DE2847805A1 - Verfahren und vorrichtung zum dampfbuegeln der saumbereiche von rohrfoermigen kleidungsstuecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum dampfbuegeln der saumbereiche von rohrfoermigen kleidungsstueckenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Dampfbügeln der Saumbereiche von rohrförmigen Kleidungs
stücken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dampfbügeln der Saumbereiche von rohrförmigen Kleidungsstücken oder Teilen davon,
z.B. von Hosenbeinen, bei denen eine innere Saumkante an die Innenseite des Stoffes angelegt und durch Dampfbügeln in dieser
Lage fixiert wird.
Bei der üblichen Nähtechnik werden die Säume so ausgebildet, daß sie auf der Rückseite zwei Kanten bilden, die auseinandergespreizt
und dann flach mittels eines Bügeleisens/ das den Saum entlangbewegt wird, gegen den Stoff gedrückt werden, nachdem:
zuvor die Innenseite des Kleidungsstückes nach außen gekehrt worden ist. In jüngerer Zeit hat sich eine modernere Nähtechnik
durchgesetzt, bei der die beiden Saumkanten zusammengenäht werden, so daß sie eine einzige doppelschichtige Saumkante bilden, die
durch einen Bügelvorgang zu einer Seite hin gefaltet wird. Es ist natürlich verhältnismäßig einfach, diesen FaIt- und Bügel-Vorgang
dadurch zu bewirken, daß ein Dampfbügeleisen über den freiliegenden Saum geführt wird, jedoch erfordert auch dieses ι
! Verfahren, daß das Kleidungsstück zuvor gewendet wird.
j Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit dem Bügeln ι von Säumen der zuletzt genannten Art, und der Erfindung liegt
! die Aufgabe zugrunde, ein Bügelverfahren zu schaffen, mit dem der
j FaIt- und Btigelvorgang in einfacherer Weise als bisher durchführbar ist.
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Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das rohrförmige Kleidungsstück in nicht gewendetem
Zustand auf einen schmalen Bügelausleger geschoben und von der Außenseite so manipuliert wird, daß die Saumkante dabei zu einer
Seite hin in der erforderlichen Weise umgefaltet wird, worauf die Saumkante durch die Bedienungsperson gegen einen Oberflächenbereich
des Auslegers gedrückt wird, indem auf einen dem Saumbereich gegenüberliegenden Teil des Kleidungsstückes ein Zug ausgeübt
und der Saumbereich von innen durch Zuführung von Dampf über einen im Ausleger vorhandenen Kanal und durch im Ausleger
angebrachte Öffnungen einem Bügelvorgang unterworfen wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt das Falten und Bügeln der Saumkanten nacheinander, jedoch entfällt die Verwendung
eines von Hand geführten Bügeleisens und das Wenden des Kleidungsstückes.
Es ist bekannt, ein rohrförmiges Kleidungsstück in Querrichtung
durch Aufweitung von innen zu dehnen, jedoch ist es hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens wichtig, die Dehnung
so durchzuführen, daß eine ausreichende Druckkraft auf den Saum über seine gesamte Länge ausgeübt wird, wofür bekannte Expansionsvorrichtungen
nicht geeignet sind.
Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung besteht daher ;
darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine gleichmäßige Zugkraft über die gesamte Länge des rohrförmigen Kleidungsstückes
erzeugt und die leicht an unterschiedliche Abmessungen des Kleidungsstückes anpaßbar ist.
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Die Erfindung sieht daher in weiterer Ausgestaltung eine Bügelvorrichtung vor, bei der unterhalb des Auslegers ein
längliches, flexibles Gewichtselement angeordnet ist, das durch I Steuermittel zwischen einer unwirksamen Position unmittelbar
unterhalb des Auslegers und einer abgesenkten wirksamen Position, in der es innen an der unteren Seite des Kleidungsstückes anliegt
dieses auf den Ausleger zieht, bewegbar ist.
In der unteren Position ist das Gewichtselement dabei frei biegbar, so daß es in der Lage ist, sich an die Kontur des
' Kleidungsstückes anzupassen und dieses mit einem Gewicht zu bei
lasten, das über die ganze Länge weitgehend gleichmäßig ist. Dai durch, daß das Gewichtselement in die unwirksame Position anhebbar
I ist, kann das Kleidungsstück ohne Schwierigkeiten auf den Ausleger i aufgelegt und von diesem entnommen werden. Die Verwendung des Gewichtselementes
zur Spannung des rohrförmigen Kleidungsstückes ; ist aber auch für andere Zwecke möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichi
nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der j Zeichnung bedeuten:
i Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
; Bügelvorrichtung,
i
i
I Fig. 2 eine teilweise geschnittene Sei-
i
I Fig. 2 eine teilweise geschnittene Sei-
ί tenansicht der Vorrichtung,
I Fig. 3 eine Stirnansicht des Auslegers
j mit einem Kleidungsstück, dessen
ι Saum gebügelt werden soll,
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Fig. 4 . eine ähnliche Ansicht wie in
Fig. 3 beim Bügeln des Kleidungsstückes
,
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung
des Auslegers,
Fig. 6 eine Teilansicht einer Ausfüh
rungsform des Gewichtselementes,
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung
einer anderen Ausführungsform des Gewichtselementes,
Fig. 8 eine Seitenansicht mit einer
abgewandelten Ausführungsform für eine Aufhängung des Gewichtselementes
und
Fig. 9 eine Stirnansicht einer ande
ren Ausführungsform eines Auslegers .
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Die in Fig. 1 dargestellte Bügelvorrichtung enthält ein Gehäuse 2, an dessen Vorderseite das eine Ende eines etwa horizontal
verlaufenden Auslegers 4 befestigt ist. In der Vorderseite befindet sich ferner ein vertikaler Schlitz 6, der einander
gegenüberliegende Führungskanten für einen Block 8 bildet, der mittels einer Spindel 10 durch Betätigung eines Handrades
innerhalb des Schlitzes 6 verstellbar ist. An der vorderen Seite des Blockes 8 ist das eine Ende 14 eines nach außen vorstehenden,
flexiblen Rohres 13 befestigt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß unterhalb des Auslegers eine mit Luft betätigbare Kolben/Zylinder-Einheit 16 angeordnet
ist, deren Kolbenstange 18 mit einer Kette oder einem Draht 20 verbunden ist, der um eine Führungsrolle 22 unterhalb des Auslegers
4 verläuft und mit seinem äußeren Ende mit einem Befestigungspunkt 24 des flexiblen Rohres 13 verbunden ist, wobei
durch Betätigung der Kolben/Zylinder-Einheit 16 der Befestigungspunkt 24 angehoben und abgesenkt werden kann.
In der Mitte durch das Rohr 13 verläuft ein Zugdraht 26, dssen eines Ende 28 mit dem äußeren Ende des Rohres 13 verbunden
ist, während sich sein anderes Ende über das Ende des Rohres hinaus durch ein nicht dargestelltes Loch in den Block 8 hineinerstreckt,
wo der Draht mit der Kolbenstange 30 eines Pneumatikzylinders 32 verbunden ist, der starr an der Rückseite des
Blockes 8 befestigt ist. Wie weiter unten noch näher erläutert wird, ist das flexible Rohr 13 so ausgebildet,daß es bestrebt ist,
sich zu begradigen, wenn sein äußeres Ende mittels des Drahtes 26 in Richtung auf das innere Ende gezogen wird, während bei
Lockerung des Kabels durch Steuerung der Kolben/Zylinder-Einheit 32 das Rohr freigegeben wird und dann leicht biegbar ist.
Eine Rohrkonstruktion, die sich in diesem Sinne verhält; besteht
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aus einer Schraubenfeder bei der die einander benachbarten VJ indungen
sehr eng beieinander liegen. Das Rohr 13 ist mit einem flexiblen äußeren Mantelrohr versehen und so ausgelegt, daß es ein verhältnismäßig
großes Gewicht pro Längeneinheit besitzt.
Wenn die Kolben/Zylinder-Einheit 32 betätigt wird, um einen Zug auf den Draht 26 auszuüben, ist das Rohr 13 bestrebt,
eine gerade Position vor dem Block 8 einzunehmen, jedoch würde eine solche Position aufgrund des verhältnismäßig hohen Gewichtes
des Rohres einen äußerst starken Zug im Draht 26 erfordern. Es ist bei Inbetriebnahme des Gerätes erwünscht, daß das Rohr 13
seine angehobene Position einnimmt, in der wenigstens sein äußeres Ende sich dicht unterhalb des Auslegers befindet, und selbst
bei einem gemäßigten Zug im Draht 26 ist dies mittels der Kolben/ Zylinder-Einheit 16 möglich, durch die der Befestigungspunkt 24
aufwärts bewegbar ist. Durch die kombinierte Wirkung der beiden Kolben/Zylinder-Einheiten 16 und 32 kann daher das Rohr 13 in
der in Fig. 1 und 2 in voll "ausgezogenen Linien ""dargestellten
Ausgangsposition gehalten werden.
Wenn sich das Rohr 13 in dieser angehobenen Position befindet,
ist es einfach, auf den Ausleger 4 ein rohrförmiges Kleidungsstück oder einen Teil davon aufzubringen, beispielsweise ein
in Fig. 2 und 3 dargestelltes Hosenbein 36.Das Hosenbein ist so zusammengenäht, daß innen zwei einander gegenüberliegende Saumkanten
38 gebildet werden, und während oder nach Einführung des Hosenbeins auf den Ausleger 4 manipuliert die Bedienungsperson
das Hosenbein so, daß die Saumkante 38 auf der Oberseite des : Auslegers 4 auf der gesamten Länge des Hosenbeins zur Anlage
kommt , was dadurch bewirkbar ist, daß das Kleindungsstück ein ;
wenig quer in Richtung des Pfeiles 40 (Fig. 3) bewegt und dabei der Saum gegen die Oberseite des Auslegers gedrückt wird.
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Nachdem das rohrförmige Kleidungsstück 36 in seine richtige Lage auf dem Ausleger 4 gebracht worden ist, d.h. mit der
oberen Saumkante. 38 auf die Oberseite des Auslegers 4 gelegt worden ist, betätigt die Bedienungsperson einen Schalter, z.B.
einen Fußschalter, der mit einer Steuereinheit verbunden ist, um die beiden Kolben/Zylinder-Einheiten 16 und 32 unwirksam zu
machen, so daß das flexible, schwere Rohr 13 herunterfällt und in dieser Bewegung angehalten wird, wenn es mit dem unteren Teil
des rohrförmigen Kleidungsstückes in Berührung kommt, was in Fig. 4 dargestellt und in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet
ist. Das Rohr 13 bewirkt aufgrund seines beträchtlichen Gewichtes,
daß das Kleidungsstück auf seiner ganzen Länge gespannt wird, so daß sein oberer Teil stramm auf die Oberseite des Auslegers
4 gedrückt wird, wodurch die Saumkante 38 in ihrer gefalteten Position stabilisiert wird.
Die Zeit der Abschaltung der Kolben/Zylinder-Einheit 16
und 32 kann in der erwähnten Steuereinheit vorgegeben werden, so daß die Kolben/Zylinder-Einheiten automatisch wieder zum Anheben
des Rohres 13 betätigt werden, und die Bedienungsperson kann dann leicht das Kleidungsstück vom Ausleger 4 und dem Rohr
13 abnehmen und ein neues Kleidungsstück oder dasselbe Kleidungsstück zum Bügeln der gegenüberliegenden Saumkante 38 wieder einführen
.
Normalerweise wird das Gerät zum Bügeln von Säumen einer Reihe von Kleidungsstücken verwendet, die unmittelbar von der
Konfektionsfabrik kommen, und es reicht daher aus, die Höhe des Blockes 8 auf jede neue Serie so einzustellen, daß das innere
Ende des Rohres 13, das eine begrenzte vertikale Beweglichkeit besitzt, mit der Unterseite des Kleidungsstückes gemäß seiner
Weite in und außer Eingriff gelangt. Die infrage kommenden Kleidungsstücke
können Ärmel, Hosenbeine, Hemden oder dergleichen
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sein. Sie brauchen nicht exakt zylindrisch zu sein, da das flexible schwere Rohr 13 sich auch an andere gekrümmte Konturen
anpassen kann.
Das insoweit beschriebene Gerät läßt sich mit Vorteil auch bei üblichen Bügelverfahren anwenden, bei denen das Kleidungsstück
oder ein Teil von diesem mit der linken Seite auf den Ausleger gezogen wird, wobei der Saum mit aneinanderliegenden
oder gespreizten Kanten sich oberhalb des Auslegers zur Durchführung des üblichen Bügelvorgangs befindet. Das flexible Rohr
13 stellt dabei sicher, daß das Kleidungsstück zum Bügeln festgehalten
wird, daß dieses aber auch ebenso leicht eingeführt und entfernt werden kann. Um ein dauerhaftes Bügelergebnis zu erzielen,
ist es erforderlich, dem zu bügelnden Bereich Dampf zuzuführen, und dies kann durch DampfZuführungsmittel erfolgen, die
an der Oberseite des Auslegers 4 angebracht oder auf dieser entlangbewegt werden. In Ausgestaltung der Erfindung kann jedoch der
Ausleger 4 selbst das DampfZuführungsmittel bilden, wobei die
Oberseite des Auslegers perforiert und der Ausleger selbst hohl ausgebildet und mit seinem einen Ende an eine Dampfquelle angeschlossen
ist, so daß der Dampf von innen durch den Stoff geblasen wird.
Bei dem in Fig. 1, 3, 4 und 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die Dampfzuführung auf folgende Weise:
Der hohle Ausleger 4 ist mit einer horizontalen Trennwand
42 versehen, die den Ausleger in einen oberen Raum 44 und in einen unteren Raum 46 unterteilt. Die Oberseite des Auslegers ist
mit Löchern 48 versehen und mit einem Netz 50 bedeckt, das als Verteiler dient. Der obere Raum AA ist über eine Abzweigröhre 54
am inneren Ende des Auslegers und über ein automatisches Ventil 56, das von der erwähnten, nicht dargestellten Steuereinheit ge-
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steuert wird, mit einer Vakuumquelle 52 verbunden. Innerhalb
des oberen Raumes 44 verläuft über dessen gesamte Länge ein Dampfrohr 58, das eine Reihe von nach unten gerichteten Dampfauslaßlöchern
60 aufweist und mit seinem inneren Ende durch die Wand des Raumes 44 austritt und mit einer Dampfquelle 62 über
ein von der erwähnten Steuereinheit gesteuertes Ventil 64 verbunden ist.
Wenn im Betrieb die Bedienungsperson den Fußschalter betätigt, werden die Kolben/Zylinder-Einheiten 16 und 32 unwirksam
gemacht, so daß das Rohr 13 das Kleidungsstück spannt,
und unmittelbar danach wird das Ventil 64 geöffnet, wodurch dem Raum 44 unter Druck stehender Dampf zugeführt wird, der aus den
Löchern 48 nach oben durch den gegen die Oberseite des Auslegers 4 gedrückten Saumbereich austritt. Aufgrund der Einstellung der
Steuereinheit wird nach Ablauf einer vorgegebenen Dampfaustrittszeit
das Ventil 64 geschlossen und das Vakuumventil 56 geöffnet, wodurch der restliche Dampf im Raum 44 abgesaugt und das Kleidungsstück
durch einen umgekehrten Luftstrom nun gekühlt wird, der durch die Löcher 48 nach unten gerichtet wird. Eine vorgegebene
Zeit danach wird das Ventil 56 erneut geschlossen und die Kolben/Zylinder-Einheiten 16 und 34 werden abgeschaltet, so
daß die Bedienungsperson das gebügelte Kleidungsstück vom Ausleger 4 entfernen kann.
Der untere Raum 26 im Ausleger spielt bei dem beschriebenen Arbeitsablauf keine Rolle, jedoch dient er als Heizraum,
der einer Kondensation des Dampfes im oberen Raum 44 entgegenwirkt. Der untere Raum 46 ist mit einer Dampfzuführungsröhre
versehen, die unmittelbar mit der Dampfquelle 62 verbunden ist
und stetig Dampf in den unteren Raum 46 einführt, so daß dieser soweit aufgeheizt wird, daß die Trennwand 42 aufgeheizt gehalten
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und damit einer Kondensation des Dampfes in dem oberen Haum 44
entgegenwirkt. Der untere Raum 46 ist über eine Rücklaufleitung 68 mit einem Wasserabscheider 70 verbunden, der das im Raum 46
erzeugte kondensierte Wasser aufnimmt.
Das Rohr 13 braucht natürlich nicht in der Lage zu sein, der Kontur des unteren Randes des Kleidungsstückes kontinuierlich
zu folgen, da der obere Rand des Kleidungsstückes gleichmäßig gegen die Oberseite des Auslegers gezogen werden kann,
selbst wenn der Zug, der auf das Kleidungsstück durch das Gewicht des Rohres 13 ausgeübt wird, nicht gleichmäßig über die
gesamte Länge des Rohres 13 verteilt ist. Fig. 6 zeigt daher, daß das Rohr kettenartig ausgebildet werden kann und aus einer
Reihe von kurzen, schweren Rohrelementen 72 besteht, die durch geeignete Zungen und Rillen lose zusammengehalten werden und
einen mittleren Durchlaß für den Draht 26 aufweisen.
Ein bevorzugter Aufbau des flexiblen Rohres 13 ist in Fig. 7 dargestellt. Die einzelnen Rohrelemente 74 sind an ihrem
einen Ende mit einem kegelstumpfförmigen Vorsprung 76 und an ihrem anderen Ende mit einer entsprechenden kreisförmigen Ausnehmung
78 versehen, wobei die benachbarten Elemente miteinander zentriert werden, wenn der Draht 26 gespannt wird, so daß sie
entlang einer geraden Linie ausgerichtet werden. Andererseits können die Elemente aber auch leicht einer gekrümmten Form des
unteren Randes des Kleidungsstückes folgen, wenn der Draht 26 gelockert wird. Die Röhrenelemente sind von einer äußeren flexiblen
Röhre 80 umschlossen. Das innere Ende der Röhre braucht nicht voll kontinuierlich in der Höhe einstellbar sein, sondern
die Einstellung kann auch stufenweise erfolgen.
Fig. 8 zeigt eine modifizierte Anordnung, bei der das flexible, schwere Rohr 12 an einer Reihe von Drähten 84 aufcje-
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hängt ist, die jeweils über eine ortsfeste Rolle 86 verlaufen und alle mit einer horizontalen Stange oder einem Draht 88 verbunden
sind, der mittels eines Arbeitszylinders 90 so bewegbar ist, daß ein paralleles Absenken oder Anheben des Rohres 13 möglich
ist. Bei ausreichender Absenkung, bei der alle Drähte 84 schlaff sind, kann das Rohr 13 der Konfiguration des unteren Randes
des Kleidungsstückes folgen. In diesem Falle kann das Rohr 13 aus einem flexiblen Schlauch bestehen, der mit Stahl- oder
Bleikugeln oder dergleichen gefüllt ist.
Die Verwendung des verhältnismäßig schweren Rohres 13 (mit einem Gewicht von z.B. 5 - 10 kg pro m Kleidungsstück) ist
auch in einem weiteren Zusammenhang noch von Vorteil, nämlich um bestimmte Stoffe bei ihrer Spannung mit Dampf zu beaufschlagen,
wodurch es beispielsweise möglich ist, den Flor von samtartigen Stoffen aufzurichten. Hierfür kann die Vorrichtung gemäß Fig. 1
bis 5 mit einem weiteren Dampfauslaß an der Unterseite des Auslegers 4 versehen werden, oder es können gemäß Fig. 9 Dampfrohre
92 an beiden Seiten des Auslegers 4 mit Löchern 94 an ihren Unterseiten angebracht werden, um Dampf in den Innenraum des rohrförmigen
Kleidungsstückes einzuleiten, wenn dieses durch das Rohr 13 gespannt wird.Es können sogar Löcher in der Oberseite der
Röhren 92 vorgesehen werden, jedoch ist dies nicht erforderlich, wenn die Oberseite des Auslegers mit Auslässen für Dampf versehen
ist.
Anstatt einer Auf- und Ab-Bewegung des flexiblen Rohres 13 könnte im Prinzip auch der Ausleger eine entsprechende Bewegung
ausführen. Wenn das Rohr in dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel auf eine untere Position durch Absenken
des Blockes 8 eingestellt wird, kann es passieren, daß der'Draht
20 nicht lang genug ist. Daher kann es erforderlich werden, ein besonderes Drahtstück einzufügen oder die Kolben/Zylinder-Einheit
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16 so auszubilden, daß sie entlang dem Ausleger 4 verschiebbar
ist. Außerdem wäre es möglich, die beiden Kolben/Zylinder-Einheiten
16 und 32 so zu kombinieren, daß das Anheben und Straffen oder das Absenken und Lockern des Rohres 13 bewirkt wird.
Bs / dm
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Leerseite
Claims (10)
1. Verfahren zum Dampfbügeln der Saumbereiche von rohrförmigen
Kleidungsstücken oder Teilen davon, z.B. von Hosenbeinen, bei denen eine innere Saumkante an die Innenseite des Stoffes angelegt
und durch Dampfbügeln in dieser Lage fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Kleidungsstück in nicht gewendetem
Zustand auf einen schmalen Bügelausleger geschoben und von der Außenseite so manipuliert wird, daß die Saumkante dabei
zu einer Seite hin in der erforderlichen Weise umgefaltet wird, worauf die Saumkante durch die Bedienungsperson gegen einen Oberflächenbereich
des Auslegers gedrückt wird, indem auf einen dem Saumbereich gegenüberliegenden Teil des Kleidungsstückes ein Zug
ausgeübt und der Saumbereich von innen durch Zuführung von Dampf über einen im Ausleger vorhandenen Kanal und durch im Ausleger
angebrachte Öffnungen einem Bügelvorgang unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zug auf den dem Saumbereich gegenüberliegenden Teil des Kleidungsstückes durch Absenken eines länglichen, flexiblen Gewichtselementes
aus einer unwirksamen Position unmittelbar unterhalb des Auslegers in eine wirksame Position ausgeübt wird, in der das Gewichtselement
an der Innenseite des untersten Kleidungsstückteiles anliegt und sich dessen Kontur anpaßt, so daß der Saumbereich mit
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ORiGf1MAL Ifösi»?
einem etwa gleichmäßigen Druck auf seiner gesamten Länge gegen die obere Seite des Auslegers gezogen wird.
3. Bügelvorrichtung zum Bügeln des Saums von rohrförmigen Kleidungsstücken, mit einem schmalen, sich etwa in horizontaler
Richtung von einem Trägerchassis erstreckenden Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Auslegers (4) ein längliches,
flexibles Gewichtselement (13) angeordnet ist, das durch Steuermittel
(16) zwischen einer unwirksamen Position unmittelbar unterhalb
des Auslegers (4) und einer abgesenkten wirksamen Position, in der es innen an der unteren Seite des Kleidungsstückes (36)
anliegt und dieses auf den Ausleger (4) zieht, bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Auslegers (4) mit Öffnungen (48) versehen ist,
die in einen Kanal innerhalb des Auslegers münden, der an einen Dampfgenerator (62) anschließbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
entweder der Kanal oder eine andere Gruppe von Öffnungen an eine Vakuumquelle (42) über ein Ventil (56) anschließbar ist, durch
dessen Betätigung im Anschluß an einen Dampfauslaß eine Saugwirkung durch die Oberseite des Auslegers (4) herstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das flexible Gewichtselement (13) so aufgehängt ist, daß sein äußerer, dem freien Ende des Auslegers (4) benachbarterBereich
auf- und abwärts bewegbar ist, während sein inneres Ende drehbar an einem festen, aber in der Höhe verstellbaren Punkt (8) des
Chassis (2) befestigt ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewichtselement (13) frei in seine obere inaktive Position
und in seine untere aktive Position biegbar ist und absenkbar
und in seine untere aktive Position biegbar ist und absenkbar
an einer Reihe von Punkten (86) aufgehängt ist, die einen so
geringen Abstand voneinander aufweisen, daß das Element in seiner angehobenen Position zwischen aufeinanderfolgenden Aufhängepunkten nur jeweils leicht nach unten gekrümmt ist.
geringen Abstand voneinander aufweisen, daß das Element in seiner angehobenen Position zwischen aufeinanderfolgenden Aufhängepunkten nur jeweils leicht nach unten gekrümmt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das flexible Gewichtselement (13) aus einer Reihe von steifen Elementstücken
(74) besteht, deren Endflächen einander zugekehrt sind
und bei Zusammendrücken in Achsrichtung so miteinander zusammenwirken, daß jedes Paar von aufeinanderfolgenden Elementstücken
gegen Verbiegung stabilisiert wird, daß die Steuermittel Mittel
(26) zum Zusammenpressen des Gewichtselementes in axialer Richtung, wenn dieses sich in seiner wirksamen Position befindet,
enthalten, die das Gewichtselement aufgrund seines Eigengewichts unverbiegbar machen, und daß das Gewichtselement durch Aufhängemittel vertikal bewegbar ist, die am Gewichtselement im Abstand
voneinander befestigt sind.
und bei Zusammendrücken in Achsrichtung so miteinander zusammenwirken, daß jedes Paar von aufeinanderfolgenden Elementstücken
gegen Verbiegung stabilisiert wird, daß die Steuermittel Mittel
(26) zum Zusammenpressen des Gewichtselementes in axialer Richtung, wenn dieses sich in seiner wirksamen Position befindet,
enthalten, die das Gewichtselement aufgrund seines Eigengewichts unverbiegbar machen, und daß das Gewichtselement durch Aufhängemittel vertikal bewegbar ist, die am Gewichtselement im Abstand
voneinander befestigt sind.
9. Vorrichtung, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewichtselement aus einer Reihe von Blöcken (74) mit jeweils einer axialen Ausnehmung oder Bohrung bestehen, durch die ein
Zugdraht (26) oder dergleichen verläuft, der am äußersten Block
(74) verankert und in der Nähe des Chassis (2) mit Betätigungmitteln verbunden ist, durch die die Blöcke gegeneinander bewegbar und damit gegen Verbiegen stabilisierbar sind.
Zugdraht (26) oder dergleichen verläuft, der am äußersten Block
(74) verankert und in der Nähe des Chassis (2) mit Betätigungmitteln verbunden ist, durch die die Blöcke gegeneinander bewegbar und damit gegen Verbiegen stabilisierbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel so ausgebildet sind, daß bei ihrer Betätigung zwecks Anhebung des Gewichtselementes (13) die Element-
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stücke bzw. Blöcke zugleich in Achsrichtung gegeneinander gedrückt
werden.
-Beschreibung-
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=10438060
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2408005A1 (de) |
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