DE2757952C2 - Selbstansaugende Kreiselpumpe - Google Patents
Selbstansaugende KreiselpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D9/00—Priming; Preventing vapour lock
- F04D9/04—Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
- F04D9/041—Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump having evacuating action
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstansaugende Kreiselpumpe mit mindestens einer vollbeaufschlagten
Kreiselstufe mit horizontaler Welle und einer außerhalb des Hauptförderstroms auf derselben Welle drehfest
angeordneten Entlüftungsstufe in Seitenkanal- oder I-Hissigkeitsringpumpcnbauart, deren Förderung im
Normalbetrieb der Pumpe gesperrt sein kann und deren Saugseite über einen ständig offenen Durchlaß mit
einem ersten, saugseitigen Bereich der vollbeaufschlagti
η Stufe verbunden ist. in welchem sich abzusaugendes Gas sammelt.
Man ordnet die Entlüftungsstufe in bekannten Pumpen meist so an, daß sie auch bei Normalbetrieb,
wenn also keine Gasförderung erforderlich ist, von einem Flüssigkeitsstrom durchflossen ist. Jedoch gibt es
bekannte Anwendungsfälle, in denen der Förderstrom der Entlüftungsstufe im Normalbatrieb zwangsweise
gesperrt wird, sobald die Gasförderung endet. Dies ist
beispielsweise der Fall bei einer in die Atmosphäre fördernden Entlüftungsstufe, auf deren Druci seite ein
ίο Schwimmerventil vorgesehen ist, oder bei einer in den
Druckstutzen der Pumpe fördernden Entlüftungsstufe, die durch ein Rückschlagventil an der Druckseite der
Entlüftungsstufe gesperrt wird, wenn die Gefahr besteht, daß die Enüüftungsstufe wegen größerer
■ i Förderhöhe der vollbeaufschlagten Kreiselstufe im
Normalbetrieb rückwärts durchströmt wird. Bei einer solchen Sperrung der Entlüftungsstufe im Normalbetrieb
führt jedoch die in der Entlüftungsstufe aufgrund deren dauernden Antriebs umgesetzte Leistung zu einer
μ Temperaturerhöhung. Wenn eine Temperatur nahe dem Siedepunkt der Flüssigkeit erreicht wird, wird die
Entlüftungsstufe funktionsunfähig. Dasselbe Ergebnis kann ohne Zwangssperrung der Strömungswege der
Entlüftungspumpe dann auftreten, wenn die Förderhöhe der vollbeaufschlagten Stufe mit der maximalen
Förderhöhe der Entlüftungsstufe übereinstimmt. Der Förderstrom der P.ntlüftungsstufe ist dann durch den
Gegendruck gesperrt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für
*> eine ausreichende Kühlung der Entlüftungsstufe zu
sorgen, auch wenn der Förderstrom durch die Entlüftungsstufe im Normalbetrieb der Pumpe zwangsweise
oder zufällig gesperrt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die
J5 Saugseite der Entlüftungsstufe über einen zweiten,
ständig offenen Durchlaß mit einem zweiten Bereich der vollbeaufschlagten Kreiselstufe verbunden ist, der
bei Normalbetrieb einen höheren Druck als der erste Bereich aufweist, wobei beide Durchlässe so bemessen
sind, daß sie im Normalbetrieb von einem für die Kühlung der Entlüftungsstufe ausreichenden Flüssigkeitsstrom
von dem zweiten Bereich der vollbeaufschlagten Kreiselstufe zur Saugseite der Entlüftungsstufe
und von dort zum ersten Bereich der vollbeaufschlagten Kreiselstufe durchströmt sind.
Anders als bei Entlüftungsstufen, die im Hauptförderstrom der Pumpe liegen oder am Förderstrom ständig
beteiligt sind, wird die Entlüftungsstufe im Falle der Erfindung nicht selbst vom Kühlstrom durchflossen;
vielmehr fließt der Kühlstrom durch die beiden Durchlässe an der Entlüftungsstufe vorbei, wobei er
Wärme von ihr abführen kann. Ein weiterer Unterschied gegenüber bekannten Pumpen besteht darin, daß der
erste Durchlaß, der während des Entlüftungsvorgangs
ϊ> Gas von der Saugseite der vollbeaufschlagten Kreiselstufe
der Saugseite der Entlüftungsstufe zuführt, im Normalbetrieb in umgekehrter Richtung von dem
Kühlstrom durchflossen wird.
Wenn mehrere vollbeaufschlagte Kreiselstufen vorhanden sind, so ist stets die letzte Stufe gemeint, wenn im vorliegenden Zusammenhang von der vollbeauf* schlaglen Kreiselstufe gesprochen wird.
Wenn mehrere vollbeaufschlagte Kreiselstufen vorhanden sind, so ist stets die letzte Stufe gemeint, wenn im vorliegenden Zusammenhang von der vollbeauf* schlaglen Kreiselstufe gesprochen wird.
Eine sehr gute Kühlung der Entlüftungsstufe wird erreicht, wenn der erste und der /weite Durchlaß in
t>> unmittelbarer Nähe der Saugöffnung der Entlüftungsstufe
miteinander verbunden sind, so daß der Kühlstrom in unmittelbarer Nahe der Säugöffnung vorbeigeführt
wird. Dabei ergibt sich nämlich ein intensiver Flüssig-
keüsausiausch durch die Säugöffnung «Jer Entlüftungsstufe. Ein Kühleffekt kann auch schon dadurch erzielt
werden, daß das kühle Medium an der Steuerscheibe der Entlüftungsstufe vorbeiströmt. Dadurch bleibt die
Temperatur der Entlüftungsstufe auch während des normalen Betriebes auf hinreichend niedriger Temperatur,
so daß sie ständig funktionsfähig ist und bei Lufteinbrüchen auf der Saugseite der Pumpe sofort
wieder als Entlüftungsstufe in Funktion treten kann.
Als der genann'c zweite Bereich der vollbeaufschlagten
Kreiselstufe, von dem der zweite Durchlaß zur Saugseite der Entlüftungsstufe ausgeht, wird zweckmäßigerweiiie
ein mit der Druckseite der vollbeaufschlagten Kreiselstufe verbundener Raum axial neben dem
Laufrad dieser Kreiselstufe ausgewählt Es ist jedoch nicht erforderlich, obwohl zweckmäßig, daß dieser
Raum den vollen Druck der Druckssite der Kreiselstufe aufweist, sofern er nur ausreichend hoch ist, um den
erwünschten Kühlstrom zu bewirken.
Als der genannte erste Bereich der vollbeaufschlagten
Kreiselstufe, von dem der erste Durchlaß zur Saugseite der Entlüftungsstufe ausgeht, wird zweckmäßigerweise
ein mit dem saugseitigen Nabenber ich des Laufrades verbundener Raum axial neben dem Laufrad
ausgewählt. Dieser Raum ist nämlich gewöhnlich durch einen abdichtenden Ringspalt von der Druckseite des
Laufrads getrennt und steht über Ausgleichsbohrungen mit dem saugseitigen Nabenbereich des Laufrades in
Verbindung. Diese Auswahl des sogenannten ersten und zweiten Bereichs der vollbeaufschlagten Kreiselstufe
ergibt den Vorteil kurzer Durchlässe zu der Entlüftungsstufe, weil diese benachbart diesen Bereichen neben
dem vollbeaufschlagten Kreiselrad liegt. Dabei ermöglicht diese Auswahl der Bereiche eine kurze und direkte
Verbindung zur Saugseite der Pumpe, wo sich abzusaugende Gase sammeln, und zur Druckseite des
vollbeaufschlagten Laufrads. Schließlich läßt sich durch diese Anordnung der genannten Bereiche die Forderung
erfüllen, daß die Durchlässe in Räume unterschiedlichen Drucks münden, um im Normalbetrieb der
Pumpe die Ertstehung eines Kühistroms durch die genannten Durchlässe zu gewährleisten.
Die Erfindung ist unabhängig davon, ob die Entlüftungsstufe vor ihrer Saugöffnung einen im
Vergleich mit dem Querschnitt der Durchlässe ausgedehnten Saugraum besitzt oder nicht. Wenn ein solcher
Saugraum vorgeseher, wird, ist es zweckmäßig, dessen
axiale Erstreckung gering zu halten, nämlich nicht wesentlich größer als die halbe Breite des Flügelrads der
Entlüftungsstufe, damit einerseits während des Entlüftungsvorgangs die aus dem vollbeaufschlagten Pumpenteil
angesaugte Flüssigkeit schnell und möglichst vollständig ir die Flügelradzelle hineingelangt und
damit andererseits bei Normalbetrieb, also bei der reinen Flüssigkeitsförderung, die durch den Saugraum
strömende Flüssigkeit möglichst unmittelbar an der saugseitigen Steuerscheibe der Entlüftungsstufe vorbeiströmt.
Zum Zwecke des großflächigen Wärmeaustausches kann der Saugraum in der Radialrichtung eine
große Erstreckung aufweisen.
Der zweite Durchlaß umfaßt zweckmäßigerweise einen Kanal, der von einem geodätisch tief gelegenen
Erreich der vollbeaufschlagten Kreiselstufe ausgeht, um bei Beginn des Enllüftungsbetriebs die in der Pumpe
verbliebene Flüssigkeit der Entlüftungsstiifc als Betriebsflüssigkeit
zuzuführen.
Die Erfindung wini im folgenden näher unter
Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die einen vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Pumpe darstellt.
Das Kreiselpumpengehäuse 1 mit dem Saugstutzen 2 und dem Druckstutzen 3 enthält das vollbeaufschlagte
Laufrad 4. Auf der Welle 5 sitzt weiterhin das Flügelrad 6 der hinter dem vollbeaufschlagten Pumpenteil
angeordneten Entlüftungsstufe. Vollbeaufschlagter Pumpenteil und Entlüftungsstufe sind durch das
ίο Gehäuseteil 7 voneinander getrennt
Das Flügelrad 6 der Entlüftungsstufe ist umgeben von der saugseitigen Steuerscheibe 8 und der druckseitigen
Steuerscheibe 9, die beide gleichzeitig auch einen Teil des Luftstufengehäuses bilden. Das Abschlußgehäuse 10
umfaßt den Druckraum 11 der Entlüftungsstufe. Zwischen Gehäuseteil 7 und saugseitiger Steuerscheibe
8 der Entlüftungsstufe befindet sich deren Saugraum 12. Verbunden ist dieser Saugraum 12 mit einem geodätisch
tief gelegenen Punkt des vollbeaufschlagten Pumpenteils durch den Verbindungskanal 13, darüber hinaus
durch einen weiteren Verbindungskp^al 14 mit dem
Raum innerhalb des Spaltringes des voiJbeaufschlagten
Laufrades 4.
Der Verbindungskanal 14 steht über die Ausgleichsbohrungen 15 des vollbeaufschlagten Laufrades 4 direkt
in Verbindung mit dem Saugraum 21 der vollbeaufschlagten Stufe. Die geodätisch tief gelegene Verbindung
des Saugraumes 12 der Entlüftungsstufe mündet dabei in den Raum seitlich der Spirale 16 des
vollbeaufschlagten Laufrades 4. Zwischen vollbeaufschlagter Kreiselpumpe und Entlüftungsstufe kann
weiterhin eine Lagerstelle bzw. Drosselbuchse 17 vorgesehen sein. Die von der Entlüftungsstufe abgesaugte
Luft bzw. das abgesaugte Gas wird über die Leitung 18 abgeführt und dabei entweder in die
Atmosphäre, in den Druckstutzen 3 oder die Druckleitung der Pumpe geleitet. Die Leitung 18 muß, sofern sie
in die Atmosphäre mündet, ein Ventil enthalten, das die Leitung absperrt, sobald der Entlüftungsvorgang beendet
ist und die Entlüftungsstufe auch Flüssigkeit fördert. Sie kann darüber hinaus ein Rückschlagventil enthalten,
soferr diese Leitung 18 in den Pumpendruckstutzen 3 oder die Pumpendruckleitung mündet und bei reiner
Flüssigkeitsförderung die Förderhöhe des volibeaufschlagten Kreiselrades größer ist als die Förderhöhe der
Entlüftungsstufe. Die dargestellte Entlüftungsstufc arbeitet im übrigen nach dem Seitenkanalprinzip. Bei
reiner Flüssigkeitsförderung und Absperrung der Druckleitung 18 der Entlüftungsstufe wird dieser
normalerweise keine frische Flüssigkeit mehr zugeführt. Durch die Öffnung 13 und die Öffnung 14 sowie die
Ausgleichsbohrungen J5 wird jedoch erreicht, daß ein ständiger Strom von kalter Flüssigkeit durch den hier
schmal gehaltenen Saugraum 12 der Entlüftungsstufe hindurcriStrömt und in diesem Bereich für eine intensive
Kühlung der Luftstufe selbst sorgt. Ein Flüssifjkeitsauotausch
für den Saugschlitz der Pumpe in der saugseitigen Steuerscheibe 8 zwischen Flüssigkeit im
Saugraum 12 und in den Flügelradzellen des Flügelrades M) 6 ist darüber hinaus gegeben, der ebenfalls zur Kühlung
beiträgt. Während des Entlüftungsvorgangs fließt der Entlüftungsstufe über die Bohrung 13 die nötwendige
Betriebsflüssigkeit zu. Auf der Druckseile isi die Pumpenwelle durch die Gleitringdichtung 19 abgcdich-S1J
tet, wobei diese Gleitringdichtung über die Bohrung 20 aus dem D/u· Vraum de F.ntlüftungsstufe mit Fliissickfit
versorgt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Selbstansaugende Kreiselpumpe mit mindestens einer vollbeaufschlagten Kreiselstufe mit
horizontaler Welle und einer außerhalb des Hauptförderstroms auf derselben Welle drehfest angeordneten
Entlüftungsstufe in Seitenkanal- oder Flüssigkeitsringpumpenbauart,
deren Förderung im Normalbetrieb der Pumpe gesperrt sein kann und deren
Saugseite über einen ersten, ständig offenen Durchlaß mit einem ersten saugseitigen Bereich der
vollbeaufschlagten Stufe verbunden ist, in welchem sich abzusaugendes Gas sammelt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugseite (12) der Entlüftungsstufe (6,8,9) über einen zweiten, ständig
offenen Durchlaß (13) mit einem zweiten Bereich der vollbeaufschlagten Kreiselstufe (4, 1, 7) verbunden
ist, der bei Normalbetrieb einen höheren Druck als der erste Bereich aufweist, wobei beide Durchlässe
(13,14) se bemessen sind, daß sie im Normalbetrieb
von einem für die Kühlung der Entlüftungsstufe ausreichenden Flüssigkeitsstrom von dem zweiten
Bereich der vollbeaufschlagten Kreiselstufe zur Saugseite (12) der Entlüftungsstufe und von dort zum
ersten Bereich der vollbeaufschlagten Kreiselstufe durchströmt sind.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (14) und der zweite (13)
Durchlaß in unmittelbarer Nähe der Saugöffnung der Entlüftungsstufe (6,8,9) miteinander verbunden
sind, so daß der Kühlstrom in unmittelbarer Nähe der Saugöffnung vorbeigeführt ist.
3. Kreiselpumpe najh Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß d^r genannte zweite Bereich
der vollbeaufschlagten Kreii rstufe ein mit der Druckseite (3) verbundener Raum axial seitlich des
Laufrades (4) dieser Kreiselstufe ist.
4. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 —3,
dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste Bereich der vollbeaufschlagten Kreiselstufe ein mit
dem saugseitigen Nabenbereich des Laufrades (4) verbundener Raum axial neben dem Laufrad ist.
5. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 —4.
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Saugöffnung der Entlüftungsstufe ein Saugraum (12) angeordnet
ist, dessen axiale Erstreckung gering ist, nämlich nicht wesentlich größer als die halbe Breite des
Flügelrades(6) der Entlüftungsstufe.
6. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 —5,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Durchlaß (13) einen an einem geodätisch tief gelegenen
Bereich der vollbeaufschlagten Kreiselstufe mündenden Kanal umfaßt.
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