DE2716398A1 - Verfahren zur herstellung eines loeslichen kaffees mit verringertem coffeingehalt - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines loeslichen kaffees mit verringertem coffeingehaltInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines löslichen Kaffees mit verringertem Coffeingehalt. Zahlreiche
Kaffeetrinker sind über die Höhe ihres Coi'fein-v erbrauchs
besorgt und viele von ihnen finden, daß das Aroma und/oder der Geschmack von vollständig eoffeinfreien Kaffees, die zur
Zeit erhältlich sind, unbefriedigend ist. Diese Verbraucher wollen deshalb coffeinhaltigen Kaffee trinken, aber den Verbrauch
so gering wie möglich halten. Es ist ersichtlich, daß ein Kaffee, dem ein Teil des Coffeingehalts (z.B. 40 bis 60 %)
entzogen wurde, und der bezüglich Geschmack und Aroma an vollständig
coffeinhaltigen Kaffee heranreicht, es den genannten
Verbrauchern ermöglichen würde, die Menge ihres Kaffeeverbrauchs ohne Erhöhung der Coffeineinnahme zu erhöhen.
Eia Verfahren zur Herstellung eines Kaffees, der teilweise von Coffein befreit wurde und Geschmacks- und Geruchsverbesserungen
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gegenüber zur Zeit erhältlichem coffeinfreiem löslichem Kaffee
aufweist, atelIt daher einen technischen Fortschritt dar, besondars,
wenn das Verfahren ohne Anwendimg organischer Lösungsmittel
und ohne daß getrennte Einrichtungen zum Extrahieren des Coffeins aus dem Kaffee gebaut und betrieben werden müssen,
durchgeführt verden könnte.
Es wurde festgestellt, daß Versuche zur Herstellung eines Kaffees mit teilweise entzogenem Coffeingehalt durch einfache
Verringerung des Coffeinenuzuges bei bekannten Verfahren zur Herstellung eoffeinfreien Kaffees keinen Kaffee ergibt, der
bezüglich Aroma und Geschmack merklich gegenüber den Kaffees mit vollständig entzogenem Coffein (d.h. 97 % oder mehr) verbessert
ist. Coffein-Extraktionsverfahren, wie z.B. die Wasserextraktion ungerösteter Bohnen gemäß US-PS 2 309 029, die Lösungsmittelextraktion
ungerösteter Bohnen gemäß US-PS 3 671 oder die Coffeinextraktion aus wässrigen Extrakten von Röstkaffee
gemäß US-PS 2 933 395 sind so schlecht für Kaffeegeschmack und Aroma, daß die Anwendung dieser Verfahren zur
Durchführung eines merklichen Entzugs von Coffein leicht feststellbar
ist. Ferner werden bei all diesen Verfahren organische Lösungsmittel, wie z.B. chlorierte Kohlenwasserstoffe-verwendet,
die amtlichen Beschränkungen unterworfen sind.
Natürlich wäre es denkbar, einen der üblichen Prozesse zur Coffeinextraktion zu verwenden, um eine coffeinfreie Kaffefraktion
herzustellen, die dann mit einer vollständig coffeinhaltigen Fraktion kombiniert wird, wobei die vollständig eoffeinhaltige
Fraktion dem als Produkt erhaltenen Kaffee und dem daraus hergestellten Getränk ein gewisses Maß an gewünschtem Aroma
und Geschmack geben kann. Jedoch wird bei diesem Verfahren die Verwendung chlorierter oder anderer Lösungsmittel nicht ver-
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mieden. Ferner wäre der Kaffeeverarbeiter zur Durchführung
dieses Verfahrens gezwungen, entweder eine Coff einext raktior.seinheit
zu bauen und zu betreiben oder ungeröstet» ccffeinfreie
Bohnen außerhalb des Betriebs su kaufen. Es besteht daher
ein Bedürfnis nach dor Erzeugung eines löslichen Kaffees mit Teilcoffeingehalt, wobei keine organischen Lösungsmittel
verwendet werden»und die in der Vorrichtung zur Verarbeitung
von löslichem Kaffee durchgeführt werden kann, ohne getrennte
Vorrichtungen zum Coffeinentzug zu bauen. In der DT-OS 2 150 729 wird ein Verfahren zur Herstellung eines eoffeinfreien löslichen Kaffees mit üblicher Percolationsapparatur
beschrieben; jedoch ist das dort beschriebene Verfaiiron wirtschaftlich
nicht attraktiv und das so erhaltene Produkt würde von Verbrauchern von coffeinhaltigem löslichem Kaffee nicht als
erwünscht betrachtet werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Hersteilun£;
eines löslichen Kaffees mit verringertem Coffeingehalt, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man
a) eine erste geröstete und gemahlene Kaffeefraktion rait
vollem Coffeingehalt mit heißem Wasser bis zu einer gerösteten
Ausbeute von über etwa 12 Gew.-% extrahiert, wobei der erhaltene Wasserextrakt wenigstens 75 % des in
der Kaffeefrakticn enthaltenen Coffeins enthält,
b) danach diese erste Kaffeefraktion mit einem wässrigen Extraktionsmedium
bis auf eine zusätzliche geröstete Ausbeute von wenigstens 20 Gew.-% extrahiert und
c) die im Extrakt der Stufe b) enthaltenen löslichen Feststoffe mit löslichen Feststoffen kombiniert, die durch
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Extraktion einer zweiten gerösteten und gemahlenen Kaffee-fraktion
mit \roll ständigem Coffeingeha]t mit einem wässrigen
Extraktionsiuedium bis auf eine geröstete Ausbeute von
v:enigstenß 30 Gew.-% erhalten worden ist.
Der erfindungsgeraäß erhaltene Kaffee besitzt den gewünschten
Geschmack und das gewünschte Aroma. Das erfindungsgemäße Verfahren
kann mit der üblichen Ausrüstung zur Verarbeitung von löslicheui Kaffee durchgeführt werden. Nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren v/ird ein verdünnter wässriger Extrakt aus geröstetem
und genalilenem Kaffee erhalten, der einen Gehalt an
löslichen !Feststoffen von unter etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise
unter 7 % aufweist und eine Ausbeute an löslichen Feststoffen über etwa 12 %, typischerweise etwa 15 bis 20 Gew.-% des gerösteten
Kaffees (auf Trockenbasis) erzeugt. Dieser anfängliche Extrakt, der wenigstens 75 % und vorzugsweise wenigstens etwa
90 Gew.-%des lindem gerösteten Kaffee vorliegenden Coffeins enthalten
sollte, wird einer Vakuum- oder Dampfabstreifbehandlung
unterworfen, in der ein Teil des Wassers und die meisten oder sämtliche flüchtigen Kaffeebestandteile in die Dampfform überführt
werden. Dieser Dampf wird als geschmacksreiche Wasserfraktion, die ita wesentlichen eof feinfrei ist, in einer Kondensationszone
gewonnen.
Der geröstete und gemahlene Kaffee, der nach diesem anfänglichen
Extrakticnsverfahren zurückbleibt, weist einen stark verminderten Coffeingehalt auf, enthält aber immer noch eine
große Menge an löslichen Feststoffen, die mit wässrigen Extraktionsinedien,
z.B. in dem üblichen mehrstufigen Percolationsverfahren
im Gegenstrom, das dem Fachmann bekannt ist, extrahiert werden können. Dieser zweite Extrakt, der z.B. nur etwa 10 %
des ursprünglich in dem nicht extrahierten gerösteten und gemah-
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lenen Kaffee enthaltenen Coffeins enthalten kann, sollte eine
Ausbeute an löslichen Feststoffen vcn wenigstens 20 % und vorzugsweise
bis zu etv/a 25 bis 30 % oder mehr enthalten.
Dieser zweite Extrakt kann vorzugsweise nach Konzentration auf etwa 35 bis 50 % lösliche Peststoffe, z.B. durch Verdampfen oder
Gefriertrocknen, mit einem anderen i&trakt kombiniert werden, der
ö.urch Extraktion einer zweiten coffelnhaltigen gerosteten und
gemahlenen Kaffeefraktion vorzugsweise bis auf eine Ausbeute von wenigstens 30 % und typisch etvra 35 bis 40 % , gewonnen
wurde. Der erhaltene zusammengesetzte Kaffee-Extrakt weist einen relativ niedrigen Coffeingeha.lt auf und ist zur Überführung
in ein lösliches Kaffeepulver geeignet. Dieser niedrige Coffeingehalt beträgt vorzugsweise nicht mehr als etwa ^O bis
60 % des Coffeingehalts, der in einem Extrakt vorliegen würde,
den man durch Extrahieren einer vergleichbar gewicht sinäßig zusammengesetzten
Mischung aus der ersten und zweiten coffeinhaltigen gerösteten und gemahlenen Kaffeefraktion nach üblichen
Verfahren zur Extraktion von löslichem Kaffee erhalten würde.
Natürlich kann man den zv/eiten Extrakt mit geringem Coff eingehalt
mit einem Extrakt mit vollem Coffeingehalt entweder vor
oder nach einem Trockenverfahren kombinieren. Wenn getrocknete Extrakte zusammengegeben werden sollen, kann es vorteilhaft
sein, den Extrakt mit geringem Coffeingehalt sprühzutrocknen und
ihn mit gefriergetrocknetem Pulver zu kombinieren, das durch Gefriertrocknung des Extrakts mit vollem Coffeingehalt erbalten
wurde. Es ist ebenfalls möglich, diesen zweiten Extrakt mit löslichen Peststoffen mit vollem Coffeingehalt nach zahlreichen
anderen Techniken zu kombinieren, wie z.B. dadurch, daß man diesen Extrakt als eine wässrige Extraktionsflüssigkeit zum Extrahieren einer Charge von geröstetem und gemahlenem Kaffee mit
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- 4er -
AO
vollständig^ Ooffeiugehalt verwendet und dea dann erhaltenen
Extrakt trocknet.
Vorzugsweise wird das wässrige Kondensat, das man aus dem
obengenannten Extrakt-Abstreifverfahren erhält, in das Verfahren
zurückgegeben, ro dyß die darin enthaltenen Goachmacks-
und Geruchkomponenten in das lösliche Pulver mit teilweise entzogenem Coffein gelangen. Vorzugsweise wird wenigstens ein Teil
des Kondensats dem zweiten Extrakt mit niedrigem Coffeingehnlt
zugegeben, bevor er getrocknet wird, aber nach einer gegebenenfalls
vorgesehenen Einongungsstufe; jedoch kann Kondensat auch
dem Extrakt mit vollständig entzogenem Coffein oder dem aus dor. getrennten oder kombinierten Extrakten erhaltenen löslichen
Pulver zugesetzt werden.
Gerösteter und gemahlener Kaffee mit vollem Coffeingahalt,
der vorzugsweise reich an geringwertigem Kaffee ist, wird mit heißem Wasser teilextrahiert, un wenigstens 75 % des darin
enthaltenen Coffeins zu entfernen, während nur eine geringere
Menge der darin enthaltenen gesataten löslichen Feststoffe entfernt
werden. Die Temperatur des zu dem Kaffee gegebenen Wassers
sollte zwischen 82,2 und 148,9°C (180 bis 3000P) liegen und beträgt
vorzugsweise 110 bis 132,20G (2?0 bis 2?0°F). Diener
wässrige Extrakt wird dann im Vakuum gestrippt und die gestrippten
Anteile nach bekannten Verfahren, wie z.B. in der GB-PS 1 265 206 beschrieben, kondensiert. Das Kondensat wird
aufgefangen und zur möglichen Zugabe zum löslichen Kaffeeprodukt
mit teilweise entferntem Coffein aufbewahrt. Die eoffeinreichen,
mit Wasser extrahierten löslichen Feststoffe können anderen löslichen Feststoffen, denen kein Coffein entzogen wurde, zugesetzt
werden, indem man entweder die flüssigen Extrakte oder die trockenen Pulver kombiniert. Im gewöhnlichen kommerziellen Betrieb,
in dem lösliche Produkte mit entzogenem Coffein in viel
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— 9* —
geringerer Menge als lösliche Produkte mit vollou Coffein^ehait
hergestellt werden, ist es möglich, die eoffeinreichen Festbestandteile
ohne merkliche Belastung in das Produkt, dem kein Coffein entzogen wurde, einzumischen.
Der teilexrtrabierte und vorzugsweise geringwertige Kaffee
wird anschließend in einem zweiten Extraktionsschritt mit einer wässrigen Ih."traktionsflüssigkeit gewöhnlich bis zur
ErschöpfU)Ig extrahiert. Vorzugsweise wird diose Extraktion
in einer mehrstufigen Batterie von Percolatoren im Gegenstrom durchgeführt, wie sie dem Fachmann bekannt ist, und die wässrige
Extraktionsflüssigkeit ist vorzugsweise ein Extrakt der zweiten Stufe, der eine heiße wässrige Lösung von im lies ent liehen
coffeinfreien löslichen Bestandteilen von geröstetem Kaffee
ist. Diener zweite Extrakt, der einen relativ niedrigen Coffeingehalt
hat, wird vorzugsweise durch Abdampfen auf einen hohen Feststoffgehalt eingeengt.
In einem getrennten Extraktionsverfahren wird ein gerösteter und gemahlener Kaffee mit vollem Coffeingehalt, der vorzugsweise
reich an hochwertigen Kaffees ist, auf übliche Weise, wie z.B. in einer mehrstufigen Percolationsbatterie im Gegenstrom
bis auf eine geröstete Ausbeute von etwa 35 bis 40 Gew.~%
extrahiert, während man einen wässrigen Extrakt, der typisch etwa eine Konzentration von 20 bis 30 % an löslichen Feststoffen
aufweist, herstellt. Dieser Extrakt wird mit dem konzentrierten zweiten Extrakt mit geringem Coffeingehalt aus dem vorzugsweise
geringwertigen Kaffeegemisch und ferner mit wenigstens einem Teil des vakuumgestrippten Kondensats gemischt und dann
auf übliche Weise, wie z.B. durch Sprühtrocknen, Tieftemperatur-Sprühtrocknen
oder Gefriertrocknen getrocknet.
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Unter "hochwertigem" Kaffee werden hier die teureren Kaffees,
wie z.B. S.vntos und MiIda verstanden, die zur Arabien-Art
gehören, wobei uio Santo s--Kaffees relativ unarornarisch oder
geschmacklich neutral in der Kaffeegruppe sind, während die
Mild.-Kaf.feec sehr wohlriechend und säurereich sind, wenn sie
Hoch] andgewächse sind, und etwas geringer an .Aroma und Körper
sind, vorm r.ie Tieflandgewächse sind» Andererseits wird unter
"geringwertigem" Kaffee der billiger? oder relativ preiswerte Kaffee wie z.B. Itobusta, verstanden, der botanisch zur
Canephora-Art gehört und im allgemeinen als geschmacklich gering angesehen wird. Wie oben erwähnt, wird vorzugsweise
der größte, wenn nicht der gesamte Anteil von geringwertigen
Kaffees einer gegebenen Kaffeemischung zur Erzeugung des konzentrierten
Extrakts mit geringem Coffeinguhalt und der größte,
Αΐεηη nicht der gesamte Anteil der hochwertigen Kaffees zur
Erzeugung des üblichen Extrakts mit vollem Goffeingehalt verwendet.
Auf diese Weise werd.en die löslichen Bestandteile des hochwertigen Kaffees und die darin enthaltenen flüchtigen
Aroma stoffe keiner Verdampfungsstufe unterworfen, in der ein Verlust an Aromastoffen möglich ist.
Natürlich ist es möglich, den Grad der Coffeinentfernung im
Endprodukt dui-ch Einstellung der Menge an Peststoffen mit geringem
Coff eingehalt, die mit den Feststoffen mit vollständigem
Coffeingebalt kombiniert werden, zu steuern. Im allgemeinen ist eine 40- bis 60-%ige Entfernung des Coffeins erwünscht. Um eine
höhere Entfernung des Coffeins zu erhalten, ist es vorteilhaft,
gerösteten und gemahlenen Kaffee mit einem relativ hohen Ooffeingehalt
(z.B. über 2 Gew.-%) als Kaffe, aus dem der coffeinreiche
Wasserextrakt entfernt wird, und einen gerösteten und gemahlenen
Kaffee nit einem relativ niedrigen Coffeingeha.lt (z.E. unter
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1,5 Gew.-%) als Kaffee, aus dem der Extrakt, mit vollem
Cofiein&ehalt erhalten wird, zu verwenden. Geringwertige
Kaffees, wie z.B. Robusta, besitzen in allgemeinen höheren
Coffeingehalt als die hochwertigen .Kaffees, wie z.B. fiantos und
Cofiein&ehalt erhalten wird, zu verwenden. Geringwertige
Kaffees, wie z.B. Robusta, besitzen in allgemeinen höheren
Coffeingehalt als die hochwertigen .Kaffees, wie z.B. fiantos und
bevorzugte Ausführungsform wird in den folgenden Beispielen
näher erläutert.
Beicpiel 1
Wasser von 121,1°C (250°F) wurde durch eine Säule mit fr-ischgeröstetem
und gemahlenem Kobusta-Kaffee, der eineu Goffein^ehalt
von 2,4 Gev.-% besaß, geleitet und ein coffeinreicher
Extrakt, der eine 17»5 %ige Ausbeute und eine Konzentration an löslichen Feststoffen von 5»1 % enthielt, abgenommen. Danach wurde diese Säule als Frischstufe einer viersöuligen, im Gegenstrom arbeitenden Extraktionsbatterie angeschlossen und ein Extrakt der zweiten Stufe aufgegeben, um einen Extrakt mit
niedrigem Coffeingehalt mit einer 29,4 %igen Ausbeute und
einer Konzentration an löslichen Feststoffen von 11,8 % abzunehmen. Danach wurde die Säule durch die üxtralctionr.tatterie bewegt, wo die Saulenaufgabetemperaturan stetig bis ?.n einem Maximum von 176,7°C (35O0F) anstiegen. Es wurde festgestellt, daß der eof!einreiche Extrakt etwa 90 % des extrahierten
Coffeins enthielt, während der zweite Extrakt mit niedrigem Coffeingehalt etwa 10 % des extrahierten Coffeins enthielt.
Extrakt, der eine 17»5 %ige Ausbeute und eine Konzentration an löslichen Feststoffen von 5»1 % enthielt, abgenommen. Danach wurde diese Säule als Frischstufe einer viersöuligen, im Gegenstrom arbeitenden Extraktionsbatterie angeschlossen und ein Extrakt der zweiten Stufe aufgegeben, um einen Extrakt mit
niedrigem Coffeingehalt mit einer 29,4 %igen Ausbeute und
einer Konzentration an löslichen Feststoffen von 11,8 % abzunehmen. Danach wurde die Säule durch die üxtralctionr.tatterie bewegt, wo die Saulenaufgabetemperaturan stetig bis ?.n einem Maximum von 176,7°C (35O0F) anstiegen. Es wurde festgestellt, daß der eof!einreiche Extrakt etwa 90 % des extrahierten
Coffeins enthielt, während der zweite Extrakt mit niedrigem Coffeingehalt etwa 10 % des extrahierten Coffeins enthielt.
Etwa 10 Gew.-% der eoffeinreichen Extrakte wurden im Vakuum
gestrippt und der erhaltene Wasserdampf, der die flüchtigen Bestandteile enthielt, kondensiert.
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Der L"t:cnkt; udt niedrig1.'· Coffeingühalt wurde durch Abdampfen
hir. auf i>0 % löbliche Pcst«toffc konzentriert und
zur· weiteren Verarbeitung in awed gleiche Fraktionen geteilt.
Der einen Fraktion wurdo die Hälfte des obengenannten
Kondeneats zugegeben- Der zweiten fraktion wurde kein Kondensat
zugesetzt.
Eine geröstete und gemahlene Kaffeaaischung mit vollem Coffeingehalt,
die aus 3 Teilen kolumbianischem Kaffee vom milden Typ und 2 Teil«« Santos-Kaffee bentand uud einen Coffeingebalt
von etwa 1,2 Gew.-% besaß, wurde unter Anwendung einer 5-ütuiigen
Percolationsbatterie, die im Gegenstrorn arbeitet, wieder
mit einer maximalen Aufgabetemperatur von 1760C (350 P) biLauf
eine Ausbeute an gerösteten Bestandteilen von 57,8 % extrahiert. Ein Anteil die.sec Extrakts, der einen Gehalt an löslichen
Feststoffen von 23,6 Gew.-% enthielt, wurde lüit jeden
der beiden Extraktionsfraktionen mit geringem Coffeingehalt
bei einem Gehalt von 50 Gew.-% an löslichen Beatandteilen
kombiniert. Jeweils ein Teil dieser zusammengesetzten Extrakte wurde sprühgetrocknet und ein Teil gefriergetrocknet.
Gefriergetrocknete und sprühgetrocknete Vergleichspulver wurden,
erhalten, indem man eine geröstete und gemahlene Kaffeemischürtg,
die 30 Teile Milds, 20 Teile Santos und 50 Teile Eobusta enthielt
sowie einen Coffeingehalt von etwa 1,8 Gew.-% aufwies,
mit V/nsser von 121,10C (25O°F) bis zu einer Ausbeute von 16,4 %
extrahierte und. einen coffeinreichen Extrakt mit einem Gehalt an Feststoffen von 6,6 % erzeugte. Wie in Beispiel 1 wurden
aus diesem Extrakt vakuumgestrippte Fraktionen in einer Menge
von 10 Gew.-% entfernt. Das teil extrahierte Kaffeegemisch v/urde
weiter bis auf eine zusätzliche Ausbeute von 29,2 % in einer
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4-rtufigcn. Percolatoranl&ge wie in Bcicpiä. 1 extrahiert,
VfMS einen Extrakt mit 11,7 % Feststoffen und niedrigem
Coffoingehalt ergab, der dann auf ;44 % Feststoffe konzentriert
und mit den kondensierten gestrippt en Fraktionen
koiabiniert wurde. Fraktionen dieses aromahaltJ .gern Extrakts
wurden dann wie in Beispiel 1 sowohl sprühgetrocloiet als auch
gefriergetrocknet.
Die relative Qualität der ,-jeweils sprühgetrockneten und gefriergetrockneten
Pulver nach Beispiel 1 und 2 wurde durch gaschromatoßraphische Analyse der sechs getrockneten Pulver
durchgeführt. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten (die Einheiten
steilen die Fläche unter einer Kurve dar):
Beispiel A (mit Kondensat)
gaschromator-raphischc
% Coffeinent ^^C^
fernung sprühgetrock- gefriernet getrock-
34,10
net
86,28
Beispiel 1 (ohne Kondensat)
Beispiel 2 (Vergleich) (mit Kondensat)
52,69 22,60
60,00
33,51
Vie man den obigen Beispielen entnehmen kann, kann unter Ver
wendung einer üblichen Percolationsausrüstung ohne Anwendung
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organischer Lösungsmittel ein löslicher Kaffee mit teilweise
entferntem Coffoin hergestellt werden. Wie wan aus den gaschrorcatοgraphischen
Werten entnehmen kann, besitzen die erfindungfjgemäß
erhaltenen löslichen Produkte einen relativ hohen Aromagehalt sowohl mit als auch ohne Zugabe von Kondensat.
Allerdings werden durch Kondensatzugabe die Aroinastoffe
insbesondere bei der Herstellung eines gefriergetrockneten Produkts beträchtlich weiter erhöht.
Zusammenfassend v;ird eine geringwertige Fraktion von Röstkaffee
mit Wasser in ausreichender Menge extrahiert, um wenigstem;
75 % des darin enthalenen Coffeins zu entfernen, während eine
größere Menge der löslichen Peststoffe zurückbleibt. Die flüchtigen
Bestandteile werden aus dem erhaltenen Extrakt gestrippt und kondensiert. Danach wird die geringwertige Fraktion sorgfältig
mit einem wässrigen Extraktionsmediura extrahiert und
dieser Extrakt" entweder vor oder nach dem Trocknen mit einem wässrigen, den vollen Coffeingehalt aufweisenden Extrakt einer
Fraktion von hochwertigem Kaffee und mit kondensierten flüchtigen Anteilen aus dem Abstreifverfahren kombiniert. Man kann so
einen lösliche, teilweise von Coff ein befreiten Kaffee mit dein
gewünschten Geschmack und Aroma erhalten.
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Claims (1)
- PatentansprücheQ/ Verfaiii-en zur Herstellung eines löslichen Kaffees rait verringertem Coffeingehalt, dadurch gekennzeichnet, daß mana) eine erste Fraktion aus geröstetem und gemahlenem Kaffee rcit vollem Coffeingehalt mit heißem Wasser bis auf eins Ausbeute an gerösteten Bestandteilen von über etwa 12 Gew.-56 extrahiert, wobei der erhaltene Wasser extrakt wenigstens 75 % des in der Kaffeefraktion enthaltenen Coffeins enthält,h) diese erste Kaffeefraktion mit einem wässrigen Extraktionsmedium bis auf eine zusätzliche geröstete Ausbeute von wenigstens 20 Gew.-% extrahiert undc) die im Extrakt der Stufe (b) enthaltenen löslichen Feststoffe mit löslichen Feststoffen kombiniert, die durch Extraktion einer zweiten Fraktion aus geröstetem und gemahlenem Kaffee mit vollem Coffeingehalt mit einem wässrigen Extraktionsmedium bis auf eine geröstete Ausbeute von709843/0922«ο··) 9aaaeaTELEX O»-a»S»O2715398wenipstens 30 Gew.-% erhalten wurden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dec Extrakb der Stufe a) die flüchtigen Bestandteile gestruppt werden und diene flüchtigen Bestandteile Kit den im Extrakt der Stufe b) enthaltenen löslichen Fesbstoffen kombiniert werden.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kondensierten flüchtigem Bestandteile dem Extrakt der Stufe b) nach seiner Konzentration auf wenigstens 35 Gew.-% Feststoffgehalt zugegeben werden.4. Verfahren nach Anspruch 2 und/oder 3> dadurch g e k e η nz e ichnet, daß der Extrakt der Stufe a) etwa 90 % und der Extrakt der Stufe b) etwa 10 % des in dei* ersten Kaffeefraktion enthaltenen Coffeins enthält.5» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kaffeefraktion aus geröstetem und gemahlenem Kaffee mit vollem Coffeingehalt mit Wasser extrahiert wird, dieser Extrakt mit dem Extrakt der Stufe b) kombiniert wird und das erhaltene Gemisch dann getrocknet wird.6. Verfahren nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die flüchtigen Bestandteile aus dem Extrakt der Stufe a) gestrippt werden, kondensiert werden und mit den in dem Extrakt der Stufe b) enthaltenen löslichen Feststoffen kombiniert werden.709843/09227· Löslicher Kaffes, erhältlich nach dem Verfahren des Anspruchs 6.8. Verfaliren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η a e i c h net, daß das Gemisch gefriergetrocknet wird.9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß die zvjeite Fraktion aus geröstetem und gemahlenem Kaffee mit vollem Coffeingehalt mit Vasser extrahiert und der erhaltene Extrakt getrocknet und mit den durch Trocknen des Extrakt ι:» der Stufe b) erhaltenen löslichen Feststoffen kombiniert wird.10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chn e t , daß die f J.üchtigen Bestandteile aus dem Extrakt der Stufe a) gestrippt, kondensiert und mit dem Extrakt der Stufeb) kombiniert werden.11. Löslicher Kaffee, erhältlich nach dem Verfahren das Anspruchs 10.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8 bis '1G, dadurch gekennz ei chnet, daß die erste Kaffef-i-aktion reich an geringwertigen Kaffees ist und einen Coffeingehalt \o.n wenigstens 2 Gew.-% aufweist und die zv:eite Kaffeefraktion reich an hochwertigen Kaffees ist und einen Cof.feingehalt von unter 1,5 Gew.-% aufweist.13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennz eic fine t , daß die erste Kaffeefraktion aus Robusta-Kaffees besteht.709843/0922'Vl-. Verfahren DaCh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der als Produkt erhaltene lösliche Kaffee von 40 bis GO % des Coffeingehalts befreit wurde.15. Löslicher Kaffee, erhältlich nach dem Verfahren des Anspruchs 14.709843/0922
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1537204A (de) |
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