DE2707495A1 - Transport- und verlegegeraet fuer im wesentlichen plattenfoermige strassenbelaege - Google Patents
Transport- und verlegegeraet fuer im wesentlichen plattenfoermige strassenbelaegeInfo
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Description
Allgemeine Straßenbaubedarfsgesellschaft mbH, Zum Fichtenhof 24, 2820 Bremen 70
Transport- und Verlegegerät für im wesentlichen plattenförmige Straßenbeläge
Die Erfindung betrifft ein Transport- und Verlegegerät für im wesentlichen plattenförmige Straßenbeläge, mit
einem Rahmen, der auf einem Rollenpaar verfahrbar und um deren Achse begrenzt kippbar ist, und der einerseits
einen höhenbeweglichen Ausleger zum Anheben und Absenken einer das Verlegegut erfassenden Zange sowie andererseits
eine Handhabe aufweist, wobei ein Kraftspeicher vorgesehen ist, der beim Absenken der mit Verlegegut beladenen
Zange freiwerdende Energie speichert und die entladene Zange unter der Kontrolle eines an die Handhabe geführten
Steuerorgans in ihre angehobene Ausgangsstellung zurückbewegt.
üblicherweise werden plattenförmige Straßenbelagelemente
auf eine zuvor sauber planierte Sandschicht unter Einhaltung möglichst gleichmäßiger Fugen zu Nachbarelementen
verlegt. Bekannte Verlegegeräte der eingangs genannten
GE/KG/il
D 2800 BREMEN 1 TELEGRAMME FERROPAT TELE X 02 44 020 FEP AT
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7 20 4 8
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Art haben einen als Schwenkarm ausgebildeten Ausleger. Da man erkannt hat, daß die Straßenbelagelemente möglichst
vertikal positioniert werden sollten, damit gleichmäßigere Fugen entstehen und Kollisionen mit bereits vorgelegten
Platten vermieden werden, hat man sich bemüht, den Schwenkarm-Drehpunkt möglichst weit von der Zange zu entfernen.
Dadurch erfolgt der Absenkvorgang mit einem relativ großen Schwenkradius.
In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß auch
ein vergrößerter Schwenkradius keine saubere vertikale Absetzbewegung und damit kein genaues Positionieren der
Platten ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Transport- und Verlegegerät aufzuzeigen, das eine einwandfreie vertikale
Absenkbewegung beim Positionieren plattenförmiger Straßenbeläge u. dgl. gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Ausleger ein Kragarm und die Zange im wesentlichen vertikal linear geführt ist.
Mit dieser Maßnahme wird erstmals ein seit längerer Zeit in der Fachwelt für erstrebenswert gehaltenes Arbeitsprinzip in einem Verlegegerät realisiert. Der Arbeiter
kann jetzt das Gerät mit der von diesem getragenen Platte genau positionieren und genau an die vorgesehene Stelle
absetzen. Das ergibt genaue Fugen und eine saubere Plattenverlegung, sowohl bezüglich der seitlichen Plattenabstände
als auch der horizontalen Ausrichtung.
Für die praktische Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung
bieten sich mehrere Möglichkeiten an. Bei einem in der nachstehenden Beschreibung erläuterten Ausführungsbeispiel
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ist der Kragarm in einer Linearführung geführt und die Zange an dessen freiem Ende unmittelbar angebracht.
Alternativ dazu kann man aber auch die Zange mittels eines Seiles an einem starren Kragarm aufhängen und beispielsweise
das andere Ende des Seiles mit einer Feder als Kraftspeicher verbinden, möglicherweise unter nochmaliger
oder mehrfacher Umlenkung des Seiles mittels Rollen. Als weitere Möglichkeit ist beispielsweise ein
scherc'iähnliches Parallelogrammgestänge als Verbindungselement
zwischen Kragarm und der darunterhängenden Zange möglicn, wobei man den Kraftspeicher in Form einer Feder
mit freien Gelenkpunkten des Gestänges verbinden kann.
Bei der zuerst genannten Ausführungsform kann es vorteilhaft sein, wenn man ein Zugseil einerseits mit dem Kragarm
und andererseits mit dem Rahmen verbinden und über eine verschieblich gelagerte Rolle führt, welche vom Kraftspeicher
im Anhebesinne des Kragarmes vorgespannt ist. Dabei kann die Lagerung der Rolle diese in Richtung der Linearführung
führen.
Der Kräfteaustausch zwischen dem Kraftspeicher und der Zange
kann beispielsweise über eine hydraulische Obersetzung mit einem Paar von Hydraulikzylindern erfolgen, deren Strömungsmedien miteinander in Verbindung stehen. Dabei kann es
zweckmäßig sein, wenn ein Hydraulikzylinder mit der verschieblichen Führung der Rolle und der andere Hydraulikzylinder
mit dem Kraftspeicher jeweils zu einer Baugruppe vereinigt ist.
Zur Verzögerung der Bewegungen, die beim Kräfteaustausch
zwischen der Zange und dem Kraftspeicher auftreten, kann vorteilhafterweise eine vom Steuerorgan kontrollierte
Bremse benutzt werden. Beispielsweise kann diese Bremse eine Reibungsbremse sein, welche auf eine von der Führung
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der Rolle angetriebene Bremsscheibe einwirkt. Alternativ dazu kann die Bremse aber auch als Drossel in der Verbindungsleitung
zwischen den beiden Hydraulikzylindern ausgebildet sein.
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- «5r-
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 das nachstehend beschriebene Transport und Verlegegerät in einer teilweise
geschnittenen Seitenansicht und in einer Draufsicht, und
Fig. 3 einen perspektivisch dargestellten und maßstäblich vergrößerten Ausschnitt
mit Einzelheiten einer Bremse des Gerätes von Fig. 1 und 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Transport- und Verlegegerät besitzt einen im wesentlichen aus zwei auf einer
Grundplatte 13 stehend befestigten sowie in geeigneter Weise miteinander verstrebten T-Trägern 12 bestehenden
vertikalen Rahmen 10, der um die Achse eines an der Grundplatte 13 angebrachten Rollenpaares 14 frontseitig neigbar
und durch eine Stützrolle 15 nach hinten abgestützt ist. In einer für die Handhabung des Gerätes ausreichenden
Entfernung hinter der hinteren Stützrolle 15 befinden sich Handgriffe 16, die über ein oberes und ein unteres
Paar Streben 18 mit dem Rahmen 10 formsteif verbunden sind.
Zum Erfassen und Verlegen von Verlegegut in Form schwerer Steinplatten o. dgl. dient eine selbstklemmende Zange
konventioneller Bauart, die an einem kragarmförmig nach vorn von dem Rahmen 10 abstehenden Ausleger 20 aufgehängt
und zusammen mit diesem Ausleger 20 in einer Linearführung 26 in Längsrichtung des Rahmens 10 verschiebbar ist.
Der Ausleger 20 besteht im wesentlichen aus einem horizontal verlaufenden Arm 21 und einem sich im wesentlichen vertikal
erstreckenden Führungsabschnitt 22, der in der Nähe jedes der beiden T-Träger 12 oberseitig und unterseitig mindestens je eine Rolle 24 besitzt. Beim vorliegenden Aus-
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führungsbeispiel ist der Führungsabschnitt 22 des Auslegers 20 mit insgesamt vier dieser Rollen 24 besetzt,
von denen sich auf jeder Seite zwei in je einer als U-Schiene ausgeführten Linearführung 26 abstützen (siehe
Fig. 2). Selbstverständlich kann die Linearführung für den ausleger 20 auch in anderer Heise gestaltet sein,
beispielsweise mit Kugellagern, Kugelführungen, Gleitbahnen o. dgl.
Der gesamte Ausleger 20 ist an einem Zugseil 33 aufgehängt; dieses Zugseil ist mit einem Auge 35 am Fußpunkt des Armes
21 .des Auslegers 20 verbunden, nach oben über eine als
Seilscheibe ausgeführte lose Rolle 32 geführt und mit ihrem entgegengesetzten Ende an einem zur Grundplatte
gehörenden Auge 34 befestigt. Ein die Achse der losen Rolle 32 tragender Lagerbock ist mit dem geschlossenen
Ende eines aufrecht stehend und in Längsrichtung des Rahmens 10 verschiebbaren hydraulischen Langhubzylinders
verbunden. Eine in Längsrichtung unter Bildung eines Strömungskanales durchbohrte Kolbenstange 49 des Langhubzylinders 44 ist mittels einer stabilen Fußplatte auf
der Grundplatte 13 des Rahmens 10 befestigt. Der Langhubhylinder 44 ist somit durch ein aus dem Zugseil 33 und
der losen Rollen 32 bestehendes Obersetzungsgetriebe in der Heise mit dem Ausleger 20 verbunden, daß bei einer
Vertikalverschiebung des Auslegers 20 um die Strecke s der Langhubzylinder 44 gleichzeitig um die Strecke s/2
gegenüber der feststehenden Kolbenstange 49 in gleicher Richtung verschoben wird.
Ober die Längsbohrung in der Kolbenstange 49 sowie eine Hydraulikleitung 50 steht der mit Hydraulikflüssigkeit
gefüllte Innenraum des Langhubzylinders 44 ständig in Verbindung mit dem Innenraum eines hydraulischen Kurzhubzylinders 43,. welcher im hinteren Teil des Gerätes durch
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die Streben 18 gehalten und zusammen mit einer Druckfeder 41 einen Kraftspeicher 40 des Gerätes bildet. Die Druckfeder
ist zwischen einer an einer Kolbenstange 45 des Kurzhubzylinders 43 befestigten beweglichen Platte 46 und
einer über Stehbolzen mit dem Kurzhubzylinder verbundenen feststehenden Platte 47 in der Weise eingespannt, daß sie
bestrebt ist, den Kolben des Kurzhubzylinders 43 mit seiner Kolbenstange 45 in die in Fig. 1 dargestellte eingefahrene
Endlage zu drücken. In dieser eingefahrenen Endlage ist der Kurzhubzylinder 43 wesentlich entleert
und der hydraulisch angeschlossene Langhubzylinder 44 zwangsläufig in seine obere Endlage ausgefahren. In dieser
Normal stellung des Gerätes nimmt der Ausleger 20 mit
seiner Zange 30 die in Fig. 1 dargestellte obere Endlage ein.
Dem Ausleger 20 ist eine Bremse 60 zugeordnet, die ihn in deren Ruhestellung an jeder gewünschten Stelle im Zuge
der Linearführung 26 festhält. Wie sich am besten aus Fig. 3 entnehmen läßt, gehört zu der Bremse 60 eine normalerweise
zwischen einer feststehenden Bremsplatte 67 und einer beweglichen Bremsplatte 68 eingespannte Bremsscheibe
62 mit einem daran befestigten Ritzel 63, welches ständig in eine Zahnstange 65 eingreift, die mit dem
Führungsabschnitt 22 des Auslegers 20 fest verbunden ist. Ebenso wie die Achse für die Bremsscheibe 62 ist an dem
T-Träger 12 ein L-förmiger Bremsträger 77 befestigt, der einen zapfenförmigen Drehpunkt 70 trägt, um den ein die
bewegliche Bremsplatte 68 tragender Bremshebel 69 drehbar gelagert ist. Dieser Bremshebel 69 wird durch eine Andruckfeder
72 ständig mit einer über eine Spanneinrichtung 73 einstellbaren Kraft in der Weise vorgespannt, daß die bewegliche
Bremsplatte 68 die Bremsscheibe 62 zwischen sich und der feststehenden Bremsplatte 67 mit ausreichender
Bremskraft einklemmt.
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Gemäß Fig. 2 ist nahe dem einen der beiden Handgriffe ein bremshebelartiges Steuerorgan 79 angebracht, mit dessen
Hilfe sich über einen Seilzug 75 mit flexibler Hülle bei Bedarf die Bremse 60 lösen läßt. Gemäß Fig. 3 ist die Hülle
des Seilzuges 75 mit dem Bremsträger 77, und das Innenseil desselben mit dem unteren Ende des Bremshebels 69 verbunden
.
Im Bei ieb wird das Transport- und Verlegegerät von einem
Arbeiter beispielsweise an einen Plattenstapel herangefahren, und dann wird durch Ankippen des Gerätes die Zange
an die oberste Platte heranbewegt. Beim Zurückkippen des Gerätes erfassen die Klauen der Zange 30 die Platte, und
da diese selbsthemmend wirkt, wird die Platte angehoben. Jetzt fährt der Arbeiter das Gerät mit der Platte zur
Baustelle, löst mit Hilfe des Steuerorgans 79 die Bremse 60, so daß das Gewicht der am Ausleger 20 hängenden Platte
die Kraft der Druckfeder 41 überwinden kann und der Ausleger 20 mit gegebenenfalls über eine Hydraulikdrossel
einstellbarer Geschwindigkeit abwärts fährt. Kurz bevor die Platte den Boden erreicht hat, läßt der Arbeiter die
Bremse 60 wieder greifen. Jetzt richtet er das gesamte Gerät so aus, daß die an der Zange 30 hängende Platte sich
genau über ihrem Einbauort befindet. Dann löst er die Bremse wieder, bis die Platte den Boden berührt. Nach erneutem
Blockieren der Bremse neigt der Arbeiter das Gerät kurz nach vorn an, so daß die Zange 30 sich löst. Ein neues
Arbeitsspiel kann beginnen.
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Leerse ite
Claims (9)
- AnsprücheM.j Transport und Verlegegerät für im wesentlichen plattenförmige Straßenbeläge, mit einem Rahmen, der auf einem Rollenpaar verfahrbar und um deren Achse begrenzt kippbar ist, und der einerseits einen höhenbeweglichen Ausleger zum Anheben und Absenken einer das Verlegegut erfassenden Zange sowie andererseits eine Handhabe aufweist, wobei ein Kraftspeicher vorgesehen ist, der beim Absenken der mit Verlegegut beladenen Zange freiwerdende Energie speichert und die entladene Zange unter der Kontrolle eines an die Handhabe geführten Steuerorgans in ihre angehobene Ausgangsstellung zurückbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (20) ein Kragarm und die Zange (30) im wesentlichen vertikal linear geführt ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (21) in einer Linearführung (26) geführt und die Zange (30) unmittelbar an dessen freiem Ende angebracht ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugseil (33) einerseits mit dem Kragarm (21) und andererseits mit dem Rahmen (10) verbunden und über eine verschieblich gelagerte lose Rolle (32) geführt ist, welche vom Kraftspeicher (40) im Anhebsinne des Kragarmes vorgespannt ist.809834/0338ORIGINAL INSPECTED7707495
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Rolle (32) diese in Richtung der Linearführung (26) führt.
- 5. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kräfteaustausch zwischen dem Kraftspeicher (40 bzw. 41) und der Zange (30) über eine hydraulische Obersetzung mit einem Paar von Hydraulikzylindern (43, 44) erfolgt.
- 6. Gerät nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikzylinder (44) mit der verschieblichen Führung der Rolle (32) und der andere Hydraulikzylinder (43) mit dem Kraftspeicher (41) zu jeweils einer Baugruppe vereinigt ist.
- 7. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Steuerorgan (79) kontrollierte Bremse (60) zur Verzögerung der Bewegungen vorgesehen ist, die beim Kräfteaustausch zwischen Zange und Kraftspeicher auftreten.
- 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (60) eine Reibungsbremse ist, die auf eine von der Führung der Rolle (32) angetriebene Bremsscheibe (62) wirkt.
- 9. Gerät nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse eine Drossel zwischen den Hydraulikzylindern ist.80983 A/0338
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