsänderungen zwischen der oberen und unteren Schiene sowie Unregelmäßigkeiten
der Schienen selbst und etwaige darin auftretende Ablagerungen auszugleichen.
Zu allem hat die betreffende Tür ein sehr ansprechendes Aussehen. Im Gegensatz zu der eingangs erwähnten bekannten
Ausführung werden die Federn von den Führungselementen mit den zugehörigen Verriegelungsgliedern völlig eingeschlossen, wodurch
sie auch besser vor dem Verrotten geschützt sind. Die Verriegelungsglieder lassen sich leicht und billig aus Kunststoff
herstellen und ebenso leicht anbringen bzw. entfernen. Sie ergeben eine zuverlässige Fixierung der Führungselemente
auch über längere Zeitabschnitte und unterliegen keinerlei Korrosion. Schließlich verbilligt sich auch die Herstellung
der betreffenden Türelemente, indem diese nun einfach aus Blech gebogen oder aus Ziehprofilen abgeschnitten werden können.
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Claims (1)
- Wein v.: 712 G18United States Gypsum CompanyPatentansprücheFührungselement für nachgiebig zu lagernde Schiebetürelemente oder dergl. zum Einsatz in eine längliche Durchbrechung derselben, gekennzeichnet durch einen auf einer Seite des Türelements (13, 18) zu liegen kommenden Grundkörper (45, 77) mit mindestens einem davon abstehenden Führungsorgan (47; 79, 80) zun Singriff in eine entsprechende ortsfest angebrachte Profilschiene (14, 15) und einem gleitfähig in der Durchbrechung (53) des Türelements lagerbaren, an seinen beiden Enden Arretierungsmittel (57, 58) aufweisenden, leistenförmigen Ansatz (46, 78) sowie durch ein jenseitis des Türelements auf den Ansatz aufsetzbares Verriegelungsglied (öl, 60) mit im wesentlichen C-förmigem Profil, das in die Arretierungsmittel des Ansatzes eingreifende Arretierungsmittel (63, G4) aufweist und entsprechend ausgebildet ist, das Führungselement (41 - 43) an seinem Platz in dem Türelement zu halten.2. Führungselement nac'i '.nsoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (Gl, 69) nach Art einer Klammer ausgebildet ist derart, daß es nachgiebig an dem Ansatz (76, 78) angreift.3. Führungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel an den Enden des Ansatzes (46, 78) aus Nuten (57, 58) und die darin eingreifenden Arretierungsmittel des Verriegelungsgliedes (öl, 69) aus entsprechenden Vorsprüngen (33, 64) bestehen,809807/073A4. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch \; e u. e η η ζ e i c h η e t, daß das Verriegelungsfrlied (öl) an zumindest einem seiner finden eine Ausnehmung (ö6) zum Einsatz eines Werkzeugs zwecks Ablösen?; des Verriegelungsgliedes von dem Ansatz (46, 78) aufweist.5. Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da:? das Verriegelungsglied (C2) einen angeformten Fortsatz (72) mit einem daran ausgebildeten Griffteil (73) aufweist an solcher Stelle, daß damit das Verriegelungsglied von dem «nsatz (4ü, 78) abgezogen werden kann.Ö. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß das Führunpsorgan aus einer Holle (47) besteht.7. Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zv/ei Führungsorgane in Gestalt zweier mit parallelen Achsen nebeneinanderliegender !tollen (79, 80) aufweist.8. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4C, 73) eine Ausnehmung (55) zur Aufnahme einer zwischen das Führungselement (40 - 43) und das Türelement (Iu, 18) einzusetzenden Wendeldruckfeder (56) aufweist.9. Führungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (61, G9) eine Aussparung für den Durchtritt der V/endeldruckfeder (56) aufweist .10. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusammen mit dem809807/073AVerriegelun^sglied (öl, G3) im wesentlichen aus Kunststoff, wie z.c. einem Acetalharz, besteht.11. Schiebetürelement mit mindestens einem in einer länglichen Durchbrechung desselben nachgiebig gelagerten Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß es die seitliche Beweglichkeit des Verriegplungsgliedes (61, G9) begrenzende, langsverlaufende Rinnen (28, 29; 32, 33) aufweist.32. Schiebetijrelement mit mindestens einem in einer länglichen Durchbrechung desselben nachgiebig gelagerten Führungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, da3 in die Ausnehmung (55) des Ansatzes (4b, 78) eine Wendeldruckfeder (56) eingesetzt ist, die sich mit ihrem anderen Ende an der gegenüberliegenden Stirnwand der Durchbrechung (53), vorzugsweise einen dortigen Zapfen (34) umgebend, abstützt.809807/073A
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