DE2623295A1 - Kupplung fuer zwei nachrichtenuebertragungs-lichtleiter - Google Patents
Kupplung fuer zwei nachrichtenuebertragungs-lichtleiterInfo
- Publication number
- DE2623295A1 DE2623295A1 DE19762623295 DE2623295A DE2623295A1 DE 2623295 A1 DE2623295 A1 DE 2623295A1 DE 19762623295 DE19762623295 DE 19762623295 DE 2623295 A DE2623295 A DE 2623295A DE 2623295 A1 DE2623295 A1 DE 2623295A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- coupling according
- light guides
- metal sleeve
- glass fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3801—Permanent connections, i.e. wherein fibres are kept aligned by mechanical means
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C27/00—Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
- C03C27/06—Joining glass to glass by processes other than fusing
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/25—Preparing the ends of light guides for coupling, e.g. cutting
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/381—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres
- G02B6/3818—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres of a low-reflection-loss type
- G02B6/382—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres of a low-reflection-loss type with index-matching medium between light guides
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3873—Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls
- G02B6/3874—Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls using tubes, sleeves to align ferrules
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-Phys.Leo Thul
7 Stuttgart 30
Kurze Str.8
J.Lees-A.R.Gilbert-M.K.R.Vyas 17-4-4
INTERNATIONAL STANOARn ELECTRIC CORPORATION, !^W YORK
Kupplung für zwei Nachrichtenübertragungs-Lichtleiter
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für zwei Nachrichtenübertragungs-Lichtleiter
.
Bei der Erstellung von optischen Nachrichtenübertragungsstrecken ist es bekanntlich erforderlich, Lichtleiter dauerhaft
oder lösbar miteinander zu kuppeln. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine einfache
und mit geringen Kosten herzustellende Kuppluna anzugeben,
welche es gestattet, Lichtleiter exakt und mit geringen Dämpfunqsverlusten zu kupoeln.
Diese Aufgabe ist erfindungsgeiräß dadurch gelöst, daß die
Enden der Lichtleiter stumpf aneinanderstoßend in der aerade verlaufenden Bohrung einer .Metallhülse stecken, deren Bohrung
einen solchen Durchmesser besitzt, daß die Lichtleiter miteinander fluchten.
CS/P-Bö/Scho
21.5.1976
21.5.1976
609850/0743
J.Lees 17-4-4
Eine bevorzugte Ilerstellunasweise für die eine Bohrung
entsprechender Genauigkeit besitzende Metallhülse ist, sie in der Weise zu gießen, daß sie aus einer Leaierung
mit einem verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt um einen gespannten Draht herum genossen wird. Die Güte des durch
die stumpf aneinander stoßenden Lichtleiterenden erzeugten Spleißes kann durch die Verwendung einer Flüssigkeit verbessert
werden, welche auch als Brechungsindex-Anpassungsflüssigkeit bezeichnet wird. In der Tat braucht diese Flüssigkeit
nicht den gleichen Brechunnsindex wie die Glasfasern
zu besitzen, weil jeder Brechuncrsindex, der größer als derjenige
der Luft ist, in bestimmtem Maße die "eflektionsverluste an den Endflächen der Glasfasern verringert. Die
Fasern können auf unterschiedliche Weise in der Metallhülse verankert werden, beispielsweise dadurch, daß die Metallhülse
in von den Faserenden entfernten Bereichen leicht eingedrückt wird, oder dadurch, daß ein Kleber dort in die Hülse eingebracht
wird, wo die Fasern heraustreten, und dadurch, daß ein Stück eines durch Wärmeeinwirkung schrumpfenden
Schrumpfschlauches auf die Hülse und die daran anschließenden Lichtleiterenden aufgeschrumpft wird. Vorzugsweise soll die
Metallhülse aus einer Legierung mit einem derart niedrigen
Schmelzpunkt hergestellt sein, daß eine fjffnung des Snleißes
durch Abschmelzen der Hülse ohne Verletzung der Fasern möglich ist. In diesem Fall eröffnet sich eine weitere Möglichkeit
für die Verankerung der Fasern in der Hülse, nämlich durch Aufschmelzen der Hülsenenden auf die Fasern. Eine Legierung,
die bei den üblichen Glasfasern für die Hülse verwendbar ist, ist Lagermetallbronze, welche bei etwa 70-72° c schmilzt.
609850/0743
J.Lees 17-4-4
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 enthalten, welche nachstehend
anhand der Figuren 1 bis 3 anhand eines ^usführungsbeispiels näher erläutert wird.
Es zeigen:
Fig.1 im Längsschnitt eine Vorrichtung zum Herstellen
der Metallhülse,
Fig.2 in perspektivischer Darstellung eine Kupplung vor der Fertigstellung,
Fig.3 in Perspektive eine Lehre zum exakten Halten der
Kupplung beim Verankern der Lichtleiter.
In Fig.1 ist eine zerlegbare Gießform für das Gießen von
Metallhülsen erkennbar, die etwa 10 mm lang sind, einen Durchmesser von 1,5 mm besitzen und im Zentrum eine längsverlaufende
Bohrung von 80 ym Durchmesser aufweisen. Die Gießform besteht aus dem zylindrischen Teil 10, dem einsetzbaren
Boden 11, dem Deckel 12 und einem Draht 13. Der Draht ist aus nichtrostendem Stahl hergestellt, die anderen
Teile aus Polytetrafluoräthylen. Der Draht 13 besitzt einen
Durchmesser von 80 pm.und erstreckt sich durch die 80 ym
großen Löcher im Boden und Deckel. Der Boden 11 besitzt einen zylindrischen Zapfen 14, der in die Bohrunn des
zylindrischen Teiles 10 paßt und der Deckel 12 ist mit
609850/0743
J.Lees 17-4-4
einem Rand 15 versehen, der auf das zylindrische Teil paßt. Der Innendurchmesser des zylindrischen Teils beträgt
1,55 mm. Der Draht ist durch ein an seinem unteren Ende befestigtes Gewicht gespannt, und die gesamte Vorrichtung
ist in einem mit heißem Wasser 18 gefüllten Becher 17 angeordnet, wo sie freitragend an dem Draht hängt. Der
Deckel - durch Reibung gehalten - befindet sich kurz oberhalb des zylindrischen Teils. Eine (nicht gezeinte)
Bronzestückchen enthaltende Injektionsspritze wird in das heiße Wasser eingetaucht. Wenn die Bronze geschmolzen
ist, wird sie aus der Injektionsspritze in die Gießform eingespritzt, wobei das Wasser in der Gießform verdrängt
wird. IJach dem Füllen der Gießform mit dem geschmolzenen
Metall wird der Deckel über das obere Ende geschoben, wodurch der Draht genau im Zentrum fixiert wird. In diesem
Zustand wird die Gießform, immer noch am Draht aufgehängt, aus dem heißen Wasser herausgenommen und abkühlen gelassen.
Wenn das Metall abgekühlt ist, wird der Draht an beiden Seiten der Gießform abgeschnitten. Deckel und Boden der
Gießform werden abgenommen, die gegossene Hülse 19 wird aus der Form ausgestoßen, und der Draht wird aus der
Hülse herausgezogen. Wenn beim Abschneiden des Drahtenden keine saubere Schnittkante zustandegekommen ist, sondern
ein Grat zurückgeblieben ist, dann ist es notwendig, den Grat an einem Drahtende zu entfernen, damit er die Bohruna
der Hülse beim Herausziehen des Drahtes nichtzerkratzt.
Die Hülse mit der 80 \ir starken Bohrung ist für das
Koppeln von kunststoffummantelten optischen Glasfasern
ausgelegt, die einen Durchmesser von 72 bis 75 ym besitzen,
609850/0743
J.Lees 17-4-4
wenn die Kunststoffhülle entfernt ist. Der Durchmesser
der ummantelten Faser beträgt etwa 1 mm. Wie aus Fig.2
ersichtlich, wird vor dem Kuppeln der Lichtleiter von den Enden zweier solcher Lichtleiter 21 und 22 ein
Stück der Kunststoffhülle entfernt, so daß dort die blanken Fasern 23 und 24 frei werden.
Die Verfahrensweise beim Abmanteln hängt davon ab, welcher
Werkstoff für die Kunststoffhülle verwendet worden ist. Bei Fasern, die mit einer Hülle aus Polypronylen versehen
sind, wird man es eher vorziehen, die Hülle abzuschmelzen als sie aufzulösen. Ein Glühdraht, ein Lötkolben oder vorzugsweise
eine Heißluftdüse können dafür verwendet werden.
Die beiden blanken Enden 23 und 24 der Quarzfasern werden dadurch für das stumpfe Aneinanderstoßen vorbereitet, daß
sie in einer geeigneten Weise mit ebenen Endflächen 25 und 26 versehen werden. Nach einer Methode kann man das dadurch
erreichen, daß die Oberfläche der blanken Faser leicht gekerbt sind und anschließend die Faser einer solchen
Zugspannung ausgesetzt wird, bis sie bricht. Eine andere Methode besteht darin, die Faser auf eine scharfe Kante,
wie die Schneide einer Rasierklinge, zu legen, die Faser an der scharfen Kante dem Funken einer Hochspannungsspule
auszusetzen und die Faser dann durch Biegung oder Ziehen zu brechen.
Die d>enen Endflächen 25 und 26 werden an solchen Stellen
hergestellt, daß auf jeden Fall die blanken Faserenden 23 und 24 noch etwas langer sind als die halbe Länge der
609850/0743
J.Lees 17-4-4
Bronzehülse 19, damit - wenn die Fasern in die Hülse hineingestellt
werden und ihre Enden stumpf aneinanderstoßen nur noch wenig von den blanken Fasern auf beiden Seiten
aus der Hülse herausragt. Zuvor wird jedoch ein Stück eines wärmeschrumpfenden Kunststoffschlauches 27 auf das Ende
eines Lichtleiters aufgeschoben. Danach werden die beiden blanken Fasern von Hand soweit in die Hülse hineingeschoben,
bis ihre Enden etwa in der Mitte der Hülse stumpf aneinanderstoßen. Es ist zweckmäßig, zuvor einen Tropfen einer Flüssigkeit
in die Hülse einzubringen, damit zur Verminderung der Reflektionsverluste an den Faserenden eine Glas-Flüssigkeits-Zwischenschicht
entsteht und nicht eine Glas-Luft-Zwischenschicht. Dafür wird eine Flüssigkeit benötigt, welche eine
geringe Verflüchtigungsneigung und Giftigkeit besitzt und die Kunststoffumhüllung nicht angreift. Eine Flüssigkeit,
die diese Voraussetzungen erfüllt, ist Silikonöl, das eine Viskosität von etwa 100 Zentipoise besitzt. Bei vorsichtiaem
Vorgehen kann man fühlen, wenn sich die Faserenden in der Hülse berühren. Die Anordnung wird dann zwischen die Backen
einer zweiteiligen Lehre gemäß Fig.3 gebracht. Die Lehre ist mit unterschiedlichen Rillen versehen, und zwar der mittlere
Teil 31 für das Einspannen des mittleren Teils der Hülse 19
und die äußeren Teile 32 für das Einspannen der Lichtleiter. Die beiden Teile der Lehre werden zusammengeklammert, um
die Anordnung in dieser Lage festzuhalten, während die Kopplungsgüte der Verbindung dadurch geprüft wird, daß
beobachtet wird, wieviel des Lichtes, das an einem Ende des einen Lichtleiters eingespeist wird, aus dem anderen
Ende des anderen Lichtleiters heraustritt. Wenn diese Prüfung zufriedenstellend verlaufen ist, werden die Fasern in der
609850/0743
J.Lees 17-4-4
Hülse befestigt. Eine Methode dafür besteht darin, die Hülse auf die blanken Faserenden zu quetschen. Das Quetschen
muß sorgfältig ausgeführt werden, damit die Fasern nicht beschädigt werden. Ein für das Quetschen geeignetes Werkzeug
ist eine Backenzange mit einem Paar paralleler Backen mit einer Backenbreite von etwa 1 mm, deren Maulweite durch
einen Abstandshalter von ca. 1,3 mm zwischen den Backen begrenzt ist. Die Quetschungen sollen vorzugsweise jeweils
etwa 1 mm von den Enden der Hülse eingebracht werden.
Statt eine Quetschverbindung herzustellen, können die Enden der Hülse auch mit einer Heißluftdüse erhitzt werden, so
daß sie erweichen und auf die Fasern aufschrumpfen. Eine weitere Methode, die Fasern in der Hülse zu verankern,
besteht darin, eine Füllmasse aus einem schnellhärtenden Kleber, wie Cyanacrylatkleber, auf die blanken Fasern dort
aufzubringen, wo sie aus den Hülsenenden heraustreten.
Zum Schluß wird der vorher auf einen Lichtleiter aufgesteckte Schrumpfschlauch 27 zurückgeschoben und derart
über der Hülse positioniert, daß seine Enden ein kurzes Stück über die Kunststoffumhüllung der Lichtleiter ragen.
Der Schrumpfschlauch wird dann mittels einer Heißluftdüse aufgeschrumpft. Wenn die dafür erforderliche Temperatur
nahe bei der Schmelztemperatur der Metallhülse liegt, dann wird die Erwärmung nur auf die Enden des Schrumpfschlauches
begrenzt, damit diese mit der Kunststoffumhülluna der Lichtleiter
verbunden werden.
609850/0743
Claims (11)
- J.Lees 17-4-4AnsprücheKupplung für zwei Nachrichtenübertragungs-Lichtleiter, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lichtleiter stumpf aneinanderstoßend in der gerade verlaufenden Bohrung einer Metallhülse stecken, deren Bohrung einen solchen Durchmesser besitzt, daß die Lichtleiter miteinander fluchten.
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden der Lichtleiter in einer Flüssigkeit befinden.
- 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter mit einer Kunststoffhülle ummantelte Glasfasern sind, bei denen die Kunststoff hülle an- Ende ein kurzes Stück abgesetzt ist.
- 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse von einem Stück eines unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden SchrumpfSchlauches umhüllt ist, dessen Enden sich bis auf die Lichtleiter-Kunststoffhülle erstreckt.
- 5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rietallhülse gegossen ist.
- 6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Metallhülse eine niedrigere Schmelztemperatur als derjenige der (Glasfasern besitzt.609850/0743J.Lees 17-4-4
- 7. Kupnlung nach den Ansnrücbon 1, 5 um1 6, dadurch zeichnet/ '.laß die Meta.llhiilse aus Lagerireta] lbronzp besteht.
- 8. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 7, dadiirch gekennzeichnet , daß die Enden der Metallhülse auf die Glasfasern aufgeschmolzen sind.
- 9. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse dadurch mit den Glasfasern verbunden ist, daß sie an Stellen, die von dem stumpf aneinander stoßenden Enden der Glasfasern entfernt liegen, eingedrückt ist.
- 10. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der i*letallhülsenbohruna ein die Glasfasern umgebender Kleber angeordnet ist.
- 11. Verfahren zur Herstellung der Metallhülse, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der Metallhülsenbohrung beim Gießen der Metallhülse ein sich im Zentrum axial erstreckender Draht mit eingegossen wird.609850/0743BAD ORiGiNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2319975A GB1448975A (en) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Joining optical fibres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623295A1 true DE2623295A1 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=10191764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623295 Withdrawn DE2623295A1 (de) | 1975-05-27 | 1976-05-25 | Kupplung fuer zwei nachrichtenuebertragungs-lichtleiter |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51145331A (de) |
AU (1) | AU502513B2 (de) |
CA (1) | CA1039988A (de) |
CH (1) | CH607063A5 (de) |
DE (1) | DE2623295A1 (de) |
FR (1) | FR2312791A1 (de) |
GB (1) | GB1448975A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2534756C2 (de) | 1975-08-04 | 1983-12-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Wärmeschrumpfbarer Verbinder für zwei Einzellichtwellenleiter |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1521780A (en) * | 1976-07-27 | 1978-08-16 | Standard Telephones Cables Ltd | Coupling optical fibres |
BR7706785A (pt) * | 1976-10-14 | 1978-08-22 | Int Standard Electric Corp | Conector de fibras oticas |
JPS5921530B2 (ja) * | 1977-02-11 | 1984-05-21 | 住友電気工業株式会社 | プラスチッククラッド形、光ファイバ−の接続方法 |
US4198119A (en) * | 1978-09-13 | 1980-04-15 | International Business Machines Corporation | Connector for optical cable |
US4312571A (en) * | 1979-11-01 | 1982-01-26 | Raychem Corporation | Method for bonding to polymeric clad optical waveguides |
US4290668A (en) * | 1978-11-29 | 1981-09-22 | Raychem Corporation | Fiber optic waveguide termination and method of forming same |
US4257674A (en) * | 1979-04-23 | 1981-03-24 | Gte Products Corporation | Elastomeric fiber optic splice |
DE3148954A1 (de) * | 1981-12-10 | 1984-05-03 | Allied Corp., Morris Township, N.J. | Steckverbinder fuer einen lichtwellenleiter |
FR2598819B1 (fr) * | 1986-05-14 | 1988-09-09 | Univ Limoges | Connecteur pour fibres optiques. |
FR2607597B2 (fr) * | 1986-05-14 | 1989-03-10 | Univ Limoges | Connecteur pour fibres optiques |
JP3326087B2 (ja) * | 1996-12-26 | 2002-09-17 | 明久 井上 | 光ファイバーコネクター用フェルール及びその製造方法 |
JP3400296B2 (ja) * | 1997-05-12 | 2003-04-28 | ワイケイケイ株式会社 | 光コネクタフェルール用スリーブ及びその製造方法 |
JP2000314830A (ja) | 1999-05-06 | 2000-11-14 | Ykk Corp | 多芯光コネクタ用及び多芯光ファイバ整列用のv溝基板及びそれらの製造方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4869538A (de) * | 1971-12-20 | 1973-09-21 | ||
US3810802A (en) * | 1972-03-31 | 1974-05-14 | Bell Telephone Labor Inc | Optical fiber splicing device and technique |
JPS5611923B2 (de) * | 1972-10-23 | 1981-03-18 | ||
AT325326B (de) * | 1972-07-10 | 1975-10-10 | Siemens Ag | Verbindungsstecker für optische glasfasern und verfahren zur herstellung fester verbindungen unter verwendung eines verbindungssteckers |
GB1449787A (en) * | 1975-05-15 | 1976-09-15 | Standard Telephones Cables L D | Glass optical fibre joints |
-
1975
- 1975-05-27 GB GB2319975A patent/GB1448975A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-05-20 CA CA253,001A patent/CA1039988A/en not_active Expired
- 1976-05-25 FR FR7615752A patent/FR2312791A1/fr active Granted
- 1976-05-25 DE DE19762623295 patent/DE2623295A1/de not_active Withdrawn
- 1976-05-25 AU AU14269/76A patent/AU502513B2/en not_active Expired
- 1976-05-26 JP JP6020376A patent/JPS51145331A/ja active Pending
- 1976-05-26 CH CH662376A patent/CH607063A5/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2534756C2 (de) | 1975-08-04 | 1983-12-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Wärmeschrumpfbarer Verbinder für zwei Einzellichtwellenleiter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU502513B2 (en) | 1979-07-26 |
GB1448975A (en) | 1976-09-08 |
AU1426976A (en) | 1977-12-01 |
CH607063A5 (de) | 1978-11-30 |
JPS51145331A (en) | 1976-12-14 |
CA1039988A (en) | 1978-10-10 |
FR2312791B1 (de) | 1982-04-02 |
FR2312791A1 (fr) | 1976-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2352874C3 (de) | Optischer lichtleiteranschluss und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3888749T2 (de) | Herstellungsmethode eines wirtschaftlichen Faserkopplers. | |
DE2621127A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer dauerhaften lichtleiterkupplung | |
DE69833150T2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer faseroptischen Steckerferrule | |
DE2623295A1 (de) | Kupplung fuer zwei nachrichtenuebertragungs-lichtleiter | |
DE2801603C2 (de) | Verfahren zum Befestigen einer Verbindungsmuffe am Ende eines optischen Kabels sowie Lichtleiterkabel | |
DE2456552C2 (de) | Verbindung von zwei Glasfaserbündeln und Verfahren zur Herstellung der Verbindung | |
DE19919428C2 (de) | Kunststoff-Ferrule für einen Lichtwellenleiter und Verfahren zum Befestigen einer Ferrule an einem Lichtwellenleiter | |
DE69427930T2 (de) | Gerät zum Schneiden einer schrägen Endfläche durch ein Endstück von Fasern eines Fiberbandes | |
DE69015927T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren für die Herstellung von permanenten faseroptischen Spleissen niedriger Dämpfung. | |
DE69835861T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Steckerstifts | |
DE19546447C2 (de) | Laserchirurgischer Applikator | |
CH617272A5 (de) | ||
DE2549316A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum axialen ausrichten und aneinanderstossen eines sich gegenueberliegenden paares optischer fasern | |
DE3407820A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines fasertapers mit brechender linse | |
EP0232520B1 (de) | Verfahren zur Herstellung zweier exakt fluchtender Geradführungen | |
DE2633572A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbindung optischer fasern | |
DE2750089A1 (de) | Kupplungsstueck fuer das dauerhafte verbinden zweier lichtleiter und damit hergestellter lichtleiterspleiss | |
DE3303202A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von lichtwellenleitern | |
EP0268254B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von blanken Glasfasern in einer Spleissvorrichtung | |
DE68924807T2 (de) | Verfahren zur reproduzierbaren Herstellung von optischen Kopplern. | |
DE2747203A1 (de) | Verfahren zum herstellen des abschlusses eines optischen faserkabels, werkzeug zum herstellen eines abschlusses eines optischen faserkabels und verbindungsstift fuer ein optisches faserkabel | |
DE2729682A1 (de) | Vorrichtung zum schutz einer schweissverbindung zwischen lichtwellenleitern | |
DE19818453A1 (de) | Lichtleiterschutz | |
DE69532526T2 (de) | Faseroptischer reflektor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |