DE2623512C3 - - Google Patents
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- DE2623512C3 DE2623512C3 DE19762623512 DE2623512A DE2623512C3 DE 2623512 C3 DE2623512 C3 DE 2623512C3 DE 19762623512 DE19762623512 DE 19762623512 DE 2623512 A DE2623512 A DE 2623512A DE 2623512 C3 DE2623512 C3 DE 2623512C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/10—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
- D01H1/101—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting in which multiple twist is imparted at the take-up stations
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Winding Filamentary Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Bei einer bekannten Doppeldrahtzwirnspindel (DE-AS 12 86 948) besteht die Kupplungseinrichtung
aus einem Zwischenrad, das an einem Hebel sitzt, welcher mit einer Feder in Kupplungsstellung vorgespannt
ist, in welcher das Zwischenrad ein Antriebsrad mit einem Antriebsrad der Fadenführerwelle verbindet.
Der Hebel wird von einem umlaufenden Nocken intermittierend bewegt, um während des normalen
Aufwickelvorganges Unterbrechungen im Changierbetrieb und dadurch beim Färben erwünschte Unregelmäßigkeiten
in der Fadenwicklung zu erzielen. Zudem wird damit die Band- oder Spiegelbildung weitgehend
vermieden. Vorkehrungen zur Vermeidung des Aufwikkelns von Knotenware im Wickelbereich sind nicht
getroffen.
Die Spulmaschine gemäß dem DE-GM 17 83150
arbeitet zwar nicht mit einer drehbar angetriebenen Fadenführerwelle, und bei ihr ist auch keine Kupplungseinrichtung
vorgesehen, um den Antrieb der Fadenführerwelle während der Drehung der Aufwickelspule
zu unterbrechen, sie weist jedoch eine Einrichtung auf, um den Fadenführer in einer vorgegebenen Anfangsstellung zu halten, um während eines bestimmten
Zeitraumes den Faden außerhalb des normalen Wickelbereiches aufzuwickeln. Eine Verstelleinrichtung
in Form einer Feder dient hier dazu, den Fadenführer
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65 relativ zur Fadenführerwelle zu verstellen, um das Einkuppeln des Fadenführers mit der Fadenführerwelle
zu erzielen. Bei gedrehten Fadenführerwellen in Form von Kreuzspindeln ist jedoch das Entkuppeln des
Fadenführers von der Spinde! kaum möglich, und eine relative axiale Verstellung des Fadenführers zur Spindel
würde sich bei einer Doppeldrahtzwirnspindel der eingangs genannten Gattung verbieten. Eine Verschiebeeinrichtung
zur Verschiebung der Fadenführerwelle ist nicht vorgesehen.
Bei einer Einrichtung an einer Streckzwirnmaschine (DE-GM 71 40 246) kann ein Ringträger von einer hin-
und hergehenden Changierstange gelöst werden, um ihn in axialer Richtung zu verstellen und eine Fadenaufwicklung
auf einem Aufwickelabschnitt zu erreichen. Das Verstellen des Ringträgers kann von Hand oder mit
einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung bewirkt werden, jedoch ist auch diese Einrichtung nicht in
Verbindung mit Kreuzgewindespindeln verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Doppeldrahtzwirnspindel
nach der DE-AS 12 86 948 dahingehend auszubilden, daß bei kontinuierlicher Fadenlieferung
vermieden wird, daß Knotenware auf dem normalen Wickelbereich der Spule aufgewickelt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst,
gelöst.
Damit ist ein selbsttätiges Aufwickeln der Knotenware in nebeneinanderliegenden Windungen auf einem
Anlaufabschnitt außerhalb des Aufwickelbereiches der Spule möglich, und die Relativverschiebung der
Fadenführerwelle wird während des Andrehvorganges dazu benutzt, die Kupplungseinrichtung zu betätigen,
um den Andrehvorgang zu beenden und gleichzeitig den normalen Aufwickelvorgang in Gang zu setzen.
Wesentlich ist dabei, daß trotz stillgesetzter, d. h. nicht gedrehter Fadenführerwelle eine Axialbewegung des
Fadenführers relativ zur Aufwickelspule stattfindet.
Obwohl ein intermittierender, d. h. schrittweise erfolgender Schiebeantrieb des Fadenführers möglich
wäre, wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ein kontinuierliches Verschieben vorgezogen, und zwar
dadurch, daß die Verschiebeeinrichtung aus einer dauernd angetriebenen Gewindenabe besteht, in deren
Gewinde eine Schwenkklinke eingreift, welche mit einem axial im Gehäuse verschiebbar gelagerten
Rahmen der Fadenführerwelle verbunden ist und an dem die Verschiebeeinrichtung angreifi.
Eine Weiterbildung ist ferner darin zu sehen, daß die Gewindenabe einen, sich an den Gewindeteil anschließenden
stirnseitigen Halteabschnitt aufweist, auf den die Schwenkklinke durch eine vorgespannte Feder aufläuft
und daß die Schwenkklinke in dieser Stellung als Sperrhebel wirkt und die beiden Teile der Kupplungseinrichtung
in Eingriff hält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den F i g. 1 bis 4 dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Doppeldrahtzwirnspindel,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des umlaufenden Gehäuses mit Fadenverlegeeinrichtung
und Aufwickelvorrichtung in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Schnittansicht durch den Antriebsteil der Aufwickelvorrichtung und der Rahmenverschiebeeinrichtung
und
Fig. 4 eine Ansicht der Verschiebeeinrichtung und der Kupplungseinrichtung nach beendetem Anwickelvorgang.
Bei kontinuierlicher Fadenanlieferung aus dem Lieferwerk 1, muß der aus diesem Lieferwerk
austretende Faden F mit einem Einzugfaden F' durch einen Knoten K verbunden werden. Der Einzugfaden F'
ist über Fadenüberlaufrollen 2 um das Gehäuse 3 herumgeführt und tritt koaxial in das Gehäuse ein und
verläuft von dort zu einem Einzugsrollenpaar 4, dann weiter zu einer frei hin- und hergleitenden Führungsrolle
5, die zur Fadenverlegeeinrichtung 6 gehört. Die Fadenverlegeeinrichtung 6 hat einen Rahmen 7, in
welchem eine Fadenführerwelle 8 in Form einer Kreuzspindel drehbar gelagert ist, auf welcher sich der
Fadenführer 9 befindet, der bei Drehung der Fadenführerwelle in axia'er Richtung hin- und herbewegt
wird. Der Einzugfaden F'verläuft von der Führungsrolle 5 zum Fadenführer 9 und wird von dort auf die
Aufwickelspule 10 gewickelt.
Das Gehäuse 3 ist mit einer Antriebsscheibe 11 versehen (Fig. 3), welche von einem Antriebsriemen
gedreht wird. Um die Fadenführerwelie 8 und die ; Aufwicke/spule 10 anzutreiben, ist ein Tellerrad 12 mit
Innenverzahnung im Gehäuse drehbar gelagert, das mit einem Zahnrad 13 verbunden ist, welches mit einem
Ritzel 14 der Antriebswelle der Aufwickelspule 10 in Eingriff steht und welches andererseits mit einem
Antriebszahnrad 15 in Eingriff steht, welches die Fadenführerwelle 8 dreht, wie noch nachstehend
beschrieben wird. Das Tellerrad 12 ist ein Sonnenrad, in das ein Ritzel 16 eingreift, das auf einer Welle 17 sitzt,
welche über ein Zahngetriebe 18 mit einer Welle 19 in ι Antriebsverbindung steht, welche ihrerseits aus dem
Gehäuse herausgeführt ist und in einer hydraulischen Bremseinrichtung 20 endet.
Wenn die Welle J9 nicht gebremst wird, iritt auch keine Relativdrehung der Aufwickelspule 10 im ι
Gehäuse 3 ein. Durch Abbremsen der Welle 19 in der Bremseinrichtung 20 jedoch findet eine Relativdrehung
des Gehäuses zum Sonnenrad 12 statt, wodurch die Aufwickelspule 10 relativ zum Gehäuse gedreht wird.
Eine eigene Antriebsvorrichtung für die Aufwickelspule 4i 10 und die Fadenführerwelle ist somit nicht nötig.
Der Rahmen 7 der Fadenverlegeeinrichtung 6 trägt eine Antriebswelle 21, die durch die ganze Fadenverlegeeinrichtung
axial hindurchreicht und am rechten stirnseitigen Ende ein Zahnrad 22 trägt, das antriebsmä-Big
mit einem Zahnrad 23 kämmt, welches auf der Antriebswelle des Zahnrades 15 sitzt. Die Welle 21 ist an
ihrem gegenüberliegenden linken Ende mit einem Kupplungsteil 2-ü fest verbunden, das mit einem anderen
Kupplungsteil 25 zusammen eine ein- und ausrastbare >< Kupplung bildet. Der Kupplungsteil 25 ist frei drehbar
am Rahmen 7 der Fadenverlegeeinrichtung gelagert und trägt ein Antriebsrad 26, das über ein Konoidgetriebe
mit dem Antriebsrad 28 der Fadenfüh.-erwelle 8 verbunden ist. Das Konoidgetriebe dient dazu, das
Drehzahlverhälinis der Fadenführerwelle 8 und der Aufwickelspule entsprechend der Änderung des Changierungsverhältnisses
anzupassen.
Um den Einzugfaden F' mit dem Knoten K nicht auf die Aufwickelspule aufzuwickeln, wird der Fadenführer 9 zu Beginn des Aufwickelvorganges stillgehalten. Dies wird erreicht, indem die Kupplung 24,25 ausgerastet ist. Die Betätigung dieser Kupplung wird über eine ) Verschiebeeinrichtung 29 bewirkt, die nachstehend beschrieben wird.
Um den Einzugfaden F' mit dem Knoten K nicht auf die Aufwickelspule aufzuwickeln, wird der Fadenführer 9 zu Beginn des Aufwickelvorganges stillgehalten. Dies wird erreicht, indem die Kupplung 24,25 ausgerastet ist. Die Betätigung dieser Kupplung wird über eine ) Verschiebeeinrichtung 29 bewirkt, die nachstehend beschrieben wird.
Auf der Welle 21 ist eine Gewindenabe 30 drehbar gelagert, die antriebsmäßig mit der Welle des
Zahnrades 15 verbunden ist und von dieser gedreht wird, wenn das Sonnenrad 12 relativ zur Drehung des
Gehäuses 3 abgebremst wird. Mit dem Gewinde der Gewindenabe 30 kann eine Schwenkklinke 31 in Eingriff
gebracht werden, welche unter der Vorspannung einer Feder 32 steht und am Rahmen 7 der Fadenverlegeeinrichtung
6 angelenkt ist. Dieser Rahmen 7 ist im Gehäuse 3 mit dem Kupplungsteil 25 und dem
Konoidgetriebe 27 axial verschiebbar gelagert.
Zu Beginn des Anwickelvorganges wird der Fadenführer 9 in seine äußerste axiale Endstellung am
rechtsseitigen Ende der Fadenführerwelle 8 gestellt, und der Rahmen 7 wird ebenfalls nach rechts gezogen,
wobei die Schwenkklinke 31 nach oben geschwenkt und mit dem rechtsseitigen Ende des Gewindes der
Gewindenabe 30 in Eingriff gebracht wird. Dann wird das Gehäuse 3 in Drehung gesetzt, wobei durch
Betätigen der Abbremseinrichtung 20 der Einzugfaden F' auf dem Endabsatz 33 der Aufwickelspule 10
aufgewickelt wird, wie Fig. 2 dies veranschaulicht. Während des Anwickelvorganges läuft die Schwenkklinke
31 in dem Gewinde der Gewindenabe 30 nach links und verschiebt damit den Rahmen 7 der
Fadenverlegeeinrichtung 6 ebenfalls nach links, so daß der Einzugfaden in nebeneinanderliegenden Windungen
auf den Anwickelabschnitt 33 aufgewickelt wird. Die Länge der Gewindenabe 30, die Steigung des Gewindeganges
und die Drehzahl werden mit Bezug auf die einzuziehende Fadenlänge F'bestimmt, so daß sichergestellt
ist, daß der Knoten K auf den Anwickelabschnitt 33 gelangt. Nachdem dies geschehen ist, hat sich die
Schwenkklinke 31 bis zum linksseitigen Ende der Gewindenabe 30 bewegt und kann dann auf einen
stirnseitigen Anlaufabschnitt 34 nach unten schwenken, wodurch der Rahmen 7 weiter nach links in die
eigentliche Betriebsstellung geschoben wird, in welcher der Kupplungsteil 25 mit dem Kupplungsteil 24 in
Antriebseingriff gebracht ist (Fig.4), so daß die Fadenführerwelle 8 gedreht wird, und nunmehr die
knotenfreie Fadenware F auf der Aufvickelspule 10 aufgewickelt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Doppeldrahtzwirnspindel mit innerhalb des Fadenballons liegender Aufwickelspule, einem im
Fadenballon umlaufenden Gehäuse, einer im Gehäuse angeordneten Fadenverlegeeinrichtung mit von
der rotierenden Fadenführerwelle hin- und herbewegtem Fadenführer, einer gemeinsamen Antriebseinrichtung
für Aufwickelspule und Fadenführer und einer Kupplungseinrichtung im Antriebsgetriebezug
der Fadenführerwelle, in deren Entkupplungsstellung nur die Aufwickelspule, nicht aber die
Fadenführcrwelle angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführerwelle (8)
zwischen gekuppelter und entkuppelter Stellung der Kupplungseinrichtung (24, 25) axial verschiebbar
gelagert ist und daß eine Verschiebeeinrichtung (29) vorübergehend mit der Fadenführerwelle (8) in
Engriff bringbar ist, welche die nicht gedrehte Fadenführerwelle (8) von der entkuppelten in die
gekuppelte Stellung verschiebt.
2. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung
(29) aus einer dauernd angetriebenen Gewindenabe (30) besteht, in deren Gewinde eine 2r>
Schwenkklinke (31) eingreift, welche mit einem axial im Gehäuse (3) verschiebbar gelagerten Rahmen (7)
der Fadenführerwelle (8) verbunden ist und an dem die Verschiebeeinrichtung (29) angreift.
3. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindenabe (30)
einen, sich an den Gewindeteil anschließenden stirnseitigen Halteabschnitt (34) aufweist, auf den die
Schwenkklinke (31) durch eine vorgespannte Feder (32) aufläuft und daß die Schwenkklinke (31) in κ
dieser Stellung als Sperrhebel wirkt und die beiden Teile (24, 25) der Kupplungseinrichtung in Eingriff
hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623512 DE2623512B2 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Doppeldrahtzwirnspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623512 DE2623512B2 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Doppeldrahtzwirnspindel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623512A1 DE2623512A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2623512B2 DE2623512B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2623512C3 true DE2623512C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=5979006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623512 Granted DE2623512B2 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Doppeldrahtzwirnspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2623512B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH017758Y2 (de) * | 1981-03-31 | 1989-03-01 | ||
DE3233570A1 (de) * | 1982-09-10 | 1984-03-15 | Baumhüter GmbH Hanfspinnerei, 4840 Rheda-Wiedenbrück | Zwirnmaschine |
-
1976
- 1976-05-26 DE DE19762623512 patent/DE2623512B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2623512A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2623512B2 (de) | 1978-07-20 |
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