DE1940599B2 - Verfahren zum schliessen von strumpfspitzen auf rundstrickmaschinen und eine rundstrickmaschine zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum schliessen von strumpfspitzen auf rundstrickmaschinen und eine rundstrickmaschine zum durchfuehren dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schließen der Strumpfspitze unmittelbar auf einei
Rundstrickmaschine, bei dem mit Hufe eines Fadens das Geitrick der Strumpfspitze zusammengezogen
wird, sowie auf eine Rundstrickmaschine zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bei bekannten Verfahren, wie sie z.B. in der USA.-Patentschrift 3 327 500 und der italienischer,
Patentschrift 814 164 beschrieben sind, wird die Strumpfspitze aus einer Art Doppelrand gebildet.
wobei das Gestrick anfänglich von den Haken der Doppelrandplatinen herabhängt und die von den Haken
herunterhängenden Schlaufen nach Verengen der Schlaufenöffnung des Gestricks auf die Zylindernadeln
übertragen werden, wenn die Länge des Cn. stricks eine vorbestimmte Größe erreicht hat. Das
Verengen wird dadurch bewirkt, daß die Tellerscheibe gegenüber dem Nadelzylinder gedreht oder
das schlauchförmige Gestrick spiralförmig umwickelt und der Faden so lange gezogen wird, bis die Öffnung
des schlauchförmigen Gestricks mehr oder weniger verengt ist. Diese letztgenannten beiden Verfahren
erfordern nicht nur erhebliche Änderungen an der Rundstrickmaschine, sondern haben darüber hinaus
den Nachteil, daß sie lediglich bei einem Strumpf anwendbar sind, dessen Spitze aus einer Art Doppelrand
besteht.
Schließlich ist aus der US A.-Patentschrift 3 236 070 ein Verfahren bekannt, nach dem zum
Verschließen eines schlauchförmigen Gestricks ;in dessen Ende ein gesonderter Faden eingestrickt wird,
mit dessen Hilfe dann das Ende des Gestricks zusammengezogen wird. Diese Verfahrensweise hat den
Nachteil, daß einmal ein gesonderter Faden durch einen gesonderten Fadenführer zuzuführen ist und
daß ferner durch das Zusammenziehen des über die ganze Länge in voller Schlauchmaschenzahl hergestellten
Gestricks im Bereich des zusammengezogenen Endes sich eine größere Maschendichte und unter
Umständen wegen dieser größeren Materialfülle Faltenbildung ergibt, so daß kein einwandfreies geschlossenes
Ende erreicht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Rundstrickmaschine zum Schließen der
Strumpfspitze unmittelbar auf dieser Rundstrickmaschine zu schaffen, bei dem mit Hilfe eines Fadens
das Gestrick der Strumpfspitze zusammengezogen wird, wobei Faltenbildung durch zu große Materialfiille
beim Zusammenziehen vermieden wird und Zu-
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satzeinrichtungen für Zusatzfäden u. dgl. entfallen kannt, innerhalb eines Nadelzylinders ein doppellagi-
können. ges Schlauchgewirk mit Hilfe einer Zylinder- und
löst, daß unter Festhalten des Strickfadenanfangs Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-
nacheinander Maschenreihen mit steigender Ma- 5 matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbei-
schenzahl gestrickt werden und dann die ersten Ma- spiel näher erläutert; es zeigt
schenreihen mit Hilfe des Strickfadenanfangs zusani- F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung, die eine
mengezogen werden. Anzahl von Nadeln und zugehörigen Einschüeßplati-
zunächst Maschen mit großem Umfangsabstand ge- xo dungsgemäßen Verfahrens zeigt,
strickt werden, der dann bei nachfolgenden Ma- F i g. 2 bis 8 schaubildliche, der F i g. 1 entspre-
schenreihen zunehmend durch sich steigernde Ma- chende Darstellungen, die sieben aufeinanderfol-
schenzahl abnimmt, so daß nach dem Zusammenzie- gende Stufen bei dem Stricken einer Strumpfspitze
hen auf den späteren endgültigen normalen Ma- nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verdeutli-
schenabstand das Gestrick an der Spitze bzw. am 15 chen,
Anfang die gleiche Dichte wie im später nachfolgen- Fig. 9 und JO Ansichten, die zwei Ausführungs-
den schlauchförmigen Abschnitt hat, also keine Ma- beispiele der »Verschlußscheibe« für die Spitze des
schenverdichtung gegenüber dem üblichen Gestrick an einer Rundstrickmaschine nach dem erfindungs-
und keine Faltenbildung verursacht wird, mit dem gemäßen Verfahren hergestellten Strumpfs zeigen,
weiteren Vorteil, daß das Zusammenziehen ohne zu- 20 Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung des Na-
satzlich eingestrickte Fäden vorgenommen werden delzylinderkopfes einer Rundstru kmaschine und
kann, man also keinen weiteren Fadenführer und zeigt diesen während einer Zwischenstufe beim erfin-
keine weitere Fadenzuführung braucht. dunsisgemäßen Verfahren,
Zwar ist durch die deutsche Patentschrift 321 559 I ig. 12 einen nach dem erfindungsgemäßen Verbekannt,
auf der zweibettigen Flachstrickmaschine 25 fahren auf einer Rundstrickmaschine hergestellten
eine geschlossene Fingerspitze dadurch herzustellen. Strumpf,
daß der Anfang der Fingerspitze nur auf wenigen big. 13 und 14 Strumpfspitzen, die nach zwei abNadeln
begonnen und dann von Maschinenreihe zu gewandelten Verfahren hergestellt worden sind,
Maschinenreihe zunehmend auf immer mehr Nadeln Fig. 15 bis 17 Seitenansichten einer Vorrichtung gestrickt wird; diese Arbeitsweise ist jedoch nur auf 30 für das Stricken von Strumpfspitzen nach dem crliii-Flachstrickmaschinen durch sogenanntes Schlauch- dungsgemäßen Verfahren in Verbindung mit einer stricken auf beiden Nadelbetten, nicht jedoch auf Rundstrickmaschine für Strümpfe und zeigen drei einer Rundstrickmaschine möglich. aufeinanderfolgende Arbeitsstellungen der Vorrich-
Maschinenreihe zunehmend auf immer mehr Nadeln Fig. 15 bis 17 Seitenansichten einer Vorrichtung gestrickt wird; diese Arbeitsweise ist jedoch nur auf 30 für das Stricken von Strumpfspitzen nach dem crliii-Flachstrickmaschinen durch sogenanntes Schlauch- dungsgemäßen Verfahren in Verbindung mit einer stricken auf beiden Nadelbetten, nicht jedoch auf Rundstrickmaschine für Strümpfe und zeigen drei einer Rundstrickmaschine möglich. aufeinanderfolgende Arbeitsstellungen der Vorrich-
Vorteilhaft werden gemäß der Ei findung sei viele tungsteile,
Maschenreihen mit zunehmender Maschenzahl ge- 35 Fig. 18 und 19 Draufsichten auf die Vorrichtung
strickt, bis diese einen das gespannte schlauchför- nach den Fig. 15 und 16,
mige Gestrick irr. wesentlichen überspannende Fig. 20 und 21 Schnittansichten längs der Linien
Scheibe bilden. XX-XX und XXI-XXI in den Fig. 15 bzw. 17.
Zum Durchführen des Verfahrens eignet sich eine Gemäß Fig. 11 ist ein vertikal angeordneter Na-Rundstrickmaschine
mit einem Nadelzylinder, einer 40 dclzylinderl einer Rundstrickmaschine an seinem
Fadenzuführung und einer Fadenklemm- und Außenumfang mit Axialnuten mit darin gleitenden
Schneideinrichtung. Erfindungsgemäß ist eine solche Nadeln 2 versehen. Die Nadeln 2 wechseln sich mit
Rundstrickmaschine dadurch gekennzeichnet, daß Einschließplatinen 3 ab, deren Schaft (nicht gezeigt)
ein zum Ausziehen des Fadens dienender Haken an in radial verlaufenden Horizontalnuten geführt sind,
einem Schlitten angeordnet ist, der auf einer radial 45 die im Platinentragring eingeschnitten sind. Der Fazum
Nadelzylinder ausgerichteten Führungseinrich- den 5, aus dem das Gestrick 6 hergestellt wird, wird
tung verschiebbar ist, in etwa deren Mitte eine Fa- durch einen Fadenführer? zugeführt,
denklemmvorrichtung für den ausgezogenen Faden Die aufeinanderfolgenden Stufen oder Schritte vorgesehen ist, auf welchen eine zum Schließen der beim Stricken einer Strumpfspitze auf einer Rund-Strumpfspitze dienende Fadenumlenkeinrichtung 50 strickmaschine sind wie folgt:
denklemmvorrichtung für den ausgezogenen Faden Die aufeinanderfolgenden Stufen oder Schritte vorgesehen ist, auf welchen eine zum Schließen der beim Stricken einer Strumpfspitze auf einer Rund-Strumpfspitze dienende Fadenumlenkeinrichtung 50 strickmaschine sind wie folgt:
wirkt, welche auf einem abwärts bewegbaren und in Gemäß F i g. 1 wird mit dem Stricken in der Weise
Führungen gleitenden Schlitten angeordnet ist. Der begonnen, daß man jede achte Nadel in einer Ar-
mit dem Haken versehene Schlitten kann über ein beitsstellung oder angehobenen Stellung hält und um
Seil durch einen pneumatisch beaufschlagbaren Zy- diese in F i g. 1 mit α und b bezeichneten, in Betrieb
linder und Kolben in der einen Richtung und durch 55 befindlichen Nadeln einen ersten Fadenlauf oder Fa-
das Gegengewicht des Kolbens in der anderen Rieh- deming 10 legt. Die Nadeln c bis; befinden sich
tung bewegbar sein — auch kann der mit der Faden- außer Tätigkeit in abgesenkter Stellung und erfassen
Umlenkeinrichtung versehene Schlitten über ein Seil den Faden nicht.
durch einen pneumalisch beaufschlagbarcn Zylinder Bei dem zweiten Fadcnlauf 11, der mit der zweiten
und Kolben in der einen Richtung und durch das Ge- 60 Umdrehung des Nadelzylinder 1 beginnt, werden
gengewicht des Kolbens in der anderen Richtung be- Maschen gebildet (Fig. 2). Die Nadelna,b, die den
wegbar sein. ersten Fadenlauf 10 halten, bilden eine erste Masche,
Es ist zwar durch die britische Patentschrift während der zweite Fadcnlauf 11 durch die Nadeln /
800 435 bekannt, innerhalb eines Nadelzylinders gehalten wird, die in der Zwischenzeit in ihre Areinen
pneumatisch anhebbaren und als Gewicht die- 65 bcitsstellungen angehoben worden sind,
nenden Kolben mit einem Warengreifer vorzusehen. Gemäß F i g. 3 werden nachfolgend während einider jedoch zum Abziehen des Strumpfrohlings dient. ger aufeinanderfolgender Umläufe des Nadelzylin-
nenden Kolben mit einem Warengreifer vorzusehen. Gemäß F i g. 3 werden nachfolgend während einider jedoch zum Abziehen des Strumpfrohlings dient. ger aufeinanderfolgender Umläufe des Nadelzylin-
Es ist aus der USA.-Patentschrift 2 709 352 be- ders 1 die Nadeln«,/. Λ wirksam und stricken und
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bilden in aufeinanderfolgenden Fadenläufen 12, 13 Strickfadens 5 wird in an sich bekannter Weise durch
und 14 unter Bildung eines schlauchförmigen Ge- eine Fadenklemmvorrichtung 20 festgehalten, die
Stricks Maschen, deren Aufbau aus der Fig.4 er- von einer lediglich schematisch angedeuteten, obersichtlich ist. halb des Nadelzylinders 1 liegenden Tellerscheibe 21
In dieser Stufe werden gemäß F i g. 5 die Na- 5 getragen ist.
dein d, h wirksam, so daß jede zweite Nadel nunmehr Oberhalb des Nadelzylinderkopfes etwas radial
im Einsatz ist und vier weitere Fadenläufe 15 bis 18 außerhalb vom Umfang, entlang dem die Nadeln 2
verstrickt werden. Dreht man den Nadelzylinder 1 angeordnet sind, befindet sich ein Stoppring 22. Der
unter diesen Bedingungen, so erhält man nach ein Stoppring 22 besitzt ein Loch 23 für einen Haken 24,
paar Umläufen ein schlauchförmiges Gestrick, dessen io der sich durch dieses Loch 23 erstreckt. Der Haken
Aufbau in F i g. 6 gezeigt ist. 24 besitzt einen Schaft 24 a, der an einen Schlitten 25
Anschließend werden die verbleibenden Na- angeschlossen ist, welcher seinerseits verschiebbar
dein c, e, g, i gemäß F i g. 7 wirksam, so daß alle Na- auf einer zylindrischen Führungsstange 26 sitzt, die
dein zum Bilden von Maschen arbeiten. In F i g. 8 ist sich horizontal und parallel zu der Radialebene 27
ein Fadcnlauf 19 des unter diesen Bedingtingen her- 15 (Fig. 18 und 19) des Nadelzylinders 1 erstreckt. Der
gestellten Gestricks gezeigt. Schlitten 25 trägt eine nach unten gerichtete Gabel
Das erhaltene Gestrick besitzt daher einen durch 28, die eine zylindrische Führungsstange 29 überdie
Nadeln α, b verstrickten ersten Fadenlauf 10, fer- greift, welche unterhalb der Führungsstange 26 anner
durch die Nadeln a, f, b verstrickte Fadenläufe 11 geordnet ist und sich parallel zu dieser erstreckt,
bis 14, durch die Nadeln a, d, /, h, b verstrickte Fa- 20 Durch diese Maßnahmen wird der Schlitten 25 an
denläufe 15 bis 18 und einen durch alle Nadeln einer Drehung um die Achse der Führungsstange 26
a, c, d, e, f, g, h, i, b verstrickten Fadenlauf 19. während seiner Bewegung auf dieser Führungsstange
Fig.9 zeigt das erhaltene schlauchförmige Ge- 26 gehindert. Die Führungsstange 26 kann jedoch
strick nach dem Schließen unter Bildung der söge- auch einen Winkel mit der Horizontalebene bilden,
nannten »Verschlußscheibe« 6, die dadurch geschlos- 25 Die Führungsstange 26 ist von einer Schraubenfesen
wird, daß der Faden 5 mit Hilfe einer Einrich- der 30 umgeben, die zwischen dem Schlitten 25 und
tung (in den Fig. 1 bis 14 nicht gezeigt) gezogen einer Stopplatte 31 angeordnet ist. Die Stopplatte 31
wird, die während der vorbeschriebenen Stufen den ist an den Führangsstangen 26 und 29 befestigt und
Strickfadenanfang5α (Fig. 11) festgehalten hat. bildet einen Teil eines Rahmens, der an dem Rah-Alle
verstrickten Fadenläufe werden zum Verschlie- 30 men der Rundstrickmaschine angebracht ist, welcher
ßen des schlauchförmigen Gestricks radial nach in- in Fig. 15 angedeutet und mit dem Bezugszeichen
nen gezogen, so daß sich die »Verschlußscheibe« 6 32 bezeichnet ist. An den Schlitten 25 ist ein Seil 33
über die ganze Bohrung des Nadelzylinders 1 er- angehängt, das über eine Rolle 34 nach unten läuft
streckt. und an seinem entgegengesetzten Ende an ein zylin-
Fig. 10 zeigt eine aus einem schlauchförmigen 35 drischcs Gegengewicht angehängt ist. Das Gegenge-Gestnck
gebildete »Verschlußscheibe« (i, bei der an- wicht reicht aus, die Kraft der Feder 30 und Widerfänglich
vor dem Beginn der Bildung der Maschen stände beim Verschieben des Schlittens 25 auszugleizwei
Fadenläufe 10 eingelegt worden sind. chen. Die Feder 30 dient dabei dazu, den Schütten
Im Anschluß an das Verschließen des anfänglich 25 mit dem Haken 24 zum Nadelzylinder 1 hinzubeoffenen
schlauchförmigen Gestricks kann letzteres 40 wegen, damit der Haken 24 den Faden 5 erfaßt. Das
weitergestrickt werden, indem man den Nadelzylin- Gegengewicht in Form eines Kolbens 35 sitzt verderl
in derselben Richtung weiier umlaufen läßt schiebbar mit geringem Spiel in einem vertikal anoder
indem man den Nadelzylinder 1 hin- und her- geordneten Zylinder 36, dessen Bodenende unter
laufen läßt. Zwischenschaltung eines Ventils V1 an die Ausgangs-
Die durch anschließendes hin- und hergehendes 45 sehe (d.h. Hochdruckseite) eines SauggeblasesF an-Bevvegen
des Nadelzylinders 1 gestrickte Tasche schließbar ist, das in Fig. 15 schematisch angedeutet
kann gemäß Fig. 12 in der Weise gestrickt werden. ist und der Rundstrickmaschine in an sich bekannter
daß der Verschluß der Strumpfspitze unterhalb der Weise für den Zweck zugeordnet ist. die gestrickten
Zehen des Strumpfträgers liegt. Alternativ kann die Strümpfe oder Socken innerhalb des Abzugrohrs im
Tasche in der Weise gestrickt werden, daß der Ver- 50 Nadelzylinder 1 gestreckt zu halten,
schluß der Strumpfspitze beim Tragen des Strumpfs Die vorbeschriebenen Bestandteile sind so ausgeoberhalb
der Zehen des Trägers liegt, wie es in bildet und angeordnet, daß der Schlitten 25 zwei ex-Fig.
13 gezeigt ist. Fig. 14 zeigt die Spitze eines treme Stellungen einnehmen kann, nämlich eine vorStrumpfs,
dessen Verschiußschcibe6 am Zehenende dere Stellung gemäß Fig. 15, bei der der Haken 24
liegt. 55 durch das Loch 23 des Stopprings 22 in den Nadel-
Nach Bedarf kann die die Bohrung des Nadelzy- zylinder 1 vorsteht, und in eine hintere Stellung ge-
linders 1 abdeckende »Verschlußscheibe« 6 von maß den Fig. 16 und 17 (in denen die Tellerscheibe
eir.em anderen Faden als der verbleibende Abschnitt 21 zur größeren Klarheit nicht dargestellt ist), in dci
des Strumpfs gestrickt werden. der Haken 24 gegenüber dem Nadelzylinder 1 und
Die Fig. 15 bis 21 zeigen eine erfindungsgemäße 60 gegenüber der Fadenklemmvorrichtung 37 in dci
Vorrichtung, die einer Rundstrickmaschine für Form einer weiteren Klemme nach hinten versetz!
Strümpfe zugeordnet ist und das vorbcschriebcnc ist.
Verfahren für das Bilden der Strumpfspitzen ausfüh- An einer Stelle, die der Achse 38 des Nadelzviin-
ren kann. Der Nadelzylinder 1 ist in gestrichelter dcrs 1 näher als die Fadenklemmvorrichtung 37 liegt
Weise lediglich teilweise dargestellt. Unmittelbar 65 ist eine Fadenumlcnkeinrichtung in Form einer Klei
oberhalb des Nadelzylinder 1 ist der Fadenführer 7 nen Rolle 39 angeordnet, die an einem Arm 40 urt
erkennbar, der den Strickfaden 5 zuführt, aus dem eine zu der Ebene der Führungsstangen 26. 29 recht
der Strumpf gestrickt wird. Der Anfang Sa des winklige Achse drehbar ist. Das der Rolle 39 abgc
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wandte Ende des Arms 40 ist um eine horizontale lung bewegt wird, in der der Haken 24 mit Bezug auf
Achse 41 schwenkbar, die rechtwinklig zu der Füh- den Nadelzylinder 1 hinter der Fadenklemmvorrich-
rungsstange 26 liegt und an einem Schlitten 42 vor- tung 37 liegt. Die Fadenklemmvorrichtung 37 wird
gesehen ist, der an einer vertikalen Führungsstange geschlossen, um den Fadenanfang 5 α festzuhalten,
43 bewegbar ist. Der Schlitten 42 ist mit einer Gabel 5 wobei die Fadenklemmvorrichtung 20 unter Freigabe
44 versehen, die eine zu der Führungsstange 43 par- des Fadens 5 gelöst wird.
allele Führungsstange 45 übergreift, um eine Dre- Ist dieser Zustand erreicht, beginnen die Nadeln 2
hung des Schlittens 42 um die Achse der Führungs- auf dem Nadelzylinder 1 entsprechend dem Arbeitsstange 43 bei Vertikalbewegungen des Schlittens 42 zyklus der Strickmaschine ihre aufwärts und abwärts
auf der Führungsstange 43 zu verhindern. io gerichtete Bewegung, um den sich zunehmend schlie-
Der Arm 40 ist um einen vorbestimmten Winkel ßenden Gestrickabschnitt zu bilden, der die Spitze
zur Vertikalen geneigt und durch eine Feder 46 stan- des Strumpfs bildet, wie es zuvor an Hand der F i g. 1
dig nach unten gezogen, die den Arm 40 gegen die bis 10 erläutert wurde.
Vertikale beansprucht, so daß dessen freies Ende 47, Nunmehr wird die Einrichtung, die den durch die
an dem die Rolle 39 drehbar sitzt, auf der Oberseite 15 Fadenklemmvorrichtung 37 gehaltenen Faden in
der Gabel 44 ruht. Der Schlitten 42 ist mit Hilfe Querrichtung zu den Führungsstangen 26, 29 umleeines
biegsamen Seils 48 an ein Gegengewicht 49 in gen soll, in Einsatz gebracht, um gleichzeitig den Fader
Form eines umgedrehten zylindrischen tassenför- denanfang 5 α zu spannen und dadurch das schlauchmigen
Kolbens 49 (F i g. 20) angeschlossen, der mit förmige Gestrick zu schließen, das in dem Nadelzygeringem
Spiel in einem vertikalen Zylinder 50 ver- 20 linder 1 gebildet worden ist. Hierzu schließt ein weischiebbar
ist. Das Kopfende des Zylinders 50 ober- teres, von der Steuertrommel Γ der Maschine komhalb
des Kolbens 49 ist geschlossen. Eine in dem ge- mendes Steuersignal das Ventil, um die Abwärtsbeschlossenen
Oberende des Zylinders 50 vorgesehene wegung des Schlittens 42 auszulösen, bei der die
Öffnung 51 ist durch ein Ventil mit der Auslaßseite, Rolle 39 auf den Faden 5 drückt,
d. h. der Hochdruckseite des Sauggebläses F verbun- 25 Während sich der Schlitten 42 unter seinem eignen den. an das auch der Boden des vertikalen Zylinders Gewicht abwärts bewegt und dabei der Faden 5 für 36 gemäß Vorbeschreibung angeschlossen ist. das Schließen der Strumpfspitze gezogen oder ge-
d. h. der Hochdruckseite des Sauggebläses F verbun- 25 Während sich der Schlitten 42 unter seinem eignen den. an das auch der Boden des vertikalen Zylinders Gewicht abwärts bewegt und dabei der Faden 5 für 36 gemäß Vorbeschreibung angeschlossen ist. das Schließen der Strumpfspitze gezogen oder ge-
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: spannt wird, schwingt der die Rolle 39 tragende Arm
Bei Beginn des Strickens eines Strumpfs befinden anfänglich nach oben und pendelt dann unter den gesich
alle vom Nadelzylinder 1 getragenen Nadeln 2 in 30 geneinandergerichteten Einflüssen des Gewichts auf
ihrer untersten Stellung, d.h. in ihrer Ruhestellung. den Schlitten 42 und der Spannung der Feder 46 auf
Das Stricken eines neuen Strumpfs beginnt durch und nieder, wodurch der auf den Fadenanfang 5 α
Absenken des Fadenführers 7 in seine Arbeitsstel- ausgeübte Zug bei variabler Intensität infolge der
lung. Da sich alle Nadeln 2 in ihrer untersten Stel- Drehung des Nadelzylinders 1 gedämpft wird. Dies
lung befinden, wird durch sie der Faden 5 nicht er- 35 verhindert Bruch des Fadenanfangs 5 a. indem der
faß! und werden keine Maschen gebildet. Es wird Abstand der Fadenklemmvorrichtung 37 und der
dann eine der Nadeln 2 angehoben, um den Fadenab- Stelle, an der der Fadenanfang 5 α an das neu gebilschnitt
zwischen dem Fadenführer 7 und der bekann- dete Gestrick angeschlossen ist, variiert wird,
ten, durch die Tellerscheibe 21 auf der Maschine ge- Der Schlitten 42 bewegt sich mit dem weiteren tragene Fadenklemmvorrichtung 20 zu erfassen. 40 Schließen der durch die Nadeln 2 gestrickten Spitze Während des Umlaufs des Nadelzylinders 1 erfaßt weiter nach unten. Erreicht der Schlitten 42 das diese Nadel den Faden, bewegt ihn herab und legt Ende seines Abwärtshubs und ist die Spitze geschlosihn auf den Haken 24, der sich bei dieser Strickstufe sen, verbindet ein weiteres Steuersignal von der Steuin seiner vordersieii Stellung guir.aB Fig. 15 und 18 ertrommel T der Maschine eine elektrische Strombefindet und durch das Loch 23 in dem Stoppring 22 45 quelle mit einer Widerstandsheizung (nicht gezeigt) vorsteht, so daß der Haken 24 radial innerhalb der die den Faden 5 in der Nähe des Nadelzylinders 1 Nadelzylinderoberfläche vorsteht, auf der die Na- durchtrennt. Das abgetrennte Fadenende, das durct dein 2 des Nadelzylinders 1 verteilt sind. die Fadenklemmvorrichtung 37 freigegeben wird
ten, durch die Tellerscheibe 21 auf der Maschine ge- Der Schlitten 42 bewegt sich mit dem weiteren tragene Fadenklemmvorrichtung 20 zu erfassen. 40 Schließen der durch die Nadeln 2 gestrickten Spitze Während des Umlaufs des Nadelzylinders 1 erfaßt weiter nach unten. Erreicht der Schlitten 42 das diese Nadel den Faden, bewegt ihn herab und legt Ende seines Abwärtshubs und ist die Spitze geschlosihn auf den Haken 24, der sich bei dieser Strickstufe sen, verbindet ein weiteres Steuersignal von der Steuin seiner vordersieii Stellung guir.aB Fig. 15 und 18 ertrommel T der Maschine eine elektrische Strombefindet und durch das Loch 23 in dem Stoppring 22 45 quelle mit einer Widerstandsheizung (nicht gezeigt) vorsteht, so daß der Haken 24 radial innerhalb der die den Faden 5 in der Nähe des Nadelzylinders 1 Nadelzylinderoberfläche vorsteht, auf der die Na- durchtrennt. Das abgetrennte Fadenende, das durct dein 2 des Nadelzylinders 1 verteilt sind. die Fadenklemmvorrichtung 37 freigegeben wird
Bei dieser Stufe kommt ein Steuersignal von der wird durch eine geeignete Saugöffnung (nicht ge
ζ. B. als schematisch angedeuteten drehbaren Steuer- 50 zeigt) entfernt.
trommel T ausgebildeten Hauptsteuereinrichtung der Es wird dann das Ventil geöffnet, wodurch de
Maschine: Dieses Signal veranlaßt das Schließen des Schlitten 42 unter der Wirkung der Abwärtsbewe
Ventils V1, so daß der Bodenabschnitt des Zylinders gung des Kolbens 49 ansteigt, der unter der Wirkunj
36 von dem Sauggebläse F getrennt wird. Hierdurch von Druckluft aus dem Sauggebläse F steht, die as
erhält das Gegengewicht 35 Übergewicht gegenüber 55 Kopfende des Zylinders 50 eingeleitet wird. Die Vor
der Vorspannkraft der Feder 30, so daß der Schlitten richtung ist dann für den Beginn eines neuen Ai
25 gemäß den Fig. 16 und 17 in seine hintere Stel- beitszykhisbereit.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Schließen der Strumpf spitze unmittelbar auf einer Rundstrickmaschine, bei
dem mit Hilfe eines Fadens das Gestrick der Strumpfspitze zusammengezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter Festhalten des Strickfadenanfangs nacheinander Maschenreihen mit steigender Maschenzahl gestrickt
werden, und dann die ersten Maschenreihen mit
Hilfe des Strickfadenanfangs zusammengezogen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Maschenreihen mit gleicher Maschenzahl gestrickt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß so viele Maschenreihen mit
zunehmender Maschenzahl gestrickt werden, bis diese eine das gespannte schlauchförmige Gestrick
im wesentlichen überspannende Scheibe bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenziehen der
Strumpfspitze graduell mit dem Stricken der Maschenreihen erfolgt.
5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß
die Strumpfspitze aus einem anderen Faden als die restlichen Strumpfabschnitte gestrickt wird.
(■>. Rundstrickmaschine zum Durchführen des
Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit einem Nadelzylinder, einer Fadenzuführung und
einer Fadenklemm- und -schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Ausziehen
des Fadens (5 a) dienender Haken (24) an einem Schlitten (25) angeordnet ist, der auf einer radial
zum Nadelzylinder (1) ausgerichteten Führungseinrichtung (26) verschiebbar ist, in etwa deren
Mitte eine Fadenklemmvorrichtung (37) für den ausgezogenen Faden (5 a) vorgesehen ist, auf
welchen eine zum Schließen der Strumpfspitze dienende Fadenumlenkeinrichtung (39) wirkt,
welche auf einem abwärts bewegbaren und in Führungen (43, 45) gleitenden Schlitten (42) angeordnet
ist.
7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (25) zwischen
einer vorderen Stellung (Fig. 15), in der sich der Haken (24) innerhalb des Nadelkreises
befindet, und einer hinteren Stellung (Fig. 16,17) bewegbar ist, in welcher sich der
Haken (24) hinter der Fadenklemmeinrichtune (37) befindet.
8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Haken
(24) versehene Schlitten (25) über ein Seil (33) durch einen pneumatisch beaufschlagbaren Zylinder
(36) und Kolben (35) in der einen Richtung und durch das Gegengewicht des Kolbens
(35) in der anderen Richtung bewegbar ist.
9. Rundstrickmaschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenumlenkeinrichtung
(39) eine den Faden (5 a) erfassende Rolle (39) aufweist, die auf einem Arm (40)
drehbar sitzt, welcher um eine zu der Führungseinrichtung (26) des Schlittens (25) rechtwinklige
horizontale Achse drehbar ist.
10. Rundstrickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (40) um
einen vorbestimmten Winkel gegen die Vertikale geneigt und durch eine Feder (46) gegen die Vertikale 'irückbar ist
11. Rundstrickmaschine nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der
Fadenumlenkeinrichtung (39) versehene Schlitten (42) über ein Seil (48) durch einen pneumatisch
beaufschlagbaren Zylinder (50) und Kolben (49) in der einen Richtung und durch das Gewicht des
Kolbens (49) in der anderen Richtung bewegbar ist.
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